Grundbegriffe der analytischen Philosophie

Grundbegriffe der analytischen Philosophie von Prechtl,  Peter
Analytische Philosophie in rund 500 Stichwörtern. Sie gilt als eine der wichtigsten Strömungen der Gegenwartsphilosophie: Welche Konzepte liegen der analytischen Philosophie zugrunde? Wer sind neben Frege, Wittgenstein, Searle und Davidson die einflussreichsten Vertreter? Der Nachschlageband stellt die wichtigsten Philosophen vor und erläutert die zentralen Begriffe. Kompakt und anschaulich.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Sprachphilosophie

Sprachphilosophie von Prechtl,  Peter
Ausgehend von den grundlegenden Entwürfen bei Frege, Wittgenstein, Carnap und Russell mit ihren Anknüpfungspunkten in der klassischen Erkenntnistheorie werden in dieser Einführung die zentralen Themenstellungen der Sprachphilosophie vermittelt. Die Diskussion um das Verständnis von Bedeutung, Wahrheit, Referenz usw. wird von den Anfängen über Austin und Quine bis zu den Debatten der Gegenwart bei Davidson, Searle, Grice u.a. verfolgt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Sprachphilosophie

Sprachphilosophie von Prechtl,  Peter
Ausgehend von den grundlegenden Entwürfen bei Frege, Wittgenstein, Carnap und Russell mit ihren Anknüpfungspunkten in der klassischen Erkenntnistheorie werden in dieser Einführung die zentralen Themenstellungen der Sprachphilosophie vermittelt. Die Diskussion um das Verständnis von Bedeutung, Wahrheit, Referenz usw. wird von den Anfängen über Austin und Quine bis zu den Debatten der Gegenwart bei Davidson, Searle, Grice u.a. verfolgt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Sprache und Denken als Sprachphilosophisches Problem von Locke bis Wittgenstein

Sprache und Denken als Sprachphilosophisches Problem von Locke bis Wittgenstein von Schmidt,  Siegfried Josef
Sprachphilosophie? Im Vorwort zu seinem Buch "Die aristotelische Physik" bemerkt WOLFGANG WIELAND : "Man wird heute kaum mit ernstlichem Wider spruch zu rechnen haben, wenn man in der Sprache eines der wenigen zentralen und gemeinsamen Themen der Philosophie unserer Tage sieht. " Ein Blick auf die Literatur, die jährlich zum Thema 'Sprache' pro duziert wird, bestätigt auch rein äußerlich diesen Eindruck. Um so auf fallender ist es, daß die Sprachphilosophie bis heute weder eine zu friedensteIlende Fundierung noch eine erfolgreiche Systematisierung l oder eine Geschichtsschreibung erfahren hat. Obgleich sich schon die Griechen sehr früh mit dem Thema 'Sprache' philosophisch befaßt haben, und diese Beschäftigung seither nie ausgesetzt hat, ist es im Laufe der Philosophiegeschichte selten zu differenzierten und metho denbewußten Fragestellungen gekommen, die es erlaubt hätten, die Sprache, ihre Leistung und Funktion für das Erkennen oder Hand lungszusammenhänge in distinkter Weise zum Gegenstand spezifisch philosophischen Nachdenkens zu machen, d. h. eine Sprachphilo sophie im Ensemble der philosophischen Disziplinen zu situieren. Zu Recht stellt E. CASSIRER fest: "Eine Betrachtung der Sprache nach ihrem rein philosophischen Gehalt und unter dem Gesichtspunkt eines bestimmten philosophischen 'Systems' bedeutet freilich eine Wagnis, das seit den ersten grundlegenden Arbeiten Wilhelm von Humboldts kaum jemals wieder unternommen worden ist. " 2 Entweder beschäf tigte sich die Sprachwissenschaft (historisch, typologisch, strukturell etc. ) mit der Sprache als empirischem Objekt, oder Logik, Erkenntnis- 1 E. CASSIRER, 1964, I, S. 55, Anm. I: "Eine zusammenfassende Darstellung der Geschichte der Sprachphilosophie ist noch ein Desiderat . . . " cf. auch A.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Sprache und Denken als Sprachphilosophisches Problem von Locke bis Wittgenstein

Sprache und Denken als Sprachphilosophisches Problem von Locke bis Wittgenstein von Schmidt,  Siegfried Josef
Sprachphilosophie? Im Vorwort zu seinem Buch "Die aristotelische Physik" bemerkt WOLFGANG WIELAND : "Man wird heute kaum mit ernstlichem Wider spruch zu rechnen haben, wenn man in der Sprache eines der wenigen zentralen und gemeinsamen Themen der Philosophie unserer Tage sieht. " Ein Blick auf die Literatur, die jährlich zum Thema 'Sprache' pro duziert wird, bestätigt auch rein äußerlich diesen Eindruck. Um so auf fallender ist es, daß die Sprachphilosophie bis heute weder eine zu friedensteIlende Fundierung noch eine erfolgreiche Systematisierung l oder eine Geschichtsschreibung erfahren hat. Obgleich sich schon die Griechen sehr früh mit dem Thema 'Sprache' philosophisch befaßt haben, und diese Beschäftigung seither nie ausgesetzt hat, ist es im Laufe der Philosophiegeschichte selten zu differenzierten und metho denbewußten Fragestellungen gekommen, die es erlaubt hätten, die Sprache, ihre Leistung und Funktion für das Erkennen oder Hand lungszusammenhänge in distinkter Weise zum Gegenstand spezifisch philosophischen Nachdenkens zu machen, d. h. eine Sprachphilo sophie im Ensemble der philosophischen Disziplinen zu situieren. Zu Recht stellt E. CASSIRER fest: "Eine Betrachtung der Sprache nach ihrem rein philosophischen Gehalt und unter dem Gesichtspunkt eines bestimmten philosophischen 'Systems' bedeutet freilich eine Wagnis, das seit den ersten grundlegenden Arbeiten Wilhelm von Humboldts kaum jemals wieder unternommen worden ist. " 2 Entweder beschäf tigte sich die Sprachwissenschaft (historisch, typologisch, strukturell etc. ) mit der Sprache als empirischem Objekt, oder Logik, Erkenntnis- 1 E. CASSIRER, 1964, I, S. 55, Anm. I: "Eine zusammenfassende Darstellung der Geschichte der Sprachphilosophie ist noch ein Desiderat . . . " cf. auch A.
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Sprache und Denken als Sprachphilosophisches Problem von Locke bis Wittgenstein

Sprache und Denken als Sprachphilosophisches Problem von Locke bis Wittgenstein von Schmidt,  Siegfried Josef
Sprachphilosophie? Im Vorwort zu seinem Buch "Die aristotelische Physik" bemerkt WOLFGANG WIELAND : "Man wird heute kaum mit ernstlichem Wider spruch zu rechnen haben, wenn man in der Sprache eines der wenigen zentralen und gemeinsamen Themen der Philosophie unserer Tage sieht. " Ein Blick auf die Literatur, die jährlich zum Thema 'Sprache' pro duziert wird, bestätigt auch rein äußerlich diesen Eindruck. Um so auf fallender ist es, daß die Sprachphilosophie bis heute weder eine zu friedensteIlende Fundierung noch eine erfolgreiche Systematisierung l oder eine Geschichtsschreibung erfahren hat. Obgleich sich schon die Griechen sehr früh mit dem Thema 'Sprache' philosophisch befaßt haben, und diese Beschäftigung seither nie ausgesetzt hat, ist es im Laufe der Philosophiegeschichte selten zu differenzierten und metho denbewußten Fragestellungen gekommen, die es erlaubt hätten, die Sprache, ihre Leistung und Funktion für das Erkennen oder Hand lungszusammenhänge in distinkter Weise zum Gegenstand spezifisch philosophischen Nachdenkens zu machen, d. h. eine Sprachphilo sophie im Ensemble der philosophischen Disziplinen zu situieren. Zu Recht stellt E. CASSIRER fest: "Eine Betrachtung der Sprache nach ihrem rein philosophischen Gehalt und unter dem Gesichtspunkt eines bestimmten philosophischen 'Systems' bedeutet freilich eine Wagnis, das seit den ersten grundlegenden Arbeiten Wilhelm von Humboldts kaum jemals wieder unternommen worden ist. " 2 Entweder beschäf tigte sich die Sprachwissenschaft (historisch, typologisch, strukturell etc. ) mit der Sprache als empirischem Objekt, oder Logik, Erkenntnis- 1 E. CASSIRER, 1964, I, S. 55, Anm. I: "Eine zusammenfassende Darstellung der Geschichte der Sprachphilosophie ist noch ein Desiderat . . . " cf. auch A.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Sprache und Denken als Sprachphilosophisches Problem von Locke bis Wittgenstein

Sprache und Denken als Sprachphilosophisches Problem von Locke bis Wittgenstein von Schmidt,  Siegfried Josef
Sprachphilosophie? Im Vorwort zu seinem Buch "Die aristotelische Physik" bemerkt WOLFGANG WIELAND : "Man wird heute kaum mit ernstlichem Wider spruch zu rechnen haben, wenn man in der Sprache eines der wenigen zentralen und gemeinsamen Themen der Philosophie unserer Tage sieht. " Ein Blick auf die Literatur, die jährlich zum Thema 'Sprache' pro duziert wird, bestätigt auch rein äußerlich diesen Eindruck. Um so auf fallender ist es, daß die Sprachphilosophie bis heute weder eine zu friedensteIlende Fundierung noch eine erfolgreiche Systematisierung l oder eine Geschichtsschreibung erfahren hat. Obgleich sich schon die Griechen sehr früh mit dem Thema 'Sprache' philosophisch befaßt haben, und diese Beschäftigung seither nie ausgesetzt hat, ist es im Laufe der Philosophiegeschichte selten zu differenzierten und metho denbewußten Fragestellungen gekommen, die es erlaubt hätten, die Sprache, ihre Leistung und Funktion für das Erkennen oder Hand lungszusammenhänge in distinkter Weise zum Gegenstand spezifisch philosophischen Nachdenkens zu machen, d. h. eine Sprachphilo sophie im Ensemble der philosophischen Disziplinen zu situieren. Zu Recht stellt E. CASSIRER fest: "Eine Betrachtung der Sprache nach ihrem rein philosophischen Gehalt und unter dem Gesichtspunkt eines bestimmten philosophischen 'Systems' bedeutet freilich eine Wagnis, das seit den ersten grundlegenden Arbeiten Wilhelm von Humboldts kaum jemals wieder unternommen worden ist. " 2 Entweder beschäf tigte sich die Sprachwissenschaft (historisch, typologisch, strukturell etc. ) mit der Sprache als empirischem Objekt, oder Logik, Erkenntnis- 1 E. CASSIRER, 1964, I, S. 55, Anm. I: "Eine zusammenfassende Darstellung der Geschichte der Sprachphilosophie ist noch ein Desiderat . . . " cf. auch A.
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Bedeutung und Begriff

Bedeutung und Begriff von Schmidt,  Siegfried J.
Es ist ein aufHilliger Zug in der heutigen intellektuellen Welt, daß an vielen Orten und in vielen Zusammenhängen die Rolle und die Wichtigkeit der Sprache betont oder neu hervorgehoben wird. Die Reaktionen auf dieses gestiegene und noch weiter steigende Interesse sind, soweit es die eigentlich sprachorientierten Disziplinen betrifft, unterschied lich: Die neueren Philologien haben immer dann, wenn sie in modernerer Ausrichtung betrieben und vertreten werden, die sprachlichen Gegebenheiten ihrer Objektbasis, also ihrer kulturrelevanten Texte, mitzuberücksichtigen versucht; die Sprachwissenschaft selbst hat im Rahmen ihrer speziellen Ausprägung einer Allgemeinen Sprachwissenschaft ex officio mit der Sprache als solcher zu tun und z. B. in der Erforschung sprachlicher Universalien bestimmten universellen und generellen Zügen Rechnung getragen; die Philosophie schließlich hat nicht nur im Rahmen sprachphilosophischer Fragen über Sprache reflektiert, und innerhalb der Sprachphilosophie selbst hat sich die Erkenntnis durchzusetzen begonnen, daß eine Anerkennung und Berücksichtigung allgemein-lingu istischer Ergebnisse auch für philosophische Sprachreflexionen von Wert sein kann. Die vorliegende Arbeit gehört in diese letztgenannte Gruppe und verbindet philosophische Problem-mit linguistischer Sachkenntnis. Die Arbeit erhält damit einen besonderen Wert: Kann sie einerseits zu einer Modifi kation und Differenzierung philosophischer Problemstellungen anregen, so kann sie andrerseits zu einer Erweiterung des linguistischen Gesichtspunktspektrums beitragen. über die Konsequenzen philosophischerseits werden diejenigen urteilen, aus deren Be reich die Arbeit hervorgegangen und zu deren Anregung sie geschrieben ist, d. h. die Philosophen als Sachwalter spezifisch philosophischer Thematik.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Bedeutung und Begriff

Bedeutung und Begriff von Schmidt,  Siegfried J.
Es ist ein aufHilliger Zug in der heutigen intellektuellen Welt, daß an vielen Orten und in vielen Zusammenhängen die Rolle und die Wichtigkeit der Sprache betont oder neu hervorgehoben wird. Die Reaktionen auf dieses gestiegene und noch weiter steigende Interesse sind, soweit es die eigentlich sprachorientierten Disziplinen betrifft, unterschied lich: Die neueren Philologien haben immer dann, wenn sie in modernerer Ausrichtung betrieben und vertreten werden, die sprachlichen Gegebenheiten ihrer Objektbasis, also ihrer kulturrelevanten Texte, mitzuberücksichtigen versucht; die Sprachwissenschaft selbst hat im Rahmen ihrer speziellen Ausprägung einer Allgemeinen Sprachwissenschaft ex officio mit der Sprache als solcher zu tun und z. B. in der Erforschung sprachlicher Universalien bestimmten universellen und generellen Zügen Rechnung getragen; die Philosophie schließlich hat nicht nur im Rahmen sprachphilosophischer Fragen über Sprache reflektiert, und innerhalb der Sprachphilosophie selbst hat sich die Erkenntnis durchzusetzen begonnen, daß eine Anerkennung und Berücksichtigung allgemein-lingu istischer Ergebnisse auch für philosophische Sprachreflexionen von Wert sein kann. Die vorliegende Arbeit gehört in diese letztgenannte Gruppe und verbindet philosophische Problem-mit linguistischer Sachkenntnis. Die Arbeit erhält damit einen besonderen Wert: Kann sie einerseits zu einer Modifi kation und Differenzierung philosophischer Problemstellungen anregen, so kann sie andrerseits zu einer Erweiterung des linguistischen Gesichtspunktspektrums beitragen. über die Konsequenzen philosophischerseits werden diejenigen urteilen, aus deren Be reich die Arbeit hervorgegangen und zu deren Anregung sie geschrieben ist, d. h. die Philosophen als Sachwalter spezifisch philosophischer Thematik.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Bedeutung und Begriff

Bedeutung und Begriff von Schmidt,  Siegfried J.
Es ist ein aufHilliger Zug in der heutigen intellektuellen Welt, daß an vielen Orten und in vielen Zusammenhängen die Rolle und die Wichtigkeit der Sprache betont oder neu hervorgehoben wird. Die Reaktionen auf dieses gestiegene und noch weiter steigende Interesse sind, soweit es die eigentlich sprachorientierten Disziplinen betrifft, unterschied lich: Die neueren Philologien haben immer dann, wenn sie in modernerer Ausrichtung betrieben und vertreten werden, die sprachlichen Gegebenheiten ihrer Objektbasis, also ihrer kulturrelevanten Texte, mitzuberücksichtigen versucht; die Sprachwissenschaft selbst hat im Rahmen ihrer speziellen Ausprägung einer Allgemeinen Sprachwissenschaft ex officio mit der Sprache als solcher zu tun und z. B. in der Erforschung sprachlicher Universalien bestimmten universellen und generellen Zügen Rechnung getragen; die Philosophie schließlich hat nicht nur im Rahmen sprachphilosophischer Fragen über Sprache reflektiert, und innerhalb der Sprachphilosophie selbst hat sich die Erkenntnis durchzusetzen begonnen, daß eine Anerkennung und Berücksichtigung allgemein-lingu istischer Ergebnisse auch für philosophische Sprachreflexionen von Wert sein kann. Die vorliegende Arbeit gehört in diese letztgenannte Gruppe und verbindet philosophische Problem-mit linguistischer Sachkenntnis. Die Arbeit erhält damit einen besonderen Wert: Kann sie einerseits zu einer Modifi kation und Differenzierung philosophischer Problemstellungen anregen, so kann sie andrerseits zu einer Erweiterung des linguistischen Gesichtspunktspektrums beitragen. über die Konsequenzen philosophischerseits werden diejenigen urteilen, aus deren Be reich die Arbeit hervorgegangen und zu deren Anregung sie geschrieben ist, d. h. die Philosophen als Sachwalter spezifisch philosophischer Thematik.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Europäische Integration im Kontext des Rechts

Europäische Integration im Kontext des Rechts von Grimmel,  Andreas
"Die 'Einigung Europas' ist heute weit mehr als nur ein politisches Projekt. Sie findet in unterschiedlichen und gleichsam eigenständigen Kontexten statt. Das Europäische Recht ist eben solch ein Kontext und folgt einer eigenen Logik der Integration. Die Europäische Rechtsgemeinschaft sollte daher nicht als ein bloßes Produkt des politischen Marktes gesehen werden. Ebensowenig ist ihr zentraler Vertreter, der Europäische Gerichtshof (EuGH), als ein interessengeleiteter Akteur aufzufassen. Vielmehr ist es notwendig, der Rationalität des Europäischen Rechtskontextes auf die Spur zu kommen, um die 'Integration durch Recht' angemessen verstehen zu können. Ausgehend von den Arbeiten Max Webers und Ludwig Wittgensteins zeigt dieses Buch mit dem Konzept der Kontext-Rationalität einen neuen analytischen Weg zwischen Rationalismus und Poststrukturalismus auf. Anhand von aktuellen Fallstudien werden die Möglichkeiten, aber auch Grenzen der 'Integration durch Recht' in Europa beleuchtet."
Aktualisiert: 2023-07-02
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Europäische Integration im Kontext des Rechts

Europäische Integration im Kontext des Rechts von Grimmel,  Andreas
"Die 'Einigung Europas' ist heute weit mehr als nur ein politisches Projekt. Sie findet in unterschiedlichen und gleichsam eigenständigen Kontexten statt. Das Europäische Recht ist eben solch ein Kontext und folgt einer eigenen Logik der Integration. Die Europäische Rechtsgemeinschaft sollte daher nicht als ein bloßes Produkt des politischen Marktes gesehen werden. Ebensowenig ist ihr zentraler Vertreter, der Europäische Gerichtshof (EuGH), als ein interessengeleiteter Akteur aufzufassen. Vielmehr ist es notwendig, der Rationalität des Europäischen Rechtskontextes auf die Spur zu kommen, um die 'Integration durch Recht' angemessen verstehen zu können. Ausgehend von den Arbeiten Max Webers und Ludwig Wittgensteins zeigt dieses Buch mit dem Konzept der Kontext-Rationalität einen neuen analytischen Weg zwischen Rationalismus und Poststrukturalismus auf. Anhand von aktuellen Fallstudien werden die Möglichkeiten, aber auch Grenzen der 'Integration durch Recht' in Europa beleuchtet."
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Logischer Empirismus, Werte und Moral

Logischer Empirismus, Werte und Moral von Siegetsleitner,  Anne
Trotz ihres sozialen und politischen Engagements wurden die Logischen Empiristen – allen voran die Mitglieder des Wiener Kreises – nicht für ihr Interesse an Ethik und Wertphilosophie bekannt. Ihnen wurde sogar vorgeworfen, Werte und Moral zu zerstören. Die Autorinnen und Autoren liefern in diesem Band eine längst fällige Neubewertung logisch-empiristischer Positionen hinsichtlich der Frage von Werten und Moral. Sie beleuchten die wissenschaftlich-humanistisch motivierte Ablehnung traditioneller Ethik jenseits von vorherrschenden Klischeebildern.
Aktualisiert: 2023-07-02
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