Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Dieses Buch ist bei Antolin.de verfügbar.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Aktualisiert: 2023-05-16
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H. G. Wells schuf 1898 mit dem
Krieg der Welten den ersten Roman einer interplanetarischen Invasion, der das Vorbild zahlloser Marsmenschen-Märchen wurde. Orson Welles produzierte 1938 nach diesem SF-Klassiker das berühmteste Hörspiel aller Zeiten: obwohl als Hörspiel angekündigt, brach Panik aus, die Menschen verließen fluchtartig die Städte, weinten, beteten und glaubten an das Ende der Welt.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Ein riesiges Raumschiff mitten im Atlantik – cineastischer Horror wird Realität! Das Flugobjekt löst eine riesige Flutwelle aus, die unaufhaltsam auf die Küste Nordamerikas und Frankreichs zurast.
Daniél, Major Carson und Togan Brambesi werden gewarnt und können den totbringenden Wassermassen entkommen. Sie lassen alles zurück und flüchten in die sicheren Gebiete im Landesinneren. Die Rettung ist jedoch nicht von Dauer und bereits wenige Tage später erleben sie postapokalyptische Zustände, geprägt von Machtkämpfen, Nahrungsmittelknappheit, Plünderungen und Energiemangel.
Sämtliche Hoffnungen schwinden, als die Außerirdischen unaufhaltsam und flächendeckend alles zerstören, was ihnen in den Weg kommt. Und im Gegensatz zur Welle nimmt ihre Zerstörungskraft nicht ab …
Die Lage erscheint aussichtslos, bis die verschollen geglaubte Dr. Bolina mit einer erstaunlichen Entdeckung aus Grönland zurückkehrt …
Aktualisiert: 2023-05-10
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Ein riesiges Raumschiff mitten im Atlantik – cineastischer Horror wird Realität! Das Flugobjekt löst eine riesige Flutwelle aus, die unaufhaltsam auf die Küste Nordamerikas und Frankreichs zurast.
Daniél, Major Carson und Togan Brambesi werden gewarnt und können den totbringenden Wassermassen entkommen. Sie lassen alles zurück und flüchten in die sicheren Gebiete im Landesinneren. Die Rettung ist jedoch nicht von Dauer und bereits wenige Tage später erleben sie postapokalyptische Zustände, geprägt von Machtkämpfen, Nahrungsmittelknappheit, Plünderungen und Energiemangel.
Sämtliche Hoffnungen schwinden, als die Außerirdischen unaufhaltsam und flächendeckend alles zerstören, was ihnen in den Weg kommt. Und im Gegensatz zur Welle nimmt ihre Zerstörungskraft nicht ab …
Die Lage erscheint aussichtslos, bis die verschollen geglaubte Dr. Bolina mit einer erstaunlichen Entdeckung aus Grönland zurückkehrt …
Aktualisiert: 2023-05-10
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Aktualisiert: 2023-05-09
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In ihrer Heimatstadt Soontown schlägt Ellen sich mit Cyborgs, Androiden und Aliens herum.
Aktualisiert: 2023-04-13
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Aktualisiert: 2023-04-12
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Aktualisiert: 2023-04-15
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Über das Buch
Nachdem er schon mehrere utopisch-phantastische und sonstige Erzählungen veröffentlicht hatte, erschien 1897 Kurd Laßwitz’ erzählerisches Hauptwerk, der Marsroman Auf zwei Planeten. Dieser Roman ist seitdem nahezu unverändert in mehreren Auflagen bis etwa 1930 mit einer Gesamtauflage von ca. 70 000 Exemplaren nachgedruckt worden und auch in vielen fremdsprachigen Übersetzungen erschienen.
Auf zwei Planeten ist im zeitlichen Umfeld anderer großer „Marsromane“ entstanden und erschienen; genannt seien hier stellvertretend Across the Zodiac (1880; dt. Jenseits des Zodiakus, 1882, Neuausgabe 2008 in der DvR-Buchreihe) von Percy Greg und The War of the Worlds (1898; dt. Der Krieg der Welten, 1901) von Herbert George Wells. Leider ist Laßwitz’ großes Werk nach dem Zweiten Weltkrieg über Jahrzehnte hinweg in nur mehr oder weniger stark bearbeiteten und gekürzten Ausgaben in Buch-, Taschenbuch- und sogar Heftform erschienen, wobei der Text weitgehend auf die äußerliche Handlung reduziert worden ist; die Imperialismuskritik und der humanistische Geist sind dabei weitgehend verloren gegangen. Erst ab 1979 wurde der Roman erstmals wieder in sprachlich modernisierten, aber vollständigen Ausgaben vorgelegt. Hierzu gehört auch die vorliegende Neuausgabe, die den unveränderten Text der „Ausgabe letzter Hand“ (9.–11. Tsd., o. J., wahrscheinlich 1908) wiedergibt.
Wie wenig gegenwärtig der so oft zitierte und in seiner vollständigen Fassung wenig bekannte Roman Auf zwei Planeten heute auch in „Fachkreisen“ noch ist, zeigt sich u. a. darin, dass vielfach die Ansicht vertreten wird, Raumschiffe in Kugelform seien eine „Erfindung“ der 1961 begonnenen und noch immer erfolgreich laufenden PERRY-RHODAN-Serie, also ihrer Autoren und insbesondere des Exposé-Redakteurs Karl-Herbert Scheer. Kugelraumschiffe hat es auch vor 1961 in der „SF-Welt“ gegeben, sei es seit 1958 bei der Zeichenserie NICK DER WELTRAUMFAHRER von Hansrudi Wäscher oder auf Titelbildern von SF-Heftromanen, die seit Anfang der 1950er Jahre auch in Deutschland erschienen sind. Und auch Kurd Laßwitz hat seinen „Martiern“ Kugelraumschiffe zugeschrieben, zwar erst nach der noch früheren Erwähnung eines Kugelraumschiffs in Robert Cromies Roman A Plunge Into Space (1890), aber doch mit eigener Gestaltungskraft, was die in der nun vorliegenden Neuausgabe enthaltenen Illustrationen des als Marinemaler bekannten Walter Zeeden (1891–1961) verdeutlichen: Für Laßwitz, der über die physikalischen Eigenschaften von „Tropfen, die … der Schwerkraft ausgesetzt sind“ promovierte (vgl. KOLLEKTION LASSWITZ, Bd. II.1), waren Kugelraumschiffe eben metallene „Tropfen“, die besonders stabil und übrigens regelmäßig nicht der Schwerkraft ausgesetzt waren ...
Ob Karl-Herbert Scheer sich bei seiner Vorliebe für Kugelraumschiffe von Auf zwei Planeten – bewusst oder unbewusst – oder von anderen Vorbildern hat inspirieren lassen, ist mir nicht bekannt. Für die erste Annahme könnte allerdings sprechen, dass es in der PERRY-RHODAN-Welt, d. h. im Wega-System, einen unwirtlichen Planeten „Gol“ und auf dem Laßwitz-Mars eine „Wüste Gol“ gibt …
Der vorliegenden Neuausgabe liegt die folgende Ausgabe letzter Hand zugrunde: Kurd Laßwitz: Auf zwei Planeten. Roman in zwei Büchern. Leipzig: Verlag von B. Elischer Nachfolger, 9.–11. Tsd., o. J. [1908], 2 Bde. (Bd. 1: IV + 421 S., Bd. 2: IV + 545 S.). Ganzleinen, Farb- und Goldprägung, Buchblock ca. 18,5 x 12,3 cm, Druck v. Lippert & Co (G. Pätz’sche Buchdr.), Naumburg a. S.
Die Hardcover-Ausgabe enthält die 35 Illustrationen von Walter Zeeden, die dieser für die von Erich Laßwitz (1880–1959) gekürzte und bearbeitete und 1948 im Verlag Cassianeum, Donauwörth, erschienene Fassung geschaffen hat.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Ein riesiges Raumschiff mitten im Atlantik – cineastischer Horror wird Realität! Das Flugobjekt löst eine riesige Flutwelle aus, die unaufhaltsam auf die Küste Nordamerikas und Frankreichs zurast.
Daniél, Major Carson und Togan Brambesi werden gewarnt und können den totbringenden Wassermassen entkommen. Sie lassen alles zurück und flüchten in die sicheren Gebiete im Landesinneren. Die Rettung ist jedoch nicht von Dauer und bereits wenige Tage später erleben sie postapokalyptische Zustände, geprägt von Machtkämpfen, Nahrungsmittelknappheit, Plünderungen und Energiemangel.
Sämtliche Hoffnungen schwinden, als die Außerirdischen unaufhaltsam und flächendeckend alles zerstören, was ihnen in den Weg kommt. Und im Gegensatz zur Welle nimmt ihre Zerstörungskraft nicht ab …
Die Lage erscheint aussichtslos, bis die verschollen geglaubte Dr. Bolina mit einer erstaunlichen Entdeckung aus Grönland zurückkehrt …
Aktualisiert: 2023-01-02
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Ein riesiges Raumschiff mitten im Atlantik – cineastischer Horror wird Realität! Das Flugobjekt löst eine riesige Flutwelle aus, die unaufhaltsam auf die Küste Nordamerikas und Frankreichs zurast.
Daniél, Major Carson und Togan Brambesi werden gewarnt und können den totbringenden Wassermassen entkommen. Sie lassen alles zurück und flüchten in die sicheren Gebiete im Landesinneren. Die Rettung ist jedoch nicht von Dauer und bereits wenige Tage später erleben sie postapokalyptische Zustände, geprägt von Machtkämpfen, Nahrungsmittelknappheit, Plünderungen und Energiemangel.
Sämtliche Hoffnungen schwinden, als die Außerirdischen unaufhaltsam und flächendeckend alles zerstören, was ihnen in den Weg kommt. Und im Gegensatz zur Welle nimmt ihre Zerstörungskraft nicht ab …
Die Lage erscheint aussichtslos, bis die verschollen geglaubte Dr. Bolina mit einer erstaunlichen Entdeckung aus Grönland zurückkehrt …
Aktualisiert: 2023-01-02
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H. G. Wells schuf 1898 mit dem
Krieg der Welten den ersten Roman einer interplanetarischen Invasion, der das Vorbild zahlloser Marsmenschen-Märchen wurde. Orson Welles produzierte 1938 nach diesem SF-Klassiker das berühmteste Hörspiel aller Zeiten: obwohl als Hörspiel angekündigt, brach Panik aus, die Menschen verließen fluchtartig die Städte, weinten, beteten und glaubten an das Ende der Welt.
Aktualisiert: 2023-02-24
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Die einzige ganzheitliche Utopie der Lebensreformbewegung von 1907 ist ein Musterbeispiel der frühen deutschen Science Fiction.
Ein Roman für Alle, die die Hoffnung nicht aufgeben, dass die Menschheit durch eine globale nachhaltige Entwicklung doch noch ihren Planeten für die kommenden Generationen retten wird, wozu einer Europas bedeutendster Lebensreformer um 1900, F. E. Bilz (1842 - 1922), dessen Naturheilkundebuch in einer Auflage von ca. 5 Millionen Exemplaren verbreitet wurde, schon 1907 gangbare Wege aufgezeigt hat.
Und:
Ein Roman für Alle, die die klassische deutsche Science Fiction lieben mit Antigravitations-Flugmaschinen und telekinetisch begabten Marsmenschen, die die Erdschwere aufheben können und ohne Raumschiffe körperlos interplanetarisch reisen, um sich dann auf anderen Planeten wieder zu rematerialisieren, und die die Menschheit in einer "intellektuellen Invasion" im Jahre 2048 zu einer naturgemäßen Lebensweise führen.
Im Jahr 2048 haben sich die europäischen Staaten mit den USA zu einem Friedensbund zusammengeschlossen, alle Menschen sind gleichgestellt, finden einen Lebensabschnittspartner auf Heiratsmärkten, arbeiten nur noch täglich 3 Stunden und haben ein ausreichendes Grundeinkommen. Tiere sind gesetzlich geschützt und die Ernährung ist ausschließlich vegetarisch. Es gibt eine einheitliche Weltsprache und -schrift und nur noch eine Weltreligion. Man geht stets barfuß und leichtbekleidet und wird dank einer naturgemäßen Lebensweise und einer praktizierten Naturheilkunde durchschnittlich 100 Jahre alt.
Das Wetter kann manipuliert werden, die Sahara wurde bewässert und ist eine Seenlandschaft, Eisenbahnlinien führen in Unterwasser-Tunneln vom Kontinent zu England und durch den Atlantik zu den USA.
Doch erst der telegraphische Kontakt mit den Marsianern führt dank deren Errungenschaften zu einer nachhaltigen Umgestaltung der Erdgesellschaft mit einem Schutz der Wälder und der Reinhaltung der Luft, sodass eine neues Verkehrszeitalter mit Antigravitations-Flugmaschinen und eine „kohlenlose Zeit“ anbricht, regenerative Energien wie die Wasser- und Windkraft genutzt werden und die bereits auf dem Mars verwirklichten Sonnen- und Gezeitenkraftwerke auch auf der Erde zu einer Elektrifizierung der Welt führen und sich die Menschheit in einem Weltstaatenbund zusammenschließt.
Bilz setzt in seinem Roman konsequent die Überzeugung aus seinem Sachbuch "Der Zukunftsstaat" von 1904 belletristisch um: „Die Menschen müssen unter Vormundschaft gestellt werden. Wenn die gegenwärtige Generation nun einmal noch nicht fähig ist, sich auf allen Gebieten vernünftig und naturgemäß einzurichten, so muß sie einfach unter Vormundschaft gestellt werden, bis sie das Naturgemäße, das vernünftige Denken und Handeln, gelernt hat.“
Auch Bilz´ nun mehr als 110 Jahre alte Botschaft ist dabei eindeutig: „Wer sich von der Natur entfremdet, hat keine Zukunft.“
Bilz hat 1907 die erste ökologische und einzige ganzheitliche Utopie der Lebensreform verfasst, da er nicht nur die großen Strömungen der Lebensreformbewegung um 1900, so Naturheilkunde, die Ernährungsreform (einschließlich des Vegetarismus und der Antialkoholbewegung), die Freikörperkultur und die Siedlungsbewegung, sondern auch die Reformpädagogik und die Sexual-, Kleidungs- und Wohnungsreform hat er in seinem Roman sämtlich ausführlich dargestellt und belletristisch umgesetzt, womit dieser auch heute noch als ein bedeutendes zeitgeschichtliches Dokument zumindest in der auf den utopischen Teil begrenzten, vorliegenden Ausgabe sehr lesenswert, von bleibendem Wert und aktueller denn je ist.
Aktualisiert: 2022-01-05
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Wer keine Lust mehr auf die anthropomorphen und so typisch deutschen Marsianer der Kaiserzeit hat, für den ist das unbekannte Meisterwerk der frühen deutschen Science Fiction "Die fremde Welt" aus dem Jahre 1913 über eine völlig fremdartige Mars-Zivilisation von Otto oder sogar Oskar Hoffmann, das jetzt erstmals nach mehr als 100 Jahren als Buchausgabe mit Nachwort zu "Das Rätsel des Oskar Hoffmann" und illustrierter Bibliographie veröffentlicht wird, genau richtig.
So beherbergt Hoffmanns Mars von 1913 nun 3 m große, 3-ultralichtäugige, gesichtslose und fast gestaltlose Telepathen mit Röntgenblick, die Gedanken fotographieren können und ihre Umwelt telekinetisch gestalten, in hochtechnisierten, unterirdischen Städten leben, die Sonnenenergie mittels Glasprismen nutzen und ihren Planeten mittels eines künstlichen Treibhauseffektes „terraformen“ und für sich bewohnbar halten.
An den 4 Menschen, die das Geheimnis der Gravitationswellen entdeckt haben und den Mars in einem kugelförmigen Raumschiff besuchen, haben sie jedoch gar kein Interesse, weshalb sie auch keinen Kontakt zur Erde aufnehmen.
Auch existiert noch eine zweite degenerierte und an die Menschen erinnernde Zwergrasse, die in den urzeitlichen marsischen Sümpfen haust.
Der wesentliche Unterschied von Die fremde Welt zur konventionellen Marsliteratur und der Science Fiction dieser Zeit besteht darin, dass der eigentliche Fortschritt der Martier, nicht nur in genretypischen technischen Errungenschaften antizipiert wird, sondern er in der evolutionären Vervollkommnung ihrer eigenen psychophysikalischen Eigenschaften manifestiert wird, sodass sie telepathisch kommunizieren und telekinetisch nicht nur Flugschiffe bewegen, sondern sogar den eigenen Körper schweben lassen und ihr Hologramm fernprojizieren können.
Auch Hoffmanns antiutopische Romanbotschaft ist genreuntypisch: Raumfahrt ist sinnlos und der Kontakt mit Außerirdischen deprimierend oder sogar tödlich.
Aktualisiert: 2021-02-06
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Nach 1909 wurde der Mars belletristisch ernsthafter, so beispielsweise mit einer möglichen Kontaktaufnahme mittels Licht- und Funksignalen, oft jedoch auch wenig origineller behandelt, häufiger dabei sogar „missbraucht“ um beispielsweise eine emanzipierte Frauenwelt zu propagieren, erotische Sehnsüchte zu befriedigen oder die internationalen Verwicklungen vor und im 1. Weltkrieg extraterrestrisch in eine Parallelwelt zu projizieren und zu extra-polieren. So spiegeln dabei die Terrainspekulanten auf dem Mars doch nur die imperialen Nationalstaaten auf der Erde wieder, die in einer anderen Erzählung sogar auf den Eintritt der Marsianer in den 1. Weltkrieg mittels Fernlenkwaffen hoffen. Auch moluskenartige Horrorwesen, die sich von den Grausamkeiten der Menschen ernähren, leben noch im Jahr 1919 auf dem Mars.
Inhalt:
1910 Kurd Laßwitz Die entflohene Blume
1910 E. Tanne Die Frauenwelt auf dem Mars
1911 Mynona Aerosophie
1911 Georg Heym Der Besuch des Marsmenschen
1911 Siegmund Wilheim Besuch auf dem Mars
1911 Hermann Dreßler Ein Marstelegramm
1911 F. W. Mader Eine Entdeckungsreise auf dem Mars
1913 Waldemar Schilling Fünf Jahre auf dem Mars
1913 Hans Dominik Ein Experiment
1915 N. N. Der Mars mobilisiert!
1917 Neutraler Kaufmann Die Terrain-Spekulanten auf dem Mars
1918 Max Heinrichka Der Weltkrieg au dem Mars
1919 Helene Burmaz Die Marsbewohner
1919 Hans Dominik Planetenverkehr
Die Sehsucht nach einem bewohnten Mars - Deutsche Marsphantasien 1892 - 1919
Auswahlbibliographie
Aktualisiert: 2021-02-06
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