Ein deutsches Versprechen. Weimar 1756–1933 | Die Bedeutung Weimars für die deutsche Kunst und Kultur im 19. Jahrhundert

Ein deutsches Versprechen. Weimar 1756–1933 | Die Bedeutung Weimars für die deutsche Kunst und Kultur im 19. Jahrhundert von Hesse,  Helge
Kunst und Kreativität in Weimar 1756 begann Herzogin Anna Amalia in der kleinen Stadt Weimar, Politik und Kultur zu verbinden. Goethe und Schiller schufen dort Meilensteine der Literatur und des Denkens. Franz Liszt gab der Musik wichtige Erneuerungsimpulse, Harry Graf Kessler sowie Henry van de Velde brachten die moderne Kunst und Architektur voran. In Weimar entstand die Verfassung der ersten deutschen Republik. Und Walter Gropius gründete das Bauhaus, das alle Gebiete der Gestaltung bis heute beeinflusst. Helge Hesse begleitet die prägenden Persönlichkeiten jener Epoche, in der Weimar ein Ort deutscher Versprechen für eine bessere Welt war – bis 1933 die Nationalsozialisten an die Macht kamen. Eine mitreißende Lektüre, die über bloße Geschichte hinaus die Fragen aufzeigt, die uns heute und in der Zukunft beschäftigen. - Die Blütezeit Weimars: Die Geschichte einer Stadt, die die deutsche Kunst und Kultur maßgeblich beeinflusste. - Künstlerisch bedeutend: Von Herzogin Anna Amalia, Goethe, Schiller, Wieland und Herder über die musikalischen Zirkel um Franz Liszt bis hin zu den Künstlerinnen und Künstler des Bauhaus - Unterhaltsam und historisch fundiert: Vom renommierten Autor und Publizisten Helge Hesse - Hochwertige Ausstattung: Hardcover mit Schutzumschlag und Lesebändchen Die unglaubliche Karriere eines Provinzstädtchens Dieses Buch beleuchtet das kulturelle Erbe Weimars und vermittelt anschaulich die Bedeutung dieser Stadt für die deutsche Kunst und Kultur im 19. Jahrhundert. Eine spannende Lektüre und ein hochwertiges Geschenk für Kunst- und Kulturliebhaber und historisch Interessierte.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Nach der Monarchie

Nach der Monarchie von Gert-Dieter Ulferts, Sebastian Dohe
Nach der Abdankung von Großherzog Wilhelm Ernst 1918 wurde das ehemalige Residenzschloss der Ernestiner in der Weimarer Republik zum Ort der Kultur. Kurzfristig war hier die provisorische Reichsregierung während der Nationalversammlung in Weimar untergebracht. 1923 jedoch konnte das Schlossmuseum mit den ehemals großherzoglichen Kunstsammlungen vom ersten Direktor Wilhelm Köhler eröffnet werden. Im modernen Südflügel, der erst unmittelbar vor dem Ersten Weltkrieg errichtet worden war, behielt das Fürstenhaus dagegen Wohnrecht. Der Band verfolgt die über hundert Jahre reichende Nutzungsgeschichte des schon bald als Stadtschloss bezeichneten Baus zwischen Altstadt und Ilm am Rande des herzoglichen Parks. Die Kulturpolitik unter vier politischen Systemen prägte die Funktionen des alten Herrschaftszentrums immer wieder neu. Schon 1930 führten die in Thüringen früh an der Regierung beteiligten Nationalsozialisten eine völkische Säuberungsaktion durch. Während die Ausstellung in den Räumen des Schlossmuseums dem konzeptionellen Wandel der jeweils gültigen Kunstpolitik folgte, zogen schon bald nach der Gründung der DDR die 1953 gebildeten Nationalen Forschungs- und Gedenkstätten der deutschen klassischen Literatur in die nach der »Fürstenenteignung« frei geworden Raumfolgen ein. Das Schloss wurde in manchen Bereichen zum reinen Funktionsbau. Nach der Wiedervereinigung wurde das Stadtschloss 2008 zur »neuen Mitte« der Klassik Stiftung ausgerufen. Nach der Sanierung soll die ehemalige Residenz zum Ort einer offenen demokratischen Gesellschaft werden, die den Bedürfnissen des Publikums im 21. Jahrhundert entspricht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Sophie in Weimar

Sophie in Weimar von Brunnenkamp,  Christina, Coppens,  Thera
Im Alter von 18 Jahren verlässt Sophie die Niederlande als Braut ihres Cousins, Großherzog Carl Alexander. 1853 wird sie Nachfolgerin ihrer Schwiegermutter, der Großherzogin Maria Pawlowna, als Landesmutter. In Weimar, das seit Goethes Tod vom Ruhm vergangener Zeiten zehrt, entwickelt Sophie ihr soziales Engagement. Mit Carl Alexander widmet sie sich der Aufgabe, das »Athen an der Ilm« wieder aufleben zu lassen. Sie bringt einen Sohn, Carl August, und drei Töchter, Marie Alexandrine, Anna und Elisabeth, zur Welt. Nach dem Tod Ihrer drei Neffen wäre Sophie die nächste in der Thronfolge der Niederlande gewesen. Deshalb sorgt sie dafür, dass ihr Sohn und ihre Enkel Niederländisch lernen. Doch 1880 wird die spätere Königin der Niederlande Wilhelmina geboren. Bitter enttäuscht von ihrem Eheleben und den Ehen ihrer Kinder erhält Sophie am Ende ihres Lebens Goethes begehrtes literarisches Vermächtnis. Mit dem von ihr in Auftrag gegebenen Goethe-Schiller-Archiv in Weimar vollbringt sie ihr wichtigstes Werk: das erste Literaturarchiv in Deutschland, das auch die Nachdrucke von Schiller, Wieland, Herder, Hebbel und vielen anderen bewahrt. Es steht heute auf der Liste des UNESCO-Welterbes. Thera Coppens hat verblüffende Fakten über das bewegte Leben der Großherzogin Sophie ans Licht gebracht. Mit diesem Buch ehrt sie nicht nur eine beeindruckende Frau, sondern bereichert auch die deutsch-niederländische Geschichte.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Sophie in Weimar

Sophie in Weimar von Brunnenkamp,  Christina, Coppens,  Thera
Im Alter von 18 Jahren verlässt Sophie die Niederlande als Braut ihres Cousins, Großherzog Carl Alexander. 1853 wird sie Nachfolgerin ihrer Schwiegermutter, der Großherzogin Maria Pawlowna, als Landesmutter. In Weimar, das seit Goethes Tod vom Ruhm vergangener Zeiten zehrt, entwickelt Sophie ihr soziales Engagement. Mit Carl Alexander widmet sie sich der Aufgabe, das »Athen an der Ilm« wieder aufleben zu lassen. Sie bringt einen Sohn, Carl August, und drei Töchter, Marie Alexandrine, Anna und Elisabeth, zur Welt. Nach dem Tod Ihrer drei Neffen wäre Sophie die nächste in der Thronfolge der Niederlande gewesen. Deshalb sorgt sie dafür, dass ihr Sohn und ihre Enkel Niederländisch lernen. Doch 1880 wird die spätere Königin der Niederlande Wilhelmina geboren. Bitter enttäuscht von ihrem Eheleben und den Ehen ihrer Kinder erhält Sophie am Ende ihres Lebens Goethes begehrtes literarisches Vermächtnis. Mit dem von ihr in Auftrag gegebenen Goethe-Schiller-Archiv in Weimar vollbringt sie ihr wichtigstes Werk: das erste Literaturarchiv in Deutschland, das auch die Nachdrucke von Schiller, Wieland, Herder, Hebbel und vielen anderen bewahrt. Es steht heute auf der Liste des UNESCO-Welterbes. Thera Coppens hat verblüffende Fakten über das bewegte Leben der Großherzogin Sophie ans Licht gebracht. Mit diesem Buch ehrt sie nicht nur eine beeindruckende Frau, sondern bereichert auch die deutsch-niederländische Geschichte.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Sophie in Weimar

Sophie in Weimar von Brunnenkamp,  Christina, Coppens,  Thera
Im Alter von 18 Jahren verlässt Sophie die Niederlande als Braut ihres Cousins, Großherzog Carl Alexander. 1853 wird sie Nachfolgerin ihrer Schwiegermutter, der Großherzogin Maria Pawlowna, als Landesmutter. In Weimar, das seit Goethes Tod vom Ruhm vergangener Zeiten zehrt, entwickelt Sophie ihr soziales Engagement. Mit Carl Alexander widmet sie sich der Aufgabe, das »Athen an der Ilm« wieder aufleben zu lassen. Sie bringt einen Sohn, Carl August, und drei Töchter, Marie Alexandrine, Anna und Elisabeth, zur Welt. Nach dem Tod Ihrer drei Neffen wäre Sophie die nächste in der Thronfolge der Niederlande gewesen. Deshalb sorgt sie dafür, dass ihr Sohn und ihre Enkel Niederländisch lernen. Doch 1880 wird die spätere Königin der Niederlande Wilhelmina geboren. Bitter enttäuscht von ihrem Eheleben und den Ehen ihrer Kinder erhält Sophie am Ende ihres Lebens Goethes begehrtes literarisches Vermächtnis. Mit dem von ihr in Auftrag gegebenen Goethe-Schiller-Archiv in Weimar vollbringt sie ihr wichtigstes Werk: das erste Literaturarchiv in Deutschland, das auch die Nachdrucke von Schiller, Wieland, Herder, Hebbel und vielen anderen bewahrt. Es steht heute auf der Liste des UNESCO-Welterbes. Thera Coppens hat verblüffende Fakten über das bewegte Leben der Großherzogin Sophie ans Licht gebracht. Mit diesem Buch ehrt sie nicht nur eine beeindruckende Frau, sondern bereichert auch die deutsch-niederländische Geschichte.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Nach der Monarchie

Nach der Monarchie von Gert-Dieter Ulferts, Sebastian Dohe
Nach der Abdankung von Großherzog Wilhelm Ernst 1918 wurde das ehemalige Residenzschloss der Ernestiner in der Weimarer Republik zum Ort der Kultur. Kurzfristig war hier die provisorische Reichsregierung während der Nationalversammlung in Weimar untergebracht. 1923 jedoch konnte das Schlossmuseum mit den ehemals großherzoglichen Kunstsammlungen vom ersten Direktor Wilhelm Köhler eröffnet werden. Im modernen Südflügel, der erst unmittelbar vor dem Ersten Weltkrieg errichtet worden war, behielt das Fürstenhaus dagegen Wohnrecht. Der Band verfolgt die über hundert Jahre reichende Nutzungsgeschichte des schon bald als Stadtschloss bezeichneten Baus zwischen Altstadt und Ilm am Rande des herzoglichen Parks. Die Kulturpolitik unter vier politischen Systemen prägte die Funktionen des alten Herrschaftszentrums immer wieder neu. Schon 1930 führten die in Thüringen früh an der Regierung beteiligten Nationalsozialisten eine völkische Säuberungsaktion durch. Während die Ausstellung in den Räumen des Schlossmuseums dem konzeptionellen Wandel der jeweils gültigen Kunstpolitik folgte, zogen schon bald nach der Gründung der DDR die 1953 gebildeten Nationalen Forschungs- und Gedenkstätten der deutschen klassischen Literatur in die nach der »Fürstenenteignung« frei geworden Raumfolgen ein. Das Schloss wurde in manchen Bereichen zum reinen Funktionsbau. Nach der Wiedervereinigung wurde das Stadtschloss 2008 zur »neuen Mitte« der Klassik Stiftung ausgerufen. Nach der Sanierung soll die ehemalige Residenz zum Ort einer offenen demokratischen Gesellschaft werden, die den Bedürfnissen des Publikums im 21. Jahrhundert entspricht.
Aktualisiert: 2022-04-22
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Nach der Monarchie

Nach der Monarchie von Gert-Dieter Ulferts, Sebastian Dohe
Nach der Abdankung von Großherzog Wilhelm Ernst 1918 wurde das ehemalige Residenzschloss der Ernestiner in der Weimarer Republik zum Ort der Kultur. Kurzfristig war hier die provisorische Reichsregierung während der Nationalversammlung in Weimar untergebracht. 1923 jedoch konnte das Schlossmuseum mit den ehemals großherzoglichen Kunstsammlungen vom ersten Direktor Wilhelm Köhler eröffnet werden. Im modernen Südflügel, der erst unmittelbar vor dem Ersten Weltkrieg errichtet worden war, behielt das Fürstenhaus dagegen Wohnrecht. Der Band verfolgt die über hundert Jahre reichende Nutzungsgeschichte des schon bald als Stadtschloss bezeichneten Baus zwischen Altstadt und Ilm am Rande des herzoglichen Parks. Die Kulturpolitik unter vier politischen Systemen prägte die Funktionen des alten Herrschaftszentrums immer wieder neu. Schon 1930 führten die in Thüringen früh an der Regierung beteiligten Nationalsozialisten eine völkische Säuberungsaktion durch. Während die Ausstellung in den Räumen des Schlossmuseums dem konzeptionellen Wandel der jeweils gültigen Kunstpolitik folgte, zogen schon bald nach der Gründung der DDR die 1953 gebildeten Nationalen Forschungs- und Gedenkstätten der deutschen klassischen Literatur in die nach der »Fürstenenteignung« frei geworden Raumfolgen ein. Das Schloss wurde in manchen Bereichen zum reinen Funktionsbau. Nach der Wiedervereinigung wurde das Stadtschloss 2008 zur »neuen Mitte« der Klassik Stiftung ausgerufen. Nach der Sanierung soll die ehemalige Residenz zum Ort einer offenen demokratischen Gesellschaft werden, die den Bedürfnissen des Publikums im 21. Jahrhundert entspricht.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Thüringen – das »verschwundene« Land

Thüringen – das »verschwundene« Land von Fesser,  Gerd
Es fällt dem Laien oft schwer, sich in der Vielzahl der thüringischen Staaten bis 1920 zurechtzufinden und die richtige Zuordnung zu finden. 1440 war Landgraf Friedrich IV. von Thüringen gestorben, der letzte, der die Würde eines Landgrafen in Thüringen als Haupttitel geführt hatte. Die Verwendung des Titels »Herzog von Sachsen« und die Erbteilungen führten zu den zahlreichen Herzogtümern, von denen Sachsen-Weimar wohl das bekannteste ist. Der in Apolda lebende Historiker Gerd Fesser hat in diesem Band wichtige Ereignisse und Persönlichkeiten der Geschichte im »verschwundenen« Thüringen zwischen 1775 und 1920 aufgegriffen. Er beschreibt die Schlacht bei Jena und Auerstedt 1806, den Erfurter Fürstenkongress 1808, die Gründung der Jenaer Urburschenschaft 1815, das Wartburgfest 1817, die Rolle der Thüringer Kleinstaaten in den Kriegen von 1866 und 1870/71, den Parteitag der Sozialdemokratie in Eisenach 1869, den Besuch des Exkanzlers Bismarck in Jena 1892, die Tagung der Nationalversammlung in Weimar 1919, die Gründung des Landes Thüringen 1920. Und er porträtiert die Weimarer Großherzöge Carl August, Carl Alexander und Wilhelm Ernst, die aus Russland stammende kunstsinnige Großherzogin Maria Pawlowna, Herzog Ernst II: von Sachsen-Coburg und Gotha und den Erfinder und Unternehmer Ernst Abbe, die Thüringen in vielerlei Hinsicht geprägt haben.
Aktualisiert: 2022-09-15
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Auf den Spuren der Grossherzöge von Sachsen-Weimar-Eisenach

Auf den Spuren der Grossherzöge von Sachsen-Weimar-Eisenach von Beck,  Barbara, Prinz von Sachsen-Weimar-Eisenach,  S.K.H. Michael-Benedikt
Die Weimarer Dynastie, der älteste Zweig der ehemals mächtigsten Ernestiner, hinterließ ein unvergleichlich reiches kulturelles Erbe, das bis in die Gegenwart fortwirkt. Zwar regierte das Fürstenhaus nur über einen Kleinstaat in Thüringen, doch bereits im 17. Jahrhundert wandte es sich verstärkt der Förderung von Kunst, Kultur und Wissenschaft zu. Die Herzöge bzw. Großherzöge von Sachen-Weimar-Eisenach verwandelten ihren Hof schließlich zu einem Kulturzentrum von Weltgeltung. Ihr engagiertes Mäzenatentum ermöglichte das „Ereignis Weimar-Jena”. Dieser Tradition fühlen sich ihre Nachfahren noch heute verpflichtet. Der prächtige Bildband mit bislang unveröffentlichtem und kaum bekanntem Bildmaterial spannt einen Bogen vom Mittelalter bis in usere Zeit. Abgerundet wird die abwechslungsreiche Familiengeschichte durch die Biografien sämtlicher Herrscher bis 1918 sowie durch zahlreiche kulturgeschichtliche Sonderkapitel über besondere Verdienste und Leistungen des sachsen-weimarischen Hauses.
Aktualisiert: 2020-01-02
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Die Romanows und die Mecklenburger Fürsten

Die Romanows und die Mecklenburger Fürsten von Grigorian,  Valentina
Die Autorin Valentina Grigorian ist im vorliegenden Buch den verwandtschaftlichen Verflechtungen zwischen den Romanows und den mecklenburgischen Herzogshäusern nachgegangen. Durch Zar Peter I. wurde der Grundstein für die Beziehungen beider Herrscherhäuser gelegt, die über 200 Jahre lang währten. Ohne ausführlich auf die geschichtlichen Ereignisse einzugehen, verfolgt die Autorin das Schicksal der russischen und mecklenburgischen Prinzessinnen beider Häuser, die durch ihre Heirat zum Spielball politischer und wirtschaftlicher Interessen beider Dynastien wurden. Einfühlsam stellt sie ihr Schicksal, ihre Leidenschaften und Qualen, ihre Freuden und Missgeschicke dar und gibt zugleich ein gesellschaftliches Sittenbild an den Höfen beider Dynastien.
Aktualisiert: 2020-10-07
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Weimarer Persönlichkeiten

Weimarer Persönlichkeiten von Völkel,  Ulrich
Die wichtigsten und herausragendsten Persönlichkeiten Weimars. Die Annalen der Stadt verzeichnen viele Namen berühmter aber auch berüchtigter Personen, die hier ihre Spuren hinterließen. Das vorliegende Buch versucht, ohne Anspruch auf Vollständigkeit, auf engstem Raum möglichst viele Informationen und Hinweise über die Vielzahl an Menschen zu vermitteln, die in dieser Stadt lebten und wirkten. Die Großen kennt man: Goethe und Schiller, Wieland und Herder, Liszt und Wagner, Gropius und van de Velde. Neben den Einheimischen sind jedoch auch Besucher aufgeführt, die länger in Weimar waren oder lebten, so wie Franz Kafka, Rainer Maria Rilke und Marlene Dietrich. Ein handliches Nachschlagewerk sowohl für den interessierten Besucher als auch für alle Bewohner der Stadt.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Rastenberg zu Beginn des 19. Jahrhunderts

Rastenberg zu Beginn des 19. Jahrhunderts
Das Buch behandelt die Konsequenzen der Sattelzeit um 1800 für Verfassung, Politik, die Kriege, das Soziale in der Stadt Rastenberg. Anhand von Archivrecherchen werden Fakten herausgearbeitet, die eine Bewertung der Bauten nach dem Stadtbrand 1824 hergeben. das Konzept der Restaurierung wird hinterfragt, zumal einige Akten neu erschlossen wurden.
Aktualisiert: 2021-12-09
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Da fühlst du einmal meine Last

Da fühlst du einmal meine Last von Dietsch,  Ingrid
Caroline Falk ist eine der großen, bislang jedoch unbeachteten Frauengestalten der Goethezeit. Die eigenwillige, humorvolle Hallenserin aus hogenottischer Familie heiratet mit siebzehn Jahren Johannes Damiel Falk, der als Dichter von "O du fröhliche" bekannt wird. Caroline verkehrt am Weimarer Hof, bei Goethe, Herder, Wieland und im Salon von Johanna Schopenhauer. Nach den napoleonischen Kriegen sammelt Johannes Daniel Falk Waisen und Straßenkinder um sich und bildet sie aus. Er wird zu einem der Väter der Diakonie und einem Begründer der Sozialpädagogik. Caroline ist Gründungspartnerin und aktive Helferin in seinem Sozialwerk. Sieben ihrer zehn eigenen Kinder muss sie begraben. Ingrid Dietsch lässt Caroline Falk in Briefen und anderen Aufzeichnungen selbst zu Wort kommen und zeichnet so ein lebendiges Bild dieser bemerkenswerten Frau und des klassischen Weimar.
Aktualisiert: 2023-01-23
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