Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort zur deutschen Ausgabe -- 1. Einführung -- 2. Die Funktion des unternehmerischen Handelns -- 3. Der Sozialismus -- 4. Ludwig von Mises und der Anfang der Debatte über die Wirtschaftsrechnung -- 5. Die ungerechtfertigte Änderung der Debatte hin zur Statik: die Argumente der formalen Gleichheit und der sogenannten mathematischen Lösung -- 6. Oskar Lange und die „Wettbewerbslösung“ -- 7. Abschließende Betrachtungen -- Literaturverzeichnis -- Stichwortverzeichnis -- Namensverzeichnis -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *
Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort zur deutschen Ausgabe -- 1. Einführung -- 2. Die Funktion des unternehmerischen Handelns -- 3. Der Sozialismus -- 4. Ludwig von Mises und der Anfang der Debatte über die Wirtschaftsrechnung -- 5. Die ungerechtfertigte Änderung der Debatte hin zur Statik: die Argumente der formalen Gleichheit und der sogenannten mathematischen Lösung -- 6. Oskar Lange und die „Wettbewerbslösung“ -- 7. Abschließende Betrachtungen -- Literaturverzeichnis -- Stichwortverzeichnis -- Namensverzeichnis -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *
Ende des 20. Jahrhunderts schien es ausgemacht: Der kapitalistische Markt hatte über die Planwirtschaft gesiegt. Versuche, mittels rationaler Planung die kapitalistischen Länder "einzuholen und zu überholen", waren bereits zwei Jahrzehnte zuvor gescheitert. Planwirtschaftliche Modelle schienen für immer abgeschrieben, hatten sie sich doch in der Praxis als ökonomisch undurchführbar und politisch repressiv erwiesen.
Allerdings ist eine Beschäftigung mit der Idee einer geplanten sozialistischen Wirtschaft und ihren theoretischen Grundlagen heute aktueller denn je. Denn das Hohelied des freien Marktes verhallt nun schneller, als von den Nutznießern des Kapitalismus befürchtet. Die Wirtschaftskrise 2008, erzwungene Migrations- und Fluchtbewegungen, zunehmende soziale Verwerfungen und nicht zuletzt die ökologische Katastrophe und ihre dramatischen Auswirkungen auf die Gesundheit des Menschen haben zu einer Krise in Permanenz geführt, der mit marktwirtschaftlichen Methoden offensichtlich nicht beizukommen ist. Ob bei den CO2-Budgets, der Impfstoffproduktion oder der Bereitstellung von Atemwegsmasken: Immer öfter war zuletzt, nicht nur im angelsächsischen Raum, von Sozialismus, Planwirtschaft oder zumindest planning die Rede.
Für die Herausgeber Philip Broistedt und Christian Hofmann ist Planwirtschaft weder ein selbsterklärender noch ein originär linker Begriff. In ihrer Textsammlung dokumentieren sie zentrale Debatten darüber, wie eine geplante Wirtschaft an die Stelle der anarchischen Produktion auf Basis des Marktes treten könnte. Auch wenn Marx und Engels keine Theorie einer Planwirtschaft verfassten, so ist doch die Marxsche Kapitalismusanalyse, die auf die Aufhebung der Wertform der Produkte hinausläuft, der Ausgangspunkt für die Linke um eine planmäßig bewusste, gesellschaftliche Produktion. Im ersten Kapitel des Buches geht es deshalb um die Arbeitszeitrechnung als Dreh- und Angelpunkt für einen gesellschaftlichen Produktionsplan der assoziierten ProduzentInnen, die Marx im Kapital als "Verein freier Menschen" titulierte.
Die Kapitel zwei und drei beinhalten Texte, die zentral für die gescheiterten Planwirtschaftsmodelle des 20. Jahrhunderts stehen. Die KommunistInnen in Russland und später auch in China besaßen in der ersten Phase ihrer revolutionären Umwälzung die Hoffnung, mit kriegswirtschaftlicher Naturalplanung im Sturmlauf zum Kommunismus zu gelangen. Geprägt und inspiriert durch die Kriegswirtschaft sollte alles administrativ geregelt werden: die Arbeit durch revolutionäre Arbeitsdisziplin, wenn nicht Arbeitsarmeen, die Planung und Bezahlung in Naturalien. Im dritten Kapitel geht es um die "planmäßige Anwendung des Wertgesetzes", das nach dem schnellen Scheitern der Naturalwirtschaft zentral für den Staatssozialismus wurde. Ein starker, autoritärer Staat sollte das Wertgesetz ausnutzen, um zunächst die Grundlagen für eine kommunistische Produktion zu legen. Eine Kostenrechnung, d. h. eine Ökonomie mit "Ware-Geld-Beziehungen", war letztlich trotz Wirtschaftsplanung als unverzichtbarer Bestandteil des Staatssozialismus allgemein anerkannt.
Im abschließenden Kapitel finden sich neuere Diskussionsbeiträge, die vom Scheitern der starren Planwirtschaftsversuche im 20. Jahrhundert ausgehen. Dabei steht einmal mehr die zentrale Frage im Raum, warum der Staatssozialismus keine bessere ökologische Bilanz hatte als sein konkurrierendes Pendant; zum zweiten geht es um das eklatante Demokratiedefizit bisheriger Planungsmodelle und um die Frage, welche Vorteile die neuen, digitalen Produktivkräfte für künftiges gesellschaftliches Planen bieten würden.
Aktualisiert: 2023-05-10
Autor:
Rudolf Bahro,
Helene Bauer,
Philip Broistedt,
Nikolaj Bucharin,
Paul Cockshott,
Allin Cottrell,
Pat Devine,
Friedrich Engels,
Wolfgang Harich,
Rudolf Hilferding,
Christian Hofmann,
Wladimir Iljitsch Lenin,
Karl Marx,
Otto Neurath,
Alexander Schljapnikow,
Leo Trotzki
> findR *
Je ausgeprägter das Wissen um machbare Alternativen zum kapitalistischen Markt, desto wirkmächtiger die Kritik an dieser Wirtschaftsform. Von dieser Annahme ist Hannes Kuchs Studie geleitet, die eine neue Form der Kapitalismuskritik entwickelt und Alternativen zum Kapitalismus analysiert. Der kapitalistische Markt unterwandert das, was G. W. F. Hegel »Sittlichkeit« nannte: ein lebendiges, wirksames Ethos demokratischer Gerechtigkeit. Daraus ergibt sich die Forderung, dass demokratische Fähigkeiten bereits in der Wirtschaft eingeübt und wachgehalten werden müssen. Das ist die leitende Idee des liberalen Sozialismus. Die Umrisse dieser Wirtschaftsform werden in Auseinandersetzung mit der Idee einer Eigentümerdemokratie entfaltet, die John Rawls als Alternative zum Kapitalismus entwickelt.
Aktualisiert: 2023-04-20
> findR *
Ende des 20. Jahrhunderts schien es ausgemacht: Der kapitalistische Markt hatte über die Planwirtschaft gesiegt. Versuche, mittels rationaler Planung die kapitalistischen Länder "einzuholen und zu überholen", waren bereits zwei Jahrzehnte zuvor gescheitert. Planwirtschaftliche Modelle schienen für immer abgeschrieben, hatten sie sich doch in der Praxis als ökonomisch undurchführbar und politisch repressiv erwiesen.
Allerdings ist eine Beschäftigung mit der Idee einer geplanten sozialistischen Wirtschaft und ihren theoretischen Grundlagen heute aktueller denn je. Denn das Hohelied des freien Marktes verhallt nun schneller, als von den Nutznießern des Kapitalismus befürchtet. Die Wirtschaftskrise 2008, erzwungene Migrations- und Fluchtbewegungen, zunehmende soziale Verwerfungen und nicht zuletzt die ökologische Katastrophe und ihre dramatischen Auswirkungen auf die Gesundheit des Menschen haben zu einer Krise in Permanenz geführt, der mit marktwirtschaftlichen Methoden offensichtlich nicht beizukommen ist. Ob bei den CO2-Budgets, der Impfstoffproduktion oder der Bereitstellung von Atemwegsmasken: Immer öfter war zuletzt, nicht nur im angelsächsischen Raum, von Sozialismus, Planwirtschaft oder zumindest planning die Rede.
Für die Herausgeber Philip Broistedt und Christian Hofmann ist Planwirtschaft weder ein selbsterklärender noch ein originär linker Begriff. In ihrer Textsammlung dokumentieren sie zentrale Debatten darüber, wie eine geplante Wirtschaft an die Stelle der anarchischen Produktion auf Basis des Marktes treten könnte. Auch wenn Marx und Engels keine Theorie einer Planwirtschaft verfassten, so ist doch die Marxsche Kapitalismusanalyse, die auf die Aufhebung der Wertform der Produkte hinausläuft, der Ausgangspunkt für die Linke um eine planmäßig bewusste, gesellschaftliche Produktion. Im ersten Kapitel des Buches geht es deshalb um die Arbeitszeitrechnung als Dreh- und Angelpunkt für einen gesellschaftlichen Produktionsplan der assoziierten ProduzentInnen, die Marx im Kapital als "Verein freier Menschen" titulierte.
Die Kapitel zwei und drei beinhalten Texte, die zentral für die gescheiterten Planwirtschaftsmodelle des 20. Jahrhunderts stehen. Die KommunistInnen in Russland und später auch in China besaßen in der ersten Phase ihrer revolutionären Umwälzung die Hoffnung, mit kriegswirtschaftlicher Naturalplanung im Sturmlauf zum Kommunismus zu gelangen. Geprägt und inspiriert durch die Kriegswirtschaft sollte alles administrativ geregelt werden: die Arbeit durch revolutionäre Arbeitsdisziplin, wenn nicht Arbeitsarmeen, die Planung und Bezahlung in Naturalien. Im dritten Kapitel geht es um die "planmäßige Anwendung des Wertgesetzes", das nach dem schnellen Scheitern der Naturalwirtschaft zentral für den Staatssozialismus wurde. Ein starker, autoritärer Staat sollte das Wertgesetz ausnutzen, um zunächst die Grundlagen für eine kommunistische Produktion zu legen. Eine Kostenrechnung, d. h. eine Ökonomie mit "Ware-Geld-Beziehungen", war letztlich trotz Wirtschaftsplanung als unverzichtbarer Bestandteil des Staatssozialismus allgemein anerkannt.
Im abschließenden Kapitel finden sich neuere Diskussionsbeiträge, die vom Scheitern der starren Planwirtschaftsversuche im 20. Jahrhundert ausgehen. Dabei steht einmal mehr die zentrale Frage im Raum, warum der Staatssozialismus keine bessere ökologische Bilanz hatte als sein konkurrierendes Pendant; zum zweiten geht es um das eklatante Demokratiedefizit bisheriger Planungsmodelle und um die Frage, welche Vorteile die neuen, digitalen Produktivkräfte für künftiges gesellschaftliches Planen bieten würden.
Aktualisiert: 2023-02-14
Autor:
Rudolf Bahro,
Helene Bauer,
Philip Broistedt,
Nikolaj Bucharin,
Paul Cockshott,
Allin Cottrell,
Pat Devine,
Friedrich Engels,
Wolfgang Harich,
Rudolf Hilferding,
Christian Hofmann,
Wladimir Iljitsch Lenin,
Karl Marx,
Otto Neurath,
Alexander Schljapnikow,
Leo Trotzki
> findR *
In den Perestroika-Jahren von 1985 - 1991 entstand in der Sowjetunion eine Vielzahl zivilgesellschaftlicher Gruppierungen verschiedenster ideologischer Ausrichtungen, die angesichts der multiplen Systemkrisen über Alternativen sowohl zum östlichen Staatssozialismus als auch zum westlichen Realkapitalismus nachdachten. Die ebenso große Anzahl an alternativen demokratischen Ideen, die unter Schlagwörtern wie Marktsozialismus, Volkskapitalismus, Computerdemokratie, zivilgesellschaftlicher Parlamentarismus, selbstverwalteter Ökosozialismus und imaginierte liberale Demokratie zusammengefasst werden können, zeugt vor allem davon, dass es in den Köpfen der Menschen zur Zeit der Perestroika weitaus mehr als nur die eine unvermeidliche Option, sich in die erfolgreiche kapitalistische Hauptrichtung (Kornai) einzuordnen, gab. Die diversen Visionen dieser Zeit wurden jedoch durch das Paradigma des siegreichen Kapitalismus und eines vermeintlichen "Endes der Geschichte" (Fukuyama) von den Sozialwissenschaften weitgehend ignoriert und gerieten in Vergessenheit. Hans Asenbaum eröffnet durch die Erschließung bisher unerforschten Materials eine neue Perspektive auf ein kleines Stückchen Geschichte rapiden Wandels. Er analysiert Originaldokumente, wie Gründungspapiere, Parteiprogramme und Reformdeklarationen heterogener Gruppierungen der sogenannten "Informellenbewegung", und lässt in sechzehn Interviews ZeitzeugInnen wie Boris Kagarlitsky und Alexander Buzgalin zu Wort kommen, die zum Teil auch heute noch in Opposition zum Herrschaftssystem aktiv sind. Die vielfältigen demokratischen Alternativen diskutiert Asenbaum vor dem Hintergrund aktueller Debatten über die Krise der westlichen, liberalen Demokratie (Entdemokratisierung,Postdemokratie) und ihrer Alternativen, um Antworten auf heutige Fragen zu finden. Dabei folgt er einem Verständnis, das unterdrückte, verdrängte und disqualifizierte Theorien von den Wissensperipherien in den Fokus rückt und insistiert, dass Erkenntnisse fernab elitärer, akademischer Zentren zu einer tiefgehenden Ergründung von Vergangenheit und Gegenwart beitragen können. Diesem Ansatz der "Theorie von unten" entsprechend, wird auch eine Perspektive auf die historischen Prozesse der Perestroika eingenommen, die Bevölkerung, Gesellschaft und Zivilgesellschaft als Triebkräfte des politischen Wandels identifiziert. Für die Postsozialismusforschung, die mitunter nach einem positiven Erbe des Staatssozialismus fragt, werfen Asenbaums Darlegungen ein neues Licht auf die üblicherweise als passiv und konservativ beschriebene russische Bevölkerung und erklären die Informellenbewegung als Wurzel der heutigen aktiven Zivilgesellschaft. Überdies verweisen sie auf eine Konvergenz von Demokratie und Sozialismus in den untersuchten zivilgesellschaftlichen Diskursen und stellen damit das Grundprinzip der Egalität in den Vordergrund, das durch die (neo)liberale Fixierung auf ökonomische Freiheit oft außer Acht gelassen wird.
Aktualisiert: 2023-05-02
> findR *
Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort zur deutschen Ausgabe -- 1. Einführung -- 2. Die Funktion des unternehmerischen Handelns -- 3. Der Sozialismus -- 4. Ludwig von Mises und der Anfang der Debatte über die Wirtschaftsrechnung -- 5. Die ungerechtfertigte Änderung der Debatte hin zur Statik: die Argumente der formalen Gleichheit und der sogenannten mathematischen Lösung -- 6. Oskar Lange und die „Wettbewerbslösung“ -- 7. Abschließende Betrachtungen -- Literaturverzeichnis -- Stichwortverzeichnis -- Namensverzeichnis -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-03-27
> findR *
Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort zur deutschen Ausgabe -- 1. Einführung -- 2. Die Funktion des unternehmerischen Handelns -- 3. Der Sozialismus -- 4. Ludwig von Mises und der Anfang der Debatte über die Wirtschaftsrechnung -- 5. Die ungerechtfertigte Änderung der Debatte hin zur Statik: die Argumente der formalen Gleichheit und der sogenannten mathematischen Lösung -- 6. Oskar Lange und die „Wettbewerbslösung“ -- 7. Abschließende Betrachtungen -- Literaturverzeichnis -- Stichwortverzeichnis -- Namensverzeichnis -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-03-27
> findR *
Ausgehend von einer Ursachenanalyse für das Scheitern der Planwirtschaft verfolgen Brus und Laski den Prozess der tatsächlichen Evolution des "realen Sozialismus" und gehen der Frage nach, warum diese Entwicklung eine immer stärkere Marktorientierung aufwies. Im Zentrum des Buches steht das Konzept des "Marktsozialismus": Liefert es geeignete Mittel für die wirtschaftliche Umgestaltung, was ist sozialistisch am Marktsozialismus, welche Probleme sind mit diesem Wirtschaftstyp verbunden, was bedeutet der Rekurs auf den Markt für den Sozialismus als eigenständige Gesellschaftsformation?
Aktualisiert: 2018-11-08
> findR *
MEHR ANZEIGEN
Bücher zum Thema Marktsozialismus
Sie suchen ein Buch über Marktsozialismus? Bei Buch findr finden Sie eine große Auswahl Bücher zum
Thema Marktsozialismus. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr
hat zahlreiche Bücher zum Thema Marktsozialismus im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das
passende Buch für Ihr Lesevergnügen. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das
Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche
Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zum Thema Marktsozialismus einfach online und lassen Sie es sich bequem nach
Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch.
Marktsozialismus - Große Auswahl Bücher bei Buch findr
Bei uns finden Sie Bücher beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher zum
Thema Marktsozialismus, die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche
Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl
Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Autoren bei Buchfindr:
Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie
unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien
zu finden. Unter Marktsozialismus und weitere Themen und Kategorien finden Sie schnell und einfach eine Auflistung
thematisch passender Bücher. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege.
Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem
zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu
studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.