Wenn Rolf Miller gesicherten Ahnungen mit seinen abgrundtiefen blassen Schimmern begegnet, entsteht ein explosives Gemisch, das den Leser kopfschüttelnd, aber lachend zurücklässt. Man könnte sagen: "Kant meets Proll", aber das wäre zu kurz gegriffen.
Lange Jahre sammelte der Autor für dieses Buch bekannte und unbekannte Zitate, die von seiner fiktiven Bühnenfigur derart hanebüchen kommentiert werden, dass man Miller besser kennenlernen kann. Denn wer verbindet schon Peter Sloterdijk, Winston Churchill, Joseph Beuys, Jimi Hendrix, Muhammad Ali, Karl Lagerfeld, Zlatan Ibrahimović u. v. a. mit diesem bisher nur derb auftretenden Miller? "Es genügt nicht, sich keine Gedanken zu machen, man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken" – so gab Karl Kraus die Anleitung zu Millers Bühnenschaffen. Auch in diesem Buch findet sich genau dieser unfreiwillige Humor, nur wird diesmal verraten, woher die Inspiration kommt. "Er weiß nicht, was er sagt, aber er meint es genau so", sagte einmal Ottfried Fischer über Rolf Miller.
Gesicherte Ahnungen. Mehr sind Zitate nicht. Respektlos schießt Miller zurück, im Auge der Ignoranz.
Beispiele aus dem Inhalt
·Wilhelm Busch: "Was man ernst meint, sagt man am besten im Spaß." Miller: "Deutscher Humor is wie englischer Handball – gibts nicht."
·Winston Churchill: "Sie sind das einzige Beispiel dafür, dass eine Ratte auf das sinkende Schiff zuschwimmt ..." Miller: "Nee, nee, do kenn i no e paar."
·Marcel Reich-Ranicki: "Die anständigen Menschen arbeiten um des Ruhmes und des Geldes wegen. Die unanständigen wollen die Welt verändern und die Menschen erlösen." Miller: "Diese Greta is mir von Ofang o komisch vorkumme …"
·Kurt Tucholsky: "Satire darf alles." Miller: "… außer karikatiert, dann fehlt die Rübe …"
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *
Kann es sein, dass Caravaggio Gemälde übers Impfen angefertigt hat? Dass Goya die "Querdenker" vorhersah? Dass Künstler der Renaissance Bilder über Homeoffice, Hamsterkäufe und Abstandsregeln gemalt haben? Ja! Dieses Buch ist der Beweis. Denn nach der Corona-Pandemie müssen wir nicht nur die Welt, sondern auch die Meisterwerke der Kunstgeschichte ganz neu betrachten. Im Museum gewesen. Überall Corona gesehen bietet einen einzigartigen und urkomischen Rückblick auf die Monate im Lockdown: Wir entdecken fleißige Paketboten bei Carl Spitzweg, wiedereröffnete Restaurants bei Peter Bruegel, den ewigen Streit um Schulöffnungen bei Tizian, Zoom-Konferenzen interpretiert von Andy Warhol – und zwei bislang unbekannte Selbstportraits des Virologen Christian Drosten. Leser dieses Buchs müssen aufpassen, beim nächsten Museumsbesuch nicht in lautes Gelächter auszubrechen – auch wenn oder gerade weil während der Pandemie so wenig zum Lachen war.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Kann es sein, dass Caravaggio Gemälde übers Impfen angefertigt hat? Dass Goya die "Querdenker" vorhersah? Dass Künstler der Renaissance Bilder über Homeoffice, Hamsterkäufe und Abstandsregeln gemalt haben? Ja! Dieses Buch ist der Beweis. Denn nach der Corona-Pandemie müssen wir nicht nur die Welt, sondern auch die Meisterwerke der Kunstgeschichte ganz neu betrachten. Im Museum gewesen. Überall Corona gesehen bietet einen einzigartigen und urkomischen Rückblick auf die Monate im Lockdown: Wir entdecken fleißige Paketboten bei Carl Spitzweg, wiedereröffnete Restaurants bei Peter Bruegel, den ewigen Streit um Schulöffnungen bei Tizian, Zoom-Konferenzen interpretiert von Andy Warhol – und zwei bislang unbekannte Selbstportraits des Virologen Christian Drosten. Leser dieses Buchs müssen aufpassen, beim nächsten Museumsbesuch nicht in lautes Gelächter auszubrechen – auch wenn oder gerade weil während der Pandemie so wenig zum Lachen war.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Kann es sein, dass Caravaggio Gemälde übers Impfen angefertigt hat? Dass Goya die "Querdenker" vorhersah? Dass Künstler der Renaissance Bilder über Homeoffice, Hamsterkäufe und Abstandsregeln gemalt haben? Ja! Dieses Buch ist der Beweis. Denn nach der Corona-Pandemie müssen wir nicht nur die Welt, sondern auch die Meisterwerke der Kunstgeschichte ganz neu betrachten. Im Museum gewesen. Überall Corona gesehen bietet einen einzigartigen und urkomischen Rückblick auf die Monate im Lockdown: Wir entdecken fleißige Paketboten bei Carl Spitzweg, wiedereröffnete Restaurants bei Peter Bruegel, den ewigen Streit um Schulöffnungen bei Tizian, Zoom-Konferenzen interpretiert von Andy Warhol – und zwei bislang unbekannte Selbstportraits des Virologen Christian Drosten. Leser dieses Buchs müssen aufpassen, beim nächsten Museumsbesuch nicht in lautes Gelächter auszubrechen – auch wenn oder gerade weil während der Pandemie so wenig zum Lachen war.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Kann es sein, dass Caravaggio Gemälde übers Impfen angefertigt hat? Dass Goya die "Querdenker" vorhersah? Dass Künstler der Renaissance Bilder über Homeoffice, Hamsterkäufe und Abstandsregeln gemalt haben? Ja! Dieses Buch ist der Beweis. Denn nach der Corona-Pandemie müssen wir nicht nur die Welt, sondern auch die Meisterwerke der Kunstgeschichte ganz neu betrachten. Im Museum gewesen. Überall Corona gesehen bietet einen einzigartigen und urkomischen Rückblick auf die Monate im Lockdown: Wir entdecken fleißige Paketboten bei Carl Spitzweg, wiedereröffnete Restaurants bei Peter Bruegel, den ewigen Streit um Schulöffnungen bei Tizian, Zoom-Konferenzen interpretiert von Andy Warhol – und zwei bislang unbekannte Selbstportraits des Virologen Christian Drosten. Leser dieses Buchs müssen aufpassen, beim nächsten Museumsbesuch nicht in lautes Gelächter auszubrechen – auch wenn oder gerade weil während der Pandemie so wenig zum Lachen war.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wenn Rolf Miller gesicherten Ahnungen mit seinen abgrundtiefen blassen Schimmern begegnet, entsteht ein explosives Gemisch, das den Leser kopfschüttelnd, aber lachend zurücklässt. Man könnte sagen: "Kant meets Proll", aber das wäre zu kurz gegriffen.
Lange Jahre sammelte der Autor für dieses Buch bekannte und unbekannte Zitate, die von seiner fiktiven Bühnenfigur derart hanebüchen kommentiert werden, dass man Miller besser kennenlernen kann. Denn wer verbindet schon Peter Sloterdijk, Winston Churchill, Joseph Beuys, Jimi Hendrix, Muhammad Ali, Karl Lagerfeld, Zlatan Ibrahimović u. v. a. mit diesem bisher nur derb auftretenden Miller? "Es genügt nicht, sich keine Gedanken zu machen, man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken" – so gab Karl Kraus die Anleitung zu Millers Bühnenschaffen. Auch in diesem Buch findet sich genau dieser unfreiwillige Humor, nur wird diesmal verraten, woher die Inspiration kommt. "Er weiß nicht, was er sagt, aber er meint es genau so", sagte einmal Ottfried Fischer über Rolf Miller.
Gesicherte Ahnungen. Mehr sind Zitate nicht. Respektlos schießt Miller zurück, im Auge der Ignoranz.
Beispiele aus dem Inhalt
·Wilhelm Busch: "Was man ernst meint, sagt man am besten im Spaß." Miller: "Deutscher Humor is wie englischer Handball – gibts nicht."
·Winston Churchill: "Sie sind das einzige Beispiel dafür, dass eine Ratte auf das sinkende Schiff zuschwimmt ..." Miller: "Nee, nee, do kenn i no e paar."
·Marcel Reich-Ranicki: "Die anständigen Menschen arbeiten um des Ruhmes und des Geldes wegen. Die unanständigen wollen die Welt verändern und die Menschen erlösen." Miller: "Diese Greta is mir von Ofang o komisch vorkumme …"
·Kurt Tucholsky: "Satire darf alles." Miller: "… außer karikatiert, dann fehlt die Rübe …"
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wenn Rolf Miller gesicherten Ahnungen mit seinen abgrundtiefen blassen Schimmern begegnet, entsteht ein explosives Gemisch, das den Leser kopfschüttelnd, aber lachend zurücklässt. Man könnte sagen: "Kant meets Proll", aber das wäre zu kurz gegriffen.
Lange Jahre sammelte der Autor für dieses Buch bekannte und unbekannte Zitate, die von seiner fiktiven Bühnenfigur derart hanebüchen kommentiert werden, dass man Miller besser kennenlernen kann. Denn wer verbindet schon Peter Sloterdijk, Winston Churchill, Joseph Beuys, Jimi Hendrix, Muhammad Ali, Karl Lagerfeld, Zlatan Ibrahimović u. v. a. mit diesem bisher nur derb auftretenden Miller? "Es genügt nicht, sich keine Gedanken zu machen, man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken" – so gab Karl Kraus die Anleitung zu Millers Bühnenschaffen. Auch in diesem Buch findet sich genau dieser unfreiwillige Humor, nur wird diesmal verraten, woher die Inspiration kommt. "Er weiß nicht, was er sagt, aber er meint es genau so", sagte einmal Ottfried Fischer über Rolf Miller.
Gesicherte Ahnungen. Mehr sind Zitate nicht. Respektlos schießt Miller zurück, im Auge der Ignoranz.
Beispiele aus dem Inhalt
·Wilhelm Busch: "Was man ernst meint, sagt man am besten im Spaß." Miller: "Deutscher Humor is wie englischer Handball – gibts nicht."
·Winston Churchill: "Sie sind das einzige Beispiel dafür, dass eine Ratte auf das sinkende Schiff zuschwimmt ..." Miller: "Nee, nee, do kenn i no e paar."
·Marcel Reich-Ranicki: "Die anständigen Menschen arbeiten um des Ruhmes und des Geldes wegen. Die unanständigen wollen die Welt verändern und die Menschen erlösen." Miller: "Diese Greta is mir von Ofang o komisch vorkumme …"
·Kurt Tucholsky: "Satire darf alles." Miller: "… außer karikatiert, dann fehlt die Rübe …"
Aktualisiert: 2023-05-11
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Kann es sein, dass Caravaggio Gemälde übers Impfen angefertigt hat? Dass Goya die "Querdenker" vorhersah? Dass Künstler der Renaissance Bilder über Homeoffice, Hamsterkäufe und Abstandsregeln gemalt haben? Ja! Dieses Buch ist der Beweis. Denn nach der Corona-Pandemie müssen wir nicht nur die Welt, sondern auch die Meisterwerke der Kunstgeschichte ganz neu betrachten. Im Museum gewesen. Überall Corona gesehen bietet einen einzigartigen und urkomischen Rückblick auf die Monate im Lockdown: Wir entdecken fleißige Paketboten bei Carl Spitzweg, wiedereröffnete Restaurants bei Peter Bruegel, den ewigen Streit um Schulöffnungen bei Tizian, Zoom-Konferenzen interpretiert von Andy Warhol – und zwei bislang unbekannte Selbstportraits des Virologen Christian Drosten. Leser dieses Buchs müssen aufpassen, beim nächsten Museumsbesuch nicht in lautes Gelächter auszubrechen – auch wenn oder gerade weil während der Pandemie so wenig zum Lachen war.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Kann es sein, dass Caravaggio Gemälde übers Impfen angefertigt hat? Dass Goya die „Querdenker“ vorhersah? Dass Künstler der Renaissance Bilder über Homeoffice, Hamsterkäufe und Abstandsregeln gemalt haben? Ja! Dieses Buch ist der Beweis. Denn nach der Corona-Pandemie müssen wir nicht nur die Welt, sondern auch die Meisterwerke der Kunstgeschichte ganz neu betrachten. Im Museum gewesen. Überall Corona gesehen bietet einen einzigartigen und urkomischen Rückblick auf die Monate im Lockdown: Wir entdecken fleißige Paketboten bei Carl Spitzweg, wiedereröffnete Restaurants bei Peter Bruegel, den ewigen Streit um Schulöffnungen bei Tizian, Zoom-Konferenzen interpretiert von Andy Warhol – und zwei bislang unbekannte Selbstportraits des Virologen Christian Drosten. Leser dieses Buchs müssen aufpassen, beim nächsten Museumsbesuch nicht in lautes Gelächter auszubrechen – auch wenn oder gerade weil während der Pandemie so wenig zum Lachen war.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Kann es sein, dass Caravaggio Gemälde übers Impfen angefertigt hat? Dass Goya die "Querdenker" vorhersah? Dass Künstler der Renaissance Bilder über Homeoffice, Hamsterkäufe und Abstandsregeln gemalt haben? Ja! Dieses Buch ist der Beweis. Denn nach der Corona-Pandemie müssen wir nicht nur die Welt, sondern auch die Meisterwerke der Kunstgeschichte ganz neu betrachten. Im Museum gewesen. Überall Corona gesehen bietet einen einzigartigen und urkomischen Rückblick auf die Monate im Lockdown: Wir entdecken fleißige Paketboten bei Carl Spitzweg, wiedereröffnete Restaurants bei Peter Bruegel, den ewigen Streit um Schulöffnungen bei Tizian, Zoom-Konferenzen interpretiert von Andy Warhol – und zwei bislang unbekannte Selbstportraits des Virologen Christian Drosten. Leser dieses Buchs müssen aufpassen, beim nächsten Museumsbesuch nicht in lautes Gelächter auszubrechen – auch wenn oder gerade weil während der Pandemie so wenig zum Lachen war.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Wenn Rolf Miller gesicherten Ahnungen mit seinen abgrundtiefen blassen Schimmern begegnet, entsteht ein explosives Gemisch, das den Leser kopfschüttelnd, aber lachend zurücklässt. Man könnte sagen: "Kant meets Proll", aber das wäre zu kurz gegriffen.
Lange Jahre sammelte der Autor für dieses Buch bekannte und unbekannte Zitate, die von seiner fiktiven Bühnenfigur derart hanebüchen kommentiert werden, dass man Miller besser kennenlernen kann. Denn wer verbindet schon Peter Sloterdijk, Winston Churchill, Joseph Beuys, Jimi Hendrix, Muhammad Ali, Karl Lagerfeld, Zlatan Ibrahimović u. v. a. mit diesem bisher nur derb auftretenden Miller? "Es genügt nicht, sich keine Gedanken zu machen, man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken" – so gab Karl Kraus die Anleitung zu Millers Bühnenschaffen. Auch in diesem Buch findet sich genau dieser unfreiwillige Humor, nur wird diesmal verraten, woher die Inspiration kommt. "Er weiß nicht, was er sagt, aber er meint es genau so", sagte einmal Ottfried Fischer über Rolf Miller.
Gesicherte Ahnungen. Mehr sind Zitate nicht. Respektlos schießt Miller zurück, im Auge der Ignoranz.
Beispiele aus dem Inhalt
·Wilhelm Busch: "Was man ernst meint, sagt man am besten im Spaß." Miller: "Deutscher Humor is wie englischer Handball – gibts nicht."
·Winston Churchill: "Sie sind das einzige Beispiel dafür, dass eine Ratte auf das sinkende Schiff zuschwimmt ..." Miller: "Nee, nee, do kenn i no e paar."
·Marcel Reich-Ranicki: "Die anständigen Menschen arbeiten um des Ruhmes und des Geldes wegen. Die unanständigen wollen die Welt verändern und die Menschen erlösen." Miller: "Diese Greta is mir von Ofang o komisch vorkumme …"
·Kurt Tucholsky: "Satire darf alles." Miller: "… außer karikatiert, dann fehlt die Rübe …"
Aktualisiert: 2023-02-20
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Wenn Rolf Miller gesicherten Ahnungen mit seinen abgrundtiefen blassen Schimmern begegnet, entsteht ein explosives Gemisch, das den Leser kopfschüttelnd, aber lachend zurücklässt. Man könnte sagen: "Kant meets Proll", aber das wäre zu kurz gegriffen.
Lange Jahre sammelte der Autor für dieses Buch bekannte und unbekannte Zitate, die von seiner fiktiven Bühnenfigur derart hanebüchen kommentiert werden, dass man Miller besser kennenlernen kann. Denn wer verbindet schon Peter Sloterdijk, Winston Churchill, Joseph Beuys, Jimi Hendrix, Muhammad Ali, Karl Lagerfeld, Zlatan Ibrahimović u. v. a. mit diesem bisher nur derb auftretenden Miller? "Es genügt nicht, sich keine Gedanken zu machen, man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken" – so gab Karl Kraus die Anleitung zu Millers Bühnenschaffen. Auch in diesem Buch findet sich genau dieser unfreiwillige Humor, nur wird diesmal verraten, woher die Inspiration kommt. "Er weiß nicht, was er sagt, aber er meint es genau so", sagte einmal Ottfried Fischer über Rolf Miller.
Gesicherte Ahnungen. Mehr sind Zitate nicht. Respektlos schießt Miller zurück, im Auge der Ignoranz.
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·Wilhelm Busch: "Was man ernst meint, sagt man am besten im Spaß." Miller: "Deutscher Humor is wie englischer Handball – gibts nicht."
·Winston Churchill: "Sie sind das einzige Beispiel dafür, dass eine Ratte auf das sinkende Schiff zuschwimmt ..." Miller: "Nee, nee, do kenn i no e paar."
·Marcel Reich-Ranicki: "Die anständigen Menschen arbeiten um des Ruhmes und des Geldes wegen. Die unanständigen wollen die Welt verändern und die Menschen erlösen." Miller: "Diese Greta is mir von Ofang o komisch vorkumme …"
·Kurt Tucholsky: "Satire darf alles." Miller: "… außer karikatiert, dann fehlt die Rübe …"
Aktualisiert: 2023-02-20
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Wenn Rolf Miller gesicherten Ahnungen mit seinen abgrundtiefen blassen Schimmern begegnet, entsteht ein explosives Gemisch, das den Leser kopfschüttelnd, aber lachend zurücklässt. Man könnte sagen: »Kant meets Proll«, aber das wäre zu kurz gegriffen.
Lange Jahre sammelte der Autor für dieses Buch bekannte und unbekannte Zitate, die von seiner fiktiven Bühnenfigur derart hanebüchen kommentiert werden, dass man Miller besser kennenlernen kann. Denn wer verbindet schon Peter Sloterdijk, Winston Churchill, Joseph Beuys, Jimi Hendrix, Muhammad Ali, Karl Lagerfeld, Zlatan Ibrahimović u. v. a. mit diesem bisher nur derb auftretenden Miller? »Es genügt nicht, sich keine Gedanken zu machen, man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken« – so gab Karl Kraus die Anleitung zu Millers Bühnenschaffen. Auch in diesem Buch findet sich genau dieser unfreiwillige Humor, nur wird diesmal verraten, woher die Inspiration kommt. »Er weiß nicht, was er sagt, aber er meint es genau so«, sagte einmal Ottfried Fischer über Rolf Miller.
Gesicherte Ahnungen. Mehr sind Zitate nicht. Respektlos schießt Miller zurück, im Auge der Ignoranz.
Beispiele aus dem Inhalt
·Wilhelm Busch: »Was man ernst meint, sagt man am besten im Spaß.« Miller: »Deutscher Humor is wie englischer Handball – gibts nicht.«
·Winston Churchill: »Sie sind das einzige Beispiel dafür, dass eine Ratte auf das sinkende Schiff zuschwimmt ...« Miller: »Nee, nee, do kenn i no e paar.«
·Marcel Reich-Ranicki: »Die anständigen Menschen arbeiten um des Ruhmes und des Geldes wegen. Die unanständigen wollen die Welt verändern und die Menschen erlösen.« Miller: »Diese Greta is mir von Ofang o komisch vorkumme …«
·Kurt Tucholsky: »Satire darf alles.« Miller: »… außer karikatiert, dann fehlt die Rübe …«
Aktualisiert: 2023-04-16
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