Zum Ende des 18. Jahrhunderts hin entwickeln sich in der deutschen Literatur durch die Verschärfung der Geschlechterdifferenz neue Perspektiven auf Männlichkeit, und die Konstruktion von Geschlecht nimmt in literarischen und theoretischen Texten mehr und mehr Raum ein. Dies gilt in besonderem Umfang für die Lyrik der Göttinger
Hainbündler, einer vorrangig deutsch-national gesinnten Gruppe von Dichtern im Umfeld der Göttinger Universität zwischen 1772 und 1775, die Männlichkeit qualitativ und quantitativ als Dichtungsmerkmal einsetzt.
Die Arbeit untersucht die Männlichkeitskonstruktion und -inszenierung in den verschiedenen Diskursen der Hainbündler
(Vaterland, Kunst, Freundschaft, Liebe und Erotik), erschließt die verschiedenen ‚Typen’ von Männlichkeit, die in der Lyrik der Göttinger entworfen werden, und setzt diese Erkenntnisse in Beziehung zur Männlichkeitstheorie, Anthropologie und zeitlich benachbarten literarischen Texten, um die Ergebnisse somit in einen größeren Kontext einordnen zu können. Besonderes Interesse gilt auch einer allgemeingültigen Einführung in Struktur, Denken und Werk der Gruppe.
Der Arbeit zugrunde gelegt ist das umfangreiche Corpus der Göttinger Hainbündler, das bisher wissenschaftlich kaum erschlossen ist.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Männlichkeit wird in der »Zweiten Moderne« gleichzeitig zurückgewiesen und doch aufgefordert. Viele Männer versuchen, damit pragmatisch umzugehen. In einer Gesellschaft, die Konflikte entpolitisiert und stattdessen modularisiert - d.h. sie in einzelne, flexible Teile differenziert -, ist auch der »Neue Mann« zugleich ein modularisierter Mann. Er verhält sich in unterschiedlichen Bereichen seines Lebens strategisch und greift jeweils auf die verschiedenen, teilweise widersprüchlichen Identitätsanteile, die Module seines Mannseins, zurück.
Lothar Böhnisch stellt einen integrierten theoretischen Zugang vor, der Mannsein und Männlichkeit in einem strukturellen Zusammenhang thematisiert und relevante tiefenpsychologische sowie gesellschaftliche Dimensionen aufeinander bezieht. Dabei werden Gendertheorie und Gesellschaftstheorie innovativ vermittelt. Dieser neue Ansatz in der deutschsprachigen Männerforschung regt zu Anschlüssen an andere sozialwissenschaftliche Disziplinen an, die sich mit Men's Studies beschäftigen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Männlichkeit wird in der »Zweiten Moderne« gleichzeitig zurückgewiesen und doch aufgefordert. Viele Männer versuchen, damit pragmatisch umzugehen. In einer Gesellschaft, die Konflikte entpolitisiert und stattdessen modularisiert - d.h. sie in einzelne, flexible Teile differenziert -, ist auch der »Neue Mann« zugleich ein modularisierter Mann. Er verhält sich in unterschiedlichen Bereichen seines Lebens strategisch und greift jeweils auf die verschiedenen, teilweise widersprüchlichen Identitätsanteile, die Module seines Mannseins, zurück.
Lothar Böhnisch stellt einen integrierten theoretischen Zugang vor, der Mannsein und Männlichkeit in einem strukturellen Zusammenhang thematisiert und relevante tiefenpsychologische sowie gesellschaftliche Dimensionen aufeinander bezieht. Dabei werden Gendertheorie und Gesellschaftstheorie innovativ vermittelt. Dieser neue Ansatz in der deutschsprachigen Männerforschung regt zu Anschlüssen an andere sozialwissenschaftliche Disziplinen an, die sich mit Men's Studies beschäftigen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-06-06
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Männliche Grundschullehrer arbeiten in einem feminisierten Berufsfeld. In der öffentlichen Diskussion um das schulische Versagen von Jungen erscheinen sie nicht selten als Hoffnungsträger. Zu Recht? Der vorliegende Band stellt die Ergebnisse einer qualitativen Studie zum beruflichen Habitus männlicher Grundschullehrer vor: Das professionelle Handeln der Lehrer bewegt sich im Spannungsverhältnis von Reflexion und innerer Emigration. Der Autor arbeitet den Zusammenhang jener Handlungsorientierungen und der entsprechenden Männlichkeitskonstruktionen heraus – und diskutiert vor diesem Hintergrund die Frage, ob Männer in der Grundschule die an sie gerichteten Erwartungen erfüllen können, neu.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Männlich zu sein ist ohne Sex schwer vorstellbar. Dementsprechend hoch ist der Aneignungsdruck für männliche Jugendliche und junge Männer. Im Schnittfeld von Sex und Männlichkeit zeigen sich Verwerfungen – die Koordinaten haben sich verschoben, in denen sich männliche Sexualität entwickelt: Männlichkeit wird kritisiert und Pornos sind zum einflussreichen Medium geworden. Jungs heute sind »porn natives«, die traditionelle Männlichkeitskonzepte ablehnen und Sexstress empfinden. Als moderne männliche Praxis müssen junge Männer ihre Sexualität schaffen, sie bewältigen und kulturell passend neu kreieren.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Männlichkeit wird in der »Zweiten Moderne« gleichzeitig zurückgewiesen und doch aufgefordert. Viele Männer versuchen, damit pragmatisch umzugehen. In einer Gesellschaft, die Konflikte entpolitisiert und stattdessen modularisiert - d.h. sie in einzelne, flexible Teile differenziert -, ist auch der »Neue Mann« zugleich ein modularisierter Mann. Er verhält sich in unterschiedlichen Bereichen seines Lebens strategisch und greift jeweils auf die verschiedenen, teilweise widersprüchlichen Identitätsanteile, die Module seines Mannseins, zurück.
Lothar Böhnisch stellt einen integrierten theoretischen Zugang vor, der Mannsein und Männlichkeit in einem strukturellen Zusammenhang thematisiert und relevante tiefenpsychologische sowie gesellschaftliche Dimensionen aufeinander bezieht. Dabei werden Gendertheorie und Gesellschaftstheorie innovativ vermittelt. Dieser neue Ansatz in der deutschsprachigen Männerforschung regt zu Anschlüssen an andere sozialwissenschaftliche Disziplinen an, die sich mit Men's Studies beschäftigen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Männlichkeit wird in der »Zweiten Moderne« gleichzeitig zurückgewiesen und doch aufgefordert. Viele Männer versuchen, damit pragmatisch umzugehen. In einer Gesellschaft, die Konflikte entpolitisiert und stattdessen modularisiert - d.h. sie in einzelne, flexible Teile differenziert -, ist auch der »Neue Mann« zugleich ein modularisierter Mann. Er verhält sich in unterschiedlichen Bereichen seines Lebens strategisch und greift jeweils auf die verschiedenen, teilweise widersprüchlichen Identitätsanteile, die Module seines Mannseins, zurück.
Lothar Böhnisch stellt einen integrierten theoretischen Zugang vor, der Mannsein und Männlichkeit in einem strukturellen Zusammenhang thematisiert und relevante tiefenpsychologische sowie gesellschaftliche Dimensionen aufeinander bezieht. Dabei werden Gendertheorie und Gesellschaftstheorie innovativ vermittelt. Dieser neue Ansatz in der deutschsprachigen Männerforschung regt zu Anschlüssen an andere sozialwissenschaftliche Disziplinen an, die sich mit Men's Studies beschäftigen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Zum Ende des 18. Jahrhunderts hin entwickeln sich in der deutschen Literatur durch die Verschärfung der Geschlechterdifferenz neue Perspektiven auf Männlichkeit, und die Konstruktion von Geschlecht nimmt in literarischen und theoretischen Texten mehr und mehr Raum ein. Dies gilt in besonderem Umfang für die Lyrik der Göttinger
Hainbündler, einer vorrangig deutsch-national gesinnten Gruppe von Dichtern im Umfeld der Göttinger Universität zwischen 1772 und 1775, die Männlichkeit qualitativ und quantitativ als Dichtungsmerkmal einsetzt.
Die Arbeit untersucht die Männlichkeitskonstruktion und -inszenierung in den verschiedenen Diskursen der Hainbündler
(Vaterland, Kunst, Freundschaft, Liebe und Erotik), erschließt die verschiedenen ‚Typen’ von Männlichkeit, die in der Lyrik der Göttinger entworfen werden, und setzt diese Erkenntnisse in Beziehung zur Männlichkeitstheorie, Anthropologie und zeitlich benachbarten literarischen Texten, um die Ergebnisse somit in einen größeren Kontext einordnen zu können. Besonderes Interesse gilt auch einer allgemeingültigen Einführung in Struktur, Denken und Werk der Gruppe.
Der Arbeit zugrunde gelegt ist das umfangreiche Corpus der Göttinger Hainbündler, das bisher wissenschaftlich kaum erschlossen ist.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Männlichkeit wird in der »Zweiten Moderne« gleichzeitig zurückgewiesen und doch aufgefordert. Viele Männer versuchen, damit pragmatisch umzugehen. In einer Gesellschaft, die Konflikte entpolitisiert und stattdessen modularisiert - d.h. sie in einzelne, flexible Teile differenziert -, ist auch der »Neue Mann« zugleich ein modularisierter Mann. Er verhält sich in unterschiedlichen Bereichen seines Lebens strategisch und greift jeweils auf die verschiedenen, teilweise widersprüchlichen Identitätsanteile, die Module seines Mannseins, zurück.
Lothar Böhnisch stellt einen integrierten theoretischen Zugang vor, der Mannsein und Männlichkeit in einem strukturellen Zusammenhang thematisiert und relevante tiefenpsychologische sowie gesellschaftliche Dimensionen aufeinander bezieht. Dabei werden Gendertheorie und Gesellschaftstheorie innovativ vermittelt. Dieser neue Ansatz in der deutschsprachigen Männerforschung regt zu Anschlüssen an andere sozialwissenschaftliche Disziplinen an, die sich mit Men's Studies beschäftigen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Männlichkeit wird in der »Zweiten Moderne« gleichzeitig zurückgewiesen und doch aufgefordert. Viele Männer versuchen, damit pragmatisch umzugehen. In einer Gesellschaft, die Konflikte entpolitisiert und stattdessen modularisiert - d.h. sie in einzelne, flexible Teile differenziert -, ist auch der »Neue Mann« zugleich ein modularisierter Mann. Er verhält sich in unterschiedlichen Bereichen seines Lebens strategisch und greift jeweils auf die verschiedenen, teilweise widersprüchlichen Identitätsanteile, die Module seines Mannseins, zurück.
Lothar Böhnisch stellt einen integrierten theoretischen Zugang vor, der Mannsein und Männlichkeit in einem strukturellen Zusammenhang thematisiert und relevante tiefenpsychologische sowie gesellschaftliche Dimensionen aufeinander bezieht. Dabei werden Gendertheorie und Gesellschaftstheorie innovativ vermittelt. Dieser neue Ansatz in der deutschsprachigen Männerforschung regt zu Anschlüssen an andere sozialwissenschaftliche Disziplinen an, die sich mit Men's Studies beschäftigen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Das erste umfassende Informations- und Orientierungsbuch über und für Männer ab 50. Die lebensfrohe, hoffnungsvolle Generation 50+ ist in aller Munde – doch im Gegensatz zu den Frauen sind Männer über 50 noch weitgehend unerforschte Wesen. Dabei hält gerade diese Lebensphase zahlreiche Fallen für das männliche Selbstverständnis bereit: Bedeutet das Nachlassen der körperlichen Leistungsfähigkeit das Ende der Männlichkeit? Was kommt nach der Berufstätigkeit? Welche Freiräume und Chancen bieten sich – und was lässt man besser sein? Fest steht: Noch nie hatte man(n) so viele Möglichkeiten wie heute, den neuen Lebensabschnitt zu gestalten – dieses Buch bietet Informationen und Orientierung für Männer ab 50 und alle, die mit ihnen leben.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die eigene Rolle als Großvater zu entdecken, zu gestalten und zu genießen – dazu ermutigt dieses Buch.
In der besonderen Beziehung zu den Enkeln besteht eine große Entwicklungschance, die es zu nutzen gilt. Ein Mut machendes Plädoyer für eine selbstbewusste und erfüllende Großvaterzeit.
Das Großvater-Sein eröffnet Männern eine zweite Lebens- und Entwicklungschance: Sie können im Rentenalter neuen Lebenssinn und Erfüllung erfahren und das nachholen, was sie in der Beziehung zu ihren eigenen Kindern versäumt haben. Großväter sind für ihre Enkel eine Brücke in die Welt, in einer sich immer schneller drehenden Gesellschaft der verlässliche Pol, in stürmischen Familienzeiten der Fels in der Brandung und auch so etwas wie Lehrmeister der Vergänglichkeit.
Eine Herausforderung und Pionierarbeit, denn noch nie zuvor haben Enkel und Großväter eine derart lange Lebenszeit miteinander verbringen können: durchschnittlich 15 bis 20 Jahre.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Was bedeutet echte Männlichkeit heute?
VIELE MÄNNER FÜHLEN SICH UNTER DRUCK: Beruf, Partnerin, Kinder, sie alle erfordern höchsten Einsatz – und doch ist es nie genug. Wer zu sehr in der Arbeit aufgeht, riskiert Konflikte in der Partnerschaft, enttäuscht seine Kinder und ruiniert seine Gesundheit. Wie diese wachsenden Herausforderungen bewältigen?
Auf der Grundlage aktueller Männerforschung gibt Eduard Waidhofer Einblick in die Männerseele von heute und zeigt neue Lebenskonzepte auf. Wie gehen Männer mit dem Vereinbarungsproblem um? Wer Beruf, Familie und Innenwelt ausbalanciert, wird mehr Lebensqualität gewinnen. Wer seine Beziehungen bewusster und achtsamer
gestalten lernt, dem werden Partnerschaft und Vatersein besser gelingen. Und wer schließlich den Mut hat, Zugang zu seiner eigenen Gefühlswelt zu finden, der wird auch mehr Verantwortung für sein Leben übernehmen.
Ein von großer Erfahrung getragenes Buch – für alle, die wissen wollen, wie ein wahrhaft erfülltes Leben als Mann heute gelingen kann.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das erste umfassende Informations- und Orientierungsbuch über und für Männer ab 50. Die lebensfrohe, hoffnungsvolle Generation 50+ ist in aller Munde – doch im Gegensatz zu den Frauen sind Männer über 50 noch weitgehend unerforschte Wesen. Dabei hält gerade diese Lebensphase zahlreiche Fallen für das männliche Selbstverständnis bereit: Bedeutet das Nachlassen der körperlichen Leistungsfähigkeit das Ende der Männlichkeit? Was kommt nach der Berufstätigkeit? Welche Freiräume und Chancen bieten sich – und was lässt man besser sein? Fest steht: Noch nie hatte man(n) so viele Möglichkeiten wie heute, den neuen Lebensabschnitt zu gestalten – dieses Buch bietet Informationen und Orientierung für Männer ab 50 und alle, die mit ihnen leben.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Männlichkeit wird in der »Zweiten Moderne« gleichzeitig zurückgewiesen und doch aufgefordert. Viele Männer versuchen, damit pragmatisch umzugehen. In einer Gesellschaft, die Konflikte entpolitisiert und stattdessen modularisiert - d.h. sie in einzelne, flexible Teile differenziert -, ist auch der »Neue Mann« zugleich ein modularisierter Mann. Er verhält sich in unterschiedlichen Bereichen seines Lebens strategisch und greift jeweils auf die verschiedenen, teilweise widersprüchlichen Identitätsanteile, die Module seines Mannseins, zurück.
Lothar Böhnisch stellt einen integrierten theoretischen Zugang vor, der Mannsein und Männlichkeit in einem strukturellen Zusammenhang thematisiert und relevante tiefenpsychologische sowie gesellschaftliche Dimensionen aufeinander bezieht. Dabei werden Gendertheorie und Gesellschaftstheorie innovativ vermittelt. Dieser neue Ansatz in der deutschsprachigen Männerforschung regt zu Anschlüssen an andere sozialwissenschaftliche Disziplinen an, die sich mit Men's Studies beschäftigen.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Männlichkeit wird in der »Zweiten Moderne« gleichzeitig zurückgewiesen und doch aufgefordert. Viele Männer versuchen, damit pragmatisch umzugehen. In einer Gesellschaft, die Konflikte entpolitisiert und stattdessen modularisiert - d.h. sie in einzelne, flexible Teile differenziert -, ist auch der »Neue Mann« zugleich ein modularisierter Mann. Er verhält sich in unterschiedlichen Bereichen seines Lebens strategisch und greift jeweils auf die verschiedenen, teilweise widersprüchlichen Identitätsanteile, die Module seines Mannseins, zurück.
Lothar Böhnisch stellt einen integrierten theoretischen Zugang vor, der Mannsein und Männlichkeit in einem strukturellen Zusammenhang thematisiert und relevante tiefenpsychologische sowie gesellschaftliche Dimensionen aufeinander bezieht. Dabei werden Gendertheorie und Gesellschaftstheorie innovativ vermittelt. Dieser neue Ansatz in der deutschsprachigen Männerforschung regt zu Anschlüssen an andere sozialwissenschaftliche Disziplinen an, die sich mit Men's Studies beschäftigen.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Männlich zu sein ist ohne Sex schwer vorstellbar. Dementsprechend hoch ist der Aneignungsdruck für männliche Jugendliche und junge Männer. Im Schnittfeld von Sex und Männlichkeit zeigen sich Verwerfungen – die Koordinaten haben sich verschoben, in denen sich männliche Sexualität entwickelt: Männlichkeit wird kritisiert und Pornos sind zum einflussreichen Medium geworden. Jungs heute sind »porn natives«, die traditionelle Männlichkeitskonzepte ablehnen und Sexstress empfinden. Als moderne männliche Praxis müssen junge Männer ihre Sexualität schaffen, sie bewältigen und kulturell passend neu kreieren.
Aktualisiert: 2023-04-16
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