Short-Attacken stellen eine kapitalmarktrechtliche Querschnittsmaterie dar, deren enorme Auswirkungen bislang nur unzureichend berücksichtigt wurden. Aufgrund dessen gewichtet die Arbeit die unterschiedlichen Interessen im Rahmen einer Short-Attacke unter ökonomischen und rechtlichen Gesichtspunkten. Nach einer Abwägung wird ein sachgerechter Ausgleich durch eine neue rechtliche Regelung in Form eines temporären Handelsverbotes sowie eine Optimierung der bereits bestehenden Normen konzipiert.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Short-Attacken stellen eine kapitalmarktrechtliche Querschnittsmaterie dar, deren enorme Auswirkungen bislang nur unzureichend berücksichtigt wurden. Aufgrund dessen gewichtet die Arbeit die unterschiedlichen Interessen im Rahmen einer Short-Attacke unter ökonomischen und rechtlichen Gesichtspunkten. Nach einer Abwägung wird ein sachgerechter Ausgleich durch eine neue rechtliche Regelung in Form eines temporären Handelsverbotes sowie eine Optimierung der bereits bestehenden Normen konzipiert.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Short-Attacken stellen eine kapitalmarktrechtliche Querschnittsmaterie dar, deren enorme Auswirkungen bislang nur unzureichend berücksichtigt wurden. Aufgrund dessen gewichtet die Arbeit die unterschiedlichen Interessen im Rahmen einer Short-Attacke unter ökonomischen und rechtlichen Gesichtspunkten. Nach einer Abwägung wird ein sachgerechter Ausgleich durch eine neue rechtliche Regelung in Form eines temporären Handelsverbotes sowie eine Optimierung der bereits bestehenden Normen konzipiert.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Short-Attacken stellen eine kapitalmarktrechtliche Querschnittsmaterie dar, deren enorme Auswirkungen bislang nur unzureichend berücksichtigt wurden. Aufgrund dessen gewichtet die Arbeit die unterschiedlichen Interessen im Rahmen einer Short-Attacke unter ökonomischen und rechtlichen Gesichtspunkten. Nach einer Abwägung wird ein sachgerechter Ausgleich durch eine neue rechtliche Regelung in Form eines temporären Handelsverbotes sowie eine Optimierung der bereits bestehenden Normen konzipiert.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Short-Attacken stellen eine kapitalmarktrechtliche Querschnittsmaterie dar, deren enorme Auswirkungen bislang nur unzureichend berücksichtigt wurden. Aufgrund dessen gewichtet die Arbeit die unterschiedlichen Interessen im Rahmen einer Short-Attacke unter ökonomischen und rechtlichen Gesichtspunkten. Nach einer Abwägung wird ein sachgerechter Ausgleich durch eine neue rechtliche Regelung in Form eines temporären Handelsverbotes sowie eine Optimierung der bereits bestehenden Normen konzipiert.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Short-Attacken stellen eine kapitalmarktrechtliche Querschnittsmaterie dar, deren enorme Auswirkungen bislang nur unzureichend berücksichtigt wurden. Aufgrund dessen gewichtet die Arbeit die unterschiedlichen Interessen im Rahmen einer Short-Attacke unter ökonomischen und rechtlichen Gesichtspunkten. Nach einer Abwägung wird ein sachgerechter Ausgleich durch eine neue rechtliche Regelung in Form eines temporären Handelsverbotes sowie eine Optimierung der bereits bestehenden Normen konzipiert.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Zum Werk
Das Wertpapierhandelsrecht regelt u.a. die Erbringung von Wertpapierdienstleistungen, den börslichen und außerbörslichen Handel mit Wertpapieren einschließlich Derivaten und Finanztermingeschäften sowie die Veränderung von Stimmrechtsanteilen von Aktionären an börsennotierten Gesellschaften.
Zu den wichtigen Regelungsmaterien gehören insbesonderedie Überwachung durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)die Insiderüberwachung einschließlich der Problematik der Ad-hoc-Mitteilungendas Verbot des Marktmissbrauchs (MAR)Verhaltens-, Organisations- und Transparenzpflichten von Wertpapierdienstleistungsunternehmendie Überwachung von Unternehmensabschlüssen und die Veröffentlichung von FinanzberichtenMitteilungs- und Veröffentlichungspflichten sowie Schadenersatz nach unterlassener oder fehlerhafter Veröffentlichung
Zur Neuauflage
Die Neuauflage berücksichtigt die weitreichenden Änderungen im Wertpapierhandelsrecht seit Erscheinen der 2. Auflage, durch die v.a. der europäische Gesetzgeber dieses Rechtsgebiet umgestaltet hat. So wurde insbesondere das WpHG durch das 1. und 2. FiMaNoG weitreichend verändert. Hinzu kommt der verstärkte Einsatz von unmittelbar anwendbaren Verordnungen als Regulierungsinstrument. Dementsprechend werden neben dem WpHG nun auch grundlegende europäische Rechtsakte wie MAR und Rating-VO kommentiert. Dabei orientiert sich der Kommentar, soweit als möglich an der Systematik des WpHG.
Vorteile auf einen Blickkompakt und praxisbezogenzugleich wissenschaftlich fundiertErläuterung des deutschen und europäischen WertpapierhandelsrechtsKommentierung wesentlicher wertpapierhandelsrechtlicher Vorschriften außerhalb des WpHG (insbesondere MAR und Rating-VO)
Zielgruppe
Für Banken, Börsen, Finanzdienstleistung, Anwaltschaft, Gerichte, Aufsichtsbehörden, börsennotierte Gesellschaften.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Martin Bouchon,
Petra Buck-Heeb,
Andreas Dieckmann,
Johannes Dietenberger,
Paul Dittrich,
Andreas Fuchs,
Mariam Güllner,
Niko Jakovou,
Peter Jung,
Dominik Meier,
Joachim Nerz,
Markus Pfüller,
Dörte Poelzig,
Martin Rose,
Klaus Ulrich Schmolke,
Sylvia Claire Sebeikat,
Carl Alexander Strobel,
Monir Taik,
Hanno Teuber,
Martin Paul Waßmer,
Verena Weick-Ludewig,
Martin Zimmermann
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Zum Werk
Das Wertpapierhandelsrecht regelt u.a. die Erbringung von Wertpapierdienstleistungen, den börslichen und außerbörslichen Handel mit Wertpapieren einschließlich Derivaten und Finanztermingeschäften sowie die Veränderung von Stimmrechtsanteilen von Aktionären an börsennotierten Gesellschaften.
Zu den wichtigen Regelungsmaterien gehören insbesonderedie Überwachung durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)die Insiderüberwachung einschließlich der Problematik der Ad-hoc-Mitteilungendas Verbot des Marktmissbrauchs (MAR)Verhaltens-, Organisations- und Transparenzpflichten von Wertpapierdienstleistungsunternehmendie Überwachung von Unternehmensabschlüssen und die Veröffentlichung von FinanzberichtenMitteilungs- und Veröffentlichungspflichten sowie Schadenersatz nach unterlassener oder fehlerhafter Veröffentlichung
Zur Neuauflage
Die Neuauflage berücksichtigt die weitreichenden Änderungen im Wertpapierhandelsrecht seit Erscheinen der 2. Auflage, durch die v.a. der europäische Gesetzgeber dieses Rechtsgebiet umgestaltet hat. So wurde insbesondere das WpHG durch das 1. und 2. FiMaNoG weitreichend verändert. Hinzu kommt der verstärkte Einsatz von unmittelbar anwendbaren Verordnungen als Regulierungsinstrument. Dementsprechend werden neben dem WpHG nun auch grundlegende europäische Rechtsakte wie MAR und Rating-VO kommentiert. Dabei orientiert sich der Kommentar, soweit als möglich an der Systematik des WpHG.
Vorteile auf einen Blickkompakt und praxisbezogenzugleich wissenschaftlich fundiertErläuterung des deutschen und europäischen WertpapierhandelsrechtsKommentierung wesentlicher wertpapierhandelsrechtlicher Vorschriften außerhalb des WpHG (insbesondere MAR und Rating-VO)
Zielgruppe
Für Banken, Börsen, Finanzdienstleistung, Anwaltschaft, Gerichte, Aufsichtsbehörden, börsennotierte Gesellschaften.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
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Petra Buck-Heeb,
Andreas Dieckmann,
Johannes Dietenberger,
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Andreas Fuchs,
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Peter Jung,
Dominik Meier,
Joachim Nerz,
Markus Pfüller,
Dörte Poelzig,
Martin Rose,
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Monir Taik,
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Verena Weick-Ludewig,
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Das Wertpapierhandelsrecht regelt u.a. die Erbringung von Wertpapierdienstleistungen, den börslichen und außerbörslichen Handel mit Wertpapieren einschließlich Derivaten und Finanztermingeschäften sowie die Veränderung von Stimmrechtsanteilen von Aktionären an börsennotierten Gesellschaften.
Zu den wichtigen Regelungsmaterien gehören insbesonderedie Überwachung durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)die Insiderüberwachung einschließlich der Problematik der Ad-hoc-Mitteilungendas Verbot des Marktmissbrauchs (MAR)Verhaltens-, Organisations- und Transparenzpflichten von Wertpapierdienstleistungsunternehmendie Überwachung von Unternehmensabschlüssen und die Veröffentlichung von FinanzberichtenMitteilungs- und Veröffentlichungspflichten sowie Schadenersatz nach unterlassener oder fehlerhafter Veröffentlichung
Zur Neuauflage
Die Neuauflage berücksichtigt die weitreichenden Änderungen im Wertpapierhandelsrecht seit Erscheinen der 2. Auflage, durch die v.a. der europäische Gesetzgeber dieses Rechtsgebiet umgestaltet hat. So wurde insbesondere das WpHG durch das 1. und 2. FiMaNoG weitreichend verändert. Hinzu kommt der verstärkte Einsatz von unmittelbar anwendbaren Verordnungen als Regulierungsinstrument. Dementsprechend werden neben dem WpHG nun auch grundlegende europäische Rechtsakte wie MAR und Rating-VO kommentiert. Dabei orientiert sich der Kommentar, soweit als möglich an der Systematik des WpHG.
Vorteile auf einen Blickkompakt und praxisbezogenzugleich wissenschaftlich fundiertErläuterung des deutschen und europäischen WertpapierhandelsrechtsKommentierung wesentlicher wertpapierhandelsrechtlicher Vorschriften außerhalb des WpHG (insbesondere MAR und Rating-VO)
Zielgruppe
Für Banken, Börsen, Finanzdienstleistung, Anwaltschaft, Gerichte, Aufsichtsbehörden, börsennotierte Gesellschaften.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Martin Bouchon,
Petra Buck-Heeb,
Andreas Dieckmann,
Johannes Dietenberger,
Paul Dittrich,
Andreas Fuchs,
Mariam Güllner,
Niko Jakovou,
Peter Jung,
Dominik Meier,
Joachim Nerz,
Markus Pfüller,
Dörte Poelzig,
Martin Rose,
Klaus Ulrich Schmolke,
Sylvia Claire Sebeikat,
Carl Alexander Strobel,
Monir Taik,
Hanno Teuber,
Martin Paul Waßmer,
Verena Weick-Ludewig,
Martin Zimmermann
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Short-Attacken stellen eine kapitalmarktrechtliche Querschnittsmaterie dar, deren enorme Auswirkungen bislang nur unzureichend berücksichtigt wurden. Aufgrund dessen gewichtet die Arbeit die unterschiedlichen Interessen im Rahmen einer Short-Attacke unter ökonomischen und rechtlichen Gesichtspunkten. Nach einer Abwägung wird ein sachgerechter Ausgleich durch eine neue rechtliche Regelung in Form eines temporären Handelsverbotes sowie eine Optimierung der bereits bestehenden Normen konzipiert.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Arbeit widmet sich der Frage, wie sich manipulative Handelspraktiken von rechtmäßigen abgrenzen lassen. Hierfür werden der Grundtatbestand der handelsgestützten Marktmanipulation nach Art. 12 Abs. 1 lit. a MAR, die Indikatoren im Anhang der MAR und die Praktiken in der delegierten Verordnung (EU) 2016/522 eingehend ausgelegt. Die Untersuchung zeigt auf, dass das neue Marktmanipulationsverbot wohlfahrtsfördernde Geschäfte erfasst. Einen Schwerpunkt der Arbeit bildet daher die Frage, wie sich wohlfahrtsfördernde Handelspraktiken identifizieren lassen, um diese im Wege einer teleologischen Reduktion vom Anwendungsbereich des Marktmanipulationsverbots auszuschließen. Hierfür werden die Wohlfahrtsimplikationen der Praktiken analysiert.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Zum Werk
Das Wertpapierhandelsrecht regelt u.a. die Erbringung von Wertpapierdienstleistungen, den börslichen und außerbörslichen Handel mit Wertpapieren einschließlich Derivaten und Finanztermingeschäften sowie die Veränderung von Stimmrechtsanteilen von Aktionären an börsennotierten Gesellschaften.
Zu den wichtigen Regelungsmaterien gehören insbesonderedie Überwachung durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)die Insiderüberwachung einschließlich der Problematik der Ad-hoc-Mitteilungendas Verbot des Marktmissbrauchs (MAR)Verhaltens-, Organisations- und Transparenzpflichten von Wertpapierdienstleistungsunternehmendie Überwachung von Unternehmensabschlüssen und die Veröffentlichung von FinanzberichtenMitteilungs- und Veröffentlichungspflichten sowie Schadenersatz nach unterlassener oder fehlerhafter Veröffentlichung
Zur Neuauflage
Die Neuauflage berücksichtigt die weitreichenden Änderungen im Wertpapierhandelsrecht seit Erscheinen der 2. Auflage, durch die v.a. der europäische Gesetzgeber dieses Rechtsgebiet umgestaltet hat. So wurde insbesondere das WpHG durch das 1. und 2. FiMaNoG weitreichend verändert. Hinzu kommt der verstärkte Einsatz von unmittelbar anwendbaren Verordnungen als Regulierungsinstrument. Dementsprechend werden neben dem WpHG nun auch grundlegende europäische Rechtsakte wie MAR und Rating-VO kommentiert. Dabei orientiert sich der Kommentar, soweit als möglich an der Systematik des WpHG.
Vorteile auf einen Blickkompakt und praxisbezogenzugleich wissenschaftlich fundiertErläuterung des deutschen und europäischen WertpapierhandelsrechtsKommentierung wesentlicher wertpapierhandelsrechtlicher Vorschriften außerhalb des WpHG (insbesondere MAR und Rating-VO)
Zielgruppe
Für Banken, Börsen, Finanzdienstleistung, Anwaltschaft, Gerichte, Aufsichtsbehörden, börsennotierte Gesellschaften.
Aktualisiert: 2023-06-15
Autor:
Martin Bouchon,
Petra Buck-Heeb,
Andreas Dieckmann,
Johannes Dietenberger,
Paul Dittrich,
Andreas Fuchs,
Mariam Güllner,
Niko Jakovou,
Peter Jung,
Dominik Meier,
Joachim Nerz,
Markus Pfüller,
Dörte Poelzig,
Martin Rose,
Klaus Ulrich Schmolke,
Sylvia Claire Sebeikat,
Carl Alexander Strobel,
Monir Taik,
Hanno Teuber,
Martin Paul Waßmer,
Verena Weick-Ludewig,
Martin Zimmermann
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Die Reform des Insiderrechts durch die Marktmissbrauchsverordnung wird einer umfassenden kritischen Betrachtung unterzogen. Neben dem europarechtlichen Hintergrund und einzelnormübergreifenden Problemen widmet sich die Arbeit im Kern den insiderrechtlichen Vorschriften der Marktmissbrauchsverordnung. Am Maßstab der mit der Verordnung verfolgten Ziele und unter Einfluss von rechtsvergleichenden und rechtspraktischen Erkenntnissen wird untersucht, inwieweit die Neuregelungen überzeugen können.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Untersuchung befasst sich mit den Voraussetzungen und der Ausgestaltung von Schadensersatzansprüchen bei Verstößen gegen die Marktmissbrauchsverordnung. Zunächst wird beleuchtet, inwiefern die neuen Normen »Schutzgesetze« nach deutschem Deliktsrecht sein können. Anschließend steht im Fokus, ob und inwieweit das Unionsrecht selbst entsprechende Schadensersatzansprüche als Mittel zur Rechtsdurchsetzung gebietet. Es werden Konvergenzen und Divergenzen beider Ansätze im jeweiligen Einzelfall aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Tim Leverentz untersucht, inwieweit kapitalmarktrechtliche Absprachestrategien – insbesondere im Hinblick auf die neuen europäischen Insiderverbote – rechtmäßig durchführbar sein können. Anlass ist die seit dem 03. Juli 2016 in allen Mitgliedstaaten geltende Marktmissbrauchsverordnung (Market Abuse Regulation – MAR), die im Wege der Vollharmonisierung ein europaweit einheitliches Kapitalmarktrecht statuiert. Der Autor gibt einleitend einen umfassenden Überblick über die Regelungsmaterie der Marktmissbrauchsverordnung und stellt dabei detailliert die neuartige Konzeption der europäischen Insiderverbote dar. Daran schließt sich die Untersuchung des nunmehr eingeführten Instrumentes der Marktsondierung sowie der bislang gesetzlich nicht geregelten Marktpraxis des Warehousing an: Leverentz geht der Frage nach, wie diese Ansprachestrategien vor dem Hintergrund der Marktmissbrauchsverordnung insiderrechtlich zu bewerten sind. Er zeigt sowohl Tangierungen mit den Insiderverboten als auch Handlungsmöglichkeiten für beteiligte Marktteilnehmer auf.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Tim Leverentz untersucht, inwieweit kapitalmarktrechtliche Absprachestrategien – insbesondere im Hinblick auf die neuen europäischen Insiderverbote – rechtmäßig durchführbar sein können. Anlass ist die seit dem 03. Juli 2016 in allen Mitgliedstaaten geltende Marktmissbrauchsverordnung (Market Abuse Regulation – MAR), die im Wege der Vollharmonisierung ein europaweit einheitliches Kapitalmarktrecht statuiert. Der Autor gibt einleitend einen umfassenden Überblick über die Regelungsmaterie der Marktmissbrauchsverordnung und stellt dabei detailliert die neuartige Konzeption der europäischen Insiderverbote dar. Daran schließt sich die Untersuchung des nunmehr eingeführten Instrumentes der Marktsondierung sowie der bislang gesetzlich nicht geregelten Marktpraxis des Warehousing an: Leverentz geht der Frage nach, wie diese Ansprachestrategien vor dem Hintergrund der Marktmissbrauchsverordnung insiderrechtlich zu bewerten sind. Er zeigt sowohl Tangierungen mit den Insiderverboten als auch Handlungsmöglichkeiten für beteiligte Marktteilnehmer auf.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das Wertpapierhandelsrecht regelt u.a. die Erbringung von Wertpapierdienstleistungen, den börslichen und außerbörslichen Handel mit Wertpapieren einschließlich Derivaten und Finanztermingeschäften sowie die Veränderung von Stimmrechtsanteilen von Aktionären an börsennotierten Gesellschaften.
Zu den wichtigen Regelungsmaterien gehören insbesonderedie Überwachung durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)die Insiderüberwachung einschließlich der Problematik der Ad-hoc-Mitteilungendas Verbot des Marktmissbrauchs (MAR)Verhaltens-, Organisations- und Transparenzpflichten von Wertpapierdienstleistungsunternehmendie Überwachung von Unternehmensabschlüssen und die Veröffentlichung von FinanzberichtenMitteilungs- und Veröffentlichungspflichten sowie Schadenersatz nach unterlassener oder fehlerhafter Veröffentlichung
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Die Neuauflage berücksichtigt die weitreichenden Änderungen im Wertpapierhandelsrecht seit Erscheinen der 2. Auflage, durch die v.a. der europäische Gesetzgeber dieses Rechtsgebiet umgestaltet hat. So wurde insbesondere das WpHG durch das 1. und 2. FiMaNoG weitreichend verändert. Hinzu kommt der verstärkte Einsatz von unmittelbar anwendbaren Verordnungen als Regulierungsinstrument. Dementsprechend werden neben dem WpHG nun auch grundlegende europäische Rechtsakte wie MAR und Rating-VO kommentiert. Dabei orientiert sich der Kommentar, soweit als möglich an der Systematik des WpHG.
Vorteile auf einen Blickkompakt und praxisbezogenzugleich wissenschaftlich fundiertErläuterung des deutschen und europäischen WertpapierhandelsrechtsKommentierung wesentlicher wertpapierhandelsrechtlicher Vorschriften außerhalb des WpHG (insbesondere MAR und Rating-VO)
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