Europäisches Zivilprozessrecht

Europäisches Zivilprozessrecht von Hein,  Jan, Kropholler †,  Jan
Der bewährte Klassiker kommentiert v.a. die aktuelle Fassung der Europäischen Gerichtsstands- und Vollstreckungsverordnung (EuGVO) als Herzstück des europäischen Zivilprozessrechts. Neu geregelt werden dort das Recht der Gerichtsstandsvereinbarungen und der parallelen Rechtshängigkeit wie auch die Anerkennung und Vollstreckung ausländischer Entscheidungen. Die Neuauflage berücksichtigt neben diesen Reformschritten eine Vielzahl auch neuer Urteile zur Auslegung der EuGVO sowie die einschlägige Literatur. Auch das LugÜ (Lugano-Übereinkommen), die EuVTVO (Vollstreckungstitel-VO), die EuMVVO (Mahnverfahrens-VO) und die EuGFVO (Kontenpfändungs-VO) werden ausführlich kommentiert.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Internationales Zivilprozessrecht der Schweiz

Internationales Zivilprozessrecht der Schweiz von Domej,  Tanja, Walter,  Gerhard
Das internationale Zivilprozessrecht ist ein dynamisches Rechtsgebiet, von dem auch entscheidende Impulse für die Entwicklung des Zivilprozessrechts für Binnenfälle ausgehen. Diese Gesamtdarstellung stellt neben den einschlägigen Regelungen des nationalen Rechts insbesondere das (revidierte) Lugano-Übereinkommen in den Mittelpunkt, mit welchem die Schweiz an den europäischen Justizraum für Zivil- und Handelssachen angebunden wird. Die 6. Auflage berücksichtigt umfassend die – zum Teil umwälzenden – Entwicklungen in Rechtsprechung und Lehre und trägt den Auswirkungen der Vereinheitlichung des schweizerischen Zivilprozessrechts Rechnung. Sie bietet den Benutzern damit einen hoch aktuellen und umfassenden Überblick über das internationale Zivilprozessrecht der Schweiz.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Internationales Zivilprozessrecht der Schweiz

Internationales Zivilprozessrecht der Schweiz von Domej,  Tanja, Walter,  Gerhard
Das internationale Zivilprozessrecht ist ein dynamisches Rechtsgebiet, von dem auch entscheidende Impulse für die Entwicklung des Zivilprozessrechts für Binnenfälle ausgehen. Diese Gesamtdarstellung stellt neben den einschlägigen Regelungen des nationalen Rechts insbesondere das (revidierte) Lugano-Übereinkommen in den Mittelpunkt, mit welchem die Schweiz an den europäischen Justizraum für Zivil- und Handelssachen angebunden wird. Die 6. Auflage berücksichtigt umfassend die – zum Teil umwälzenden – Entwicklungen in Rechtsprechung und Lehre und trägt den Auswirkungen der Vereinheitlichung des schweizerischen Zivilprozessrechts Rechnung. Sie bietet den Benutzern damit einen hoch aktuellen und umfassenden Überblick über das internationale Zivilprozessrecht der Schweiz.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Internationales Zivilprozessrecht der Schweiz

Internationales Zivilprozessrecht der Schweiz von Domej,  Tanja, Walter,  Gerhard
Das internationale Zivilprozessrecht ist ein dynamisches Rechtsgebiet, von dem auch entscheidende Impulse für die Entwicklung des Zivilprozessrechts für Binnenfälle ausgehen. Diese Gesamtdarstellung stellt neben den einschlägigen Regelungen des nationalen Rechts insbesondere das (revidierte) Lugano-Übereinkommen in den Mittelpunkt, mit welchem die Schweiz an den europäischen Justizraum für Zivil- und Handelssachen angebunden wird. Die 6. Auflage berücksichtigt umfassend die – zum Teil umwälzenden – Entwicklungen in Rechtsprechung und Lehre und trägt den Auswirkungen der Vereinheitlichung des schweizerischen Zivilprozessrechts Rechnung. Sie bietet den Benutzern damit einen hoch aktuellen und umfassenden Überblick über das internationale Zivilprozessrecht der Schweiz.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Internationales Zivilprozessrecht der Schweiz

Internationales Zivilprozessrecht der Schweiz von Domej,  Tanja, Walter,  Gerhard
Das internationale Zivilprozessrecht ist ein dynamisches Rechtsgebiet, von dem auch entscheidende Impulse für die Entwicklung des Zivilprozessrechts für Binnenfälle ausgehen. Diese Gesamtdarstellung stellt neben den einschlägigen Regelungen des nationalen Rechts insbesondere das (revidierte) Lugano-Übereinkommen in den Mittelpunkt, mit welchem die Schweiz an den europäischen Justizraum für Zivil- und Handelssachen angebunden wird. Die 5. Auflage berücksichtigt umfassend die – zum Teil umwälzenden – Entwicklungen in Rechtsprechung und Lehre und trägt den Auswirkungen der Vereinheitlichung des schweizerischen Zivilprozessrechts Rechnung. Sie bietet den Benutzern damit einen hoch aktuellen und umfassenden Überblick über das internationale Zivilprozessrecht der Schweiz.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Effektive grenzüberschreitende Vollstreckung in der Europäischen Union

Effektive grenzüberschreitende Vollstreckung in der Europäischen Union von Lobach,  Quincy C., Pfeiffer,  Thomas
Der Band thematisiert die Verordnung über den europäischen Vollstreckungstitel, die Verordnung über das europäische Verfahren für geringfügige Forderungen, die europäische Mahnverordnung und die europäische Kontenpfändungsverordnung. Rolf Wagner bietet nähere Einblicke in die rechtspolitischen Hintergründe dieser Rechtsakte. Über die praktischen Erfahrungen des AG Wedding als Europäisches Mahngericht für Deutschland mit der Mahnverordnung berichtet Johanna Richardt, während Robert Magnus das europäische Mahnverfahren aus wissenschaftlicher Sicht betrachtet. Wolfgang Hau behandelt das europäische Verfahren für geringfügige Forderungen. Die europäische Kontenpfändungsverordnung wird schließlich von Peter Kreutz untersucht. Mit Beiträgen von Christoph Blüm, Prof. Dr. Wolfgang Hau, PD Dr. Peter Kreutz, Prof. Dr. Robert Magnus, Johanna Richardt, Louis M. Roer und Prof. Dr. Rolf Wagner.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Effektive grenzüberschreitende Vollstreckung in der Europäischen Union

Effektive grenzüberschreitende Vollstreckung in der Europäischen Union von Lobach,  Quincy C., Pfeiffer,  Thomas
Der Band thematisiert die Verordnung über den europäischen Vollstreckungstitel, die Verordnung über das europäische Verfahren für geringfügige Forderungen, die europäische Mahnverordnung und die europäische Kontenpfändungsverordnung. Rolf Wagner bietet nähere Einblicke in die rechtspolitischen Hintergründe dieser Rechtsakte. Über die praktischen Erfahrungen des AG Wedding als Europäisches Mahngericht für Deutschland mit der Mahnverordnung berichtet Johanna Richardt, während Robert Magnus das europäische Mahnverfahren aus wissenschaftlicher Sicht betrachtet. Wolfgang Hau behandelt das europäische Verfahren für geringfügige Forderungen. Die europäische Kontenpfändungsverordnung wird schließlich von Peter Kreutz untersucht. Mit Beiträgen von Christoph Blüm, Prof. Dr. Wolfgang Hau, PD Dr. Peter Kreutz, Prof. Dr. Robert Magnus, Johanna Richardt, Louis M. Roer und Prof. Dr. Rolf Wagner.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Lugano-Übereinkommen (LugÜ)

Lugano-Übereinkommen (LugÜ) von Dasser,  Felix, Oberhammer,  Paul
Verfahren mit internationalen Bezügen gehören heute zum Alltag der schweizerischen Prozesspraxis. Für die damit beschäftigten Praktikerinnen und Praktiker ist es aber in der Regel nur sehr schwer möglich, im internationalen Zivilverfahrensrecht laufend à jour zu bleiben. Als besonders anspruchsvoll erweist sich dies im europäischen Zivilverfahrensrecht: Hier sind auch nichtschweizerische Rechtsprechung und Lehre zu beachten, vor allem die einschlägigen Entscheide des EuGH. Der vorliegende Kommentar leistet diese Arbeit für die schweizerische Prozesspraxis. Bei der ersten Auflage handelte es sich um die erste Kommentierung zum Lugano-Übereinkommen aus Schweizer Sicht. In seiner bewährten Konzeption liegt nun mit der dritten Auflage eine neu bearbeitete Kommentierung vor, welche insbesondere die reichhaltige Rechtsprechung zum per 1. Januar 2011 für die Schweiz in Kraft getretenen revidierten Lugano-Übereinkommen berücksichtigt. Der Kommentar dokumentiert und diskutiert in leicht zugänglicher und übersichtlicher Form die aktuelle schweizerische und europäische Rechtsprechung und Literatur. Die Kommentatoren sind ausgewiesene Spezialisten des europäischen Zivilverfahrensrechts aus Advokatur und Rechtslehre.
Aktualisiert: 2021-07-30
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Internationales Zivilverfahrensrecht

Internationales Zivilverfahrensrecht von Schack,  Haimo
Das Internationale Zivilverfahrensrecht umfasst die Gesamtheit der von deutschen Gerichten zu beachtenden Regeln für Prozessrechtsverhältnisse mit Auslandsberührung. Sie leiten sich teilweise aus dem deutschen Zivilprozessrecht her, sind heute aber überwiegend in EU-Verordnungen und internationalen Übereinkommen geregelt. Das Lehrbuch will Studierenden, Referendaren und Praktikern die Grundlagen und Zusammenhänge dieser Rechtsmaterie anhand von zahlreichen Beispielen verständlich machen, Streitfragen erörtern und Position beziehen. Behandelt werden: Professor Dr. Haimo Schack war bis 2019 Inhaber des Lehrstuhls für Bürgerliches Recht, Internationales Privat- und Zivilprozessrecht, Urheberrecht an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Lugano-Übereinkommen (LugÜ)

Lugano-Übereinkommen (LugÜ) von Dasser,  Felix, Oberhammer,  Paul
Verfahren mit internationalen Bezügen gehören heute zum Alltag der schweizerischen Prozesspraxis. Für die damit beschäftigten Praktikerinnen und Praktiker ist es aber in der Regel nur sehr schwer möglich, im internationalen Zivilverfahrensrecht laufend à jour zu bleiben. Als besonders anspruchsvoll erweist sich dies im europäischen Zivilverfahrensrecht: Hier sind auch nichtschweizerische Rechtsprechung und Lehre zu beachten, vor allem die einschlägigen Entscheide des EuGH. Der vorliegende Kommentar leistet diese Arbeit für die schweizerische Prozesspraxis. Bei der ersten Auflage handelte es sich um die erste Kommentierung zum Lugano-Übereinkommen aus Schweizer Sicht. In seiner bewährten Konzeption liegt nun mit der dritten Auflage eine neu bearbeitete Kommentierung vor, welche insbesondere die reichhaltige Rechtsprechung zum per 1. Januar 2011 für die Schweiz in Kraft getretenen revidierten Lugano-Übereinkommen berücksichtigt. Der Kommentar dokumentiert und diskutiert in leicht zugänglicher und übersichtlicher Form die aktuelle schweizerische und europäische Rechtsprechung und Literatur. Die Kommentatoren sind ausgewiesene Spezialisten des europäischen Zivilverfahrensrechts aus Advokatur und Rechtslehre.
Aktualisiert: 2021-07-29
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Die Vollstreckbarerklärung schweizerischer Kindesunterhaltsverträge auf staatsvertraglicher Basis

Die Vollstreckbarerklärung schweizerischer Kindesunterhaltsverträge auf staatsvertraglicher Basis von Arnet,  Lucas, Kren,  Jolanta, Markus,  Alexander R., Rodriguez,  Rodrigo
Zur Durchsetzung von Kindesunterhaltsverträgen im Ausland sind neben nationalen Gesetzen vor allem auch verschiedene Staatsverträge – sowohl Rechtshilfe- als auch Vollstreckungsübereinkommen – zu beachten. Für die Vollstreckbarerklärung schweizerischer Unterhaltsverträge sind insbesondere das New Yorker Unterhaltsübereinkommen, das LugÜ und das Haager Unterhaltsvollstreckungsübereinkommen von Bedeutung. Die vorliegende Dissertation setzt sich mit den relevanten Konventionen auseinander und legt Schwerpunkte auf die praktisch wichtigen Aspekte der Kombination der Staatsverträge sowie ihrer Regelungen bezüglich der Verfahrenskosten. Ferner geht die Arbeit auf das schweizerische Genehmigungsverfahren für Kindesunterhaltsverträge ein und zeigt aktuelle Entwicklungen auf dem Gebiet ihrer grenzüberschreitenden Durchsetzung auf. Zum einen werden dabei dogmatische Fragen aufgearbeitet, zum andern dient das Werk als praktisches Hilfsmittel zur Vollstreckung schweizerischer Kindesunterhaltsverträge im Ausland.
Aktualisiert: 2021-03-05
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Rechte und Massnahmen zur Bekämpfung des grenzüberschreitenden Verkehrs mit Markenfälschungen

Rechte und Massnahmen zur Bekämpfung des grenzüberschreitenden Verkehrs mit Markenfälschungen von Jenni,  Simon
Markenfälschungen sind ein gravierendes volkswirtschaftliches Problem, dessen Bekämpfung eine grosse Herausforderung darstellt. Die Fälschungsindustrie operiert global und ist äusserst gut organisiert. Produktionsstätten aufzuspüren und zu schliessen, gelingt deshalb nur selten. Stattdessen wird die Verbreitung von Markenfälschungen hauptsächlich dadurch einzudämmen versucht, dass entsprechende Produkte an den jeweiligen Landesgrenzen abgefangen und aus dem Verkehr gezogen werden. Die Schweiz hat zu diesem Zweck vor einigen Jahren die Verbietungsrechte der Markeninhaber an der Grenze erweitert und die Instrumente für deren Durchsetzung gestärkt, so insbesondere auch die Hilfeleistung der Zollverwaltung. Die vorliegende Arbeit setzt sich unter Berücksichtigung der seither gemachten praktischen Erfahrungen kritisch mit diesen revidierten Rechten und möglichen Massnahmen zur Bekämpfung des grenzüberschreitenden Verkehrs mit Markenfälschungen auseinander und soll nicht zuletzt Praktikerinnen und Praktikern als Leitfaden dienen.
Aktualisiert: 2021-03-05
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Internationale Versicherungsprogramme

Internationale Versicherungsprogramme von Dörner,  Heinrich, Ehlers,  Dirk, Ganzer,  Felix, Pohlmann,  Petra, Schulze Schwienhorst,  Martin, Steinmeyer,  Heinz-Dietrich
Der erste Teil des Buchs befasst sich mit in der Praxis üblichen Vertragsgestaltungen. Zudem wird die internationale Gerichtszuständigkeit deutscher Gerichte erläutert. Auch die Frage der Einordnung nach dem komplizierten Internationalen Privatrecht der Versicherungsverträge wird ausführlich dargestellt. Abschließend wird aufgezeigt, inwieweit die Regeln über die Versicherung für fremde Rechnung für den Mastervertrag zum Tragen kommen. Der zweite Abschnitt der Arbeit thematisiert die derzeit brisanteste Schwachstelle internationaler Versicherungsprogramme, die sogenannten Verbotsstaatenproblematik. Hier wird zunächst die deutsche Praxis der Versicherungsaufsicht über ausländische Versicherungsunternehmen dargestellt. Es folgt eine Erläuterung des Schweizer Versicherungsaufsichtsrechts, um damit zugleich das Musterbeispiel eines Verbotsstaats präsentieren zu können. Im Anschluss wird dargelegt, ob der Verstoß gegen ausländische Versicherungsverbote zur Unwirksamkeit des Mastervertrags führen kann. Schließlich folgt eine Erläuterung der sogenannten Versicherung des Finanzinteresses, wobei zugleich die besonderen Schwächen dieses Produkts aufgezeigt werden. Eine Untersuchung, die besonders für Underwriter und Kundenbetreuer international tätiger Industrieversicherer von Interesse ist – ebenso für Versicherungsmakler, die international tätige Unternehmen beraten, und für Mitarbeiter solcher Konzerne, die für den Einkauf von Versicherungsschutz zuständig sind.
Aktualisiert: 2023-01-30
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Die internationale Zuständigkeit bei der Verletzung von Unionsschutzrechten

Die internationale Zuständigkeit bei der Verletzung von Unionsschutzrechten von Hansen,  Benjamin
Weltweit werden jährlich Nachahmungen in einem Volumen von ca. 250 Mrd. USD gehandelt. Die Europäische Union ist als eine der wirtschaftlich stärksten Regionen der Welt besonders betroffen. Allein das BIP der EU verliert durch Produktfälschungen schätzungsweise jährlich ca. 8 Mrd. Euro. Die zunehmende Verbreitung des Internets und die damit einhergehenden zusätzlichen Absatzmöglichkeiten lassen künftig sogar noch größere Schäden für die Volkswirtschaft erwarten. Neben den nationalen Rechtsordnungen der Mitgliedstaaten bietet auch das Unionsrecht die Möglichkeit, geistiges Eigentum zu schützen. Derzeit bestehen mit der Unionsmarke, dem Unionsdesign und der Unionssorte drei supranationale Schutzrechte. Mit dem Einheitspatent steht das vierte Unionsschutzrecht kurz vor der Entstehung. Die Unionsschutzrechte sind ein wichtiger Faktor für die Entwicklung des freien Waren- und Dienstleistungsverkehrs in der EU; als wirtschaftliche Integrationsfaktoren tragen sie zur Verwirklichung des Binnenmarktes bei. Diese Rolle der Unionsschutzrechte macht deren effektiven Schutz unausweichlich. Die effektive Rechtsdurchsetzung beginnt stets mit der Suche nach den international zuständigen Gerichten. Diese Frage ist gerade bei der Verletzung von Unionsmarken, -designs und -sorten von erheblichem Interesse, da dort grundsätzlich die Gerichte aller 28 Mitgliedstaaten in Betracht kommen. Doch auch im Einheitspatent-Gerichtssystem wird untersucht werden müssen, ob die internationale Zuständigkeit des Einheitlichen Patentgerichts begründet ist. In seiner Arbeit zeigt Benjamin Hansen die Gerichtsstände bei der Verletzung von Unionsschutzrechten auf, benennt die in diesem Zusammenhang bestehenden Probleme und führt diese einer Lösung zu.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Umsetzung der Vollstreckung und Sicherung nach dem Lugano-Übereinkommen in das Schweizer Recht

Umsetzung der Vollstreckung und Sicherung nach dem Lugano-Übereinkommen in das Schweizer Recht von Haubensak,  Vanessa Caroline
Das internationale Zivilprozessrecht sah sich in den letzten Jahren mit wesentlichen Veränderungen konfrontiert. Das Übereinkommen über die gerichtliche Zuständigkeit und die Anerkennung und Vollstreckung von Entscheidungen in Zivil- und Handelssachen vom 30. Oktober 2007 (revidiertes Lugano-Übereinkommen) trat am 1. Januar 2011 in der Schweiz in Kraft. Es handelt sich dabei um das Nachfolgeabkommen zum Übereinkommen über die gerichtliche Zuständigkeit und die Vollstreckung gerichtlicher Entscheidungen in Zivil- und Handelssachen vom 16. September 1988. Gleichzeitig stellt es das Parallel-Abkommen zur Verordnung (EG) Nr. 44/2001 des Rates vom 22. Dezember 2000 über die gerichtliche Zuständigkeit und die Anerkennung und Vollstreckung von Entscheidungen in Zivil- und Handelssachen dar, welche ihrerseits am 10. Januar 2015 durch die Verordnung (EU) Nr. 1215/2012 ersetzt wurde. Die vorliegende Arbeit untersucht im Wesentlichen die Umsetzung der Vorschriften des revidierten Lugano-Übereinkommens im Bereich der grenzüberschreitenden Vollstreckung und Sicherung von Geldforderungen in der Schweiz auf ihre Konformität mit dem Staatsvertrag. Daneben wird die Frage behandelt, was eine erneute Revision des Lugano-Übereinkommens und eine damit verbundene Anpassung an die Verordnung (EU) Nr. 1215/2012 für die Vollstreckung und Vollstreckungssicherung in der Schweiz bedeuten würde.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Internationales Zivilverfahrensrecht

Internationales Zivilverfahrensrecht von Schack,  Haimo
Das Internationale Zivilverfahrensrecht umfasst die Gesamtheit der von deutschen Gerichten zu beachtenden Normen für Prozessrechtsverhältnisse mit Auslandsberührung. Sie leiten sich teilweise aus dem deutschen Zivilprozessrecht her, sind aber zunehmend in EU-Verordnungen und internationalen Übereinkommen geregelt. Der vorliegende Band will Studierenden wie Praktikern die Grundlagen und Zusammenhänge dieser Rechtsmaterie verständlich machen, Streitfragen erörtern und Position beziehen. Behandelt werden: Das Werk eignet sich hervorragend zur Einarbeitung und Vertiefung für Studierende, Referendare und Praktiker.
Aktualisiert: 2020-12-04
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Europäisches Zivilverfahrensrecht

Europäisches Zivilverfahrensrecht von Garber,  Thomas, Geimer,  Ewald, Geimer,  Gregor, Geimer,  Reinhold, Schütze,  Rolf A
Zum Werk Das Zivilprozessrecht ist innerhalb der EU-Mitgliedstaaten nach wie vor national organisiert. Das Bestreben, auch in diesem Bereich einen einheitlichen europäischen Rechtsraum zu schaffen, hat aber nicht nachgelassen, so dass durch die vielfältigen einschlägigen Verordnungen sich das Netz der europäischen Rechtsinstrumente immer engmaschiger um den nationalen Zivilprozess legt. Trotz aller Akzentverschiebungen durch das europäische Unionsrecht spielt aber auch das autonome internationale Zivilverfahrensrecht der Mitglieds- bzw. Vertragsstaaten eine bedeutende Rolle, das in dem Kommentar ebenfalls mit behandelt ist. Im Zusammenhang mit dem deutschen internationalen Anerkennungsrecht, für das nach den Regeln der ZPO und des FamFG nach wie vor die Verbürgung der Gegenseitigkeit verlangt wird, werden die Anerkennungssysteme fast aller Staaten dieser Erde umfassend dargestellt. Vorteile auf einen Blicksystematische Darstellung des gesamten europäischen und internationalen Zivilverfahrensrechtskonkrete Hilfestellung für die tägliche PraxisBerücksichtigung der wichtigsten neuen EU-Verordnungen Zur Neuauflage Die 4. Auflage kommentiert die neugefasste EuGVVO (Brüssel Ia-VO) sowie die neue EuInsVO. Neu aufgenommen wurden EU-Verordnungen zum Güterrecht für Eheleute sowie für eingetragene Partnerschaften, die EuErbVO, die EuKtPVO und die Schutzmaßnahmen-VO. Die einschlägigen EuGH-Urteile werden an den relevanten Stellen verarbeitet und für die Praxis aufbereitet. Die gewichtigen Auswirkungen des Wegfalls der Vollstreckbarerklärung werden im Einzelnen behandelt. Zielgruppe Für Rechtsanwälte, Richter und Rechtspfleger sowie international tätige Wirtschafts- und Inkassounternehmen.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Streitbeilegungsklauseln im internationalen Vertragsrecht

Streitbeilegungsklauseln im internationalen Vertragsrecht von Aschauer,  Christian, Baier,  Jonatan, Block,  Alexander, Czernich,  Dietmar, Dasser,  Felix, Eckert,  Georg, Eichel,  Florian, Furrer,  Andreas, Garber,  Thomas, Geimer,  Reinhold, Geroldinger,  Andreas, Grob,  Milena, Grolimund,  Pascal, Hammer,  Gottfried, Hausmann,  Rainer, Jakob,  Marjolaine, Kindler,  Peter, Koch,  Bernhard, Kodek,  Georg, Martiny,  Dieter, Neumayr,  Matthias, Nueber,  Michael, Roth,  Marianne, Schmidt,  Céline Pascale, Schneider,  Birgit
Zum Werk Streitbelegungsklauseln werden bei Streitbelegungsklauseln werden bei Vertragsverhandlungen häufig stiefmütterlich behandelt ("Mitternachtsklausel"). Das Werk soll Vertragsverfassern rasche und praktische Hilfestellung bei der Verfassung von Streitbeilegungsklauseln geben. Neben einer konzisen Darstellung von Gerichtsstandsvereinbarungen, Schiedsvereinbarungen und Rechtswahlvereinbarungen finden sich auch konkrete Formulierungsvorschläge und Checklisten in dem Werk. Vorteile auf einen Blick - erste zusammenhängte Darstellung zum Thema Streitbelegungsklauseln - Mustertexte und Checklisten - umfassende Darstellung des Gebietes durch ausgewiesene Fachleute Zielgruppe Für Rechtsanwälte, Vertragsverfassende Unternehmensjuristen
Aktualisiert: 2023-04-04
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Internationale Versicherungsprogramme

Internationale Versicherungsprogramme von Dörner,  Heinrich, Ehlers,  Dirk, Ganzer,  Felix, Pohlmann,  Petra, Schulze Schwienhorst,  Martin, Steinmeyer,  Heinz-Dietrich
Der erste Teil des Buchs befasst sich mit in der Praxis üblichen Vertragsgestaltungen. Zudem wird die internationale Gerichtszuständigkeit deutscher Gerichte erläutert. Auch die Frage der Einordnung nach dem komplizierten Internationalen Privatrecht der Versicherungsverträge wird ausführlich dargestellt. Abschließend wird aufgezeigt, inwieweit die Regeln über die Versicherung für fremde Rechnung für den Mastervertrag zum Tragen kommen. Der zweite Abschnitt der Arbeit thematisiert die derzeit brisanteste Schwachstelle internationaler Versicherungsprogramme, die sogenannten Verbotsstaatenproblematik. Hier wird zunächst die deutsche Praxis der Versicherungsaufsicht über ausländische Versicherungsunternehmen dargestellt. Es folgt eine Erläuterung des Schweizer Versicherungsaufsichtsrechts, um damit zugleich das Musterbeispiel eines Verbotsstaats präsentieren zu können. Im Anschluss wird dargelegt, ob der Verstoß gegen ausländische Versicherungsverbote zur Unwirksamkeit des Mastervertrags führen kann. Schließlich folgt eine Erläuterung der sogenannten Versicherung des Finanzinteresses, wobei zugleich die besonderen Schwächen dieses Produkts aufgezeigt werden. Eine Untersuchung, die besonders für Underwriter und Kundenbetreuer international tätiger Industrieversicherer von Interesse ist – ebenso für Versicherungsmakler, die international tätige Unternehmen beraten, und für Mitarbeiter solcher Konzerne, die für den Einkauf von Versicherungsschutz zuständig sind.
Aktualisiert: 2023-01-30
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