Visuelle Medien als Räume für zeitgenössische gesellschaftliche Debatten und Entwicklungen
Aktualisiert: 2023-06-28
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Visuelle Medien als Räume für zeitgenössische gesellschaftliche Debatten und Entwicklungen
Aktualisiert: 2023-06-28
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• Fokus auf Fotografinnen
• Geschichte der Modefotografie
• Weiblicher Blick
Aktualisiert: 2023-06-04
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• Fokus auf Fotografinnen
• Geschichte der Modefotografie
• Weiblicher Blick
Aktualisiert: 2023-06-03
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• Fokus auf Fotografinnen
• Geschichte der Modefotografie
• Weiblicher Blick
Aktualisiert: 2023-06-02
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• Geschichte der Modefotografie
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Visuelle Medien als Räume für zeitgenössische gesellschaftliche Debatten und Entwicklungen
Aktualisiert: 2023-05-28
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• Fokus auf Fotografinnen
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Aktualisiert: 2023-05-20
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Aktualisiert: 2023-05-19
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Visuelle Medien als Räume für zeitgenössische gesellschaftliche Debatten und Entwicklungen
Aktualisiert: 2023-04-28
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• Fokus auf Fotografinnen
• Geschichte der Modefotografie
• Weiblicher Blick
Aktualisiert: 2023-04-23
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D’Ora, mit bürgerlichem Namen Dora Kallmus, war eine Fotografin von internationalem Rang mit Ateliers in Wien und später in Paris, wo sich Persönlichkeiten von Gustav Klimt bis zum Kaiserhaus, Josephine Baker bis Pablo Picasso porträtieren ließen.
1940, nach der Okkupation Frankreichs, verlor sie ihren Besitz. Ihre geliebte Schwester wurde 1941 nach Lodz deportiert. D’Ora floh in den Süden Frankreichs und lebte rund drei Jahre in einem Bergdorf in der Ardèche, wo sie ein Tagebuch führte und Essays sowie einen Roman schrieb. Sie plante, Teile dieser Schriften nach dem Krieg zu veröffentlichen, fand aber keinen Verlag.
Die Herausgeberin Eva Geber hat nun diesen Nachlass erstmals umfassend aufgearbeitet und begleitet ihn mit einem erläuternden Essay sowie Zeit- und Polizeidokumenten. Das Ergebnis ist das intime Bild einer Frau, die trotz Not und Gefahr nicht bereit ist, sich aufzugeben, die ihre Würde bewahren und ihre Werte leben will. D’Oras Aufzeichnungen zeigen anschaulich, wie sich der Blick eines Menschen durch die Bedrohung des Nationalsozialismus verändert.
Aktualisiert: 2023-05-03
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In Briefen, Essays, Notaten und autobiografischen Aufzeichnungen reflektieren Fotografinnen und Filmemacherinnen über Sinn und Wesen der Kunst sowie das eigene künstlerische Schaffen. Der literarische Text einer Künstlerin ist nicht nur als Beiwerk zu ihrem bildlichen oder gestalterischen Werk zu sehen: Die Schriften der in diesem Band versammelten Künstlerinnen haben eine ähnliche Ausdruckskraft wie das fotografische oder filmische Werk selbst. Sie sind in ihrer Originalität bedeutsam für eine längst fällige Ergänzung des kunsttheoretischen Kanons. Die Texte der Fotografinnen und Filmemacherinnen – einige erstmals ins Deutsche übersetzt – werden durch fachliche Kommentare ergänzt, die das Werk und den Text aus literarischer sowie aus kultur- und medienwissenschaftlicher Perspektive beleuchten.
Aktualisiert: 2022-03-09
Autor:
Michael Fleig,
Kat Lawinia Gorska,
Susanne Gramatzki,
Marina Ortrud M. Hertrampf,
Viola Hildebrand-Schat,
Jadwiga Kamola,
Anna-Lena Krämer,
Renate Kroll,
Verena Lemke,
Julia Lutz,
Johanne Mohs,
Christiane Post,
Christoph Benjamin Schulz
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In Wien und Paris galt d’Ora einst als angesehene Porträtistin der Reichen und Mächtigen, der Schönen und Berühmten. Unter dem nationalsozialistischen Regime verlor die Fotografin Familie, Status und Besitz. Diese bittere Erfahrung der Entwurzelung lenkte ihren Blick auf Menschen am Rand der Gesellschaft. Um 1948 entstanden düstere Porträts in österreichischen Flüchtlingslagern, die von Entwurzelung und Isolation erzählen. D’Ora fotografierte in Wien und Salzburg, als die Massenrepatriierungen längst abgeschlossen und die Hoffnung der Verbliebenen auf eine baldige Auswanderung immer weiter in die Ferne gerückt waren. Die österreichische Regierung empfand besonders Kleinkinder, alte und kranke Menschen, da schwer vermittelbar, zunehmend als Belastung. Gerade auf diese Gruppen – ganz unabhängig davon, ob sie jüdischer oder »volksdeutscher« Herkunft waren – richtete d’Ora ihre Kamera.
Aktualisiert: 2021-06-29
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Im Atelier d’Oras traten die Größen der Kunst- und Modewelt, der Politik und des Glamour des 20. Jahrhunderts vor die Kamera. Der erste Maler, den sie fotografierte, war 1908 Gustav Klimt, der letzte war 1956 Pablo Picasso. Die Familie Rothschild fand sich ebenso ein wie Coco Chanel oder Josephine Baker, Marc Chagall oder Maurice Chevalier.
Vom Ruhm einer erfolgreichen Modefotografin in Wien und Paris war es jedoch nur ein Schritt zur Mittellosigkeit einer entrechteten Jüdin im Versteck vor der Verfolgung durch deutsche Besatzungssoldaten in Frankreich. Gerade noch davongekommen, richtete die Gesellschaftsporträtistin nach 1945 ihren zugleich scharfen und einfühlsamen Blick auch auf namenlose Heimkehrer aus Konzentrationslagern und auf das Schlachtvieh der Pariser Hallen. Dora Kallmus’ Porträts erzählen eindrucksvoll von den schillernden Höhen und grausamen Tiefen des 20. Jahrhunderts – von verrückten Avantgardekünstlern bis hin zu ausgemergelten Flüchtlingen und Überlebenden des Holocaust.
Aktualisiert: 2023-03-28
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