Die tonlosen Stimmen beim Anblick der Toten auf den Straßen von Butscha

Die tonlosen Stimmen beim Anblick der Toten auf den Straßen von Butscha von Beyer,  Marcel
Marcel Beyer geht der Frage nach, wie sich Schriftsteller:innen heute zur medialen Verarbeitung des Krieges verhalten können. Der Angriffskrieg auf die Ukraine als Zeitwende – nicht nur des Politischen, sondern auch des Erzählens? In seinen Vorlesungen zur Wuppertaler Poetikdozentur für faktuales Erzählen reflektiert Marcel Beyer die Bedeutung der Medien für die Konstitution von »Wirklichkeit« in Zeiten des Krieges: Wann berichte ich nur über das, was ich auf Bildern sehe, wann berichte ich und füge unbewusst meine Imaginationen hinzu? Wann berichte ich nicht mehr nur, sondern erfinde? Kann ich von dem berichten, was ich gesehen habe, ohne zu imaginieren? Was meint »Erfindung«, was »Bericht« und welche Rolle kommt dem Schriftsteller dabei zu? Ausgehend von der persönlichen Auseinandersetzung mit der medialen Berichterstattung aus der Ukraine im Frühjahr und Sommer 2022 eröffnet Beyer so Einsichten in die Funktionen des Erzählens zwischen Fakten und Fiktionen. Der Band wird abgerundet durch die erste deutschsprachige Übersetzung eines zentralen Bezugstextes für Beyer, Viktor Schklowskis Beschreibung der Belagerung von Petersburg während des russischen Bürgerkriegs im Winter 1919/20, sowie ein Interview mit Marcel Beyer, in dem er auf die Besonderheiten seiner Schreibpraxis eingeht.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die tonlosen Stimmen beim Anblick der Toten auf den Straßen von Butscha

Die tonlosen Stimmen beim Anblick der Toten auf den Straßen von Butscha von Beyer,  Marcel
Marcel Beyer geht der Frage nach, wie sich Schriftsteller:innen heute zur medialen Verarbeitung des Krieges verhalten können. Der Angriffskrieg auf die Ukraine als Zeitwende – nicht nur des Politischen, sondern auch des Erzählens? In seinen Vorlesungen zur Wuppertaler Poetikdozentur für faktuales Erzählen reflektiert Marcel Beyer die Bedeutung der Medien für die Konstitution von »Wirklichkeit« in Zeiten des Krieges: Wann berichte ich nur über das, was ich auf Bildern sehe, wann berichte ich und füge unbewusst meine Imaginationen hinzu? Wann berichte ich nicht mehr nur, sondern erfinde? Kann ich von dem berichten, was ich gesehen habe, ohne zu imaginieren? Was meint »Erfindung«, was »Bericht« und welche Rolle kommt dem Schriftsteller dabei zu? Ausgehend von der persönlichen Auseinandersetzung mit der medialen Berichterstattung aus der Ukraine im Frühjahr und Sommer 2022 eröffnet Beyer so Einsichten in die Funktionen des Erzählens zwischen Fakten und Fiktionen. Der Band wird abgerundet durch die erste deutschsprachige Übersetzung eines zentralen Bezugstextes für Beyer, Viktor Schklowskis Beschreibung der Belagerung von Petersburg während des russischen Bürgerkriegs im Winter 1919/20, sowie ein Interview mit Marcel Beyer, in dem er auf die Besonderheiten seiner Schreibpraxis eingeht.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die tonlosen Stimmen beim Anblick der Toten auf den Straßen von Butscha

Die tonlosen Stimmen beim Anblick der Toten auf den Straßen von Butscha von Beyer,  Marcel
Marcel Beyer geht der Frage nach, wie sich Schriftsteller:innen heute zur medialen Verarbeitung des Krieges verhalten können. Der Angriffskrieg auf die Ukraine als Zeitwende – nicht nur des Politischen, sondern auch des Erzählens? In seinen Vorlesungen zur Wuppertaler Poetikdozentur für faktuales Erzählen reflektiert Marcel Beyer die Bedeutung der Medien für die Konstitution von »Wirklichkeit« in Zeiten des Krieges: Wann berichte ich nur über das, was ich auf Bildern sehe, wann berichte ich und füge unbewusst meine Imaginationen hinzu? Wann berichte ich nicht mehr nur, sondern erfinde? Kann ich von dem berichten, was ich gesehen habe, ohne zu imaginieren? Was meint »Erfindung«, was »Bericht« und welche Rolle kommt dem Schriftsteller dabei zu? Ausgehend von der persönlichen Auseinandersetzung mit der medialen Berichterstattung aus der Ukraine im Frühjahr und Sommer 2022 eröffnet Beyer so Einsichten in die Funktionen des Erzählens zwischen Fakten und Fiktionen. Der Band wird abgerundet durch die erste deutschsprachige Übersetzung eines zentralen Bezugstextes für Beyer, Viktor Schklowskis Beschreibung der Belagerung von Petersburg während des russischen Bürgerkriegs im Winter 1919/20, sowie ein Interview mit Marcel Beyer, in dem er auf die Besonderheiten seiner Schreibpraxis eingeht.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die tonlosen Stimmen beim Anblick der Toten auf den Straßen von Butscha

Die tonlosen Stimmen beim Anblick der Toten auf den Straßen von Butscha von Beyer,  Marcel
Marcel Beyer geht der Frage nach, wie sich Schriftsteller:innen heute zur medialen Verarbeitung des Krieges verhalten können. Der Angriffskrieg auf die Ukraine als Zeitwende – nicht nur des Politischen, sondern auch des Erzählens? In seinen Vorlesungen zur Wuppertaler Poetikdozentur für faktuales Erzählen reflektiert Marcel Beyer die Bedeutung der Medien für die Konstitution von »Wirklichkeit« in Zeiten des Krieges: Wann berichte ich nur über das, was ich auf Bildern sehe, wann berichte ich und füge unbewusst meine Imaginationen hinzu? Wann berichte ich nicht mehr nur, sondern erfinde? Kann ich von dem berichten, was ich gesehen habe, ohne zu imaginieren? Was meint »Erfindung«, was »Bericht« und welche Rolle kommt dem Schriftsteller dabei zu? Ausgehend von der persönlichen Auseinandersetzung mit der medialen Berichterstattung aus der Ukraine im Frühjahr und Sommer 2022 eröffnet Beyer so Einsichten in die Funktionen des Erzählens zwischen Fakten und Fiktionen. Der Band wird abgerundet durch die erste deutschsprachige Übersetzung eines zentralen Bezugstextes für Beyer, Viktor Schklowskis Beschreibung der Belagerung von Petersburg während des russischen Bürgerkriegs im Winter 1919/20, sowie ein Interview mit Marcel Beyer, in dem er auf die Besonderheiten seiner Schreibpraxis eingeht.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Die tonlosen Stimmen beim Anblick der Toten auf den Straßen von Butscha

Die tonlosen Stimmen beim Anblick der Toten auf den Straßen von Butscha von Beyer,  Marcel
Marcel Beyer geht der Frage nach, wie sich Schriftsteller:innen heute zur medialen Verarbeitung des Krieges verhalten können. Der Angriffskrieg auf die Ukraine als Zeitwende – nicht nur des Politischen, sondern auch des Erzählens? In seinen Vorlesungen zur Wuppertaler Poetikdozentur für faktuales Erzählen reflektiert Marcel Beyer die Bedeutung der Medien für die Konstitution von »Wirklichkeit« in Zeiten des Krieges: Wann berichte ich nur über das, was ich auf Bildern sehe, wann berichte ich und füge unbewusst meine Imaginationen hinzu? Wann berichte ich nicht mehr nur, sondern erfinde? Kann ich von dem berichten, was ich gesehen habe, ohne zu imaginieren? Was meint »Erfindung«, was »Bericht« und welche Rolle kommt dem Schriftsteller dabei zu? Ausgehend von der persönlichen Auseinandersetzung mit der medialen Berichterstattung aus der Ukraine im Frühjahr und Sommer 2022 eröffnet Beyer so Einsichten in die Funktionen des Erzählens zwischen Fakten und Fiktionen. Der Band wird abgerundet durch die erste deutschsprachige Übersetzung eines zentralen Bezugstextes für Beyer, Viktor Schklowskis Beschreibung der Belagerung von Petersburg während des russischen Bürgerkriegs im Winter 1919/20, sowie ein Interview mit Marcel Beyer, in dem er auf die Besonderheiten seiner Schreibpraxis eingeht.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Meine Schwester – das Leben

Meine Schwester – das Leben von Fischer,  Christine, Pasternak,  Boris
Das unbekannte Werk im Schatten von ›Doktor Shiwago‹ - zum 125. Geburtstag von Boris Pasternak am 10.02.2015 Als 1958 ›Doktor Shiwago‹ mit dem Nobelpreis ausgezeichnet wurde, fehlte einer: sein Schöpfer. Boris Pasternak wurde von den russischen Behörden die Ausreise verwehrt, sein Autor blieb im Dunkeln. Dabei erzählt Pasternaks Leben das gesamte letzte Jahrhundert: Als 16jähriger spielte er Skrjabin vor, er studierte in Marburg Philosophie, wechselte Briefe mit Rilke und war mit Zwetajewa, Majakowski und Mandelstam befreundet. Im Gegensatz zu ihnen überlebte er den stalinistischen Terror und rächte sich im ›Doktor Shiwago‹. - In einer dreibändigen Ausgabe seiner Erzählungen, Essays und Gedichte stellen wir das unbekannt gebliebene Werk eines der größten Dichter Russlands vor.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Wenn es aufklart

Wenn es aufklart von Pasternak,  Boris
Der dritte und finale Band »Wenn es aufklart« der von Christine Fischer edierten Werkausgabe zeigt Boris Pasternak in seinen verzweifeltsten Stunden: Stalinismus, politische Verfolgung und der Tod seiner Seelenverwandten Ossip Mandelstam und Marina Zwetajewa führen zu Rückzug und Isolierung. Zu dieser Zeit verfasste er seine großen Übersetzungen von Shakespeare und Goethe und begann heimlich mit seinem Meisterwerk »Doktor Shiwago«. Die zahlreichen Gedichte und Briefe dieses Bandes fangen die Widersprüche ihrer Entstehungszeit, des »Jahrhunderts der Wölfe«, auf und zeigen, dass das ›Hauptwerk dieses genialen (…) Dichters nicht in seinem Roman besteht, sondern in den Gedichten.‹ (Emmanuel Lifschiz). Die ersten beiden Bände der Werkausgabe »Meine Schwester-das Leben« und »Zweite Geburt« sind ebenfalls bei FISCHER Klassik erschienen.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Zweite Geburt

Zweite Geburt von Fischer,  Christine, Pasternak,  Boris
Boris Pasternak versuchte die Widersprüche seiner Zeit in seinen Gedichten aufzunehmen. Und doch erschien er vielen selbst wie der lebende Widerspruch: Er stand als einer der Ersten neben dem toten Majakowski, erhielt nächtliche Anrufe von Stalin, den er wenig später im ›Doktor Shiwago‹ zur Rechenschaft zog. Der zweite Band der von Christine Fischer edierten Werkausgabe zeigt Pasternaks Jahre der Entscheidung 1923-1943: Nachdem er - wie er in dem autobiographischen ›Schutzbrief‹ schildert - weder in der Musik, noch in der Philosophie seine Berufung findet, setzt er alles auf die Dichtung und eine Prosa, die zur Schwester seiner Poesie wird. Zwei Rätsel und ein Leben.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Armenien, Armenien!

Armenien, Armenien! von Dutli,  Ralph, Mandelstam,  Ossip
Auf Ossip Mandelstams Reise nach Armenien entstanden ein Gedichtzyklus, ein Notizbuch und ein Prosatext – zusammen bilden sie ein Plädoyer für Neugier und intellektuelle Leidenschaft.Die Armenienreise von April bis November 1930 war eines der glücklichsten Ereignisse in Ossip Mandelstams Dichterleben. Sie geriet ihm zu einer Reise an den Ursprung der Kultur, der sinnlichen Wahrnehmung sowie auch seiner selbst: Nach einer Periode des Schweigens fand der Dichter hier, in diesem Land reichster kultureller Vergangenheit, seine Stimme als Lyriker wieder. Der Prosatext ›Die Reise nach Armenien‹ aber, der erstmals 1933 in einer Leningrader Literaturzeitschrift erschien und mit dem dieser Band beginnt, löste einen politischen Skandal aus und sollte zu Mandelstams letzter Publikation zu Lebzeiten werden.Zum Zeitpunkt der Gleichschaltung der sowjetischen Literatur schuf Mandelstam einen Text gegen die Schablonen der Ideologie und für das Unterwegssein im Denken, für das Reisen, für die Bewegung.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Du bist mein Moskau und mein Rom und mein kleiner David

Du bist mein Moskau und mein Rom und mein kleiner David von Dutli,  Ralph, Mandelstam,  Ossip
Die über zweihundert Briefe in ›Du bist mein Moskau und mein Rom und mein kleiner David‹ sind wertvolle Lebensdokumente Ossip Mandelstams.Sie beginnen mit einer Karte des nach Paris reisenden Studenten Mandelstam und enden mit dem letzten, auf einen Zettel gekritzelten Schreiben aus dem Transitlager bei Wladiwostok. Immer wieder scheint Mandelstams Kampf um seine Würde als Mensch, Dichter und Zeitgenosse auf, ein Kampf, der nach der Oktoberrevolution immer erbitterter und verzweifelter geführt wurde.Neben Zeugnissen der Verfolgung und des Widerstandes findet sich in dem Briefwerk auch das Zeugnis einer ungewöhnlichen Liebe. In den rund achtzig Briefen an seine Frau Nadeschda ist diese Liebe in ihren zärtlichen Alltagsgesten und ihrer unbändigen Lebensfreude lesbar.›Du bist mein Moskau und mein Rom und mein kleiner David‹ lässt die Hintergründe von Ossip Mandelstams dichterischen Schaffen, die chaotischen Lebensumstände und widrigen politischen Verhältnisse erkennen, denen die Leuchtkraft eines der bedeutendsten literarischen Werke des 20. Jahrhunderts abgerungen werden musste.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Zweite Geburt

Zweite Geburt von Fischer,  Christine, Pasternak,  Boris
Boris Pasternak versuchte die Widersprüche seiner Zeit in seinen Gedichten aufzunehmen. Und doch erschien er vielen selbst wie der lebende Widerspruch: Er stand als einer der ersten neben dem toten Majakowski, erhielt nächtliche Anrufe von Stalin, den er wenig später im ›Doktor Shiwago‹ zur Rechenschaft zog. Der zweite Band der von Christine Fischer edierten Werkausgabe zeigt Pasternaks Jahre der Entscheidung 1923-1943: Nachdem er - wie er in dem autobiographischen ›Schutzbrief‹ schildert - weder in der Musik, noch in der Philosophie seine Berufung findet, setzt er alles auf die Dichtung und eine Prosa, die zur Schwester seiner Poesie wird. Zwei Rätsel und ein Leben.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Gespräch über Dante

Gespräch über Dante von Dutli,  Ralph, Mandelstam,  Ossip
In Mandelstams Essays ist eine geistige Biographie eingeschrieben, hier eröffnen sich die gedanklichen Hintergründe seiner Weltsicht und seiner Poetik. Anhand der Essays kann der Leser den Weg Mandelstams verfolgen, wie er sich von der anfänglichen Beschäftigung mit ausschließlich ästhetischen Fragen zu eindeutigen politischen Stellungnahmen bewegt, bis hin zu dem auf Stalin gemünzten Epigramm vom »Seelenverderber und Bauernschlächter«. Mandelstams Kampf um die Freiheit des Individuums endet in der Verbannung. Herzstück des zweiten Bandes der gesammelten Essays ist jene Arbeit, die diesem Band auch den Titel gab: ›Gespräch über Dante‹. Voll Bewunderung schreibt der große Europäer Mandelstam über den ersten Aufklärer in der europäischen Geschichte: »Die Lektüre Dantes ist vor allem eine nie endende Arbeit, die uns, je mehr wir fortschreiten, um so weiter vom Ziel entfernt. Bringt eine erste Lek-türe nur Atemnot und eine gesunde Müdigkeit, so besorge man sich für die folgende ein Paar unverwüstliche Schweizer Nagelschuhe. Ich frage mich allen Ernstes, wie viele Sandalen Alighieri während seiner dichterischen Arbeit auf den Ziegenpfaden Italiens durchlaufen hat.«
Aktualisiert: 2023-06-02
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Meine Schwester – das Leben

Meine Schwester – das Leben von Fischer,  Christine, Pasternak,  Boris
Das unbekannte Werk im Schatten von ›Doktor Shiwago‹ - zum 125. Geburtstag von Boris Pasternak am 10.02.2015 Als 1958 ›Doktor Shiwago‹ mit dem Nobelpreis ausgezeichnet wurde, fehlte einer: sein Schöpfer. Boris Pasternak wurde von den russischen Behörden die Ausreise verwehrt, sein Autor blieb im Dunkeln. Dabei erzählt Pasternaks Leben das gesamte letzte Jahrhundert: Als 16jähriger spielte er Skrjabin vor, er studierte in Marburg Philosophie, wechselte Briefe mit Rilke und war mit Zwetajewa, Majakowski und Mandelstam befreundet. Im Gegensatz zu ihnen überlebte er den stalinistischen Terror und rächte sich im ›Doktor Shiwago‹. - In einer dreibändigen Ausgabe seiner Gedichte, Erzählungen und Briefe stellen wir das unbekannt gebliebene Werk eines der größten Dichter Russlands vor.
Aktualisiert: 2023-06-02
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