Maas-Radweg

Maas-Radweg von Esterbauer Verlag
Der Maas-Radweg durchquert die drei Länder Frankreich, Belgien und die Niederlande. Er begleitet die Maas von der Quelle auf dem Langres-Plateau in Nordfrankreich und folgt dem Verlauf des Flusses über 1.080 Kilometer durch Belgien bis nach Hoek van Holland, wo die Maas in die niederländische Nordsee mündet. Nicht nur die abwechslungsreiche Landschaft und die idyllischen Dörfer und Städtchen, sondern auch die kulinarischen und kulturhistorischen Schätze entlang des Weges lassen eine Radtour auf dem Maas-Radweg zu einem einmaligen Erlebnis werden. Eine sich ständig verändernde Landschaft mit vielen sehenswerten Städten und Dörfern an beiden Flussufern, Kulturdenkmälern und kulinarischen Spezialitäten erwarten Sie auf jeder Etappe dieses Radfernweges.
Aktualisiert: 2023-06-15
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TRESCHER Reiseführer Flusskreuzfahrten Niederlande und Belgien

TRESCHER Reiseführer Flusskreuzfahrten Niederlande und Belgien von Joost Ouendag
- - - 480 Seiten - Alle Orte, die im Rahmen von Tagesausflügen besucht werden - Detaillierte Stadtrundgänge - 50 Stadtpläne und Übersichtskarten - Mehr als 350 Farbfotos und historische Abbildungen - Speziell für Kreuzfahrttouristen - Ausführliche Hinweise zum Bordleben - Unterhaltsame und informative Essays - - - Das Delta der großen Flüsse Rhein, Maas und Schelde ist geprägt vom Leben mit dem Wasser und vom Kampf gegen das Wasser. Auf unzähligen Wasserwegen lassen sich Landschaften und Kultur der Niederlande und Belgiens erkunden. Vor allem die sehenswerten Städte sind es, die eine Flusskreuzfahrt durch die Niederlande und Belgien so reizvoll macht: Von der lebendigen Metropole Amsterdam über den Welthafen Rotterdam bis nach Brügge und Gent mit ihren mittelalterlichen Stadtkernen. Aber auch die alten Hansestädte an der IJssel und die Fischerdörfer am Ijsselmeer lohnen einen Landausflug. Dieser Reiseführer beschreibt detailliert die Orte, die üblicherweise bei Flusskreuzfahrten angefahren werden. Die zahlreichen, auf die Rundgänge abgestimmten Karten ermöglichen eine problemlose Orientierung vor Ort. >>> Mehr Reiseführer zu Flusskreuzfahrten: www.trescher-verlag.de
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aachener Kunstblätter 2022

Aachener Kunstblätter 2022 von Museumsverein Aachen
Die Übergangsphase zwischen Spätgotik und Renaissance an Maas und Rhein bildet das Generalthema von Band 68 der Aachener Kunstblätter. Sieben Autoren aus dieser Region behandeln Werke der Goldschmiedekunst sowie der Holz- und Steinskulptur. Dominique Allart, Universität Lüttich, widmet sich dem letzten Hauptwerk der sakralen Goldschmiedekunst des Mittelalters, der überlebensgroßen Reliquienbüste des hl. Lambertus im Kathedralschatz von Lüttich. Diese wurde von dem Aachener Goldschmied Hans von Reutlingen (um 1465 – um 1547) im Auftrag des Lütticher Fürstbischof Érard de la Marck gefertigt und weist ein komplexes ikonografisches Programm auf, das hier untersucht wird. Vera Henkelmann, bekannt durch ihre Forschungen zu Marienleuchtern, betrachtet spätmittelalterliche Mariana des Maaslandes. Sie fokussiert sich dabei auf freiplastische, im Kirchenraum hängende Doppelmadonnen ohne Leuchtmittelvorrichtung in Aachen, Maastricht, Roermond und Wessem. Benoît van den Bossche und Emmanuel Joly, Universität Lüttich, stellen die 1527-1537 entstandene nordwestliche Portalvorhalle der Stiftskirche in Tongeren in den Blickpunkt und interessieren sich für ihre Geschichte und die einzelnen Entstehungsphasen. Reinhard Karrenbrock, Fachmann für niederrheinisch-westfälische Skulptur, konzentriert sich in seinem Beitrag auf die am Niederrhein im Gegensatz zur Holzskulptur weniger erforschte Steinskulptur und macht zwei bislang kaum beachtete Kreuzigungsgruppen in Marienbaum und Xanten zum Gegenstand seiner Überlegungen. Christiane Paulus, die sich auf den Renaissancebildhauer am Niederrhein, Arnt van Tricht, spezialisiert hat, untersucht dessen Epitaphien in St. Viktor in Xanten und fragt nach den Bildvorlagen. Vincent Rudolf, Suermondt-Ludwig-Museum Aachen, untersucht Lütticher Grabdenkmäler der Renaissance, die der Memoria einzelner Kanoniker dienen, vor dem Hintergrund der vielfältigen Beziehungen der Maas-Metropole und dem päpstlichen Rom. Und schließlich wendet sich Michael Rief, Suermondt-Ludwig-Museum, dem zu Unrecht in der Aachener Sammlung ein Schattendasein führenden Renaissance-Kamin von 1559 mit der Darstellung des Triumphzuges des Bacchus zu, der wohl aus dem Alten Schloss in Geilenkirchen stammt. So ist ein Einblick in eine für diese Region noch nicht ausreichend erforschte Epoche gegeben.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Streifzüge durch die Euregio

Streifzüge durch die Euregio von Kasch,  Martina
Auf 30 Wanderungen erleben die Leser die wunderschöne Gegend zwischen Ostbelgien, Aachen, Maastricht und dem Maastal bis zur weißen Stadt Thorn an der Maas. Die Touren haben unterschiedliche Längen und Schwierigkeitsgrade. Es sind auch sehr leichte und kurze Touren dabei. Zusätzlich zu den Rund- und Streckenwanderungen wird ein Fernwanderweg beschrieben, der es erlaubt, in mehreren Etappen von Ostbelgien über Aachen zu Fuß bis nach Maastricht zu pilgern.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Wandern im Südlimburger Hügelland

Wandern im Südlimburger Hügelland von Hoegen,  Rainer von, Walter,  Roland
Das Südimburger Hügelland ist heute eine der landschaftlich und kulturhistorisch interessantesten Touristenregionen der Euregio Maas-Rhein. Für den Wanderer bietet es ganz unterschiedliche Landschaftstypen auf kleinem Raum: weiträumige, landwirtschaftlich genutzte Plateauflächen, bewaldete Steilhänge mit Kreide-Kalkstein-Gruben, naturbelassene Flussauen mit altem Baumbestand. Dazwischen trifft man auf historische Kirchen, Klöster, Schlösser und Gutshöfe sowie malerische kleine Städtchen und Bauerndörfer mit Obstgärten. Alle hier vorgeschlagenen Wanderungen sind Rundwanderungen. Die Routenbeschreibungen umfassen eine Routenkarte mit Wegweisern und Markern, die auf die Lage erdgeschichtlich, historisch oder aktuell interessanter Lokalitäten hinweisen. Solche Hingucker werden im nachfolgenden Textteil jeweils als Stopp durch ein Foto dokumentiert und beschrieben. Über darüber hinaus interessante Einzelthemen informiert ein ausführlicher Anhang. Die Streckenverläufe der Wanderungen können einzeln mithilfe eines QR-Codes als gpx-Datei heruntergeladen werden.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Wandern in der Rureifel

Wandern in der Rureifel von Hoegen,  Rainer von, Walter,  Roland
Der Taschenwanderführer stellt die sieben schönsten und geologisch relevantesten Routen zwischen dem Kalltal und dem Oleftal vor. Auf den detailliert beschriebenen Rundwanderwegen weisen die Autoren zudem auf erdgeschichtlich, historisch und aktuell interessante Orte hin. Mit ihren Stauseeen und dem Nationalpark Eifel ist die Rureifel bis heute ein attraktives Wander- und Erholungsgebiet.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Maas-Radweg

Maas-Radweg von Esterbauer Verlag
Der Maas-Radweg durchquert die drei Länder Frankreich, Belgien und die Niederlande. Er begleitet die Maas von der Quelle auf dem Langres-Plateau in Nordfrankreich und folgt dem Verlauf des Flusses über 1.080 Kilometer durch Belgien bis nach Hoek van Holland, wo die Maas in die niederländische Nordsee mündet. Nicht nur die abwechslungsreiche Landschaft und die idyllischen Dörfer und Städtchen, sondern auch die kulinarischen und kulturhistorischen Schätze entlang des Weges lassen eine Radtour auf dem Maas-Radweg zu einem einmaligen Erlebnis werden. Eine sich ständig verändernde Landschaft mit vielen sehenswerten Städten und Dörfern an beiden Flussufern, Kulturdenkmälern und kulinarischen Spezialitäten erwarten Sie auf jeder Etappe dieses Radfernweges.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Aachener Kunstblätter 2022

Aachener Kunstblätter 2022 von Museumsverein Aachen
Die Übergangsphase zwischen Spätgotik und Renaissance an Maas und Rhein bildet das Generalthema von Band 68 der Aachener Kunstblätter. Sieben Autoren aus dieser Region behandeln Werke der Goldschmiedekunst sowie der Holz- und Steinskulptur. Dominique Allart, Universität Lüttich, widmet sich dem letzten Hauptwerk der sakralen Goldschmiedekunst des Mittelalters, der überlebensgroßen Reliquienbüste des hl. Lambertus im Kathedralschatz von Lüttich. Diese wurde von dem Aachener Goldschmied Hans von Reutlingen (um 1465 – um 1547) im Auftrag des Lütticher Fürstbischof Érard de la Marck gefertigt und weist ein komplexes ikonografisches Programm auf, das hier untersucht wird. Vera Henkelmann, bekannt durch ihre Forschungen zu Marienleuchtern, betrachtet spätmittelalterliche Mariana des Maaslandes. Sie fokussiert sich dabei auf freiplastische, im Kirchenraum hängende Doppelmadonnen ohne Leuchtmittelvorrichtung in Aachen, Maastricht, Roermond und Wessem. Benoît van den Bossche und Emmanuel Joly, Universität Lüttich, stellen die 1527-1537 entstandene nordwestliche Portalvorhalle der Stiftskirche in Tongeren in den Blickpunkt und interessieren sich für ihre Geschichte und die einzelnen Entstehungsphasen. Reinhard Karrenbrock, Fachmann für niederrheinisch-westfälische Skulptur, konzentriert sich in seinem Beitrag auf die am Niederrhein im Gegensatz zur Holzskulptur weniger erforschte Steinskulptur und macht zwei bislang kaum beachtete Kreuzigungsgruppen in Marienbaum und Xanten zum Gegenstand seiner Überlegungen. Christiane Paulus, die sich auf den Renaissancebildhauer am Niederrhein, Arnt van Tricht, spezialisiert hat, untersucht dessen Epitaphien in St. Viktor in Xanten und fragt nach den Bildvorlagen. Vincent Rudolf, Suermondt-Ludwig-Museum Aachen, untersucht Lütticher Grabdenkmäler der Renaissance, die der Memoria einzelner Kanoniker dienen, vor dem Hintergrund der vielfältigen Beziehungen der Maas-Metropole und dem päpstlichen Rom. Und schließlich wendet sich Michael Rief, Suermondt-Ludwig-Museum, dem zu Unrecht in der Aachener Sammlung ein Schattendasein führenden Renaissance-Kamin von 1559 mit der Darstellung des Triumphzuges des Bacchus zu, der wohl aus dem Alten Schloss in Geilenkirchen stammt. So ist ein Einblick in eine für diese Region noch nicht ausreichend erforschte Epoche gegeben.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Aachener Kunstblätter 2022

Aachener Kunstblätter 2022 von Museumsverein Aachen
Die Übergangsphase zwischen Spätgotik und Renaissance an Maas und Rhein bildet das Generalthema von Band 68 der Aachener Kunstblätter. Sieben Autoren aus dieser Region behandeln Werke der Goldschmiedekunst sowie der Holz- und Steinskulptur. Dominique Allart, Universität Lüttich, widmet sich dem letzten Hauptwerk der sakralen Goldschmiedekunst des Mittelalters, der überlebensgroßen Reliquienbüste des hl. Lambertus im Kathedralschatz von Lüttich. Diese wurde von dem Aachener Goldschmied Hans von Reutlingen (um 1465 – um 1547) im Auftrag des Lütticher Fürstbischof Érard de la Marck gefertigt und weist ein komplexes ikonografisches Programm auf, das hier untersucht wird. Vera Henkelmann, bekannt durch ihre Forschungen zu Marienleuchtern, betrachtet spätmittelalterliche Mariana des Maaslandes. Sie fokussiert sich dabei auf freiplastische, im Kirchenraum hängende Doppelmadonnen ohne Leuchtmittelvorrichtung in Aachen, Maastricht, Roermond und Wessem. Benoît van den Bossche und Emmanuel Joly, Universität Lüttich, stellen die 1527-1537 entstandene nordwestliche Portalvorhalle der Stiftskirche in Tongeren in den Blickpunkt und interessieren sich für ihre Geschichte und die einzelnen Entstehungsphasen. Reinhard Karrenbrock, Fachmann für niederrheinisch-westfälische Skulptur, konzentriert sich in seinem Beitrag auf die am Niederrhein im Gegensatz zur Holzskulptur weniger erforschte Steinskulptur und macht zwei bislang kaum beachtete Kreuzigungsgruppen in Marienbaum und Xanten zum Gegenstand seiner Überlegungen. Christiane Paulus, die sich auf den Renaissancebildhauer am Niederrhein, Arnt van Tricht, spezialisiert hat, untersucht dessen Epitaphien in St. Viktor in Xanten und fragt nach den Bildvorlagen. Vincent Rudolf, Suermondt-Ludwig-Museum Aachen, untersucht Lütticher Grabdenkmäler der Renaissance, die der Memoria einzelner Kanoniker dienen, vor dem Hintergrund der vielfältigen Beziehungen der Maas-Metropole und dem päpstlichen Rom. Und schließlich wendet sich Michael Rief, Suermondt-Ludwig-Museum, dem zu Unrecht in der Aachener Sammlung ein Schattendasein führenden Renaissance-Kamin von 1559 mit der Darstellung des Triumphzuges des Bacchus zu, der wohl aus dem Alten Schloss in Geilenkirchen stammt. So ist ein Einblick in eine für diese Region noch nicht ausreichend erforschte Epoche gegeben.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Aachener Kunstblätter 2022

Aachener Kunstblätter 2022 von Museumsverein Aachen
Die Übergangsphase zwischen Spätgotik und Renaissance an Maas und Rhein bildet das Generalthema von Band 68 der Aachener Kunstblätter. Sieben Autoren aus dieser Region behandeln Werke der Goldschmiedekunst sowie der Holz- und Steinskulptur. Dominique Allart, Universität Lüttich, widmet sich dem letzten Hauptwerk der sakralen Goldschmiedekunst des Mittelalters, der überlebensgroßen Reliquienbüste des hl. Lambertus im Kathedralschatz von Lüttich. Diese wurde von dem Aachener Goldschmied Hans von Reutlingen (um 1465 – um 1547) im Auftrag des Lütticher Fürstbischof Érard de la Marck gefertigt und weist ein komplexes ikonografisches Programm auf, das hier untersucht wird. Vera Henkelmann, bekannt durch ihre Forschungen zu Marienleuchtern, betrachtet spätmittelalterliche Mariana des Maaslandes. Sie fokussiert sich dabei auf freiplastische, im Kirchenraum hängende Doppelmadonnen ohne Leuchtmittelvorrichtung in Aachen, Maastricht, Roermond und Wessem. Benoît van den Bossche und Emmanuel Joly, Universität Lüttich, stellen die 1527-1537 entstandene nordwestliche Portalvorhalle der Stiftskirche in Tongeren in den Blickpunkt und interessieren sich für ihre Geschichte und die einzelnen Entstehungsphasen. Reinhard Karrenbrock, Fachmann für niederrheinisch-westfälische Skulptur, konzentriert sich in seinem Beitrag auf die am Niederrhein im Gegensatz zur Holzskulptur weniger erforschte Steinskulptur und macht zwei bislang kaum beachtete Kreuzigungsgruppen in Marienbaum und Xanten zum Gegenstand seiner Überlegungen. Christiane Paulus, die sich auf den Renaissancebildhauer am Niederrhein, Arnt van Tricht, spezialisiert hat, untersucht dessen Epitaphien in St. Viktor in Xanten und fragt nach den Bildvorlagen. Vincent Rudolf, Suermondt-Ludwig-Museum Aachen, untersucht Lütticher Grabdenkmäler der Renaissance, die der Memoria einzelner Kanoniker dienen, vor dem Hintergrund der vielfältigen Beziehungen der Maas-Metropole und dem päpstlichen Rom. Und schließlich wendet sich Michael Rief, Suermondt-Ludwig-Museum, dem zu Unrecht in der Aachener Sammlung ein Schattendasein führenden Renaissance-Kamin von 1559 mit der Darstellung des Triumphzuges des Bacchus zu, der wohl aus dem Alten Schloss in Geilenkirchen stammt. So ist ein Einblick in eine für diese Region noch nicht ausreichend erforschte Epoche gegeben.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Verdun

Verdun von Jankowski,  Paul
+++ Verdun, die blutigste Schlacht des Ersten Weltkriegs, in einer fesselnden Geschichtserzählung dargestellt – von den Kämpfen selbst bis zur Erinnerungskultur in Frankreich und Deutschland +++ An einem kalten Februarmorgen 1916 eröffneten mehr als 1000 deutsche Geschütze das Feuer auf französische Stellungen rund um Verdun. Zehn Monate wurde erbittert gekämpft, 300 000 Soldaten fanden den Tod. Verdun gilt bis heute als Symbol für sinnloses Sterben und zermürbenden Stellungskrieg. In seiner brillanten Darstellung führt der amerikanische Historiker und exzellente Kenner der französischen Geschichte Paul Jankowski mitten ins Geschehen und lässt die Ängste und Hoffnungen der Kämpfenden spürbar werden. Doch er schildert ebenso, wie die »Jahrhundertschlacht« in beiden Ländern wahrgenommen und von Beginn an politisch vereinnahmt wurde. Eine große Gesellschaftsgeschichte des Ersten Weltkriegs und eine neue, moderne Sicht auf dessen längste und grausamste Schlacht.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Verdun

Verdun von Jankowski,  Paul
+++ Verdun, die blutigste Schlacht des Ersten Weltkriegs, in einer fesselnden Geschichtserzählung dargestellt – von den Kämpfen selbst bis zur Erinnerungskultur in Frankreich und Deutschland +++ An einem kalten Februarmorgen 1916 eröffneten mehr als 1000 deutsche Geschütze das Feuer auf französische Stellungen rund um Verdun. Zehn Monate wurde erbittert gekämpft, 300 000 Soldaten fanden den Tod. Verdun gilt bis heute als Symbol für sinnloses Sterben und zermürbenden Stellungskrieg. In seiner brillanten Darstellung führt der amerikanische Historiker und exzellente Kenner der französischen Geschichte Paul Jankowski mitten ins Geschehen und lässt die Ängste und Hoffnungen der Kämpfenden spürbar werden. Doch er schildert ebenso, wie die »Jahrhundertschlacht« in beiden Ländern wahrgenommen und von Beginn an politisch vereinnahmt wurde.Eine große Gesellschaftsgeschichte des Ersten Weltkriegs und eine neue, moderne Sicht auf dessen längste und grausamste Schlacht.
Aktualisiert: 2023-06-02
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TRESCHER Reiseführer Flusskreuzfahrten Niederlande und Belgien

TRESCHER Reiseführer Flusskreuzfahrten Niederlande und Belgien von Joost Ouendag
- - - 480 Seiten - Alle Orte, die im Rahmen von Tagesausflügen besucht werden - Detaillierte Stadtrundgänge - 50 Stadtpläne und Übersichtskarten - Mehr als 350 Farbfotos und historische Abbildungen - Speziell für Kreuzfahrttouristen - Ausführliche Hinweise zum Bordleben - Unterhaltsame und informative Essays - - - Das Delta der großen Flüsse Rhein, Maas und Schelde ist geprägt vom Leben mit dem Wasser und vom Kampf gegen das Wasser. Auf unzähligen Wasserwegen lassen sich Landschaften und Kultur der Niederlande und Belgiens erkunden. Vor allem die sehenswerten Städte sind es, die eine Flusskreuzfahrt durch die Niederlande und Belgien so reizvoll macht: Von der lebendigen Metropole Amsterdam über den Welthafen Rotterdam bis nach Brügge und Gent mit ihren mittelalterlichen Stadtkernen. Aber auch die alten Hansestädte an der IJssel und die Fischerdörfer am Ijsselmeer lohnen einen Landausflug. Dieser Reiseführer beschreibt detailliert die Orte, die üblicherweise bei Flusskreuzfahrten angefahren werden. Die zahlreichen, auf die Rundgänge abgestimmten Karten ermöglichen eine problemlose Orientierung vor Ort. >>> Mehr Reiseführer zu Flusskreuzfahrten: www.trescher-verlag.de
Aktualisiert: 2023-06-02
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Luzerner Todesmelodie

Luzerner Todesmelodie von Mansour,  Monika
In einer Villa am Vierwaldstättersee machen Cem Cengiz und sein Team von der Luzerner Polizei eine schreckliche Entdeckung: Im Haus liegen zwei blutüberströmte Leichen. Unter Verdacht gerät ein ebenso exzentrischer wie narzisstischer weltbekannter Geiger. Aus Mangel an Beweisen muss ihn die Polizei laufen lassen, doch als er Intimes aus Cems Leben preisgibt, beginnt ein perfi des Spiel mit der Macht . . . Ein Musiker unter Mordverdacht, ein Ermittler am Limit – eine kriminalistische Komposition mit fulminantem Finale.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aachener Kunstblätter 2022

Aachener Kunstblätter 2022 von Museumsverein Aachen
Die Übergangsphase zwischen Spätgotik und Renaissance an Maas und Rhein bildet das Generalthema von Band 68 der Aachener Kunstblätter. Sieben Autoren aus dieser Region behandeln Werke der Goldschmiedekunst sowie der Holz- und Steinskulptur. Dominique Allart, Universität Lüttich, widmet sich dem letzten Hauptwerk der sakralen Goldschmiedekunst des Mittelalters, der überlebensgroßen Reliquienbüste des hl. Lambertus im Kathedralschatz von Lüttich. Diese wurde von dem Aachener Goldschmied Hans von Reutlingen (um 1465 – um 1547) im Auftrag des Lütticher Fürstbischof Érard de la Marck gefertigt und weist ein komplexes ikonografisches Programm auf, das hier untersucht wird. Vera Henkelmann, bekannt durch ihre Forschungen zu Marienleuchtern, betrachtet spätmittelalterliche Mariana des Maaslandes. Sie fokussiert sich dabei auf freiplastische, im Kirchenraum hängende Doppelmadonnen ohne Leuchtmittelvorrichtung in Aachen, Maastricht, Roermond und Wessem. Benoît van den Bossche und Emmanuel Joly, Universität Lüttich, stellen die 1527-1537 entstandene nordwestliche Portalvorhalle der Stiftskirche in Tongeren in den Blickpunkt und interessieren sich für ihre Geschichte und die einzelnen Entstehungsphasen. Reinhard Karrenbrock, Fachmann für niederrheinisch-westfälische Skulptur, konzentriert sich in seinem Beitrag auf die am Niederrhein im Gegensatz zur Holzskulptur weniger erforschte Steinskulptur und macht zwei bislang kaum beachtete Kreuzigungsgruppen in Marienbaum und Xanten zum Gegenstand seiner Überlegungen. Christiane Paulus, die sich auf den Renaissancebildhauer am Niederrhein, Arnt van Tricht, spezialisiert hat, untersucht dessen Epitaphien in St. Viktor in Xanten und fragt nach den Bildvorlagen. Vincent Rudolf, Suermondt-Ludwig-Museum Aachen, untersucht Lütticher Grabdenkmäler der Renaissance, die der Memoria einzelner Kanoniker dienen, vor dem Hintergrund der vielfältigen Beziehungen der Maas-Metropole und dem päpstlichen Rom. Und schließlich wendet sich Michael Rief, Suermondt-Ludwig-Museum, dem zu Unrecht in der Aachener Sammlung ein Schattendasein führenden Renaissance-Kamin von 1559 mit der Darstellung des Triumphzuges des Bacchus zu, der wohl aus dem Alten Schloss in Geilenkirchen stammt. So ist ein Einblick in eine für diese Region noch nicht ausreichend erforschte Epoche gegeben.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Aachener Kunstblätter 2022

Aachener Kunstblätter 2022 von Museumsverein Aachen
Die Übergangsphase zwischen Spätgotik und Renaissance an Maas und Rhein bildet das Generalthema von Band 68 der Aachener Kunstblätter. Sieben Autoren aus dieser Region behandeln Werke der Goldschmiedekunst sowie der Holz- und Steinskulptur. Dominique Allart, Universität Lüttich, widmet sich dem letzten Hauptwerk der sakralen Goldschmiedekunst des Mittelalters, der überlebensgroßen Reliquienbüste des hl. Lambertus im Kathedralschatz von Lüttich. Diese wurde von dem Aachener Goldschmied Hans von Reutlingen (um 1465 – um 1547) im Auftrag des Lütticher Fürstbischof Érard de la Marck gefertigt und weist ein komplexes ikonografisches Programm auf, das hier untersucht wird. Vera Henkelmann, bekannt durch ihre Forschungen zu Marienleuchtern, betrachtet spätmittelalterliche Mariana des Maaslandes. Sie fokussiert sich dabei auf freiplastische, im Kirchenraum hängende Doppelmadonnen ohne Leuchtmittelvorrichtung in Aachen, Maastricht, Roermond und Wessem. Benoît van den Bossche und Emmanuel Joly, Universität Lüttich, stellen die 1527-1537 entstandene nordwestliche Portalvorhalle der Stiftskirche in Tongeren in den Blickpunkt und interessieren sich für ihre Geschichte und die einzelnen Entstehungsphasen. Reinhard Karrenbrock, Fachmann für niederrheinisch-westfälische Skulptur, konzentriert sich in seinem Beitrag auf die am Niederrhein im Gegensatz zur Holzskulptur weniger erforschte Steinskulptur und macht zwei bislang kaum beachtete Kreuzigungsgruppen in Marienbaum und Xanten zum Gegenstand seiner Überlegungen. Christiane Paulus, die sich auf den Renaissancebildhauer am Niederrhein, Arnt van Tricht, spezialisiert hat, untersucht dessen Epitaphien in St. Viktor in Xanten und fragt nach den Bildvorlagen. Vincent Rudolf, Suermondt-Ludwig-Museum Aachen, untersucht Lütticher Grabdenkmäler der Renaissance, die der Memoria einzelner Kanoniker dienen, vor dem Hintergrund der vielfältigen Beziehungen der Maas-Metropole und dem päpstlichen Rom. Und schließlich wendet sich Michael Rief, Suermondt-Ludwig-Museum, dem zu Unrecht in der Aachener Sammlung ein Schattendasein führenden Renaissance-Kamin von 1559 mit der Darstellung des Triumphzuges des Bacchus zu, der wohl aus dem Alten Schloss in Geilenkirchen stammt. So ist ein Einblick in eine für diese Region noch nicht ausreichend erforschte Epoche gegeben.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Lieblingsplätze Niederrhein

Lieblingsplätze Niederrhein von Poppe,  Birgit, Silla,  Klaus
Der Niederrhein bezeichnet die gleichnamige Flusslandschaft in Nordrhein-Westfalen zwischen holländischer Grenze, Münsterland, Ruhrgebiet und Rheinland. Die Gegend von Neuss bis Kleve, vor den Toren Düsseldorfs und Duisburgs, wurde bereits von den Römern besiedelt. Schlösser und Burgen zeugen von einer bewegten Geschichte, während Städte wie Mönchengladbach und Krefeld urbanes Flair versprühen. Natur und Kunst, Moderne und Tradition, Schlemmen und Bewegung - die Lieblingsplätze am Niederrhein bieten Naherholung, aktive Freizeit, Kultur und vor allem großes Vergnügen!
Aktualisiert: 2023-05-31
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Wandern im Südlimburger Hügelland

Wandern im Südlimburger Hügelland von Hoegen,  Rainer von, Walter,  Roland
Das Südimburger Hügelland ist heute eine der landschaftlich und kulturhistorisch interessantesten Touristenregionen der Euregio Maas-Rhein. Für den Wanderer bietet es ganz unterschiedliche Landschaftstypen auf kleinem Raum: weiträumige, landwirtschaftlich genutzte Plateauflächen, bewaldete Steilhänge mit Kreide-Kalkstein-Gruben, naturbelassene Flussauen mit altem Baumbestand. Dazwischen trifft man auf historische Kirchen, Klöster, Schlösser und Gutshöfe sowie malerische kleine Städtchen und Bauerndörfer mit Obstgärten. Alle hier vorgeschlagenen Wanderungen sind Rundwanderungen. Die Routenbeschreibungen umfassen eine Routenkarte mit Wegweisern und Markern, die auf die Lage erdgeschichtlich, historisch oder aktuell interessanter Lokalitäten hinweisen. Solche Hingucker werden im nachfolgenden Textteil jeweils als Stopp durch ein Foto dokumentiert und beschrieben. Über darüber hinaus interessante Einzelthemen informiert ein ausführlicher Anhang. Die Streckenverläufe der Wanderungen können einzeln mithilfe eines QR-Codes als gpx-Datei heruntergeladen werden.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Lieblingsplätze Niederrhein

Lieblingsplätze Niederrhein von Poppe,  Birgit, Silla,  Klaus
Der Niederrhein bezeichnet die gleichnamige Flusslandschaft in Nordrhein-Westfalen zwischen holländischer Grenze, Münsterland, Ruhrgebiet und Rheinland. Die Gegend von Neuss bis Kleve, vor den Toren Düsseldorfs und Duisburgs, wurde bereits von den Römern besiedelt. Schlösser und Burgen zeugen von einer bewegten Geschichte, während Städte wie Mönchengladbach und Krefeld urbanes Flair versprühen. Natur und Kunst, Moderne und Tradition, Schlemmen und Bewegung - die Lieblingsplätze am Niederrhein bieten Naherholung, aktive Freizeit, Kultur und vor allem großes Vergnügen!
Aktualisiert: 2023-05-31
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