Junge Königinnen

Junge Königinnen von Amor,  Claudia, Ott,  Johanna, Pinnow,  Jörn, Redmond Chang,  Leah
Die Historikerin Leah Redmond Chang bringt in ihrem bahnbrechenden Werk der Erzählgeschichte die drei Leben der großen Renaissance-Königinnen Katharina de‘ Medici aus Frankreich, ihrer Tochter Elisabeth von Valois aus Spanien und Maria Stuart aus Schottland zusammen. Gemeinsam durchlebten sie die grundlegenden Veränderungen, die das Europa des 16. Jahrhunderts erschütterten: eine Zeit expandierender Imperien, religiöser Zwietracht und populistischer Revolten, als Konzepte von Nationalität und absolutistische Vorstellungen von Herrschaft aufkamen. Sie lernten, dass das Dasein als Königin bedeutet, einen ständigen Krieg gegen die tief verwurzelte Frauenfeindlichkeit ihrer Zeit zu führen. Eine königliche Krone konnte eine junge Frau erheben, ebenso konnte sie sie zerstören. So gelangten auch diese drei Frauen während ihrer Regierungszeit zu großer Macht, und jede von ihnen geriet früher oder später ins Wanken. Hochspannend führt Redmond Chang die Lebenslinien der drei Königinnen von der Kindheit bis ins junge Erwachsenenalter zusammen. Sie deckt anhand kaum erforschter Archivmaterialien dramatische Fakten und Parallelen zwischen ihnen auf, beleuchtet die Bindungen, Rivalitäten, Hoffnungen und Wünsche, die ihr Leben geprägt und den Lauf der Geschichte verändert haben – und hebt den spezifischen Punkt weiblicher Macht hervor, der mit klugem Kalkül und großer Opferbereitschaft einherging. Auch geht sie auf Fragen ein wie: War Katharina wirklich so böse? War Maria so unschuldig? Und könnte es sein, dass Katharinas Tochter, Elisabeth von Valois, jung wie sie war, viel mehr Macht ausübte als gedacht? »Junge Königinnen« liefert ein neues nuanciertes und bisher unbekanntes Bild von drei einflussreichen Frauen, die die Königshäuser und Gesellschaft Europas prägten und die dennoch stets der Gnade von Ehemann, Familie und Königreich unterlagen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Junge Königinnen

Junge Königinnen von Amor,  Claudia, Ott,  Johanna, Pinnow,  Jörn, Redmond Chang,  Leah
Die Historikerin Leah Redmond Chang bringt in ihrem bahnbrechenden Werk der Erzählgeschichte die drei Leben der großen Renaissance-Königinnen Katharina de‘ Medici aus Frankreich, ihrer Tochter Elisabeth von Valois aus Spanien und Maria Stuart aus Schottland zusammen. Gemeinsam durchlebten sie die grundlegenden Veränderungen, die das Europa des 16. Jahrhunderts erschütterten: eine Zeit expandierender Imperien, religiöser Zwietracht und populistischer Revolten, als Konzepte von Nationalität und absolutistische Vorstellungen von Herrschaft aufkamen. Sie lernten, dass das Dasein als Königin bedeutet, einen ständigen Krieg gegen die tief verwurzelte Frauenfeindlichkeit ihrer Zeit zu führen. Eine königliche Krone konnte eine junge Frau erheben, ebenso konnte sie sie zerstören. So gelangten auch diese drei Frauen während ihrer Regierungszeit zu großer Macht, und jede von ihnen geriet früher oder später ins Wanken. Hochspannend führt Redmond Chang die Lebenslinien der drei Königinnen von der Kindheit bis ins junge Erwachsenenalter zusammen. Sie deckt anhand kaum erforschter Archivmaterialien dramatische Fakten und Parallelen zwischen ihnen auf, beleuchtet die Bindungen, Rivalitäten, Hoffnungen und Wünsche, die ihr Leben geprägt und den Lauf der Geschichte verändert haben – und hebt den spezifischen Punkt weiblicher Macht hervor, der mit klugem Kalkül und großer Opferbereitschaft einherging. Auch geht sie auf Fragen ein wie: War Katharina wirklich so böse? War Maria so unschuldig? Und könnte es sein, dass Katharinas Tochter, Elisabeth von Valois, jung wie sie war, viel mehr Macht ausübte als gedacht? »Junge Königinnen« liefert ein neues nuanciertes und bisher unbekanntes Bild von drei einflussreichen Frauen, die die Königshäuser und Gesellschaft Europas prägten und die dennoch stets der Gnade von Ehemann, Familie und Königreich unterlagen.
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Junge Königinnen von Amor,  Claudia, Ott,  Johanna, Pinnow,  Jörn, Redmond Chang,  Leah
Die Historikerin Leah Redmond Chang bringt in ihrem bahnbrechenden Werk der Erzählgeschichte die drei Leben der großen Renaissance-Königinnen Katharina de‘ Medici aus Frankreich, ihrer Tochter Elisabeth von Valois aus Spanien und Maria Stuart aus Schottland zusammen. Gemeinsam durchlebten sie die grundlegenden Veränderungen, die das Europa des 16. Jahrhunderts erschütterten: eine Zeit expandierender Imperien, religiöser Zwietracht und populistischer Revolten, als Konzepte von Nationalität und absolutistische Vorstellungen von Herrschaft aufkamen. Sie lernten, dass das Dasein als Königin bedeutet, einen ständigen Krieg gegen die tief verwurzelte Frauenfeindlichkeit ihrer Zeit zu führen. Eine königliche Krone konnte eine junge Frau erheben, ebenso konnte sie sie zerstören. So gelangten auch diese drei Frauen während ihrer Regierungszeit zu großer Macht, und jede von ihnen geriet früher oder später ins Wanken. Hochspannend führt Redmond Chang die Lebenslinien der drei Königinnen von der Kindheit bis ins junge Erwachsenenalter zusammen. Sie deckt anhand kaum erforschter Archivmaterialien dramatische Fakten und Parallelen zwischen ihnen auf, beleuchtet die Bindungen, Rivalitäten, Hoffnungen und Wünsche, die ihr Leben geprägt und den Lauf der Geschichte verändert haben – und hebt den spezifischen Punkt weiblicher Macht hervor, der mit klugem Kalkül und großer Opferbereitschaft einherging. Auch geht sie auf Fragen ein wie: War Katharina wirklich so böse? War Maria so unschuldig? Und könnte es sein, dass Katharinas Tochter, Elisabeth von Valois, jung wie sie war, viel mehr Macht ausübte als gedacht? »Junge Königinnen« liefert ein neues nuanciertes und bisher unbekanntes Bild von drei einflussreichen Frauen, die die Königshäuser und Gesellschaft Europas prägten und die dennoch stets der Gnade von Ehemann, Familie und Königreich unterlagen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Junge Königinnen von Amor,  Claudia, Ott,  Johanna, Pinnow,  Jörn, Redmond Chang,  Leah
Die Historikerin Leah Redmond Chang bringt in ihrem bahnbrechenden Werk der Erzählgeschichte die drei Leben der großen Renaissance-Königinnen Katharina de‘ Medici aus Frankreich, ihrer Tochter Elisabeth von Valois aus Spanien und Maria Stuart aus Schottland zusammen. Gemeinsam durchlebten sie die grundlegenden Veränderungen, die das Europa des 16. Jahrhunderts erschütterten: eine Zeit expandierender Imperien, religiöser Zwietracht und populistischer Revolten, als Konzepte von Nationalität und absolutistische Vorstellungen von Herrschaft aufkamen. Sie lernten, dass das Dasein als Königin bedeutet, einen ständigen Krieg gegen die tief verwurzelte Frauenfeindlichkeit ihrer Zeit zu führen. Eine königliche Krone konnte eine junge Frau erheben, ebenso konnte sie sie zerstören. So gelangten auch diese drei Frauen während ihrer Regierungszeit zu großer Macht, und jede von ihnen geriet früher oder später ins Wanken. Hochspannend führt Redmond Chang die Lebenslinien der drei Königinnen von der Kindheit bis ins junge Erwachsenenalter zusammen. Sie deckt anhand kaum erforschter Archivmaterialien dramatische Fakten und Parallelen zwischen ihnen auf, beleuchtet die Bindungen, Rivalitäten, Hoffnungen und Wünsche, die ihr Leben geprägt und den Lauf der Geschichte verändert haben – und hebt den spezifischen Punkt weiblicher Macht hervor, der mit klugem Kalkül und großer Opferbereitschaft einherging. Auch geht sie auf Fragen ein wie: War Katharina wirklich so böse? War Maria so unschuldig? Und könnte es sein, dass Katharinas Tochter, Elisabeth von Valois, jung wie sie war, viel mehr Macht ausübte als gedacht? »Junge Königinnen« liefert ein neues nuanciertes und bisher unbekanntes Bild von drei einflussreichen Frauen, die die Königshäuser und Gesellschaft Europas prägten und die dennoch stets der Gnade von Ehemann, Familie und Königreich unterlagen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ich werde niemals vergessen, Sie zärtlich zu lieben: Madame de Pompadour. Briefe

Ich werde niemals vergessen, Sie zärtlich zu lieben: Madame de Pompadour. Briefe von de Pompadour,  Madame, Pleschinski,  Hans
Madame de Pompadour – kaum ein Name löst ähnlich starke Assoziationen aus: die Kunst zu lieben, die Verschwendungssucht und der Prunk in Versailles, selbstverständlich bei feinsten Sitten und Kultur. In ihren Briefen wird das Europa des 18. Jahrhunderts lebendig: Madame de Pompadour korrespondierte mit dem Papst, empfing Mozart, ließ ihre Liebesbriefe von Voltaire korrigieren. Aus der Tochter eines Armeelieferanten wurde die erste Frau im Staat, ihre Briefe sind Zeitzeugnis und große Literatur. Hans Pleschinski hat sie ausgewählt und übersetzt. Kenntnisreich, mit klugen und leichtfüßigen Zwischentexten moderiert er die Briefe zu einem Epochenbild des alten Europas und einem Sittengemälde des mondänen Frankreich.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Ich werde niemals vergessen, Sie zärtlich zu lieben: Madame de Pompadour. Briefe

Ich werde niemals vergessen, Sie zärtlich zu lieben: Madame de Pompadour. Briefe von de Pompadour,  Madame, Pleschinski,  Hans
Madame de Pompadour – kaum ein Name löst ähnlich starke Assoziationen aus: die Kunst zu lieben, die Verschwendungssucht und der Prunk in Versailles, selbstverständlich bei feinsten Sitten und Kultur. In ihren Briefen wird das Europa des 18. Jahrhunderts lebendig: Madame de Pompadour korrespondierte mit dem Papst, empfing Mozart, ließ ihre Liebesbriefe von Voltaire korrigieren. Aus der Tochter eines Armeelieferanten wurde die erste Frau im Staat, ihre Briefe sind Zeitzeugnis und große Literatur. Hans Pleschinski hat sie ausgewählt und übersetzt. Kenntnisreich, mit klugen und leichtfüßigen Zwischentexten moderiert er die Briefe zu einem Epochenbild des alten Europas und einem Sittengemälde des mondänen Frankreich.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Ich werde niemals vergessen, Sie zärtlich zu lieben: Madame de Pompadour. Briefe

Ich werde niemals vergessen, Sie zärtlich zu lieben: Madame de Pompadour. Briefe von de Pompadour,  Madame, Pleschinski,  Hans
Madame de Pompadour – kaum ein Name löst ähnlich starke Assoziationen aus: die Kunst zu lieben, die Verschwendungssucht und der Prunk in Versailles, selbstverständlich bei feinsten Sitten und Kultur. In ihren Briefen wird das Europa des 18. Jahrhunderts lebendig: Madame de Pompadour korrespondierte mit dem Papst, empfing Mozart, ließ ihre Liebesbriefe von Voltaire korrigieren. Aus der Tochter eines Armeelieferanten wurde die erste Frau im Staat, ihre Briefe sind Zeitzeugnis und große Literatur. Hans Pleschinski hat sie ausgewählt und übersetzt. Kenntnisreich, mit klugen und leichtfüßigen Zwischentexten moderiert er die Briefe zu einem Epochenbild des alten Europas und einem Sittengemälde des mondänen Frankreich.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Ich werde niemals vergessen, Sie zärtlich zu lieben: Madame de Pompadour. Briefe

Ich werde niemals vergessen, Sie zärtlich zu lieben: Madame de Pompadour. Briefe von de Pompadour,  Madame, Pleschinski,  Hans
Madame de Pompadour – kaum ein Name löst ähnlich starke Assoziationen aus: die Kunst zu lieben, die Verschwendungssucht und der Prunk in Versailles, selbstverständlich bei feinsten Sitten und Kultur. In ihren Briefen wird das Europa des 18. Jahrhunderts lebendig: Madame de Pompadour korrespondierte mit dem Papst, empfing Mozart, ließ ihre Liebesbriefe von Voltaire korrigieren. Aus der Tochter eines Armeelieferanten wurde die erste Frau im Staat, ihre Briefe sind Zeitzeugnis und große Literatur. Hans Pleschinski hat sie ausgewählt und übersetzt. Kenntnisreich, mit klugen und leichtfüßigen Zwischentexten moderiert er die Briefe zu einem Epochenbild des alten Europas und einem Sittengemälde des mondänen Frankreich.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Ich werde niemals vergessen, Sie zärtlich zu lieben: Madame de Pompadour. Briefe

Ich werde niemals vergessen, Sie zärtlich zu lieben: Madame de Pompadour. Briefe von de Pompadour,  Madame, Pleschinski,  Hans
Madame de Pompadour – kaum ein Name löst ähnlich starke Assoziationen aus: die Kunst zu lieben, die Verschwendungssucht und der Prunk in Versailles, selbstverständlich bei feinsten Sitten und Kultur. In ihren Briefen wird das Europa des 18. Jahrhunderts lebendig: Madame de Pompadour korrespondierte mit dem Papst, empfing Mozart, ließ ihre Liebesbriefe von Voltaire korrigieren. Aus der Tochter eines Armeelieferanten wurde die erste Frau im Staat, ihre Briefe sind Zeitzeugnis und große Literatur. Hans Pleschinski hat sie ausgewählt und übersetzt. Kenntnisreich, mit klugen und leichtfüßigen Zwischentexten moderiert er die Briefe zu einem Epochenbild des alten Europas und einem Sittengemälde des mondänen Frankreich.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Ich werde niemals vergessen, Sie zärtlich zu lieben: Madame de Pompadour. Briefe

Ich werde niemals vergessen, Sie zärtlich zu lieben: Madame de Pompadour. Briefe von de Pompadour,  Madame, Pleschinski,  Hans
Madame de Pompadour – kaum ein Name löst ähnlich starke Assoziationen aus: die Kunst zu lieben, die Verschwendungssucht und der Prunk in Versailles, selbstverständlich bei feinsten Sitten und Kultur. In ihren Briefen wird das Europa des 18. Jahrhunderts lebendig: Madame de Pompadour korrespondierte mit dem Papst, empfing Mozart, ließ ihre Liebesbriefe von Voltaire korrigieren. Aus der Tochter eines Armeelieferanten wurde die erste Frau im Staat, ihre Briefe sind Zeitzeugnis und große Literatur. Hans Pleschinski hat sie ausgewählt und übersetzt. Kenntnisreich, mit klugen und leichtfüßigen Zwischentexten moderiert er die Briefe zu einem Epochenbild des alten Europas und einem Sittengemälde des mondänen Frankreich.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Die Herrin der Päpste

Die Herrin der Päpste von Berg,  Eric, Walz,  Eric
Rom, Anno Domini 963: Eine der mächtigsten Frauen steht vor Gericht. Marocia, Senatrix von Rom, wird des Hochverrats angeklagt! Der Prozess bietet Anlass, auf ihr Leben zurückzuschauen. Als blutjunges Mädchen von der eigenen Mutter verschachert, wird sie Geliebte des Papstes Sergius III. und will doch nur eins: ihr Leben selbst bestimmen. Wie kaum eine andere Frau zu dieser Zeit erkämpft sie sich raffiniert Macht und Einfluss. Als sie, über 90-jährig, im Kloster stirbt, war sie Geliebte, Mutter, Großmutter und Tante je eines Papstes, kreuzte den Weg der Großen des Jahrhunderts und begegnete der Liebe ihres Lebens ... Das außergewöhnliche Leben einer faszinierenden historischen Frauengestalt des Alten Roms mitreißend erzählt!
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Herrin der Päpste

Die Herrin der Päpste von Berg,  Eric, Walz,  Eric
Eine faszinierende Frau im alten Rom zwischen Liebe und Macht! Vergessen von der Geschichte, die ohne sie eine andere gewesen wäre ...Rom, Anno Domini 963: Eine der mächtigsten Frauen steht vor Gericht. Marocia, Senatrix von Rom, wird des Hochverrats angeklagt! Der Prozess bietet Anlass, auf ihr Leben zurückzuschauen. Als blutjunges Mädchen von der eigenen Mutter verschachert, wird sie Geliebte des Papstes Sergius III. und will doch nur eins: ihr Leben selbst bestimmen. Wie kaum eine andere Frau zu dieser Zeit erkämpft sie sich raffiniert Macht und Einfluss. Als sie, über 90-jährig, im Kloster stirbt, war sie Geliebte, Mutter, Großmutter und Tante je eines Papstes, kreuzte den Weg der Großen des Jahrhunderts und begegnete der Liebe ihres Lebens ... Das außergewöhnliche Leben einer faszinierenden historischen Frauengestalt des Alten Roms mitreißend erzählt!
Aktualisiert: 2023-06-01
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Ich werde niemals vergessen, Sie zärtlich zu lieben: Madame de Pompadour. Briefe

Ich werde niemals vergessen, Sie zärtlich zu lieben: Madame de Pompadour. Briefe von de Pompadour,  Madame, Pleschinski,  Hans
Madame de Pompadour – kaum ein Name löst ähnlich starke Assoziationen aus: die Kunst zu lieben, die Verschwendungssucht und der Prunk in Versailles, selbstverständlich bei feinsten Sitten und Kultur. In ihren Briefen wird das Europa des 18. Jahrhunderts lebendig: Madame de Pompadour korrespondierte mit dem Papst, empfing Mozart, ließ ihre Liebesbriefe von Voltaire korrigieren. Aus der Tochter eines Armeelieferanten wurde die erste Frau im Staat, ihre Briefe sind Zeitzeugnis und große Literatur. Hans Pleschinski hat sie ausgewählt und übersetzt. Kenntnisreich, mit klugen und leichtfüßigen Zwischentexten moderiert er die Briefe zu einem Epochenbild des alten Europas und einem Sittengemälde des mondänen Frankreich.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Herrin der Päpste

Die Herrin der Päpste von Berg,  Eric, Walz,  Eric
Rom, Anno Domini 963: Eine der mächtigsten Frauen steht vor Gericht. Marocia, Senatrix von Rom, wird des Hochverrats angeklagt! Der Prozess bietet Anlass, auf ihr Leben zurückzuschauen. Als blutjunges Mädchen von der eigenen Mutter verschachert, wird sie Geliebte des Papstes Sergius III. und will doch nur eins: ihr Leben selbst bestimmen. Wie kaum eine andere Frau zu dieser Zeit erkämpft sie sich raffiniert Macht und Einfluss. Als sie, über 90-jährig, im Kloster stirbt, war sie Geliebte, Mutter, Großmutter und Tante je eines Papstes, kreuzte den Weg der Großen des Jahrhunderts und begegnete der Liebe ihres Lebens ... Das außergewöhnliche Leben einer faszinierenden historischen Frauengestalt des Alten Roms mitreißend erzählt!
Aktualisiert: 2023-06-01
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Junge Königinnen

Junge Königinnen von Amor,  Claudia, Ott,  Johanna, Pinnow,  Jörn, Redmond Chang,  Leah
Die Historikerin Leah Redmond Chang bringt in ihrem bahnbrechenden Werk der Erzählgeschichte die drei Leben der großen Renaissance-Königinnen Katharina de‘ Medici aus Frankreich, ihrer Tochter Elisabeth von Valois aus Spanien und Maria Stuart aus Schottland zusammen. Gemeinsam durchlebten sie die grundlegenden Veränderungen, die das Europa des 16. Jahrhunderts erschütterten: eine Zeit expandierender Imperien, religiöser Zwietracht und populistischer Revolten, als Konzepte von Nationalität und absolutistische Vorstellungen von Herrschaft aufkamen. Sie lernten, dass das Dasein als Königin bedeutet, einen ständigen Krieg gegen die tief verwurzelte Frauenfeindlichkeit ihrer Zeit zu führen. Eine königliche Krone konnte eine junge Frau erheben, ebenso konnte sie sie zerstören. So gelangten auch diese drei Frauen während ihrer Regierungszeit zu großer Macht, und jede von ihnen geriet früher oder später ins Wanken. Hochspannend führt Redmond Chang die Lebenslinien der drei Königinnen von der Kindheit bis ins junge Erwachsenenalter zusammen. Sie deckt anhand kaum erforschter Archivmaterialien dramatische Fakten und Parallelen zwischen ihnen auf, beleuchtet die Bindungen, Rivalitäten, Hoffnungen und Wünsche, die ihr Leben geprägt und den Lauf der Geschichte verändert haben – und hebt den spezifischen Punkt weiblicher Macht hervor, der mit klugem Kalkül und großer Opferbereitschaft einherging. Auch geht sie auf Fragen ein wie: War Katharina wirklich so böse? War Maria so unschuldig? Und könnte es sein, dass Katharinas Tochter, Elisabeth von Valois, jung wie sie war, viel mehr Macht ausübte als gedacht? »Junge Königinnen« liefert ein neues nuanciertes und bisher unbekanntes Bild von drei einflussreichen Frauen, die die Königshäuser und Gesellschaft Europas prägten und die dennoch stets der Gnade von Ehemann, Familie und Königreich unterlagen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Junge Königinnen von Amor,  Claudia, Ott,  Johanna, Pinnow,  Jörn, Redmond Chang,  Leah
Die Historikerin Leah Redmond Chang bringt in ihrem bahnbrechenden Werk der Erzählgeschichte die drei Leben der großen Renaissance-Königinnen Katharina de‘ Medici aus Frankreich, ihrer Tochter Elisabeth von Valois aus Spanien und Maria Stuart aus Schottland zusammen. Gemeinsam durchlebten sie die grundlegenden Veränderungen, die das Europa des 16. Jahrhunderts erschütterten: eine Zeit expandierender Imperien, religiöser Zwietracht und populistischer Revolten, als Konzepte von Nationalität und absolutistische Vorstellungen von Herrschaft aufkamen. Sie lernten, dass das Dasein als Königin bedeutet, einen ständigen Krieg gegen die tief verwurzelte Frauenfeindlichkeit ihrer Zeit zu führen. Eine königliche Krone konnte eine junge Frau erheben, ebenso konnte sie sie zerstören. So gelangten auch diese drei Frauen während ihrer Regierungszeit zu großer Macht, und jede von ihnen geriet früher oder später ins Wanken. Hochspannend führt Redmond Chang die Lebenslinien der drei Königinnen von der Kindheit bis ins junge Erwachsenenalter zusammen. Sie deckt anhand kaum erforschter Archivmaterialien dramatische Fakten und Parallelen zwischen ihnen auf, beleuchtet die Bindungen, Rivalitäten, Hoffnungen und Wünsche, die ihr Leben geprägt und den Lauf der Geschichte verändert haben – und hebt den spezifischen Punkt weiblicher Macht hervor, der mit klugem Kalkül und großer Opferbereitschaft einherging. Auch geht sie auf Fragen ein wie: War Katharina wirklich so böse? War Maria so unschuldig? Und könnte es sein, dass Katharinas Tochter, Elisabeth von Valois, jung wie sie war, viel mehr Macht ausübte als gedacht? »Junge Königinnen« liefert ein neues nuanciertes und bisher unbekanntes Bild von drei einflussreichen Frauen, die die Königshäuser und Gesellschaft Europas prägten und die dennoch stets der Gnade von Ehemann, Familie und Königreich unterlagen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Ich werde niemals vergessen, Sie zärtlich zu lieben: Madame de Pompadour. Briefe

Ich werde niemals vergessen, Sie zärtlich zu lieben: Madame de Pompadour. Briefe von de Pompadour,  Madame, Pleschinski,  Hans
Madame de Pompadour – kaum ein Name löst ähnlich starke Assoziationen aus: die Kunst zu lieben, die Verschwendungssucht und der Prunk in Versailles, selbstverständlich bei feinsten Sitten und Kultur. In ihren Briefen wird das Europa des 18. Jahrhunderts lebendig: Madame de Pompadour korrespondierte mit dem Papst, empfing Mozart, ließ ihre Liebesbriefe von Voltaire korrigieren. Aus der Tochter eines Armeelieferanten wurde die erste Frau im Staat, ihre Briefe sind Zeitzeugnis und große Literatur. Hans Pleschinski hat sie ausgewählt und übersetzt. Kenntnisreich, mit klugen und leichtfüßigen Zwischentexten moderiert er die Briefe zu einem Epochenbild des alten Europas und einem Sittengemälde des mondänen Frankreich.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Junge Königinnen von Amor,  Claudia, Ott,  Johanna, Pinnow,  Jörn, Redmond Chang,  Leah
Die Historikerin Leah Redmond Chang bringt in ihrem bahnbrechenden Werk der Erzählgeschichte die drei Leben der großen Renaissance-Königinnen Katharina de‘ Medici aus Frankreich, ihrer Tochter Elisabeth von Valois aus Spanien und Maria Stuart aus Schottland zusammen. Gemeinsam durchlebten sie die grundlegenden Veränderungen, die das Europa des 16. Jahrhunderts erschütterten: eine Zeit expandierender Imperien, religiöser Zwietracht und populistischer Revolten, als Konzepte von Nationalität und absolutistische Vorstellungen von Herrschaft aufkamen. Sie lernten, dass das Dasein als Königin bedeutet, einen ständigen Krieg gegen die tief verwurzelte Frauenfeindlichkeit ihrer Zeit zu führen. Eine königliche Krone konnte eine junge Frau erheben, ebenso konnte sie sie zerstören. So gelangten auch diese drei Frauen während ihrer Regierungszeit zu großer Macht, und jede von ihnen geriet früher oder später ins Wanken. Hochspannend führt Redmond Chang die Lebenslinien der drei Königinnen von der Kindheit bis ins junge Erwachsenenalter zusammen. Sie deckt anhand kaum erforschter Archivmaterialien dramatische Fakten und Parallelen zwischen ihnen auf, beleuchtet die Bindungen, Rivalitäten, Hoffnungen und Wünsche, die ihr Leben geprägt und den Lauf der Geschichte verändert haben – und hebt den spezifischen Punkt weiblicher Macht hervor, der mit klugem Kalkül und großer Opferbereitschaft einherging. Auch geht sie auf Fragen ein wie: War Katharina wirklich so böse? War Maria so unschuldig? Und könnte es sein, dass Katharinas Tochter, Elisabeth von Valois, jung wie sie war, viel mehr Macht ausübte als gedacht? »Junge Königinnen« liefert ein neues nuanciertes und bisher unbekanntes Bild von drei einflussreichen Frauen, die die Königshäuser und Gesellschaft Europas prägten und die dennoch stets der Gnade von Ehemann, Familie und Königreich unterlagen.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Ich werde niemals vergessen, Sie zärtlich zu lieben: Madame de Pompadour. Briefe von de Pompadour,  Madame, Pleschinski,  Hans
Madame de Pompadour – kaum ein Name löst ähnlich starke Assoziationen aus: die Kunst zu lieben, die Verschwendungssucht und der Prunk in Versailles, selbstverständlich bei feinsten Sitten und Kultur. In ihren Briefen wird das Europa des 18. Jahrhunderts lebendig: Madame de Pompadour korrespondierte mit dem Papst, empfing Mozart, ließ ihre Liebesbriefe von Voltaire korrigieren. Aus der Tochter eines Armeelieferanten wurde die erste Frau im Staat, ihre Briefe sind Zeitzeugnis und große Literatur. Hans Pleschinski hat sie ausgewählt und übersetzt. Kenntnisreich, mit klugen und leichtfüßigen Zwischentexten moderiert er die Briefe zu einem Epochenbild des alten Europas und einem Sittengemälde des mondänen Frankreich.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Die Herrin der Päpste von Berg,  Eric, Walz,  Eric
Rom, Anno Domini 963: Eine der mächtigsten Frauen steht vor Gericht. Marocia, Senatrix von Rom, wird des Hochverrats angeklagt! Der Prozess bietet Anlass, auf ihr Leben zurückzuschauen. Als blutjunges Mädchen von der eigenen Mutter verschachert, wird sie Geliebte des Papstes Sergius III. und will doch nur eins: ihr Leben selbst bestimmen. Wie kaum eine andere Frau zu dieser Zeit erkämpft sie sich raffiniert Macht und Einfluss. Als sie, über 90-jährig, im Kloster stirbt, war sie Geliebte, Mutter, Großmutter und Tante je eines Papstes, kreuzte den Weg der Großen des Jahrhunderts und begegnete der Liebe ihres Lebens ... Das außergewöhnliche Leben einer faszinierenden historischen Frauengestalt des Alten Roms mitreißend erzählt!
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