1965 formulierte die Choreographin Yvonne Rainer ihr radikales No Manifesto. Es begann mit den Worten »NO to spectacle« und wurde zu einem der wirkmächtigsten Manifeste in der Kunst: Es sollte »die Luft klären«. Ob dies gelungen ist, welche Wirkungskraft künstlerische Manifeste seither entfalten, wie sie sich in unterschiedlichen medialen Kontexten und im digitalen Zeitalter niederschlagen und welche politischen Perspektiven ihnen inhärent sind, zeigen die Beiträger_innen des interdisziplinären Bandes u.a. an Beispielen der Gruppe SPUR, Georg Baselitz, Pina Bausch oder Kanak Attack.
Aktualisiert: 2023-06-23
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1965 formulierte die Choreographin Yvonne Rainer ihr radikales No Manifesto. Es begann mit den Worten »NO to spectacle« und wurde zu einem der wirkmächtigsten Manifeste in der Kunst: Es sollte »die Luft klären«. Ob dies gelungen ist, welche Wirkungskraft künstlerische Manifeste seither entfalten, wie sie sich in unterschiedlichen medialen Kontexten und im digitalen Zeitalter niederschlagen und welche politischen Perspektiven ihnen inhärent sind, zeigen die Beiträger_innen des interdisziplinären Bandes u.a. an Beispielen der Gruppe SPUR, Georg Baselitz, Pina Bausch oder Kanak Attack.
Aktualisiert: 2023-06-23
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1965 formulierte die Choreographin Yvonne Rainer ihr radikales No Manifesto. Es begann mit den Worten »NO to spectacle« und wurde zu einem der wirkmächtigsten Manifeste in der Kunst: Es sollte »die Luft klären«. Ob dies gelungen ist, welche Wirkungskraft künstlerische Manifeste seither entfalten, wie sie sich in unterschiedlichen medialen Kontexten und im digitalen Zeitalter niederschlagen und welche politischen Perspektiven ihnen inhärent sind, zeigen die Beiträger_innen des interdisziplinären Bandes u.a. an Beispielen der Gruppe SPUR, Georg Baselitz, Pina Bausch oder Kanak Attack.
Aktualisiert: 2023-06-23
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1965 formulierte die Choreographin Yvonne Rainer ihr radikales No Manifesto. Es begann mit den Worten »NO to spectacle« und wurde zu einem der wirkmächtigsten Manifeste in der Kunst: Es sollte »die Luft klären«. Ob dies gelungen ist, welche Wirkungskraft künstlerische Manifeste seither entfalten, wie sie sich in unterschiedlichen medialen Kontexten und im digitalen Zeitalter niederschlagen und welche politischen Perspektiven ihnen inhärent sind, zeigen die Beiträger_innen des interdisziplinären Bandes u.a. an Beispielen der Gruppe SPUR, Georg Baselitz, Pina Bausch oder Kanak Attack.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Kunsttheorien des 20. Jahrhunderts wurden "gewiß ohne Kenntnis der rhetorischen Tradition geschrieben, mit der sie jedoch auf ausgeprägte Weise zusammenhängen. Ihre Rekonstruktion ist bis heute ein Desiderat der Kunstgeschichte geblieben." (Historisches Wörterbuch der Rhetorik) Diese Arbeit macht es sich zur Aufgabe durch eine rhetorische Interpretation des Textes Über das Geistige in der Kunst einen Beitrag zu dieser Rekonstruktion zu leisten. Die Perspektive rhetorischer Forschung birgt hierbei auf mehrfache Weise einen Vorteil in sich, wobei erstmals gezeigt werden kann, dass Kandinsky die kunsttheoretischen Forderungen seiner Lehre der Affekte und Figuren für die Malerei auch in der Argumentation des Textes umsetzt. Diese analoge Beschreibung von sprachlichen und malerischen Mitteln anhand rhetoriktheoretischer Begrifflichkeiten macht einen Kategorientransfer möglich, der den Weg zu einer Interpretation der Kunsttheorie Kandinskys ebnet und gleichzeitig belegt, dass Kandinsky die Mittel, die er für die Malerei fordert, auch einsetzt, um seine Argumentation in Über das Geistige in der Kunst zu stützen. Damit bestätigt die Analyse, was vorab in einem historischen Kontext erarbeitet wurde: Über das Geistige in der Kunst muss als "Deklaration mit Manifestcharakter" oder "heimliches Manifest" gelesen werden.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Die Kunsttheorien des 20. Jahrhunderts wurden "gewiß ohne Kenntnis der rhetorischen Tradition geschrieben, mit der sie jedoch auf ausgeprägte Weise zusammenhängen. Ihre Rekonstruktion ist bis heute ein Desiderat der Kunstgeschichte geblieben." (Historisches Wörterbuch der Rhetorik) Diese Arbeit macht es sich zur Aufgabe durch eine rhetorische Interpretation des Textes Über das Geistige in der Kunst einen Beitrag zu dieser Rekonstruktion zu leisten. Die Perspektive rhetorischer Forschung birgt hierbei auf mehrfache Weise einen Vorteil in sich, wobei erstmals gezeigt werden kann, dass Kandinsky die kunsttheoretischen Forderungen seiner Lehre der Affekte und Figuren für die Malerei auch in der Argumentation des Textes umsetzt. Diese analoge Beschreibung von sprachlichen und malerischen Mitteln anhand rhetoriktheoretischer Begrifflichkeiten macht einen Kategorientransfer möglich, der den Weg zu einer Interpretation der Kunsttheorie Kandinskys ebnet und gleichzeitig belegt, dass Kandinsky die Mittel, die er für die Malerei fordert, auch einsetzt, um seine Argumentation in Über das Geistige in der Kunst zu stützen. Damit bestätigt die Analyse, was vorab in einem historischen Kontext erarbeitet wurde: Über das Geistige in der Kunst muss als "Deklaration mit Manifestcharakter" oder "heimliches Manifest" gelesen werden.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Die Kunsttheorien des 20. Jahrhunderts wurden "gewiß ohne Kenntnis der rhetorischen Tradition geschrieben, mit der sie jedoch auf ausgeprägte Weise zusammenhängen. Ihre Rekonstruktion ist bis heute ein Desiderat der Kunstgeschichte geblieben." (Historisches Wörterbuch der Rhetorik) Diese Arbeit macht es sich zur Aufgabe durch eine rhetorische Interpretation des Textes Über das Geistige in der Kunst einen Beitrag zu dieser Rekonstruktion zu leisten. Die Perspektive rhetorischer Forschung birgt hierbei auf mehrfache Weise einen Vorteil in sich, wobei erstmals gezeigt werden kann, dass Kandinsky die kunsttheoretischen Forderungen seiner Lehre der Affekte und Figuren für die Malerei auch in der Argumentation des Textes umsetzt. Diese analoge Beschreibung von sprachlichen und malerischen Mitteln anhand rhetoriktheoretischer Begrifflichkeiten macht einen Kategorientransfer möglich, der den Weg zu einer Interpretation der Kunsttheorie Kandinskys ebnet und gleichzeitig belegt, dass Kandinsky die Mittel, die er für die Malerei fordert, auch einsetzt, um seine Argumentation in Über das Geistige in der Kunst zu stützen. Damit bestätigt die Analyse, was vorab in einem historischen Kontext erarbeitet wurde: Über das Geistige in der Kunst muss als "Deklaration mit Manifestcharakter" oder "heimliches Manifest" gelesen werden.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die Kunsttheorien des 20. Jahrhunderts wurden "gewiß ohne Kenntnis der rhetorischen Tradition geschrieben, mit der sie jedoch auf ausgeprägte Weise zusammenhängen. Ihre Rekonstruktion ist bis heute ein Desiderat der Kunstgeschichte geblieben." (Historisches Wörterbuch der Rhetorik) Diese Arbeit macht es sich zur Aufgabe durch eine rhetorische Interpretation des Textes Über das Geistige in der Kunst einen Beitrag zu dieser Rekonstruktion zu leisten. Die Perspektive rhetorischer Forschung birgt hierbei auf mehrfache Weise einen Vorteil in sich, wobei erstmals gezeigt werden kann, dass Kandinsky die kunsttheoretischen Forderungen seiner Lehre der Affekte und Figuren für die Malerei auch in der Argumentation des Textes umsetzt. Diese analoge Beschreibung von sprachlichen und malerischen Mitteln anhand rhetoriktheoretischer Begrifflichkeiten macht einen Kategorientransfer möglich, der den Weg zu einer Interpretation der Kunsttheorie Kandinskys ebnet und gleichzeitig belegt, dass Kandinsky die Mittel, die er für die Malerei fordert, auch einsetzt, um seine Argumentation in Über das Geistige in der Kunst zu stützen. Damit bestätigt die Analyse, was vorab in einem historischen Kontext erarbeitet wurde: Über das Geistige in der Kunst muss als "Deklaration mit Manifestcharakter" oder "heimliches Manifest" gelesen werden.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die Kunsttheorien des 20. Jahrhunderts wurden "gewiß ohne Kenntnis der rhetorischen Tradition geschrieben, mit der sie jedoch auf ausgeprägte Weise zusammenhängen. Ihre Rekonstruktion ist bis heute ein Desiderat der Kunstgeschichte geblieben." (Historisches Wörterbuch der Rhetorik) Diese Arbeit macht es sich zur Aufgabe durch eine rhetorische Interpretation des Textes Über das Geistige in der Kunst einen Beitrag zu dieser Rekonstruktion zu leisten. Die Perspektive rhetorischer Forschung birgt hierbei auf mehrfache Weise einen Vorteil in sich, wobei erstmals gezeigt werden kann, dass Kandinsky die kunsttheoretischen Forderungen seiner Lehre der Affekte und Figuren für die Malerei auch in der Argumentation des Textes umsetzt. Diese analoge Beschreibung von sprachlichen und malerischen Mitteln anhand rhetoriktheoretischer Begrifflichkeiten macht einen Kategorientransfer möglich, der den Weg zu einer Interpretation der Kunsttheorie Kandinskys ebnet und gleichzeitig belegt, dass Kandinsky die Mittel, die er für die Malerei fordert, auch einsetzt, um seine Argumentation in Über das Geistige in der Kunst zu stützen. Damit bestätigt die Analyse, was vorab in einem historischen Kontext erarbeitet wurde: Über das Geistige in der Kunst muss als "Deklaration mit Manifestcharakter" oder "heimliches Manifest" gelesen werden.
Aktualisiert: 2023-06-22
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1965 formulierte die Choreographin Yvonne Rainer ihr radikales No Manifesto. Es begann mit den Worten »NO to spectacle« und wurde zu einem der wirkmächtigsten Manifeste in der Kunst: Es sollte »die Luft klären«. Ob dies gelungen ist, welche Wirkungskraft künstlerische Manifeste seither entfalten, wie sie sich in unterschiedlichen medialen Kontexten und im digitalen Zeitalter niederschlagen und welche politischen Perspektiven ihnen inhärent sind, zeigen die Beiträger_innen des interdisziplinären Bandes u.a. an Beispielen der Gruppe SPUR, Georg Baselitz, Pina Bausch oder Kanak Attack.
Aktualisiert: 2023-06-16
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1965 formulierte die Choreographin Yvonne Rainer ihr radikales No Manifesto. Es begann mit den Worten »NO to spectacle« und wurde zu einem der wirkmächtigsten Manifeste in der Kunst: Es sollte »die Luft klären«. Ob dies gelungen ist, welche Wirkungskraft künstlerische Manifeste seither entfalten, wie sie sich in unterschiedlichen medialen Kontexten und im digitalen Zeitalter niederschlagen und welche politischen Perspektiven ihnen inhärent sind, zeigen die Beiträger_innen des interdisziplinären Bandes u.a. an Beispielen der Gruppe SPUR, Georg Baselitz, Pina Bausch oder Kanak Attack.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Kunsttheorien des 20. Jahrhunderts wurden "gewiß ohne Kenntnis der rhetorischen Tradition geschrieben, mit der sie jedoch auf ausgeprägte Weise zusammenhängen. Ihre Rekonstruktion ist bis heute ein Desiderat der Kunstgeschichte geblieben." (Historisches Wörterbuch der Rhetorik) Diese Arbeit macht es sich zur Aufgabe durch eine rhetorische Interpretation des Textes Über das Geistige in der Kunst einen Beitrag zu dieser Rekonstruktion zu leisten. Die Perspektive rhetorischer Forschung birgt hierbei auf mehrfache Weise einen Vorteil in sich, wobei erstmals gezeigt werden kann, dass Kandinsky die kunsttheoretischen Forderungen seiner Lehre der Affekte und Figuren für die Malerei auch in der Argumentation des Textes umsetzt. Diese analoge Beschreibung von sprachlichen und malerischen Mitteln anhand rhetoriktheoretischer Begrifflichkeiten macht einen Kategorientransfer möglich, der den Weg zu einer Interpretation der Kunsttheorie Kandinskys ebnet und gleichzeitig belegt, dass Kandinsky die Mittel, die er für die Malerei fordert, auch einsetzt, um seine Argumentation in Über das Geistige in der Kunst zu stützen. Damit bestätigt die Analyse, was vorab in einem historischen Kontext erarbeitet wurde: Über das Geistige in der Kunst muss als "Deklaration mit Manifestcharakter" oder "heimliches Manifest" gelesen werden.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Die Sonne tuts nach wie vor, das Wasser steigt unaufhaltsam, in New York baut man Wolkenkratzer als Staudämme und in Berlin wird das erschöpfte Bundeskanzleramt von einem Kollektiv übernommen, das sich der Teilhabe aller verschrieben hat. Es sind die derzeit zu beobachtenden klimatologischen, technologischen und gesellschaftlichen Entwicklungen, denen sich wir zaudern, wir brennen mit poetischem Eifer stellt und dabei Antworten zu finden sucht auf Fragen wie: Wie kommen wir zu einem neuen »wir«? Wie oft muss man Revolution geübt haben, bevor man sie ausführt? Und wie können Menschen, Tiere und Pflanzen gleichberechtigt zusammenleben? In einem Langgedicht, Trotzgesang, einer Hymne der Wellen, in poetischen Manifesten, Berichten von Heimlichtuereien und einigen Notizen zu neuen Wesen erkundet Tim Holland eine Zukunft, die möglich, wenn nicht sogar notwendig ist.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Aktualisiert: 2023-06-13
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Aktualisiert: 2023-06-13
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Die Sonne tuts nach wie vor, das Wasser steigt unaufhaltsam, in New York baut man Wolkenkratzer als Staudämme und in Berlin wird das erschöpfte Bundeskanzleramt von einem Kollektiv übernommen, das sich der Teilhabe aller verschrieben hat. Es sind die derzeit zu beobachtenden klimatologischen, technologischen und gesellschaftlichen Entwicklungen, denen sich wir zaudern, wir brennen mit poetischem Eifer stellt und dabei Antworten zu finden sucht auf Fragen wie: Wie kommen wir zu einem neuen »wir«? Wie oft muss man Revolution geübt haben, bevor man sie ausführt? Und wie können Menschen, Tiere und Pflanzen gleichberechtigt zusammenleben? In einem Langgedicht, Trotzgesang, einer Hymne der Wellen, in poetischen Manifesten, Berichten von Heimlichtuereien und einigen Notizen zu neuen Wesen erkundet Tim Holland eine Zukunft, die möglich, wenn nicht sogar notwendig ist.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Die Kunsttheorien des 20. Jahrhunderts wurden "gewiß ohne Kenntnis der rhetorischen Tradition geschrieben, mit der sie jedoch auf ausgeprägte Weise zusammenhängen. Ihre Rekonstruktion ist bis heute ein Desiderat der Kunstgeschichte geblieben." (Historisches Wörterbuch der Rhetorik) Diese Arbeit macht es sich zur Aufgabe durch eine rhetorische Interpretation des Textes Über das Geistige in der Kunst einen Beitrag zu dieser Rekonstruktion zu leisten. Die Perspektive rhetorischer Forschung birgt hierbei auf mehrfache Weise einen Vorteil in sich, wobei erstmals gezeigt werden kann, dass Kandinsky die kunsttheoretischen Forderungen seiner Lehre der Affekte und Figuren für die Malerei auch in der Argumentation des Textes umsetzt. Diese analoge Beschreibung von sprachlichen und malerischen Mitteln anhand rhetoriktheoretischer Begrifflichkeiten macht einen Kategorientransfer möglich, der den Weg zu einer Interpretation der Kunsttheorie Kandinskys ebnet und gleichzeitig belegt, dass Kandinsky die Mittel, die er für die Malerei fordert, auch einsetzt, um seine Argumentation in Über das Geistige in der Kunst zu stützen. Damit bestätigt die Analyse, was vorab in einem historischen Kontext erarbeitet wurde: Über das Geistige in der Kunst muss als "Deklaration mit Manifestcharakter" oder "heimliches Manifest" gelesen werden.
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1965 formulierte die Choreographin Yvonne Rainer ihr radikales No Manifesto. Es begann mit den Worten »NO to spectacle« und wurde zu einem der wirkmächtigsten Manifeste in der Kunst: Es sollte »die Luft klären«. Ob dies gelungen ist, welche Wirkungskraft künstlerische Manifeste seither entfalten, wie sie sich in unterschiedlichen medialen Kontexten und im digitalen Zeitalter niederschlagen und welche politischen Perspektiven ihnen inhärent sind, zeigen die Beiträger_innen des interdisziplinären Bandes u.a. an Beispielen der Gruppe SPUR, Georg Baselitz, Pina Bausch oder Kanak Attack.
Aktualisiert: 2023-06-09
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1965 formulierte die Choreographin Yvonne Rainer ihr radikales No Manifesto. Es begann mit den Worten »NO to spectacle« und wurde zu einem der wirkmächtigsten Manifeste in der Kunst: Es sollte »die Luft klären«. Ob dies gelungen ist, welche Wirkungskraft künstlerische Manifeste seither entfalten, wie sie sich in unterschiedlichen medialen Kontexten und im digitalen Zeitalter niederschlagen und welche politischen Perspektiven ihnen inhärent sind, zeigen die Beiträger_innen des interdisziplinären Bandes u.a. an Beispielen der Gruppe SPUR, Georg Baselitz, Pina Bausch oder Kanak Attack.
Aktualisiert: 2023-06-09
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