Die Metropole ist mehr als nur eine Großstadt oder Mega-City: Sie besitzt eine über sich selbst hinausweisende Dynamik. Als im wörtlichen Sinne ‚Mutterstadt‘ ist sie ein Kraftfeld, das in der Antike Zentrum von teils weit entfernten Kolonialstädten war. Heute spielt die Gründung von Kolonien keine Rolle mehr, aber die Metropole besitzt nach wie vor ihre Anziehungskraft. Die Metropole ist Traumstadt für die ihr Fernen und oft genug Alptraum für diejenigen, die in ihr den eigenen Traum zu verwirklichen suchten.
Metropolen sind damit durch die Geschichte Orte der Imagination und Gegenstand literarischer Entwürfe, die sich aus diesem gesellschaftlichen, politischen und ästhetischen Kraftfeld speisen. Städte wie Berlin, Paris, New York besitzen heute jeweils eine reiche eigene Literaturgeschichte. Paris bildet durch die Baudelaire-Rezeption Benjamins einen für die Literaturwissenschaft geradezu paradigmatischen Status als Großstadt, als Metropole. Diese Forschungstradition und ihre literatur- und mentalitätsgeschichtlichen Voraussetzungen werden verstehbar und relativiert durch den Vergleich mit anderen literarischen Orten wie Athen, Rom, Florenz, Prag, Wien, Petersburg oder auch Mumbai/Bombay.****************The metropolis is more than just a city or mega-city: it possesses a dynamism that goes beyond its own identity. As a ‘mother city’ in the literal sense, it is a force field, which was in antiquity the centre from which colonial cities were founded. Today the founding of colonies no longer plays a role, but the metropolis continues to possess its own attraction. The metropolis is the dream city for those far away and all too often a nightmare for those who seek to realise their own dreams there.
A metropolis is thus historically a place of the imagination and the subject of literary projects that feed on this social, political and aesthetic force field.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Metropole ist mehr als nur eine Großstadt oder Mega-City: Sie besitzt eine über sich selbst hinausweisende Dynamik. Als im wörtlichen Sinne ‚Mutterstadt‘ ist sie ein Kraftfeld, das in der Antike Zentrum von teils weit entfernten Kolonialstädten war. Heute spielt die Gründung von Kolonien keine Rolle mehr, aber die Metropole besitzt nach wie vor ihre Anziehungskraft. Die Metropole ist Traumstadt für die ihr Fernen und oft genug Alptraum für diejenigen, die in ihr den eigenen Traum zu verwirklichen suchten.
Metropolen sind damit durch die Geschichte Orte der Imagination und Gegenstand literarischer Entwürfe, die sich aus diesem gesellschaftlichen, politischen und ästhetischen Kraftfeld speisen. Städte wie Berlin, Paris, New York besitzen heute jeweils eine reiche eigene Literaturgeschichte. Paris bildet durch die Baudelaire-Rezeption Benjamins einen für die Literaturwissenschaft geradezu paradigmatischen Status als Großstadt, als Metropole. Diese Forschungstradition und ihre literatur- und mentalitätsgeschichtlichen Voraussetzungen werden verstehbar und relativiert durch den Vergleich mit anderen literarischen Orten wie Athen, Rom, Florenz, Prag, Wien, Petersburg oder auch Mumbai/Bombay.****************The metropolis is more than just a city or mega-city: it possesses a dynamism that goes beyond its own identity. As a ‘mother city’ in the literal sense, it is a force field, which was in antiquity the centre from which colonial cities were founded. Today the founding of colonies no longer plays a role, but the metropolis continues to possess its own attraction. The metropolis is the dream city for those far away and all too often a nightmare for those who seek to realise their own dreams there.
A metropolis is thus historically a place of the imagination and the subject of literary projects that feed on this social, political and aesthetic force field.
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Die Metropole ist mehr als nur eine Großstadt oder Mega-City: Sie besitzt eine über sich selbst hinausweisende Dynamik. Als im wörtlichen Sinne ‚Mutterstadt‘ ist sie ein Kraftfeld, das in der Antike Zentrum von teils weit entfernten Kolonialstädten war. Heute spielt die Gründung von Kolonien keine Rolle mehr, aber die Metropole besitzt nach wie vor ihre Anziehungskraft. Die Metropole ist Traumstadt für die ihr Fernen und oft genug Alptraum für diejenigen, die in ihr den eigenen Traum zu verwirklichen suchten.
Metropolen sind damit durch die Geschichte Orte der Imagination und Gegenstand literarischer Entwürfe, die sich aus diesem gesellschaftlichen, politischen und ästhetischen Kraftfeld speisen. Städte wie Berlin, Paris, New York besitzen heute jeweils eine reiche eigene Literaturgeschichte. Paris bildet durch die Baudelaire-Rezeption Benjamins einen für die Literaturwissenschaft geradezu paradigmatischen Status als Großstadt, als Metropole. Diese Forschungstradition und ihre literatur- und mentalitätsgeschichtlichen Voraussetzungen werden verstehbar und relativiert durch den Vergleich mit anderen literarischen Orten wie Athen, Rom, Florenz, Prag, Wien, Petersburg oder auch Mumbai/Bombay.****************The metropolis is more than just a city or mega-city: it possesses a dynamism that goes beyond its own identity. As a ‘mother city’ in the literal sense, it is a force field, which was in antiquity the centre from which colonial cities were founded. Today the founding of colonies no longer plays a role, but the metropolis continues to possess its own attraction. The metropolis is the dream city for those far away and all too often a nightmare for those who seek to realise their own dreams there.
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Metropole ist mehr als nur eine Großstadt oder Mega-City: Sie besitzt eine über sich selbst hinausweisende Dynamik. Als im wörtlichen Sinne ‚Mutterstadt‘ ist sie ein Kraftfeld, das in der Antike Zentrum von teils weit entfernten Kolonialstädten war. Heute spielt die Gründung von Kolonien keine Rolle mehr, aber die Metropole besitzt nach wie vor ihre Anziehungskraft. Die Metropole ist Traumstadt für die ihr Fernen und oft genug Alptraum für diejenigen, die in ihr den eigenen Traum zu verwirklichen suchten.
Metropolen sind damit durch die Geschichte Orte der Imagination und Gegenstand literarischer Entwürfe, die sich aus diesem gesellschaftlichen, politischen und ästhetischen Kraftfeld speisen. Städte wie Berlin, Paris, New York besitzen heute jeweils eine reiche eigene Literaturgeschichte. Paris bildet durch die Baudelaire-Rezeption Benjamins einen für die Literaturwissenschaft geradezu paradigmatischen Status als Großstadt, als Metropole. Diese Forschungstradition und ihre literatur- und mentalitätsgeschichtlichen Voraussetzungen werden verstehbar und relativiert durch den Vergleich mit anderen literarischen Orten wie Athen, Rom, Florenz, Prag, Wien, Petersburg oder auch Mumbai/Bombay.****************The metropolis is more than just a city or mega-city: it possesses a dynamism that goes beyond its own identity. As a ‘mother city’ in the literal sense, it is a force field, which was in antiquity the centre from which colonial cities were founded. Today the founding of colonies no longer plays a role, but the metropolis continues to possess its own attraction. The metropolis is the dream city for those far away and all too often a nightmare for those who seek to realise their own dreams there.
A metropolis is thus historically a place of the imagination and the subject of literary projects that feed on this social, political and aesthetic force field.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Metropole ist mehr als nur eine Großstadt oder Mega-City: Sie besitzt eine über sich selbst hinausweisende Dynamik. Als im wörtlichen Sinne ‚Mutterstadt‘ ist sie ein Kraftfeld, das in der Antike Zentrum von teils weit entfernten Kolonialstädten war. Heute spielt die Gründung von Kolonien keine Rolle mehr, aber die Metropole besitzt nach wie vor ihre Anziehungskraft. Die Metropole ist Traumstadt für die ihr Fernen und oft genug Alptraum für diejenigen, die in ihr den eigenen Traum zu verwirklichen suchten.
Metropolen sind damit durch die Geschichte Orte der Imagination und Gegenstand literarischer Entwürfe, die sich aus diesem gesellschaftlichen, politischen und ästhetischen Kraftfeld speisen. Städte wie Berlin, Paris, New York besitzen heute jeweils eine reiche eigene Literaturgeschichte. Paris bildet durch die Baudelaire-Rezeption Benjamins einen für die Literaturwissenschaft geradezu paradigmatischen Status als Großstadt, als Metropole. Diese Forschungstradition und ihre literatur- und mentalitätsgeschichtlichen Voraussetzungen werden verstehbar und relativiert durch den Vergleich mit anderen literarischen Orten wie Athen, Rom, Florenz, Prag, Wien, Petersburg oder auch Mumbai/Bombay.****************The metropolis is more than just a city or mega-city: it possesses a dynamism that goes beyond its own identity. As a ‘mother city’ in the literal sense, it is a force field, which was in antiquity the centre from which colonial cities were founded. Today the founding of colonies no longer plays a role, but the metropolis continues to possess its own attraction. The metropolis is the dream city for those far away and all too often a nightmare for those who seek to realise their own dreams there.
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Das Leben ist kurz: Latein als Lebenshilfe
Aktualisiert: 2023-06-29
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Der Forschungsbericht von Luigi Leurini bearbeitet die zwischen 1960 und 2005 erschienenen einschlägigen Arbeiten zu Ion von Chios. Wolfgang Luppe widmet sich Arbeiten zu Kratinos in den Jahren 1984 bis 2004, Ian C. Storey dem Thema Eupolis in den Jahren 1985 bis 2005. Der Forschungsbericht über Martial von Sven Lorenz bietet einen Überblick über die Forschungsarbeit zu Martial in den Jahren 1970–2003 (2. Teil).
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die seit 1905 bis einschließlich 2000 erschienenen Editionen, Kommentare und sonstigen einschlägigen Arbeiten zu Lysias sind in dem Forschungsbericht von Michael Weißenberger aufgearbeitet.Der Forschungsbericht über Martial von Sven Lorenz bietet einen Überblick über die Forschungsarbeit zu Martial in den Jahren 1970–2003.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die seit 1905 bis einschließlich 2000 erschienenen Editionen, Kommentare und sonstigen einschlägigen Arbeiten zu Lysias sind in dem Forschungsbericht von Michael Weißenberger aufgearbeitet.Der Forschungsbericht über Martial von Sven Lorenz bietet einen Überblick über die Forschungsarbeit zu Martial in den Jahren 1970–2003.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die seit 1905 bis einschließlich 2000 erschienenen Editionen, Kommentare und sonstigen einschlägigen Arbeiten zu Lysias sind in dem Forschungsbericht von Michael Weißenberger aufgearbeitet.Der Forschungsbericht über Martial von Sven Lorenz bietet einen Überblick über die Forschungsarbeit zu Martial in den Jahren 1970–2003.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die seit 1905 bis einschließlich 2000 erschienenen Editionen, Kommentare und sonstigen einschlägigen Arbeiten zu Lysias sind in dem Forschungsbericht von Michael Weißenberger aufgearbeitet.Der Forschungsbericht über Martial von Sven Lorenz bietet einen Überblick über die Forschungsarbeit zu Martial in den Jahren 1970–2003.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Leben ist kurz: Latein als Lebenshilfe
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Leben ist kurz: Latein als Lebenshilfe
Aktualisiert: 2023-06-28
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Selbstdarstellung bei Martial und Statius.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Kann man von den Beschreibungen antiker Autoren auf die städtebauliche Realität in der Stadt Rom zurückschließen? Dieser spannenden Frage geht Ulrich Schmitzer erstmals in der Verbindung von philologischer, archäologischer und urbanistischer Forschung nach und präsentiert aktuelle Forschungsergebnisse.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Kann man von den Beschreibungen antiker Autoren auf die städtebauliche Realität in der Stadt Rom zurückschließen? Dieser spannenden Frage geht Ulrich Schmitzer erstmals in der Verbindung von philologischer, archäologischer und urbanistischer Forschung nach und präsentiert aktuelle Forschungsergebnisse.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Kann man von den Beschreibungen antiker Autoren auf die städtebauliche Realität in der Stadt Rom zurückschließen? Dieser spannenden Frage geht Ulrich Schmitzer erstmals in der Verbindung von philologischer, archäologischer und urbanistischer Forschung nach und präsentiert aktuelle Forschungsergebnisse.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Das Œuvre Ovids fasziniert seit über 2000 Jahren. Jan König präsentiert neueste theoretische Grundlagen für die Erforschung seines literarischen Fortlebens und zeigt durch erhellende Analysen, wie die facettenreiche Rezeption von Ovids und unser Verständnis der beiden Texte formte und weiter vertiefen kann.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Das Œuvre Ovids fasziniert seit über 2000 Jahren. Jan König präsentiert neueste theoretische Grundlagen für die Erforschung seines literarischen Fortlebens und zeigt durch erhellende Analysen, wie die facettenreiche Rezeption von Ovids und unser Verständnis der beiden Texte formte und weiter vertiefen kann.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Aktualisiert: 2023-06-15
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