Klassiker des ökonomischen Denkens Band 1

Klassiker des ökonomischen Denkens Band 1 von Kurz,  Heinz D.
Von Adam Smith bis hin zu den herausragenden Ökonomen des 20. Jahrhunderts bietet diese zweibändige Ausgabe zugänglich und prägnant geschriebene Einführungen in Leben, Werk und Wirkung der Klassiker der modernen ökonomischen Lehre. Die Beiträge sind von renommierten Hochschullehrern der Volkswirtschaft verfasst und erläutern nicht nur das ökonomische Denken der jeweiligen Gelehrten, sondern auch die Wirkung individueller Werdegänge und gesellschaftsgeschichtlicher Hintergründe. Ausführliche Literaturhinweise auf dem neuesten wissenschaftlichen Stand erleichtern die weitergehende Beschäftigung. Band 1 William Petty (Heinz D. Kurz) Richard Cantillon (Rita Strohmaier) François Quesnay (Wolfgang Eichert) Adam Smith (Richard Sturn) Thomas Robert Malthus (Peter Kalmbach) Jean Baptiste Say (Jochen Schumann) David Ricardo (Heinz D. Kurz) Johann Heinrich von Thünen (Heinz D. Kurz) Friedrich List (Joachim Zweynert) John Stuart Mill (Michael S. Aßländer und Hans G. Nutzinger) Hermann Heinrich Gossen (Heinz D. Kurz) Karl Marx (Christian Gehrke) Léon Walras (Ulrich Schwalbe) William Stanley Jevons (Ulrich van Suntum) Gustav Schmoller (Nils Goldschmidt) Carl Menger (Karl Milford) Alfred Marshall (Volker Caspari)
Aktualisiert: 2023-06-06
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Zukunft als Katastrophe

Zukunft als Katastrophe von Horn,  Eva
Warum wir unsere Zukunft schwarz malen Unsere Gegenwart gefällt sich darin, Zukunft als Katastrophe zu denken, in Kino, Wissenschaft und Literatur. Eva Horn geht der Geschichte und den Motiven dieses modernen Katastrophenbewusstseins nach. Sie legt dabei die biopolitischen Konflikte frei, die in den Untergangsszenarien – von der Verdunklung des Globus über den Atomtod bis zum Klimawandel – ausgetragen werden. Sie zeigt aber auch, wie in den Rufen nach Sicherheit und Prävention Fiktionen wirksam sind, die man als solche begreifen und analysieren muss. Die künftige Katastrophe zu entziffern bedeutet nämlich immer, eine Geschichte schon zu Ende zu erzählen, die sich erst noch ereignen soll. »Wer gelernt hat, die Werke der Literatur genau zu lesen, das führt Eva Horn mit ihrer Studie eindrucksvoll vor, der hat auch eine Chance, die Legenden und Fiktionen genauer zu erfassen, die in der Politik verbreitet werden.« Der SPIEGEL über »Der geheime Krieg« von Eva Horn
Aktualisiert: 2023-06-03
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Zukunft als Katastrophe

Zukunft als Katastrophe von Horn,  Eva
Warum wir unsere Zukunft schwarz malen Unsere Gegenwart gefällt sich darin, Zukunft als Katastrophe zu denken, in Kino, Wissenschaft und Literatur. Eva Horn geht der Geschichte und den Motiven dieses modernen Katastrophenbewusstseins nach. Sie legt dabei die biopolitischen Konflikte frei, die in den Untergangsszenarien – von der Verdunklung des Globus über den Atomtod bis zum Klimawandel – ausgetragen werden. Sie zeigt aber auch, wie in den Rufen nach Sicherheit und Prävention Fiktionen wirksam sind, die man als solche begreifen und analysieren muss. Die künftige Katastrophe zu entziffern bedeutet nämlich immer, eine Geschichte schon zu Ende zu erzählen, die sich erst noch ereignen soll.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Karl Marx; Friedrich Engels: Gesamtausgabe (MEGA). „Das Kapital“ und Vorarbeiten / Karl Marx: Zur Kritik der politischen Ökonomie (Manuskript 1861-1863)

Karl Marx; Friedrich Engels: Gesamtausgabe (MEGA). „Das Kapital“ und Vorarbeiten / Karl Marx: Zur Kritik der politischen Ökonomie (Manuskript 1861-1863) von Drohla,  Hannelore, Fischer,  Bernd, Focke,  Wolfgang, Fricke,  Klaus, Hausmann,  Sonja, Jahn,  Wolfgang, Jungnickel,  Jürgen, Lietz,  Barbara, Müller,  Manfred, Sander,  Christel, Sauermann,  Erika, Schattenberg,  Otto, Schnickmann,  Artur, Skambraks,  Hannes, Vollgraf,  Carl-Erich, Wagner,  Christine
Nachdem Marx seine ökonomischen Studien von 1857/58 zur Selbstverständigung zusammengefasst hatte – seit ihrer Erstveröffentlichung 1939/1941 bekannt als „Grundrisse der Kritik der politischen Ökonomie“ (siehe MEGA II/1) –, plante er die Publikation seines großen ökonomischen Werkes in einzelnen, in zwangloser Folge erscheinenden Heften unter dem Titel „Zur Kritik der politischen Ökonomie“. Das Erste Heft mit den beiden Kapiteln „Die Waare“ und „Das Geld oder die einfache Circulation“ erschien 1859 (siehe MEGA II/2). Das in MEGA II/3 edierte, zunächst als unmittelbare Fortsetzung begonnene Manuskript trug daher ebenfalls den Titel „Zur Kritik der politischen Ökonomie“ und auf den ersten beiden Manuskriptheften zusätzlich die Überschrift „Drittes Capitel. Das Capital im Allgemeinen“. Die in der Zeit von August 1861 bis Juli 1863 geschriebenen 23 Hefte bilden mit ihren rund 1.500 Seiten das umfangreichste von Marx überlieferte Manuskript. In den ersten fünf Heften werden zum Produktionsprozess des Kapitals gehörende Themen dargestellt: 1. Verwandlung von Geld in Kapital, 2. Das absolute Mehrwert, 3. Der relative Mehrwert. Die in den Heften VI bis XV enthaltenen „Theorien über den Mehrwert“ nehmen etwa die Hälfte des gesamten Manuskripts ein: Marx untersucht die ökonomischen Theorien vor Ricardo (Steuart, die Physiokraten, Adam Smith u. a.), die Theorie David Ricardos selbst (wobei der Grundrente breiter Raum gewidmet wird) und Theorien nach Ricardo (Malthus, Torrens, Mill u. a.). In den Heften XVI bis XVIII werden vorwiegend Problemfelder des späteren zweiten und dritten Bandes des „Kapitals“ behandelt, vor allem die Verwandlung von Mehrwert in Profit, die allgemeine Profitrate und der Produktionspreis sowie das tendenzielle Sinken der Profitrate. In den Heften XIX bis XXIII werden die Überlegungen über den relativen Mehrwert, zur formellen und realen Subsumtion der Arbeit unter das Kapital, zur Rückverwandlung von Mehrwert in Kapital sowie zur ursprünglichen Akkumulation fortgesetzt und vervollständigt. Schließlich skizziert Marx im Januar 1863 in Heft XVIII neue Planentwürfe für sein später „Das Kapital“ genanntes Werk, in denen die Gliederung der drei Bände im Wesentlichen vorgegeben wird. So werden insgesamt gesehen in den 23 Heften des Manuskripts von 1861–1863 grundlegende Voraussetzungen der Marx’schen Kapitalismusanalyse geschaffen. Die hier in zweiter, inhaltlich unveränderter Auflage vorgelegte dreibändige Ausgabe ersetzt die seit einigen Jahren vergriffenen sechs Teilbände der MEGA, die in den Jahren 1976 bis 1982 erschienen sind.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Zukunft als Katastrophe

Zukunft als Katastrophe von Horn,  Eva
Warum wir unsere Zukunft schwarz malen Unsere Gegenwart gefällt sich darin, Zukunft als Katastrophe zu denken, in Kino, Wissenschaft und Literatur. Eva Horn geht der Geschichte und den Motiven dieses modernen Katastrophenbewusstseins nach. Sie legt dabei die biopolitischen Konflikte frei, die in den Untergangsszenarien – von der Verdunklung des Globus über den Atomtod bis zum Klimawandel – ausgetragen werden. Sie zeigt aber auch, wie in den Rufen nach Sicherheit und Prävention Fiktionen wirksam sind, die man als solche begreifen und analysieren muss. Die künftige Katastrophe zu entziffern bedeutet nämlich immer, eine Geschichte schon zu Ende zu erzählen, die sich erst noch ereignen soll. »Wer gelernt hat, die Werke der Literatur genau zu lesen, das führt Eva Horn mit ihrer Studie eindrucksvoll vor, der hat auch eine Chance, die Legenden und Fiktionen genauer zu erfassen, die in der Politik verbreitet werden.« Der SPIEGEL über »Der geheime Krieg« von Eva Horn
Aktualisiert: 2023-05-11
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Zukunft als Katastrophe

Zukunft als Katastrophe von Horn,  Eva
Warum wir unsere Zukunft schwarz malen Unsere Gegenwart gefällt sich darin, Zukunft als Katastrophe zu denken, in Kino, Wissenschaft und Literatur. Eva Horn geht der Geschichte und den Motiven dieses modernen Katastrophenbewusstseins nach. Sie legt dabei die biopolitischen Konflikte frei, die in den Untergangsszenarien – von der Verdunklung des Globus über den Atomtod bis zum Klimawandel – ausgetragen werden. Sie zeigt aber auch, wie in den Rufen nach Sicherheit und Prävention Fiktionen wirksam sind, die man als solche begreifen und analysieren muss. Die künftige Katastrophe zu entziffern bedeutet nämlich immer, eine Geschichte schon zu Ende zu erzählen, die sich erst noch ereignen soll. »Wer gelernt hat, die Werke der Literatur genau zu lesen, das führt Eva Horn mit ihrer Studie eindrucksvoll vor, der hat auch eine Chance, die Legenden und Fiktionen genauer zu erfassen, die in der Politik verbreitet werden.« Der SPIEGEL über »Der geheime Krieg« von Eva Horn
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Überbevölkerung

Die Überbevölkerung von Später,  Thomas
Unser Planet ist überbevölkert. Oder wie war das? In Wahrheit ist die Sachlage um einiges komplexer als es den meisten von uns bewusst ist. Denn man versucht die Frage nach der möglichen Existenz einer Überbevölkerung schon lange nicht mehr nur mit „ja“ oder „nein“ zu beantworten. Vielmehr geht es darum herauszufinden, unter welchen Umständen und wo genau eine solche vorliegt und was man dagegen tun kann. Diese und weitere Punkte sollen im vorliegenden Buch unter Berücksichtigung entsprechend gekennzeichneter Fachliteratur betrachtet und analysiert werden. Hierbei handelt es sich um keine hoch akademische Ausarbeitung des Themas, sondern vielmehr um eine kurze und für Laien nachvollziehbare Zusammenfassung historischer Eckdaten und wichtiger themenbezogener Aspekte, an deren Ende der Hauptschwerpunkt auf einer ernüchternden Schlussfolgerung liegen wird: Ohne Regulierungen und Einschränkungen seitens unserer Regierung werden wir es nicht schaffen, die Erde, so wie wir sie kennen, zu retten!
Aktualisiert: 2021-08-04
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Die Überbevölkerung

Die Überbevölkerung von Später,  Thomas
Unser Planet ist überbevölkert. Oder wie war das? In Wahrheit ist die Sachlage um einiges komplexer als es den meisten von uns bewusst ist. Denn man versucht die Frage nach der möglichen Existenz einer Überbevölkerung schon lange nicht mehr nur mit „ja“ oder „nein“ zu beantworten. Vielmehr geht es darum herauszufinden, unter welchen Umständen und wo genau eine solche vorliegt und was man dagegen tun kann. Diese und weitere Punkte sollen im vorliegenden Buch unter Berücksichtigung entsprechend gekennzeichneter Fachliteratur betrachtet und analysiert werden. Hierbei handelt es sich um keine hoch akademische Ausarbeitung des Themas, sondern vielmehr um eine kurze und für Laien nachvollziehbare Zusammenfassung historischer Eckdaten und wichtiger themenbezogener Aspekte, an deren Ende der Hauptschwerpunkt auf einer ernüchternden Schlussfolgerung liegen wird: Ohne Regulierungen und Einschränkungen seitens unserer Regierung werden wir es nicht schaffen, die Erde, so wie wir sie kennen, zu retten!
Aktualisiert: 2021-08-04
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Die Krise der menschlichen Natur / Bevölkerungswachstum und Naturhaushalt

Die Krise der menschlichen Natur / Bevölkerungswachstum und Naturhaushalt von Sieferle,  Rolf Peter, Weissmann,  Karlheinz
Einem größeren Kreis ist Rolf Peter Sieferle heute als politischer Autor bekannt. Dabei darf aber nicht übersehen werden, daß er ein umfangreiches wissenschaftliches Werk hinterlassen hat. Zu den wichtigsten Arbeiten aus seiner Feder gehören die hier in einem Band zusammengestellten Bücher "Bevölkerungswachstum und Naturhaushalt" sowie "Die Krise der menschlichen Natur". Das die beiden Titel verbindende Thema ist jene große Transformation, die seit dem 18. Jahrhundert zur Ablösung des älteren – von der christlichen Religion wie dem Erbe der Antike – bestimmten Weltbildes durch ein neues führte. Nach Sieferles Meinung spielte dabei die Aufklärung nur eine Nebenrolle, da sie im Grunde weiter eine stabile, entweder in sich ruhende oder immer wieder ausgleichende Natur vorstellte. Erst am Beginn des 19. Jahrhunderts wuchsen Zweifel an diesem Modell. Der „Malthusianismus“ mit seiner Angst vor den Folgen einer Überbevölkerung war insofern symptomatisch. Allerdings konnte sich sein pessimistisches Deutungsmuster nicht gegen die optimistischen des Liberalismus wie des Sozialismus durchsetzen. Beide kehrten zu einem harmonischen Naturbild zurück, verknüpften es aber wirkungsvoll mit der Erwartung unbegrenzten wirtschaftlichen Wachstums und fortschreitender Weltverbesserung. Für eine gewisse Zeit glaubten die Anhänger der beiden Ideologien sogar, daß die Evolutionstheorie Charles Darwins sie bestätige. Erst nach und nach begriffen sie, daß die Vorstellung vom Struggle for Life andere und härtere Lehre bereithielt. Der, wie Sieferle ihn nannte: „eigentliche Sozialdarwinismus“ bot dagegen ein revolutionäres Modell der Daseinsdeutung, die auch in die mörderische „Biopolitik“ des NS-Regimes mündete. Die aus der Abwehr dieser Konsequenz resultierende „Naturblindheit“ moderner Weltanschauungen hielt Sieferle allerdings für einen Fehler, den es zu korrigieren gelte.
Aktualisiert: 2021-07-22
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Zukunft als Katastrophe

Zukunft als Katastrophe von Horn,  Eva
Warum wir unsere Zukunft schwarz malen Unsere Gegenwart gefällt sich darin, Zukunft als Katastrophe zu denken, in Kino, Wissenschaft und Literatur. Eva Horn geht der Geschichte und den Motiven dieses modernen Katastrophenbewusstseins nach. Sie legt dabei die biopolitischen Konflikte frei, die in den Untergangsszenarien – von der Verdunklung des Globus über den Atomtod bis zum Klimawandel – ausgetragen werden. Sie zeigt aber auch, wie in den Rufen nach Sicherheit und Prävention Fiktionen wirksam sind, die man als solche begreifen und analysieren muss. Die künftige Katastrophe zu entziffern bedeutet nämlich immer, eine Geschichte schon zu Ende zu erzählen, die sich erst noch ereignen soll.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Klassiker des ökonomischen Denkens Band 1

Klassiker des ökonomischen Denkens Band 1 von Kurz,  Heinz D.
Von Adam Smith bis hin zu den herausragenden Ökonomen des 20. Jahrhunderts bietet diese zweibändige Ausgabe zugänglich und prägnant geschriebene Einführungen in Leben, Werk und Wirkung der Klassiker der modernen ökonomischen Lehre. Die Beiträge sind von renommierten Hochschullehrern der Volkswirtschaft verfasst und erläutern nicht nur das ökonomische Denken der jeweiligen Gelehrten, sondern auch die Wirkung individueller Werdegänge und gesellschaftsgeschichtlicher Hintergründe. Ausführliche Literaturhinweise auf dem neuesten wissenschaftlichen Stand erleichtern die weitergehende Beschäftigung. Band 1 William Petty (Heinz D. Kurz) Richard Cantillon (Rita Strohmaier) François Quesnay (Wolfgang Eichert) Adam Smith (Richard Sturn) Thomas Robert Malthus (Peter Kalmbach) Jean Baptiste Say (Jochen Schumann) David Ricardo (Heinz D. Kurz) Johann Heinrich von Thünen (Heinz D. Kurz) Friedrich List (Joachim Zweynert) John Stuart Mill (Michael S. Aßländer und Hans G. Nutzinger) Hermann Heinrich Gossen (Heinz D. Kurz) Karl Marx (Christian Gehrke) Léon Walras (Ulrich Schwalbe) William Stanley Jevons (Ulrich van Suntum) Gustav Schmoller (Nils Goldschmidt) Carl Menger (Karl Milford) Alfred Marshall (Volker Caspari)
Aktualisiert: 2023-04-05
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Zukunft als Katastrophe

Zukunft als Katastrophe von Horn,  Eva
Warum wir unsere Zukunft schwarz malen Unsere Gegenwart gefällt sich darin, Zukunft als Katastrophe zu denken, in Kino, Wissenschaft und Literatur. Eva Horn geht der Geschichte und den Motiven dieses modernen Katastrophenbewusstseins nach. Sie legt dabei die biopolitischen Konflikte frei, die in den Untergangsszenarien – von der Verdunklung des Globus über den Atomtod bis zum Klimawandel – ausgetragen werden. Sie zeigt aber auch, wie in den Rufen nach Sicherheit und Prävention Fiktionen wirksam sind, die man als solche begreifen und analysieren muss. Die künftige Katastrophe zu entziffern bedeutet nämlich immer, eine Geschichte schon zu Ende zu erzählen, die sich erst noch ereignen soll. »Wer gelernt hat, die Werke der Literatur genau zu lesen, das führt Eva Horn mit ihrer Studie eindrucksvoll vor, der hat auch eine Chance, die Legenden und Fiktionen genauer zu erfassen, die in der Politik verbreitet werden.« Der SPIEGEL über »Der geheime Krieg« von Eva Horn
Aktualisiert: 2023-01-28
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