Der Philosoph und Lyriker Manfred Stangl, der eine umfassende "Ästhetik der Ganzheit" verfasst hat, in der er unserer gängigen Kunstauffassung und darüber hinaus der Lebensweise unserer modernen Zivilisation mit ihrer bis zur Vernichtungsgefahr gehenden Polarisierung und Megalisierung und ihrem Prinzip Schein statt Sein den Kampf ansagt, hat es sich zum Anliegen gemacht, in seinem Werk als Lyriker eine - wie er es nennt - mystische für alle Welt eingängige Lyriksprache zu entwickeln.
Schon sein erster Lyrikband "Ein Auge Sonne, ein Auge Mond", der sich im Untertitel als Sammlung "Magischer Naturgedichte" ausweist, zeigt deutlich und unter Aufbietung reiner Poesie fernab von hochakademischer Indoktrinierung diese Tendenz des Dichters.
Nun geht Stangl in seinem zweiten - an Aussagekraft gewachsenen - Lyrikwerk, den Weg weiter, der nicht die Herkunft des Poeten von der fernöstlichen Schule verleugnet, der er in all seinem Denken und Fühlen weit jenseits oberflächigen Haiku-Formalismus stark verbunden ist.
Das "magisch" ist nicht als Hokuspokus mit dem Kaninchen aus dem Ärmel zu verkennen, vielmehr - wenn ich mich aus einem frühen Gegenbekenntnis aus Zeiten des vielstrapazierten "Magischen Realismus" in der bildenden Kunst zitieren darf - im Sinn meines Satzes: "Magischer Realismus ist eine Tautologie; die Dinge s i n d magisch, durch ihr Sein; durch ihre unendlichfaltigen Beziehungen, Möglichkeiten; die Dinge sind von Natur aus magisch; der Mensch kann sie nur negativ verzaubern, nämlich entzaubern."
Bei Stangl stehen die Dinge, besonders die Jahreszeiten und Landschaften, nicht allegorisch für irgendwas Anderes da, sondern als das, was sie konkret s i n d. Ein Fluss fließt, oder kühlt, oder beschmutzt... - vergleiche: "Was immer der Zen-Meister mitteilt, ist nicht Symbol, sondern die Sache selbst." (Alan W. Watts: Zen-Buddhismus). Und Feng-Hsüch erwiderte auf die Frage, wie zwischen Reden und Schweigen einem Irrtum auszuweichen sei: "Ich denke immer an Kiangsu im März - an den Ruf des Rebhuhns, an die Fülle der duftenden Blumen." Viel von solchem Geist spricht den Leser aus Stangls "Naturlyrik" an, mag ihn die Elfen- und Nixen-Sicht in manchen Gedichten auch - heute befremdlich - an den Animismus der Urreligionen erinnern, mit der Vorstellung, alle Naturdinge seien belebt, beseelt - das "belebt" wird schwer abzuweisen sein. Zudem wird der Leser, selbst wenn er nicht auf einer Wellenlänge mit Stangl ist, wohl in dessen Botschaft ein abweichendes aber respektables perfekt durchdachtes und durchfühltes Ganzes und im Gedichtschatz ein echtes Lyricum sehen.
Andreas Okopenko
Aktualisiert: 2023-05-15
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Der Philosoph und Lyriker Manfred Stangl, der eine umfassende "Ästhetik der Ganzheit" verfasst hat, in der er unserer gängigen Kunstauffassung und darüber hinaus der Lebensweise unserer modernen Zivilisation mit ihrer bis zur Vernichtungsgefahr gehenden Polarisierung und Megalisierung und ihrem Prinzip Schein statt Sein den Kampf ansagt, hat es sich zum Anliegen gemacht, in seinem Werk als Lyriker eine - wie er es nennt - mystische für alle Welt eingängige Lyriksprache zu entwickeln.
Schon sein erster Lyrikband "Ein Auge Sonne, ein Auge Mond", der sich im Untertitel als Sammlung "Magischer Naturgedichte" ausweist, zeigt deutlich und unter Aufbietung reiner Poesie fernab von hochakademischer Indoktrinierung diese Tendenz des Dichters.
Nun geht Stangl in seinem zweiten - an Aussagekraft gewachsenen - Lyrikwerk, den Weg weiter, der nicht die Herkunft des Poeten von der fernöstlichen Schule verleugnet, der er in all seinem Denken und Fühlen weit jenseits oberflächigen Haiku-Formalismus stark verbunden ist.
Das "magisch" ist nicht als Hokuspokus mit dem Kaninchen aus dem Ärmel zu verkennen, vielmehr - wenn ich mich aus einem frühen Gegenbekenntnis aus Zeiten des vielstrapazierten "Magischen Realismus" in der bildenden Kunst zitieren darf - im Sinn meines Satzes: "Magischer Realismus ist eine Tautologie; die Dinge s i n d magisch, durch ihr Sein; durch ihre unendlichfaltigen Beziehungen, Möglichkeiten; die Dinge sind von Natur aus magisch; der Mensch kann sie nur negativ verzaubern, nämlich entzaubern."
Bei Stangl stehen die Dinge, besonders die Jahreszeiten und Landschaften, nicht allegorisch für irgendwas Anderes da, sondern als das, was sie konkret s i n d. Ein Fluss fließt, oder kühlt, oder beschmutzt... - vergleiche: "Was immer der Zen-Meister mitteilt, ist nicht Symbol, sondern die Sache selbst." (Alan W. Watts: Zen-Buddhismus). Und Feng-Hsüch erwiderte auf die Frage, wie zwischen Reden und Schweigen einem Irrtum auszuweichen sei: "Ich denke immer an Kiangsu im März - an den Ruf des Rebhuhns, an die Fülle der duftenden Blumen." Viel von solchem Geist spricht den Leser aus Stangls "Naturlyrik" an, mag ihn die Elfen- und Nixen-Sicht in manchen Gedichten auch - heute befremdlich - an den Animismus der Urreligionen erinnern, mit der Vorstellung, alle Naturdinge seien belebt, beseelt - das "belebt" wird schwer abzuweisen sein. Zudem wird der Leser, selbst wenn er nicht auf einer Wellenlänge mit Stangl ist, wohl in dessen Botschaft ein abweichendes aber respektables perfekt durchdachtes und durchfühltes Ganzes und im Gedichtschatz ein echtes Lyricum sehen.
Andreas Okopenko
Aktualisiert: 2023-05-15
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Wer die Gnade einer ganzheitlichen Weltschau erfährt, wundert sich, wie rückständig der Literaturapparat agiert, wenn er den Moden und Trends der 2oo Jahre alten Moderne folgend, ständig muffige Kleider aus der Mottenkiste kramt: Nichts, was heute sich als vielschichtig, individualistisch, besonders darstellt, war nicht bereits in der klassischen Moderne – speziell im Dadaismus breit angelegt.
Poesie entspringt, wenn die Worte mit den Bäumen wachsen, die Träume mit dem Meer fluten und verebben. Lyrik ist eine Seelenverwandte der Mystik, nicht des Geschwätzes.
Im alternativen Lyrikjahrbuch 2021/22 findet sich Literatur, die den Fallstricken des Narzissmus und der Selbstbeweihräucherung wohl entgeht. Als Welt, die in das kleine, aber sich allmächtig dünkende Ego einbricht, begriffen, kann die schlimmste Tragödie einen Schatz bergen. Das Geschenk der Einsicht ins allhungrige Ich, das Verstehen der Buntheit der Welt, die sprießt, wenn wir uns aus den grauen Mauern, die unser Ego befestigen, hinaus ins Freie, in die Schönheit der Welt wagen.
„Seelenmelodien“ ist ein wunderbares Buch, das verzaubert - das Lesen der Gedichte darin ist mit dem Spazierengehen durch einen großen, blühenden, naturbelassenen Garten zu vergleichen, in dem es viel Schönes, Geheimnisvolles, Fremdartiges und auch Vertrautes zu entdecken gibt - ein traumwandlerischer Spaziergang ist das, der stärkt und tröstet...
Claudia Dvoracek-Iby
Aktualisiert: 2022-06-16
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Die Apokalypse scheint unausweichlich. Die Menschheit setzt ihre Existenz, größenwahnsinnig geworden, aufs Spiel. Mutter Natur rächt ihre ausgerotteten Kinder. Dennoch: das Leben ist schön, gerade für die, die es lieben. Die Göttliche Mutter wird sie leiten.
Aktualisiert: 2022-02-17
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Dem gehetzten Leser unserer Tage, der in seiner Echo-Kammer immer nur liest, was er schon kennt und von dem er je schon weiß, was es sein wird, noch bevor er sein Amazon-Paket aufgemacht hat - kann man eine Lektüre wie “Seelenlieder” nur wärmstens empfehlen.
Man kommt ins Blättern, Staunen, Innehalten, zufällig Von-Rechts-nach-Links oder Von-Unten-nach-Oben-Lesen. Es ist fast ein bisschen wie im Urlaub, wenn man mit großen Augen durch ein fremdes Dorf spaziert und sich fragt, warum man so ein zielloses Flanieren “Zuhause” eigentlich nicht zusammenbringt. Und im ziellos neugierigen Lesen, ergibt sich die Offenheit als Empfänglichkeit für Poesie im Kopf oder besser: in der Seele des Lesers. Wie ein Gewirr von Gassen in einer alten Stadt, so entfalten sich die Gedichte in Manfred Stangls Zusammenstellung. Die Texte verbindet ein gemeinsamer Geist, der gar nicht zugespitzt definiert zu werden braucht, es geht um Fühlen, Schauen und Sprache, die aus der gegenständlichen Welt heraus entwickelt poetisch wird, ohne aber dass das Poetische an sich allzu bemüht angestrebt wird. Zwischendurch wird man von Bildern angeschaut: Fotos, Zeichnungen, Grafiken, alles mit sehr viel Gefühl ausgewählt und eingearbeitet.
Peter Oberdorfer
Mit Gedichten von Christl Greller, Peter Sonnbichler, Sonja Henisch, Lieselotte Stiegler, P.P. Wiplinger, Christian Wolf, Dagmar Fischer, Ralph Valenteano, Brigitte Pixner, Ilse M. Seifried, Christian Zillner, Carmen Wagner, Manfred Chobot, SAID, Gerhard Ruiss, Sigune Schnabel, Hilde Schmölzer, Jonathan Perry u. v. a mehr…
Aktualisiert: 2021-11-04
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„Ganze Zeiten“ stellt das Unterfangen dar, die zerteilten Zeiten in dieser halben Welt, in der die Erde fehlt, zu einem Ganzen zu formen. Dies versucht der Autor mittels seiner Editorials aus der Literaturzeitschrift Pappelblatt, sowie durch Rezensionen, in denen die spirituelle Seite des Seins nicht zu kurz kommt. Und ebenso wenig die Kritik an den Immunisierungsstrategien des herrschenden Literaturapparats. Auf dass die Welt in der wir leben als eine schönere erblüht.
Aktualisiert: 2022-08-11
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Der Gesang der Gräser betört, berauscht - entführt uns in magisch-phantastische Welten, in welchen Staunen der erste Schritt zum Innehalten ist.
Aktualisiert: 2020-08-20
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Nach diesem Buch ist in der Literatur und Kunst nichts mehr beim Alten. Die Idee vom Neuen, das Moderne schlechthin wird transzendiert: durch eine ganzheitliche Weltsicht abgelöst. Gefühlvolle und intuitive Gesamtschau - anstatt der Fragmente von Negativkitsch und Weltzerrissenheit der Moderne-Lektüre - bietet Lesern und Betrachtern Orte sowie Augenblicke des Verweilens und Kunstschaffenden sowie Literaten die Möglichkeit, sich dem Positiven und Schönen hinzugeben.
Aktualisiert: 2020-11-05
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Aus den Schattierungen des Graus der modernen Städte und den zerrissenen Farben der Seelen führt die Baumkronenreise zur Schönheit......
Aktualisiert: 2019-03-22
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IN BLUES WE TRUST: Erlebnisse im Land der begrenzten Möglichkeiten Taschenbuch – 14. Mai 2014
von Manfred Stangl (Autor), Michael Benaglio (Autor)
Aktualisiert: 2018-07-12
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Ähren einer Ästhetik der Ganzheit: Die Weidengrüne Überwindung der Modernen-Kunst Broschüre – 1. August 2010
von Manfred Stangl (Autor), Christian Pauli (Cover Design), Wolfgang Eberl (Cover Design)
Aktualisiert: 2018-07-12
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Das Jahr des Blutmonds, von Manfred Stangl
"Du gehörtest mir nicht.
Sowenig, wie der Wind mir gehört,
der Oleander, eine Möwe, der Ozean,
die Wolke, der Morgen,
der Atem oder das Mondlicht.
Aber dies alles wird wie du
immer ein Teil von mir bleiben."
Vier Jahreszeiten, durchzogen von Trauer und Schicksalsschlägen. Ein Jahr, erfüllt mit Krankheit, Tod und Verlust. In seiner unverwechselbaren Sprache offenbart Stangl den Lesern in diesem neuen Werk, sein Innenleben und seine Weltanschauung.
Tiefgründig und sehr persönlich, bearbeitet der Autor die plötzliche Krebserkrankung und schließlich den Tod seiner Frau Suthamas, der das Buch gewidmet ist.
Trotz der dunklen Thematik lässt sich hier erahnen, was Stangl, der dies schon in seinen früheren Schriften stets zu erklären versuchte, unter einer ganzheitlichen Lebenseinstellung versteht. In seiner Naturverbundenheit und Beschäftigung mit dem "Sein" an sich, klagt er weder an, noch lässt er sich vom Schmerz zerfressen, sondern versucht zu verstehen, indem auch in tiefster Trauer der Sinn vom Werden und Vergehen stets im Auge behalten wird.
Ob man Manfred Stangls bedingungslose Spiritualität nun gutheißt oder nicht, dieses Buch ist aufgrund seiner Authentizität lebendig und zeigt dadurch Einblicke in die Gefühls- und Gedankenwelt des Verfassers. Hier lässt sich erahnen, wie Glauben und Vertrauen Trost spenden können, selbst in den dunkelsten Lebensabschnitten.
Silvia Constantin
Aktualisiert: 2017-12-13
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Benaglio vermag in seinen Geschichten
in erstaunlich stimmiger Weise
Spirituelles mit Politischem, Emotionales mit (Ideo)logischem, generell höchst
Konkretes mit dem Phantastischen zu
verbinden, sodass zurecht von einer
gelungenen Manifestation
trans-rationaler Literatur gesprochen werden darf.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Der Philosoph und Lyriker Manfred Stangl, der eine umfassende "Ästhetik der Ganzheit" verfasst hat, in der er unserer gängigen Kunstauffassung und darüber hinaus der Lebensweise unserer modernen Zivilisation mit ihrer bis zur Vernichtungsgefahr gehenden Polarisierung und Megalisierung und ihrem Prinzip Schein statt Sein den Kampf ansagt, hat es sich zum Anliegen gemacht, in seinem Werk als Lyriker eine - wie er es nennt - mystische für alle Welt eingängige Lyriksprache zu entwickeln.
Schon sein erster Lyrikband "Ein Auge Sonne, ein Auge Mond", der sich im Untertitel als Sammlung "Magischer Naturgedichte" ausweist, zeigt deutlich und unter Aufbietung reiner Poesie fernab von hochakademischer Indoktrinierung diese Tendenz des Dichters.
Nun geht Stangl in seinem zweiten - an Aussagekraft gewachsenen - Lyrikwerk, den Weg weiter, der nicht die Herkunft des Poeten von der fernöstlichen Schule verleugnet, der er in all seinem Denken und Fühlen weit jenseits oberflächigen Haiku-Formalismus stark verbunden ist.
Das "magisch" ist nicht als Hokuspokus mit dem Kaninchen aus dem Ärmel zu verkennen, vielmehr - wenn ich mich aus einem frühen Gegenbekenntnis aus Zeiten des vielstrapazierten "Magischen Realismus" in der bildenden Kunst zitieren darf - im Sinn meines Satzes: "Magischer Realismus ist eine Tautologie; die Dinge s i n d magisch, durch ihr Sein; durch ihre unendlichfaltigen Beziehungen, Möglichkeiten; die Dinge sind von Natur aus magisch; der Mensch kann sie nur negativ verzaubern, nämlich entzaubern."
Bei Stangl stehen die Dinge, besonders die Jahreszeiten und Landschaften, nicht allegorisch für irgendwas Anderes da, sondern als das, was sie konkret s i n d. Ein Fluss fließt, oder kühlt, oder beschmutzt... - vergleiche: "Was immer der Zen-Meister mitteilt, ist nicht Symbol, sondern die Sache selbst." (Alan W. Watts: Zen-Buddhismus). Und Feng-Hsüch erwiderte auf die Frage, wie zwischen Reden und Schweigen einem Irrtum auszuweichen sei: "Ich denke immer an Kiangsu im März - an den Ruf des Rebhuhns, an die Fülle der duftenden Blumen." Viel von solchem Geist spricht den Leser aus Stangls "Naturlyrik" an, mag ihn die Elfen- und Nixen-Sicht in manchen Gedichten auch - heute befremdlich - an den Animismus der Urreligionen erinnern, mit der Vorstellung, alle Naturdinge seien belebt, beseelt - das "belebt" wird schwer abzuweisen sein. Zudem wird der Leser, selbst wenn er nicht auf einer Wellenlänge mit Stangl ist, wohl in dessen Botschaft ein abweichendes aber respektables perfekt durchdachtes und durchfühltes Ganzes und im Gedichtschatz ein echtes Lyricum sehen.
Andreas Okopenko
Aktualisiert: 2017-12-13
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Zwischen Mond und Moderne: Beiträge zur kulturellen Ganzheit Gebundene Ausgabe – 1. Juli 2011
von Manfred Stangl (Autor), Peter Oberdorfer (Autor), Roman Schweidlenka (Autor), Harald Edelbauer (Autor), Ixy Noever (Autor), & 3 mehr
Aktualisiert: 2018-07-12
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