Jens Ebert analysiert die Geschichte der Mythisierung der Schlacht von Stalingrad.Auf Fragen der Interkulturalität konzentrieren sich Holger Klein in seinem Beitrag zu österreichischen und deutschen Anglisten und dem Ersten Weltkrieg wie auch Christian Koller, der sich mit Schweizer Erinnerungen an die französische Fremdenlegion beschäftigt.Zwei Reaktionen auf den Faschismus werden von Stefan Diebisch und László Illés analysiert: Die Positionen von Ernst Jünger als Vertreter des nationalsozialistischen Deutschlands und Thomas Mann für das »andere« Deutschland im Exil.Die Jahresbibliographie listet die etwa 700 in 1999 veröffentlichten internationalen Studien zum Thema Krieg und Medien auf und erschließt sie inhaltlich. Rezensionen und Kurzmeldungen neu erschienener Publikationen zum Thema runden den Informationsdienst ab.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Jens Ebert analysiert die Geschichte der Mythisierung der Schlacht von Stalingrad.Auf Fragen der Interkulturalität konzentrieren sich Holger Klein in seinem Beitrag zu österreichischen und deutschen Anglisten und dem Ersten Weltkrieg wie auch Christian Koller, der sich mit Schweizer Erinnerungen an die französische Fremdenlegion beschäftigt.Zwei Reaktionen auf den Faschismus werden von Stefan Diebisch und László Illés analysiert: Die Positionen von Ernst Jünger als Vertreter des nationalsozialistischen Deutschlands und Thomas Mann für das »andere« Deutschland im Exil.Die Jahresbibliographie listet die etwa 700 in 1999 veröffentlichten internationalen Studien zum Thema Krieg und Medien auf und erschließt sie inhaltlich. Rezensionen und Kurzmeldungen neu erschienener Publikationen zum Thema runden den Informationsdienst ab.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Jens Ebert analysiert die Geschichte der Mythisierung der Schlacht von Stalingrad.Auf Fragen der Interkulturalität konzentrieren sich Holger Klein in seinem Beitrag zu österreichischen und deutschen Anglisten und dem Ersten Weltkrieg wie auch Christian Koller, der sich mit Schweizer Erinnerungen an die französische Fremdenlegion beschäftigt.Zwei Reaktionen auf den Faschismus werden von Stefan Diebisch und László Illés analysiert: Die Positionen von Ernst Jünger als Vertreter des nationalsozialistischen Deutschlands und Thomas Mann für das »andere« Deutschland im Exil.Die Jahresbibliographie listet die etwa 700 in 1999 veröffentlichten internationalen Studien zum Thema Krieg und Medien auf und erschließt sie inhaltlich. Rezensionen und Kurzmeldungen neu erschienener Publikationen zum Thema runden den Informationsdienst ab.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Jens Ebert analysiert die Geschichte der Mythisierung der Schlacht von Stalingrad.Auf Fragen der Interkulturalität konzentrieren sich Holger Klein in seinem Beitrag zu österreichischen und deutschen Anglisten und dem Ersten Weltkrieg wie auch Christian Koller, der sich mit Schweizer Erinnerungen an die französische Fremdenlegion beschäftigt.Zwei Reaktionen auf den Faschismus werden von Stefan Diebisch und László Illés analysiert: Die Positionen von Ernst Jünger als Vertreter des nationalsozialistischen Deutschlands und Thomas Mann für das »andere« Deutschland im Exil.Die Jahresbibliographie listet die etwa 700 in 1999 veröffentlichten internationalen Studien zum Thema Krieg und Medien auf und erschließt sie inhaltlich. Rezensionen und Kurzmeldungen neu erschienener Publikationen zum Thema runden den Informationsdienst ab.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Präsenz des Themas »Männlichkeit« in den Kulturwissenschaften wird vielfach als Reaktion auf eine Stagnation der sich am Paradigma »Frau/Weiblichkeit« abarbeitenden gender-Forschung gewertet. Impulse von men’s und queer studies kritisch reflektierend, fragt der Band sowohl nach der Pluralität von Männlichkeit, als auch danach, wie »Normalität« jenseits spektakulärer Grenzbereiche der Geschlechterkonstruktion konstituiert wird.Ausgehend von Simon Gaunts Thesen untersuchen die mediävistischen Beiträge Interferenzen zwischen literarischen Modellen von Männlichkeit im 13. Jahrhundert und ausgewählten Themenfeldern wie Gewalt, Gesang, Gelächter und Freundschaft. Dabei entdecken sie neben der Übernahme traditioneller Geschlechterentwürfe ambitionierte Cocktails verschiedener Stoffe und Motive sowie erzählerische Experimente, die Männlichkeit zu einer literarischen Aventiure machen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Präsenz des Themas »Männlichkeit« in den Kulturwissenschaften wird vielfach als Reaktion auf eine Stagnation der sich am Paradigma »Frau/Weiblichkeit« abarbeitenden gender-Forschung gewertet. Impulse von men’s und queer studies kritisch reflektierend, fragt der Band sowohl nach der Pluralität von Männlichkeit, als auch danach, wie »Normalität« jenseits spektakulärer Grenzbereiche der Geschlechterkonstruktion konstituiert wird.Ausgehend von Simon Gaunts Thesen untersuchen die mediävistischen Beiträge Interferenzen zwischen literarischen Modellen von Männlichkeit im 13. Jahrhundert und ausgewählten Themenfeldern wie Gewalt, Gesang, Gelächter und Freundschaft. Dabei entdecken sie neben der Übernahme traditioneller Geschlechterentwürfe ambitionierte Cocktails verschiedener Stoffe und Motive sowie erzählerische Experimente, die Männlichkeit zu einer literarischen Aventiure machen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Jens Ebert analysiert die Geschichte der Mythisierung der Schlacht von Stalingrad.Auf Fragen der Interkulturalität konzentrieren sich Holger Klein in seinem Beitrag zu österreichischen und deutschen Anglisten und dem Ersten Weltkrieg wie auch Christian Koller, der sich mit Schweizer Erinnerungen an die französische Fremdenlegion beschäftigt.Zwei Reaktionen auf den Faschismus werden von Stefan Diebisch und László Illés analysiert: Die Positionen von Ernst Jünger als Vertreter des nationalsozialistischen Deutschlands und Thomas Mann für das »andere« Deutschland im Exil.Die Jahresbibliographie listet die etwa 700 in 1999 veröffentlichten internationalen Studien zum Thema Krieg und Medien auf und erschließt sie inhaltlich. Rezensionen und Kurzmeldungen neu erschienener Publikationen zum Thema runden den Informationsdienst ab.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die Studie untersucht Konstruktionen von Männlichkeit, Weiblichkeit und Autorschaft in Werken Belyjs, Majakovskijs, Mandel’štams, Vološins, Bunins, Pasternaks und Bulgakovs und in autobiografischen Texten der Ehefrauen dieser Schriftsteller. Über eine dekonstruktive und intertextuelle Lektüre werden die autobiografischen Texte in die Werke der Schriftsteller eingelesen. Als Referenzsignal fungiert die Darstellung des männlichen Produktionsprozesses in den Texten der Ehefrauen. Ihre unterschiedlichen Aufgaben beim Diktat prägen die jeweilige Beziehung des Schriftstellers und seiner Ehefrau zum Text. Während sich der Schriftsteller anhand einer Umschrift von Weiblichkeit in seinem Text als einmaliger Schöpfer erschafft, entwerfen die autobiografischen Texte mittels der Vervielfältigung die Ehefrau russischer Schriftsteller als Figur in textueller Distanz.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Lange ging die Forschung davon aus, dass sich die Prosaauflösungen der mittelhochdeutschen Romane höchstens um eine neue Form bemühten, die Inhalte jedoch vorbehaltlos übernahmen und lediglich vereinfachten. Vergleicht man jedoch diese Romane mit ihren Vorlagen, so wird offenkundig, dass die Prosaisten nicht nur in der Form, sondern auch in der Darstellung der höfischen Gesellschaft Konzessionen an die veränderten Bedürfnisse ihrer Rezipienten machten, und der Handlungsverlauf durch einen veränderten Normenhorizont geprägt ist. Dieses führt sowohl in der Darstellung gesellschaftlicher Zusammenhänge als auch bei der Beschreibung familiärer Strukturen zu einer den veränderten realen Gegebenheiten entsprechenden, aber nicht weniger idealen Auffassung vom Miteinander der Stände und Geschlechter.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Jens Ebert analysiert die Geschichte der Mythisierung der Schlacht von Stalingrad.Auf Fragen der Interkulturalität konzentrieren sich Holger Klein in seinem Beitrag zu österreichischen und deutschen Anglisten und dem Ersten Weltkrieg wie auch Christian Koller, der sich mit Schweizer Erinnerungen an die französische Fremdenlegion beschäftigt.Zwei Reaktionen auf den Faschismus werden von Stefan Diebisch und László Illés analysiert: Die Positionen von Ernst Jünger als Vertreter des nationalsozialistischen Deutschlands und Thomas Mann für das »andere« Deutschland im Exil.Die Jahresbibliographie listet die etwa 700 in 1999 veröffentlichten internationalen Studien zum Thema Krieg und Medien auf und erschließt sie inhaltlich. Rezensionen und Kurzmeldungen neu erschienener Publikationen zum Thema runden den Informationsdienst ab.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Maskulinität definiert sich aus einem komplizierten Beziehungsgeflecht, dessen Komponenten nur in ihrer Relation zueinander Aussagekraft annehmen. Der Ausgangspunkt dieser Studie zu Heinrichs von Veldeke Hartmanns von Aue und sowie Wolframs von Eschenbach ist die Sexualität der höfischen Protagonisten. Diese ist objektgebunden definiert: Wen er liebt, macht den Mann zum Mann. Das Auswahlkriterium ist hierbei eine fehlgeleitete Libido: Die Liebe zum Objekt. Eneas begehrt, so zumindest der Vorwurf, Männer; die männlichen Protagonisten des nahe Verwandte; Iwein die Witwe des Mannes, den er gerade unritterlich erschlagen hat; und Gahmuret begehrt Herzeloyde – die für ihn perfekte Frau – gerade eben nicht. Im Mittelpunkt dieser Untersuchung steht der Prozeß des Ver- und des Entliebens, bei dem sich die tertiären Geschlechtsmerkmale als zentrale Signifikanten erweisen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Präsenz des Themas »Männlichkeit« in den Kulturwissenschaften wird vielfach als Reaktion auf eine Stagnation der sich am Paradigma »Frau/Weiblichkeit« abarbeitenden gender-Forschung gewertet. Impulse von men’s und queer studies kritisch reflektierend, fragt der Band sowohl nach der Pluralität von Männlichkeit, als auch danach, wie »Normalität« jenseits spektakulärer Grenzbereiche der Geschlechterkonstruktion konstituiert wird.Ausgehend von Simon Gaunts Thesen untersuchen die mediävistischen Beiträge Interferenzen zwischen literarischen Modellen von Männlichkeit im 13. Jahrhundert und ausgewählten Themenfeldern wie Gewalt, Gesang, Gelächter und Freundschaft. Dabei entdecken sie neben der Übernahme traditioneller Geschlechterentwürfe ambitionierte Cocktails verschiedener Stoffe und Motive sowie erzählerische Experimente, die Männlichkeit zu einer literarischen Aventiure machen.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Die Studie entfaltet eine Reflexion von Männlichkeit, die sich kanonisierten Texten der literarischen Tradition vom Buch Hiob, über Goethe und Broch bis zu Rilke unter einer doppelten Optik zuwendet. Den kritischen Textanalysen, die die Strukturen 'hegemonialer Männlichkeit' (Connell) aufdecken, werden andererseits wahrnehmend-rettende Lektüren unterlegt, die den verborgenen Subtext eines Verlusts freilegen: der bislang uneingelösten Möglichkeit eines anderen Mannseins, das seiner Kreatürlichkeit und Abhängigkeit von anderen eingedenk wäre - eine Verlustgeschichte, die mit Benjamin als Verlust der Nähe beschrieben wird.
Mit dem Erkenntnispotential der Literatur wird auf diese Weise nach der Möglichkeit eines neuen Dialogs unter Männern und zwischen den Geschlechtern gesucht.
Aktualisiert: 2019-01-08
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