Gesammelte Werke

Gesammelte Werke von Wolff,  Christian
Innerhalb der deutschen Schulphilosophie nimmt Christian Wolff (1979-1754) in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts eine überragende Stellung ein. Zwischen 1725 und 1765 lassen sich fast alle Vertreter der Universitätsphilosophie in Anhänger und Gegner Wolffs unterscheiden. So lehrten allein im Jahre 1735 einhundertzweiunddreißig "Wolffianer" an deutschen Universitäten. Die Wolffsche Lehre stand jahrzehntelang im Zentrum der allgemeinen philosophischen Diskussion, der die "strenge Methode des berühmten Wolff, des größten unter den deutschen Philosophen", wie Kant ihn später nannte, wieder ein achtbares wissenschaftliches Niveau verschafft hatte. Die Verbretiung der Wolffschen Lehre war so außerordentlich, daß Voltaire das Zeitalter mit den Worten charakterisierte: "Frederico regnante, Wolfio docente". Der universale Charakter der Wolffschen Lehre, in der die Philosophie als Gesamtwissenschaft verstanden wurde, ihre in diesem Umfang erstmalig durch Wolff vorgenommene Darstellung in deutscher Sprache, die sachlich bedingte Aufeinanderfolge seiner Schriften, boten verläßliche Orientierung. Die Betonung des lehrhaften Charakters seiner Philosophie machte ihn für ein halbes Jahrundert zum Praeceptor Germaniae. So kam schon bald nach 1730 die Bezeichnung "Philosophia Leibnitio-Wolfiana" für seine Lehre auf, die in vielen Stücken Leibniz' Gedanken in systematische und lehrbare Form brachte. Wolffs eigenes Verdienst liegt nicht zuletzt darin, daß er eine bestimmte Auffassung wissenschaftlicher Systematik und Methodik konsequent auf das Gesamtgebiet der Philosophie anwandte. Die nunmehr vollständig erschienene große, zusammenfassende Ausgabe von Christian Wolffs wissenschaftlichen Schriften, deren Ergänzungsreihe mit Materialien und Dokumenten zur Wolffschen Philosophie weiter fortgesetzt wird, macht unter Einschluß der juristischen, mathematischen und physikalischen Teile ein Gesamtwerk zugänglich, dessen geistesgeschichtliche und philosophiehistorische Bedeutung und tiefgreifender Einfluß auf die allgemeine Wissenschaftsgeschichte unbestritten ist. Für diese Neuherausgabe wurden Wolffs Schriften in großem Umfange eienr nach ihrer Bedeutung gewichteten Bearbeitung unterzogen, die sowhl auf quellen- und wirkungsgeschichtliche wie systematische Belange ausgerichtet ist. Die hierzu vorgenommenen Untersuchungen und die Form von Einleitungen, Textkommentaren und Bibliographien dem Leser zur Verfügung gestellte Information bildet einen wesentlichen Teil des heute vorliegenden wissenschaftlichen Gesamtbildes von Wolffs Lehre. Schon heute läßt sich sagen, daß diese in der Forschungsliteratur ganz vorwiegend zitierte Ausgabe und ihre wissenschaftliche Bearbeitung für die Philosophie- und Rechtsgeschichte im 18. Jahrhundert, wie auch für die allgemeine Wissenschaftsgeschichte entscheidende neue Anregungen vermittelt haben, die in einer breiten internationalen Zuwendung zu dem lange Zeit von der kantischen Philosophie her überschatteten Rationalismus der Aufklärung des 18. Jahrhunderts ihren Ausdruck finden. *************** The first comprehensive edition of Christian Wolff's scientific writings, which will be supplemented by a series of materials and documents of Wolff's philosophy, is now complete. It includes Wolff's legal, mathematical and physical treatises and makes available a work whose importance for the history of science in general is undisputed. For this new editions, Wolff's writings were subjected to a thorough editioral process, taking into acount considerations of sources, influence and taxonomy. The relevant studies, as well as the information given to the reader in introductions, textual commentaries and bibliographies, form an important part of the modern view of Wolff's philosophy. Beyond doubt, this new edition, primarily quoted in research literature, and its scholarly apparatus have greatly inspired the study of the history of philosophy and law in the eighteenth century as well as the history of science in general. This is shown by the recent wide international focus on eighteenth century Enlightenment rationalism, so long overshadowed by Kantian philosophy.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Gesammelte Werke

Gesammelte Werke von Gómez Tutor,  Juan Ignacio, Wolff,  Christian
Wolffs Werk ist eine Didaktik der Mathematik. Die Einführung in die nützliche Erlernung und Anwendung der Mathematischen Wissenschaften hat jedoch ehrgeizigere Ziele als moderne Fachdidaktiken, denn Wolff will durch seine Lernmethode den Verstand des Lernenden verbessern. Dieser verbesserte Verstand lässt sich auch außerhalb der Mathematik anwenden, zum Beispiel für die Reform und den Fortschritt der Philosophie, wie Wolff selber vorschlägt. Den didaktischen Weg zur Vervollkommnung des Verstandes hat Wolff in dieser Schrift dargestellt und in seinen mathematischen Lehrbüchern angewendet. Die von ihm empfohlenen fachdidaktischen Schritte besitzen heutzutage noch Gültigkeit und erweitern unsere Sicht auf die Mathematik. Diese erweiterte Sicht verdeutlicht die sehr enge Verbundenheit zwischen Mathematik und Philosophie. Eine Verbundenheit, die in der gegenwärtigen Zeit eher in Vergessenheit geraten ist.****************Wolff’s introduction to the useful learning and application of mathematics has more ambitious aims than modern special didactics, for he wants to improve the learner’s understanding through his learning method. This improved understanding can also be applied outside mathematics, for example for the reform and advance of philosophy, as Wolff himself suggests. He described the didactic way to perfect the understanding in this treatise and applied it in his mathematical textbooks. The special didactic steps he recommended are still valid nowadays and broaden our view of mathematics. This extended view clarifies the close connection between mathematics and philosophy. A closeness that is rather forgotten in the present time.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Gesammelte Werke

Gesammelte Werke von Gómez Tutor,  Juan Ignacio, Wolff,  Christian
Wolffs Werk ist eine Didaktik der Mathematik. Die Einführung in die nützliche Erlernung und Anwendung der Mathematischen Wissenschaften hat jedoch ehrgeizigere Ziele als moderne Fachdidaktiken, denn Wolff will durch seine Lernmethode den Verstand des Lernenden verbessern. Dieser verbesserte Verstand lässt sich auch außerhalb der Mathematik anwenden, zum Beispiel für die Reform und den Fortschritt der Philosophie, wie Wolff selber vorschlägt. Den didaktischen Weg zur Vervollkommnung des Verstandes hat Wolff in dieser Schrift dargestellt und in seinen mathematischen Lehrbüchern angewendet. Die von ihm empfohlenen fachdidaktischen Schritte besitzen heutzutage noch Gültigkeit und erweitern unsere Sicht auf die Mathematik. Diese erweiterte Sicht verdeutlicht die sehr enge Verbundenheit zwischen Mathematik und Philosophie. Eine Verbundenheit, die in der gegenwärtigen Zeit eher in Vergessenheit geraten ist.****************Wolff’s introduction to the useful learning and application of mathematics has more ambitious aims than modern special didactics, for he wants to improve the learner’s understanding through his learning method. This improved understanding can also be applied outside mathematics, for example for the reform and advance of philosophy, as Wolff himself suggests. He described the didactic way to perfect the understanding in this treatise and applied it in his mathematical textbooks. The special didactic steps he recommended are still valid nowadays and broaden our view of mathematics. This extended view clarifies the close connection between mathematics and philosophy. A closeness that is rather forgotten in the present time.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Gesammelte Werke

Gesammelte Werke von Gómez Tutor,  Juan Ignacio, Wolff,  Christian
Wolffs Werk ist eine Didaktik der Mathematik. Die Einführung in die nützliche Erlernung und Anwendung der Mathematischen Wissenschaften hat jedoch ehrgeizigere Ziele als moderne Fachdidaktiken, denn Wolff will durch seine Lernmethode den Verstand des Lernenden verbessern. Dieser verbesserte Verstand lässt sich auch außerhalb der Mathematik anwenden, zum Beispiel für die Reform und den Fortschritt der Philosophie, wie Wolff selber vorschlägt. Den didaktischen Weg zur Vervollkommnung des Verstandes hat Wolff in dieser Schrift dargestellt und in seinen mathematischen Lehrbüchern angewendet. Die von ihm empfohlenen fachdidaktischen Schritte besitzen heutzutage noch Gültigkeit und erweitern unsere Sicht auf die Mathematik. Diese erweiterte Sicht verdeutlicht die sehr enge Verbundenheit zwischen Mathematik und Philosophie. Eine Verbundenheit, die in der gegenwärtigen Zeit eher in Vergessenheit geraten ist.****************Wolff’s introduction to the useful learning and application of mathematics has more ambitious aims than modern special didactics, for he wants to improve the learner’s understanding through his learning method. This improved understanding can also be applied outside mathematics, for example for the reform and advance of philosophy, as Wolff himself suggests. He described the didactic way to perfect the understanding in this treatise and applied it in his mathematical textbooks. The special didactic steps he recommended are still valid nowadays and broaden our view of mathematics. This extended view clarifies the close connection between mathematics and philosophy. A closeness that is rather forgotten in the present time.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Ars brevis

Ars brevis von Fidora,  Alexander, Lullus,  Raimundus
Unter den etwa 250 erhaltenen Werken des mallorquinischen Philosophen Raimundus Lullus (1235–1315) nimmt die im Jahre 1308 verfasste »Ars brevis« eine besondere Stellung ein, stellt sie doch eine von diesem selbst angefertigte Kürzestfassung seines weitaus umfangreicheren Hauptwerkes – der parallel entstandenen »Ars generalis ultima« – dar. Die »Ars brevis« bietet damit eine kompakte Darstellung des reifen lullschen Denkens, in dessen Mittelpunkt die kombinatorische Methode steht, mit der Lullus in die Geschichte der Philosophie eingehen sollte. Dies ist die erste Übersetzung ins Deutsche; sie basiert auf der kritischen Edition des Werkes von Alois Madre, die für diese Ausgabe vom Herausgeber durchgesehen und auf der Grundlage der Handschriften an zahlreichen Stellen verbessert wurde. Eine kurze Einleitung ordnet die Schrift in Lulls Gesamtwerk ein, macht mit ihren inhaltlichen und formal-mathematischen Voraussetzungen vertraut und gibt einen Überblick über ihre Wirkungsgeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die neue Logik. Logica Nova

Die neue Logik. Logica Nova von Büchel,  Walburga, Hösle,  Vittorio, Lohr,  Charles, Lullus,  Raimundus
Der mallorquinische Philosoph Raimundus Lullus (um 1235–1315) versuchte durch eine Kombinatorik der obersten allgemeinen Begriffe alle übrigen Wahrheiten abzuleiten und in ihrem Zusammenhang anschaulich darzustellen. Die Logik hat die Aufgabe der Entdeckung des Wahren und Falschen« und kann diese nur nach Maßgabe einer ihr vorgeordneten Reflexion auf die allen Wissenschaften zugrundeliegenden Grundbegriffe erfüllen. Die Einleitung zeichnet Lulls Leben, seine philosophischen Grundthesen und die Wirkungsgeschichte des katalanischen Denkers nach. Der Text ist mit Ausnahme des Quästionenregisters vollständig wiedergegeben; die Editionsgeschichte wird durch Hinweise zur Textkonstitution erläutert.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Analogie

Analogie von Koch,  Dietmar, Noveanu,  Alina, Weidtmann,  Niels
Die Analogie (lat. proportio) ist für die Antike das erkenntnistheoretische Prinzip par excellence. Platon nennt sie das „schönste Band“, das den Kosmos zusammenhält. Für Aristoteles sollen Analogien zwischen verschiedenen Arten und Gattungen ein besseres Verständnis von Strukturmerkmalen in der Biologie ermöglichen. Das mächtigste Verhältnis ist jedoch das als Pros hen bekannte, das die Grundlage aller Seins-Analogie-Lehren im Mittelalter bildet. Im 20. Jahrhundert findet das Analogiedenken Eingang in die Phänomenologie und in die Psychoanalyse. Dieser Band stellt die Analogie ausgehend von der Antike über das Mittelalter und die Neuzeit dar und untersucht ihr Potential im Kontext gegenwärtiger philosophischer Diskussionen. Mit Beiträgen von Damir Barbarić | Marcel Bodea | Johannes Brachtendorf | Elenio Cicchini | Virgil Ciomoș | Ion Copoeru | Nicoletta Di Vita | Karen Gloy | Michael Heidelberger | Dietmar Koch | Dalia Nassar | Alina Noveanu | Manuel Schölles | Simon Schüz | Niels Weidtmann
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die neue Logik. Logica Nova

Die neue Logik. Logica Nova von Büchel,  Walburga, Hösle,  Vittorio, Lohr,  Charles, Lullus,  Raimundus
Der mallorquinische Philosoph Raimundus Lullus (um 1235–1315) versuchte durch eine Kombinatorik der obersten allgemeinen Begriffe alle übrigen Wahrheiten abzuleiten und in ihrem Zusammenhang anschaulich darzustellen. Die Logik hat die Aufgabe der Entdeckung des Wahren und Falschen« und kann diese nur nach Maßgabe einer ihr vorgeordneten Reflexion auf die allen Wissenschaften zugrundeliegenden Grundbegriffe erfüllen. Die Einleitung zeichnet Lulls Leben, seine philosophischen Grundthesen und die Wirkungsgeschichte des katalanischen Denkers nach. Der Text ist mit Ausnahme des Quästionenregisters vollständig wiedergegeben; die Editionsgeschichte wird durch Hinweise zur Textkonstitution erläutert.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Grundlegung zur Metaphysik der Sitten

Grundlegung zur Metaphysik der Sitten von Fidora,  Alexander, Lullus,  Raimundus
Unter den etwa 250 erhaltenen Werken des mallorquinischen Philosophen Raimundus Lullus (1235–1315) nimmt die im Jahre 1308 verfasste »Ars brevis« eine besondere Stellung ein, stellt sie doch eine von diesem selbst angefertigte Kürzestfassung seines weitaus umfangreicheren Hauptwerkes – der parallel entstandenen »Ars generalis ultima« – dar. Die »Ars brevis« bietet damit eine kompakte Darstellung des reifen lullschen Denkens, in dessen Mittelpunkt die kombinatorische Methode steht, mit der Lullus in die Geschichte der Philosophie eingehen sollte. Dies ist die erste Übersetzung ins Deutsche; sie basiert auf der kritischen Edition des Werkes von Alois Madre, die für diese Ausgabe vom Herausgeber durchgesehen und auf der Grundlage der Handschriften an zahlreichen Stellen verbessert wurde. Eine kurze Einleitung ordnet die Schrift in Lulls Gesamtwerk ein, macht mit ihren inhaltlichen und formal-mathematischen Voraussetzungen vertraut und gibt einen Überblick über ihre Wirkungsgeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Die neue Logik. Logica Nova

Die neue Logik. Logica Nova von Büchel,  Walburga, Hösle,  Vittorio, Lohr,  Charles, Lullus,  Raimundus
Der mallorquinische Philosoph Raimundus Lullus (um 1235–1315) versuchte durch eine Kombinatorik der obersten allgemeinen Begriffe alle übrigen Wahrheiten abzuleiten und in ihrem Zusammenhang anschaulich darzustellen. Die Logik hat die Aufgabe der Entdeckung des Wahren und Falschen« und kann diese nur nach Maßgabe einer ihr vorgeordneten Reflexion auf die allen Wissenschaften zugrundeliegenden Grundbegriffe erfüllen. Die Einleitung zeichnet Lulls Leben, seine philosophischen Grundthesen und die Wirkungsgeschichte des katalanischen Denkers nach. Der Text ist mit Ausnahme des Quästionenregisters vollständig wiedergegeben; die Editionsgeschichte wird durch Hinweise zur Textkonstitution erläutert.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Die neue Logik. Logica Nova

Die neue Logik. Logica Nova von Büchel,  Walburga, Hösle,  Vittorio, Lohr,  Charles, Lullus,  Raimundus
Der mallorquinische Philosoph Raimundus Lullus (um 1235–1315) versuchte durch eine Kombinatorik der obersten allgemeinen Begriffe alle übrigen Wahrheiten abzuleiten und in ihrem Zusammenhang anschaulich darzustellen. Die Logik hat die Aufgabe der Entdeckung des Wahren und Falschen« und kann diese nur nach Maßgabe einer ihr vorgeordneten Reflexion auf die allen Wissenschaften zugrundeliegenden Grundbegriffe erfüllen. Die Einleitung zeichnet Lulls Leben, seine philosophischen Grundthesen und die Wirkungsgeschichte des katalanischen Denkers nach. Der Text ist mit Ausnahme des Quästionenregisters vollständig wiedergegeben; die Editionsgeschichte wird durch Hinweise zur Textkonstitution erläutert.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Die neue Logik. Logica Nova

Die neue Logik. Logica Nova von Büchel,  Walburga, Hösle,  Vittorio, Lohr,  Charles, Lullus,  Raimundus
Der mallorquinische Philosoph Raimundus Lullus (um 1235–1315) versuchte durch eine Kombinatorik der obersten allgemeinen Begriffe alle übrigen Wahrheiten abzuleiten und in ihrem Zusammenhang anschaulich darzustellen. Die Logik hat die Aufgabe der Entdeckung des Wahren und Falschen« und kann diese nur nach Maßgabe einer ihr vorgeordneten Reflexion auf die allen Wissenschaften zugrundeliegenden Grundbegriffe erfüllen. Die Einleitung zeichnet Lulls Leben, seine philosophischen Grundthesen und die Wirkungsgeschichte des katalanischen Denkers nach. Der Text ist mit Ausnahme des Quästionenregisters vollständig wiedergegeben; die Editionsgeschichte wird durch Hinweise zur Textkonstitution erläutert.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Grundlegung zur Metaphysik der Sitten

Grundlegung zur Metaphysik der Sitten von Fidora,  Alexander, Lullus,  Raimundus
Unter den etwa 250 erhaltenen Werken des mallorquinischen Philosophen Raimundus Lullus (1235–1315) nimmt die im Jahre 1308 verfasste »Ars brevis« eine besondere Stellung ein, stellt sie doch eine von diesem selbst angefertigte Kürzestfassung seines weitaus umfangreicheren Hauptwerkes – der parallel entstandenen »Ars generalis ultima« – dar. Die »Ars brevis« bietet damit eine kompakte Darstellung des reifen lullschen Denkens, in dessen Mittelpunkt die kombinatorische Methode steht, mit der Lullus in die Geschichte der Philosophie eingehen sollte. Dies ist die erste Übersetzung ins Deutsche; sie basiert auf der kritischen Edition des Werkes von Alois Madre, die für diese Ausgabe vom Herausgeber durchgesehen und auf der Grundlage der Handschriften an zahlreichen Stellen verbessert wurde. Eine kurze Einleitung ordnet die Schrift in Lulls Gesamtwerk ein, macht mit ihren inhaltlichen und formal-mathematischen Voraussetzungen vertraut und gibt einen Überblick über ihre Wirkungsgeschichte.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Ars brevis

Ars brevis von Fidora,  Alexander, Lullus,  Raimundus
Unter den etwa 250 erhaltenen Werken des mallorquinischen Philosophen Raimundus Lullus (1235–1315) nimmt die im Jahre 1308 verfasste »Ars brevis« eine besondere Stellung ein, stellt sie doch eine von diesem selbst angefertigte Kürzestfassung seines weitaus umfangreicheren Hauptwerkes – der parallel entstandenen »Ars generalis ultima« – dar. Die »Ars brevis« bietet damit eine kompakte Darstellung des reifen lullschen Denkens, in dessen Mittelpunkt die kombinatorische Methode steht, mit der Lullus in die Geschichte der Philosophie eingehen sollte. Dies ist die erste Übersetzung ins Deutsche; sie basiert auf der kritischen Edition des Werkes von Alois Madre, die für diese Ausgabe vom Herausgeber durchgesehen und auf der Grundlage der Handschriften an zahlreichen Stellen verbessert wurde. Eine kurze Einleitung ordnet die Schrift in Lulls Gesamtwerk ein, macht mit ihren inhaltlichen und formal-mathematischen Voraussetzungen vertraut und gibt einen Überblick über ihre Wirkungsgeschichte.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Die neue Logik. Logica Nova

Die neue Logik. Logica Nova von Büchel,  Walburga, Hösle,  Vittorio, Lohr,  Charles, Lullus,  Raimundus
Der mallorquinische Philosoph Raimundus Lullus (um 1235–1315) versuchte durch eine Kombinatorik der obersten allgemeinen Begriffe alle übrigen Wahrheiten abzuleiten und in ihrem Zusammenhang anschaulich darzustellen. Die Logik hat die Aufgabe der Entdeckung des Wahren und Falschen« und kann diese nur nach Maßgabe einer ihr vorgeordneten Reflexion auf die allen Wissenschaften zugrundeliegenden Grundbegriffe erfüllen. Die Einleitung zeichnet Lulls Leben, seine philosophischen Grundthesen und die Wirkungsgeschichte des katalanischen Denkers nach. Der Text ist mit Ausnahme des Quästionenregisters vollständig wiedergegeben; die Editionsgeschichte wird durch Hinweise zur Textkonstitution erläutert.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Grundlegung zur Metaphysik der Sitten

Grundlegung zur Metaphysik der Sitten von Fidora,  Alexander, Lullus,  Raimundus
Unter den etwa 250 erhaltenen Werken des mallorquinischen Philosophen Raimundus Lullus (1235–1315) nimmt die im Jahre 1308 verfasste »Ars brevis« eine besondere Stellung ein, stellt sie doch eine von diesem selbst angefertigte Kürzestfassung seines weitaus umfangreicheren Hauptwerkes – der parallel entstandenen »Ars generalis ultima« – dar. Die »Ars brevis« bietet damit eine kompakte Darstellung des reifen lullschen Denkens, in dessen Mittelpunkt die kombinatorische Methode steht, mit der Lullus in die Geschichte der Philosophie eingehen sollte. Dies ist die erste Übersetzung ins Deutsche; sie basiert auf der kritischen Edition des Werkes von Alois Madre, die für diese Ausgabe vom Herausgeber durchgesehen und auf der Grundlage der Handschriften an zahlreichen Stellen verbessert wurde. Eine kurze Einleitung ordnet die Schrift in Lulls Gesamtwerk ein, macht mit ihren inhaltlichen und formal-mathematischen Voraussetzungen vertraut und gibt einen Überblick über ihre Wirkungsgeschichte.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Ars brevis

Ars brevis von Fidora,  Alexander, Lullus,  Raimundus
Unter den etwa 250 erhaltenen Werken des mallorquinischen Philosophen Raimundus Lullus (1235–1315) nimmt die im Jahre 1308 verfasste »Ars brevis« eine besondere Stellung ein, stellt sie doch eine von diesem selbst angefertigte Kürzestfassung seines weitaus umfangreicheren Hauptwerkes – der parallel entstandenen »Ars generalis ultima« – dar. Die »Ars brevis« bietet damit eine kompakte Darstellung des reifen lullschen Denkens, in dessen Mittelpunkt die kombinatorische Methode steht, mit der Lullus in die Geschichte der Philosophie eingehen sollte. Dies ist die erste Übersetzung ins Deutsche; sie basiert auf der kritischen Edition des Werkes von Alois Madre, die für diese Ausgabe vom Herausgeber durchgesehen und auf der Grundlage der Handschriften an zahlreichen Stellen verbessert wurde. Eine kurze Einleitung ordnet die Schrift in Lulls Gesamtwerk ein, macht mit ihren inhaltlichen und formal-mathematischen Voraussetzungen vertraut und gibt einen Überblick über ihre Wirkungsgeschichte.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Die neue Logik. Logica Nova

Die neue Logik. Logica Nova von Büchel,  Walburga, Hösle,  Vittorio, Lohr,  Charles, Lullus,  Raimundus
Der mallorquinische Philosoph Raimundus Lullus (um 1235–1315) versuchte durch eine Kombinatorik der obersten allgemeinen Begriffe alle übrigen Wahrheiten abzuleiten und in ihrem Zusammenhang anschaulich darzustellen. Die Logik hat die Aufgabe der Entdeckung des Wahren und Falschen« und kann diese nur nach Maßgabe einer ihr vorgeordneten Reflexion auf die allen Wissenschaften zugrundeliegenden Grundbegriffe erfüllen. Die Einleitung zeichnet Lulls Leben, seine philosophischen Grundthesen und die Wirkungsgeschichte des katalanischen Denkers nach. Der Text ist mit Ausnahme des Quästionenregisters vollständig wiedergegeben; die Editionsgeschichte wird durch Hinweise zur Textkonstitution erläutert.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Die neue Logik. Logica Nova

Die neue Logik. Logica Nova von Büchel,  Walburga, Hösle,  Vittorio, Lohr,  Charles, Lullus,  Raimundus
Der mallorquinische Philosoph Raimundus Lullus (um 1235–1315) versuchte durch eine Kombinatorik der obersten allgemeinen Begriffe alle übrigen Wahrheiten abzuleiten und in ihrem Zusammenhang anschaulich darzustellen. Die Logik hat die Aufgabe der Entdeckung des Wahren und Falschen« und kann diese nur nach Maßgabe einer ihr vorgeordneten Reflexion auf die allen Wissenschaften zugrundeliegenden Grundbegriffe erfüllen. Die Einleitung zeichnet Lulls Leben, seine philosophischen Grundthesen und die Wirkungsgeschichte des katalanischen Denkers nach. Der Text ist mit Ausnahme des Quästionenregisters vollständig wiedergegeben; die Editionsgeschichte wird durch Hinweise zur Textkonstitution erläutert.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Grundlegung zur Metaphysik der Sitten

Grundlegung zur Metaphysik der Sitten von Fidora,  Alexander, Lullus,  Raimundus
Unter den etwa 250 erhaltenen Werken des mallorquinischen Philosophen Raimundus Lullus (1235–1315) nimmt die im Jahre 1308 verfasste »Ars brevis« eine besondere Stellung ein, stellt sie doch eine von diesem selbst angefertigte Kürzestfassung seines weitaus umfangreicheren Hauptwerkes – der parallel entstandenen »Ars generalis ultima« – dar. Die »Ars brevis« bietet damit eine kompakte Darstellung des reifen lullschen Denkens, in dessen Mittelpunkt die kombinatorische Methode steht, mit der Lullus in die Geschichte der Philosophie eingehen sollte. Dies ist die erste Übersetzung ins Deutsche; sie basiert auf der kritischen Edition des Werkes von Alois Madre, die für diese Ausgabe vom Herausgeber durchgesehen und auf der Grundlage der Handschriften an zahlreichen Stellen verbessert wurde. Eine kurze Einleitung ordnet die Schrift in Lulls Gesamtwerk ein, macht mit ihren inhaltlichen und formal-mathematischen Voraussetzungen vertraut und gibt einen Überblick über ihre Wirkungsgeschichte.
Aktualisiert: 2023-05-17
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