Die Wortbildung

Die Wortbildung von Schemann,  Hans
Die Reihe Portugiesisch - Deutsch beschreibt umfassend das heutige Portugiesisch Portugals kontrastiv zum Deutschen. Die Kriterien zur Bestimmung der Charakteristika werden aus der jahrzehntelangen Beobachtung, Beschreibung, Analyse und vor allem aus dem aktiven, spontanen und reflektiven Sprachgebrauch des Autors gewonnen. Auf der Grundlage aktueller Forschungsergebnisse zur Wortbildung im Deutschen und im Portugiesischen, deren Darstellungen teilweise resümierend nebeneinandergestellt werden, setzt dieser Band zwei neue Schwerpunkte: Zum einen wird die Akzentuierung in der Frage „Worum geht es in der Wortbildungsforschung in erster Linie“ verlagert, indem die Komprimierung oder Kürzung der (semantischen) Aussage und ihre Fundierung in den Mittelpunkt rücken. Zum anderen wird der Versuch unternommen, die Wortbildungsmodalitäten beider Sprachen so nebeneinander zu stellen, dass daraus Schlussfolgerungen für das Charakteristische jeder Sprache gezogen werden können. Dazu erfolgt im ersten Teil, der nach den Wortarten Substantiv, Verb, Adjektiv, Adverb und andere gegliedert ist, jeweils zu Beginn der Untersuchung eine ausführliche zweisprachige Gegenüberstellung aller belegten Wortbildungsmuster. Im zweiten Teil werden Übersichten und Materialzusammenstellung kapitelweise analysiert.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die Wortbildung

Die Wortbildung von Schemann,  Hans
Die Reihe Portugiesisch - Deutsch beschreibt umfassend das heutige Portugiesisch Portugals kontrastiv zum Deutschen. Die Kriterien zur Bestimmung der Charakteristika werden aus der jahrzehntelangen Beobachtung, Beschreibung, Analyse und vor allem aus dem aktiven, spontanen und reflektiven Sprachgebrauch des Autors gewonnen. Auf der Grundlage aktueller Forschungsergebnisse zur Wortbildung im Deutschen und im Portugiesischen, deren Darstellungen teilweise resümierend nebeneinandergestellt werden, setzt dieser Band zwei neue Schwerpunkte: Zum einen wird die Akzentuierung in der Frage „Worum geht es in der Wortbildungsforschung in erster Linie“ verlagert, indem die Komprimierung oder Kürzung der (semantischen) Aussage und ihre Fundierung in den Mittelpunkt rücken. Zum anderen wird der Versuch unternommen, die Wortbildungsmodalitäten beider Sprachen so nebeneinander zu stellen, dass daraus Schlussfolgerungen für das Charakteristische jeder Sprache gezogen werden können. Dazu erfolgt im ersten Teil, der nach den Wortarten Substantiv, Verb, Adjektiv, Adverb und andere gegliedert ist, jeweils zu Beginn der Untersuchung eine ausführliche zweisprachige Gegenüberstellung aller belegten Wortbildungsmuster. Im zweiten Teil werden Übersichten und Materialzusammenstellung kapitelweise analysiert.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Die Wortbildung

Die Wortbildung von Schemann,  Hans
Die Reihe Portugiesisch - Deutsch beschreibt umfassend das heutige Portugiesisch Portugals kontrastiv zum Deutschen. Die Kriterien zur Bestimmung der Charakteristika werden aus der jahrzehntelangen Beobachtung, Beschreibung, Analyse und vor allem aus dem aktiven, spontanen und reflektiven Sprachgebrauch des Autors gewonnen. Auf der Grundlage aktueller Forschungsergebnisse zur Wortbildung im Deutschen und im Portugiesischen, deren Darstellungen teilweise resümierend nebeneinandergestellt werden, setzt dieser Band zwei neue Schwerpunkte: Zum einen wird die Akzentuierung in der Frage „Worum geht es in der Wortbildungsforschung in erster Linie“ verlagert, indem die Komprimierung oder Kürzung der (semantischen) Aussage und ihre Fundierung in den Mittelpunkt rücken. Zum anderen wird der Versuch unternommen, die Wortbildungsmodalitäten beider Sprachen so nebeneinander zu stellen, dass daraus Schlussfolgerungen für das Charakteristische jeder Sprache gezogen werden können. Dazu erfolgt im ersten Teil, der nach den Wortarten Substantiv, Verb, Adjektiv, Adverb und andere gegliedert ist, jeweils zu Beginn der Untersuchung eine ausführliche zweisprachige Gegenüberstellung aller belegten Wortbildungsmuster. Im zweiten Teil werden Übersichten und Materialzusammenstellung kapitelweise analysiert.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Die Wortbildung

Die Wortbildung von Schemann,  Hans
Die Reihe Portugiesisch - Deutsch beschreibt umfassend das heutige Portugiesisch Portugals kontrastiv zum Deutschen. Die Kriterien zur Bestimmung der Charakteristika werden aus der jahrzehntelangen Beobachtung, Beschreibung, Analyse und vor allem aus dem aktiven, spontanen und reflektiven Sprachgebrauch des Autors gewonnen. Auf der Grundlage aktueller Forschungsergebnisse zur Wortbildung im Deutschen und im Portugiesischen, deren Darstellungen teilweise resümierend nebeneinandergestellt werden, setzt dieser Band zwei neue Schwerpunkte: Zum einen wird die Akzentuierung in der Frage „Worum geht es in der Wortbildungsforschung in erster Linie“ verlagert, indem die Komprimierung oder Kürzung der (semantischen) Aussage und ihre Fundierung in den Mittelpunkt rücken. Zum anderen wird der Versuch unternommen, die Wortbildungsmodalitäten beider Sprachen so nebeneinander zu stellen, dass daraus Schlussfolgerungen für das Charakteristische jeder Sprache gezogen werden können. Dazu erfolgt im ersten Teil, der nach den Wortarten Substantiv, Verb, Adjektiv, Adverb und andere gegliedert ist, jeweils zu Beginn der Untersuchung eine ausführliche zweisprachige Gegenüberstellung aller belegten Wortbildungsmuster. Im zweiten Teil werden Übersichten und Materialzusammenstellung kapitelweise analysiert.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Die Wortbildung

Die Wortbildung von Schemann,  Hans
Die Reihe Portugiesisch - Deutsch beschreibt umfassend das heutige Portugiesisch Portugals kontrastiv zum Deutschen. Die Kriterien zur Bestimmung der Charakteristika werden aus der jahrzehntelangen Beobachtung, Beschreibung, Analyse und vor allem aus dem aktiven, spontanen und reflektiven Sprachgebrauch des Autors gewonnen. Auf der Grundlage aktueller Forschungsergebnisse zur Wortbildung im Deutschen und im Portugiesischen, deren Darstellungen teilweise resümierend nebeneinandergestellt werden, setzt dieser Band zwei neue Schwerpunkte: Zum einen wird die Akzentuierung in der Frage „Worum geht es in der Wortbildungsforschung in erster Linie“ verlagert, indem die Komprimierung oder Kürzung der (semantischen) Aussage und ihre Fundierung in den Mittelpunkt rücken. Zum anderen wird der Versuch unternommen, die Wortbildungsmodalitäten beider Sprachen so nebeneinander zu stellen, dass daraus Schlussfolgerungen für das Charakteristische jeder Sprache gezogen werden können. Dazu erfolgt im ersten Teil, der nach den Wortarten Substantiv, Verb, Adjektiv, Adverb und andere gegliedert ist, jeweils zu Beginn der Untersuchung eine ausführliche zweisprachige Gegenüberstellung aller belegten Wortbildungsmuster. Im zweiten Teil werden Übersichten und Materialzusammenstellung kapitelweise analysiert.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Erzählte Religion

Erzählte Religion von Ebenhoch,  Markus
Religion bewegte die Menschen im Europa des 18. Jahrhunderts wie kaum ein anderes Thema. Doch wie öffentlich über Religion sprechen, wenn auf der einen Seite die Inquisition jegliche Normabweichung sanktioniert und auf der anderen Seite die Radikalaufklärung Religionskritik propagiert? In diesem aufgeladenen Spannungsfeld bietet die Erzählkunst in Portugal zwischen 1700 und 1800 vielfältige Antworten auf eine der brennendsten Fragen der Zeit. Die vorliegende Studie erschließt ein weitgehend unbekanntes Textkorpus, beleuchtet die omnipräsente Zensur und skizziert anhand exemplarischer Romane von António José da Silva, Sóror Maria do Céu, Teresa Margarida da Silva e Orta und Teodoro de Almeida die Besonderheiten der portugiesischen Erzählentwicklung im europäischen Vergleich. Religion moved people in 18th-century Europe like no other topic. But how to speak publicly about religion when, on the one hand, the Inquisition sanctioned any deviation from the norm and, on the other, the Radical Enlightenment propagated criticism of religion? In this charged field of tension, narrative art in Portugal between 1700 and 1800 offers diverse answers to one of the most burning questions of the time. This study opens up a largely unknown corpus of texts, sheds light on the omnipresent censorship, and outlines the special features of Portuguese narrative development in a European comparison based on exemplary novels by António José da Silva, Sóror Maria do Céu, Teresa Margarida da Silva e Orta, and Teodoro de Almeida.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Erzählte Religion

Erzählte Religion von Ebenhoch,  Markus
Religion bewegte die Menschen im Europa des 18. Jahrhunderts wie kaum ein anderes Thema. Doch wie öffentlich über Religion sprechen, wenn auf der einen Seite die Inquisition jegliche Normabweichung sanktioniert und auf der anderen Seite die Radikalaufklärung Religionskritik propagiert? In diesem aufgeladenen Spannungsfeld bietet die Erzählkunst in Portugal zwischen 1700 und 1800 vielfältige Antworten auf eine der brennendsten Fragen der Zeit. Die vorliegende Studie erschließt ein weitgehend unbekanntes Textkorpus, beleuchtet die omnipräsente Zensur und skizziert anhand exemplarischer Romane von António José da Silva, Sóror Maria do Céu, Teresa Margarida da Silva e Orta und Teodoro de Almeida die Besonderheiten der portugiesischen Erzählentwicklung im europäischen Vergleich. Religion moved people in 18th-century Europe like no other topic. But how to speak publicly about religion when, on the one hand, the Inquisition sanctioned any deviation from the norm and, on the other, the Radical Enlightenment propagated criticism of religion? In this charged field of tension, narrative art in Portugal between 1700 and 1800 offers diverse answers to one of the most burning questions of the time. This study opens up a largely unknown corpus of texts, sheds light on the omnipresent censorship, and outlines the special features of Portuguese narrative development in a European comparison based on exemplary novels by António José da Silva, Sóror Maria do Céu, Teresa Margarida da Silva e Orta, and Teodoro de Almeida.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Die Wortbildung von Schemann,  Hans
Die Reihe Portugiesisch - Deutsch beschreibt umfassend das heutige Portugiesisch Portugals kontrastiv zum Deutschen. Die Kriterien zur Bestimmung der Charakteristika werden aus der jahrzehntelangen Beobachtung, Beschreibung, Analyse und vor allem aus dem aktiven, spontanen und reflektiven Sprachgebrauch des Autors gewonnen. Auf der Grundlage aktueller Forschungsergebnisse zur Wortbildung im Deutschen und im Portugiesischen, deren Darstellungen teilweise resümierend nebeneinandergestellt werden, setzt dieser Band zwei neue Schwerpunkte: Zum einen wird die Akzentuierung in der Frage „Worum geht es in der Wortbildungsforschung in erster Linie“ verlagert, indem die Komprimierung oder Kürzung der (semantischen) Aussage und ihre Fundierung in den Mittelpunkt rücken. Zum anderen wird der Versuch unternommen, die Wortbildungsmodalitäten beider Sprachen so nebeneinander zu stellen, dass daraus Schlussfolgerungen für das Charakteristische jeder Sprache gezogen werden können. Dazu erfolgt im ersten Teil, der nach den Wortarten Substantiv, Verb, Adjektiv, Adverb und andere gegliedert ist, jeweils zu Beginn der Untersuchung eine ausführliche zweisprachige Gegenüberstellung aller belegten Wortbildungsmuster. Im zweiten Teil werden Übersichten und Materialzusammenstellung kapitelweise analysiert.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Erzählte Religion

Erzählte Religion von Ebenhoch,  Markus
Religion bewegte die Menschen im Europa des 18. Jahrhunderts wie kaum ein anderes Thema. Doch wie öffentlich über Religion sprechen, wenn auf der einen Seite die Inquisition jegliche Normabweichung sanktioniert und auf der anderen Seite die Radikalaufklärung Religionskritik propagiert? In diesem aufgeladenen Spannungsfeld bietet die Erzählkunst in Portugal zwischen 1700 und 1800 vielfältige Antworten auf eine der brennendsten Fragen der Zeit. Die vorliegende Studie erschließt ein weitgehend unbekanntes Textkorpus, beleuchtet die omnipräsente Zensur und skizziert anhand exemplarischer Romane von António José da Silva, Sóror Maria do Céu, Teresa Margarida da Silva e Orta und Teodoro de Almeida die Besonderheiten der portugiesischen Erzählentwicklung im europäischen Vergleich. Religion moved people in 18th-century Europe like no other topic. But how to speak publicly about religion when, on the one hand, the Inquisition sanctioned any deviation from the norm and, on the other, the Radical Enlightenment propagated criticism of religion? In this charged field of tension, narrative art in Portugal between 1700 and 1800 offers diverse answers to one of the most burning questions of the time. This study opens up a largely unknown corpus of texts, sheds light on the omnipresent censorship, and outlines the special features of Portuguese narrative development in a European comparison based on exemplary novels by António José da Silva, Sóror Maria do Céu, Teresa Margarida da Silva e Orta, and Teodoro de Almeida.
Aktualisiert: 2023-03-13
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Erzählte Religion

Erzählte Religion von Ebenhoch,  Markus
Religion bewegte die Menschen im Europa des 18. Jahrhunderts wie kaum ein anderes Thema. Doch wie öffentlich über Religion sprechen, wenn auf der einen Seite die Inquisition jegliche Normabweichung sanktioniert und auf der anderen Seite die Radikalaufklärung Religionskritik propagiert? In diesem aufgeladenen Spannungsfeld bietet die Erzählkunst in Portugal zwischen 1700 und 1800 vielfältige Antworten auf eine der brennendsten Fragen der Zeit. Die vorliegende Studie erschließt ein weitgehend unbekanntes Textkorpus, beleuchtet die omnipräsente Zensur und skizziert anhand exemplarischer Romane von António José da Silva, Sóror Maria do Céu, Teresa Margarida da Silva e Orta und Teodoro de Almeida die Besonderheiten der portugiesischen Erzählentwicklung im europäischen Vergleich. Religion moved people in 18th-century Europe like no other topic. But how to speak publicly about religion when, on the one hand, the Inquisition sanctioned any deviation from the norm and, on the other, the Radical Enlightenment propagated criticism of religion? In this charged field of tension, narrative art in Portugal between 1700 and 1800 offers diverse answers to one of the most burning questions of the time. This study opens up a largely unknown corpus of texts, sheds light on the omnipresent censorship, and outlines the special features of Portuguese narrative development in a European comparison based on exemplary novels by António José da Silva, Sóror Maria do Céu, Teresa Margarida da Silva e Orta, and Teodoro de Almeida.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Einstürzende Altbauten

Einstürzende Altbauten von Correia,  Tiago, Faria,  Almeida, Ferreira,  Cecilia, Joao Santos,  Lopes, Luisa Costa,  Gomes, Rodrigues,  Tiago, Spinu,  Marina, Thorau,  Henry
Die Nelkenrevolution und ihre Folgen, der Kolonialismus und seine Folgen, der Rassismus und seine Folgen, das Erwachsenwerden und seine Folgen, die Einsamkeit und ihre Folgen, der Tourismus und die Immobilienblase. Sechs Theaterstücke, die für fast 50 Jahre Portugal seit dem 25. April 1974 stehen: »Die Kehrtwende« von Almeida Faria, »Manchmal schneit es im April« von João Santos Lopes, »Traurig und glücklich ist das Giraffenleben« von Tiago Rodrigues, »Die Begleiterin« von Cecília Ferreira, »Tag für Tag« von Luísa Costa Gomes und »Turismo« von Tiago Correia. »Wie kann ich dir helfen?«, fragt der Premierminister ein neunjähriges Mädchen, das sich in sein Kabinett geschlichen hat. »Mir würde ein Gesetz helfen, das mir erlaubt, eine Bank zu überfallen.« (»Traurig und glücklich ist das Giraffenleben«)
Aktualisiert: 2021-08-05
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Einführung in die portugiesische Sprachwissenschaft

Einführung in die portugiesische Sprachwissenschaft von Endruschat,  Annette, Schmidt-Radefeldt,  Jürgen
Obwohl fast 200 Millionen Menschen Portugiesisch sprechen, ist das Wissen um die globale Verbreitung und die diversen Sprachkontakte, die Traditionen und vor allem die faszinierenden Besonderheiten dieser romanischen Sprache wenig präsent - wer weiß schon, dass Portugiesisch auf vier Kontinenten gesprochen wird und einen “persönlichen Infinitiv” oder einen Konjunktiv Futur hat? Wer zudem nach Grundlagen der linguistischen Beschreibung des Portugiesischen sucht, vermisst eine moderne Gesamtdarstellung. Diese Lücke schließt das vorliegende Buch, das in Verbreitung und Verwendung, in die Varietäten des Portugiesischen, in seine Sprachgeschichte, Phonetik/Phonologie, Morphosyntax, Semantik, Pragmatik und in die Diskursanalyse der gesprochenen Sprache einführt. Es richtet sich gleichermaßen an Lehrende wie Studierende, vermittelt die Grundlagenliteratur sowie weiterführende Lektüre. Ergänzt wird jedes Kapitel durch gezielte Aufgabenstellungen für Lehrveranstaltungen.
Aktualisiert: 2020-10-09
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Die Wortbildung

Die Wortbildung von Schemann,  Hans
Die Reihe Portugiesisch - Deutsch beschreibt umfassend das heutige Portugiesisch Portugals kontrastiv zum Deutschen. Die Kriterien zur Bestimmung der Charakteristika werden aus der jahrzehntelangen Beobachtung, Beschreibung, Analyse und vor allem aus dem aktiven, spontanen und reflektiven Sprachgebrauch des Autors gewonnen. Auf der Grundlage aktueller Forschungsergebnisse zur Wortbildung im Deutschen und im Portugiesischen, deren Darstellungen teilweise resümierend nebeneinandergestellt werden, setzt dieser Band zwei neue Schwerpunkte: Zum einen wird die Akzentuierung in der Frage „Worum geht es in der Wortbildungsforschung in erster Linie“ verlagert, indem die Komprimierung oder Kürzung der (semantischen) Aussage und ihre Fundierung in den Mittelpunkt rücken. Zum anderen wird der Versuch unternommen, die Wortbildungsmodalitäten beider Sprachen so nebeneinander zu stellen, dass daraus Schlussfolgerungen für das Charakteristische jeder Sprache gezogen werden können. Dazu erfolgt im ersten Teil, der nach den Wortarten Substantiv, Verb, Adjektiv, Adverb und andere gegliedert ist, jeweils zu Beginn der Untersuchung eine ausführliche zweisprachige Gegenüberstellung aller belegten Wortbildungsmuster. Im zweiten Teil werden Übersichten und Materialzusammenstellung kapitelweise analysiert.
Aktualisiert: 2023-04-19
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Linguística do português

Linguística do português von Arden,  Mathias, Märzhäuser,  Christina, Meisnitzer,  Benjamin
A presente colectânea reúne 24 comunicações apresentadas em três secções dedicadas à linguística no 8. Congresso da Associação Alemà de Lusitanistas (Munique, 2009). A obra tem como objectivo dar voz a alguns rumos actuais na linguística do português, enquanto língua pluricêntrica, incluindo diversos trabalhos sobre línguas crioulas de base portuguesa. Assim, pretende-se estabelecer pontes entre tradições filológicas e linguísticas distintas nos diversos países de língua oficial portuguesa e na Alemanha, fomentando o diálogo entre estas.Os temas abordados abrangem meta-reflexões sobre a linguística e os seus desafios teóricos e empíricos, a semântica lexical, a estrutura silábica do português europeu e brasileiro, aspectos funcionais e formais de pronomes e sistemas pronominais tanto em diferentes variedades do português como em línguas crioulas, temporalidade e aspectualidade, tradições discursivas, sociolinguística, linguística de variedades e métodos de aprendizagem do português como língua estrangeira.
Aktualisiert: 2023-04-15
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De litteris Neolatinis in America Meridionali, Portugallia, Hispania, Italia cultis

De litteris Neolatinis in America Meridionali, Portugallia, Hispania, Italia cultis von Briesemeister,  Dietrich, Schönberger,  Axel
Qui re vera litteris populorum Romanicorum qui dicuntur saeculorum praeteritorum studere cupiat pernoscendis, magnam harum litterarum partem praetermittet nisi et Latinis litteris tempore Mediae Aetatis saeculorumque insequentium usque ad tempus praesens perscriptis operam dederit legendis. Nonnulli philologi moderni iamiam multa de 'intertextualitate' quadam scribunt; quod absonum atque vanum videtur esse, si uberrimae litterae Novilatinae, quae litteris Catalanicis Francogallicis Hispanicis Italicis Lusitanicis ceterisque litteris Europaeis intrinsecus coniunctae sunt, hac in re investiganda negleguntur. Inde ex saeculo XIX singulae philologiae artes nationalismos sequuntur, qui non re ipsa, sed ideologia falsa atque obsoleta exorti contra litterarum historiae cursum verum litteras Novilatinas ex studiis suis plerumque excludunt. Attamen verum enim vero in Europa per multa saecula plurimi textus epici, lyrici, dramatici necnon scientifici Latine componebantur, qui magnificum patrimonium culturale totius Europae constituunt, sed a quibusdam neophilologis, qui nationalismos suos diligenti rerum reapse gestarum perscrutationi praeferrunt, spernuntur neque in studiorum universitatibus hodiernis tractantur. Palaeophilologi autem, quippe qui ipsi 'philologi classici', haud 'latinistae', esse velint, inprimis in Latinitatem antiquam inquirunt; pauci sunt in praesenti latinistae veri, quibus et textus Latini temporum litterarum renascentium cordi sunt. Praeteritis vero decenniis complures iam omnium gentium philologi paulatim et gradatim hanc philologiae lacunam expleri desiderantes de litteris Neolatinis exempli gratia in Mexico, in Foederatis Civitatibus Americae Septentrionalis, in Brasilia, in Hispania, in Lusitania atque alibi compositis varias elucubrationes scripserunt, quibus perlectis vitam culturalem ac litterariam saeculorum XVI-XVIII omnino aliter iudicemus oportet. Inprimis in America atque in Europa meridionali litterae Latinae et vulgares per multa saecula sive aemulatione sive imitatione fructus suos commutaverunt, qua in re etiam multae versiones ex sermone Latino et in linguam Latinam factae sunt. Paene innumerabiles tractatus scientifici textusque litterarii in America Europaque meridionali inter saeculum XVI et XVIII Latine perscripti hodie in bibliothecis nostris remanent, qui attente legantur necesse est, ut spiritum horum temporum ac societatum, quom homines docti fere omnes optime Latine calluerint linguaque Latina viva ad consilia sua communicanda omnibus in rebus vitae cottidianae uti sciverint, funditus meliusque intellegamus. Quae quom ita essent, primo omnium in conventu hispanistarum Theodiscorum qui anno Domini 2001º, mense Martio, Lipsiae institutus est in Saxonia, nonnulli philologi de litteris Neolatinis in America Meridionali, Portugallia, Hispania, Italia inter XV et XVIII saeculum cultis locutum convenerunt; quarum orationum maior pars hoc libro continetur atque divulgatur. Textus autem varietate rerum tractatarum nimia tantummodo in ordinem alphabeticum auctorum redacti sunt. Restat, ut Iosepho Mariae Sánchez Martín Salmanticensi qui trium huius libri commentariolorum lingua Hispanica exaratorum stilum quodammodo expoliverit gratias agamus singulares. Ut domus studiorum Novilatinorum exstruatur ampla et solida, multis adhuc opus erit saxis; hoc quidem libro studiis Novilatinis parvum lapidem adiungamus. Speramus autem fore, ut in posterum numerus studiorum Neolatinorum, quae ad terras litterasque Romanicas pertineant, crescat atque augeatur. Ienae et Bremae, die 20º mensis Augusti anno Domini 2002º Theodericus Briesemeister / Axelius Pulchrimontanus
Aktualisiert: 2020-12-20
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„Wenn kleine Welten zerbrechen“: José J. Veigas Cíclo Sombrio

„Wenn kleine Welten zerbrechen“: José J. Veigas Cíclo Sombrio von Gémes,  Márton Tamás
Wenn kleine Welten zerbrechen: José J. Veigas Ciclo Sombrio beschäftigt sich mit zwei Fragenkomplexen: jenem um die Möglichkeit einer modernen Phantastik in der Postmoderne, und jenem um die spezifisch brasilianische Aneignung und Verortung dieser modernen Phantastik in den Texten José J. Veigas. Im ersten Teil werden die klassischen Theorien (Todorov, Vax, Caillois und Jackson), wie auch aktuelle Theorien der Phantastik (u.a. Wünsch, Durst, Broß, Kreutzer und Lachmann) kritisch durchleuchtet. Unter Rückgriff auf das Konzept der realitätssystemischen Unsicherheit wird versucht, eine neue Arbeitsgrundlage für die Diskussion phantastischer Texte außerhalb der von Todorov beschriebenen klassischen europäischen Phantastik des 19. Jahrhunderts zu erarbeiten. Durch die Aufgabe der ontologischen Zweiteilung der fiktiven Welt zugunsten eines freieren Spieles mit dem Möglichen / Unmöglichen entsteht die Möglichkeit, Texte des Modernismus und der Postmoderne, wie auch solche, die auf anderen kulturellen Diskursen basieren, als phantastische Texte zu verstehen. Im zweiten Teil wird anhand der zwischen 1959 und 1982 entstandenen Texte des brasilianischen Autors José J. Veiga diskutiert, wie eine solche moderne (brasilianische) Phantastik entsteht. Durch die Einschränkung der Perspektive auf die Einwohner des brasilianischen Hinterlandes, des sertão, werden dem Leser kleine Welten angeboten, die bezüglich der Außenwelt durch Unwissenheit charakterisiert sind. Im Zuge des Einbruchs der Moderne und der Industrialisierung werden nun diese kleinen Welten mit dem ihnen Unbekannten und Fremden konfrontiert. Dieses Fremde wirkt aber, aufgrund der Unwissenheit der Gemeinschaft des sertão phantastisch, da es das aus ihrer Perspektive unmögliche bzw. unerwartete darstellt. Aus der Konfrontation zwischen der traditionellen Weltsicht des sertão und der Moderne entsteht aber ein Konflikt, an dem die Gemeinschaften, ihre Kultur und ihre Bräuche zerbrechen. Die moderne brasilianische Phantastik des José J. Veiga entsteht also aus, und fußt auf der Innenperspektive einer untergehenden Kultur, die das Neue, das Andere nicht verstehen kann, und ihm somit unterlegen ist.
Aktualisiert: 2019-12-20
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