Bis heute hält die Politische Philosophie an dem staatsphilosophischen Diktum einer in viele Staaten zerfallenden Welt fest, die stets Formen der Ausgrenzung und der Trennung hervorbringt. Ralf Rother thematisiert hingegen die Dekonstruktion des Politischen als eine Repolitisierung des politischen Denkens, indem er sich einer Diskussion um Heideggers Terminus »Mitsein« widmet, die von Levinas, Blanchot, Nancy und Derrida initiiert wurde. Im Fokus dieser Debatte steht die Frage: Wie ist ein Zusammenleben derjenigen möglich, die unter Rückgriff auf Hobbes'sche und Schmitt'sche Positionen - z.B. aufgrund unterschiedlicher Herkunft oder Feindschaft - als nicht zusammengehörig verstanden werden?
Aktualisiert: 2023-06-23
> findR *
Bis heute hält die Politische Philosophie an dem staatsphilosophischen Diktum einer in viele Staaten zerfallenden Welt fest, die stets Formen der Ausgrenzung und der Trennung hervorbringt. Ralf Rother thematisiert hingegen die Dekonstruktion des Politischen als eine Repolitisierung des politischen Denkens, indem er sich einer Diskussion um Heideggers Terminus »Mitsein« widmet, die von Levinas, Blanchot, Nancy und Derrida initiiert wurde. Im Fokus dieser Debatte steht die Frage: Wie ist ein Zusammenleben derjenigen möglich, die unter Rückgriff auf Hobbes'sche und Schmitt'sche Positionen - z.B. aufgrund unterschiedlicher Herkunft oder Feindschaft - als nicht zusammengehörig verstanden werden?
Aktualisiert: 2023-06-23
> findR *
Bis heute hält die Politische Philosophie an dem staatsphilosophischen Diktum einer in viele Staaten zerfallenden Welt fest, die stets Formen der Ausgrenzung und der Trennung hervorbringt. Ralf Rother thematisiert hingegen die Dekonstruktion des Politischen als eine Repolitisierung des politischen Denkens, indem er sich einer Diskussion um Heideggers Terminus »Mitsein« widmet, die von Levinas, Blanchot, Nancy und Derrida initiiert wurde. Im Fokus dieser Debatte steht die Frage: Wie ist ein Zusammenleben derjenigen möglich, die unter Rückgriff auf Hobbes'sche und Schmitt'sche Positionen - z.B. aufgrund unterschiedlicher Herkunft oder Feindschaft - als nicht zusammengehörig verstanden werden?
Aktualisiert: 2023-06-23
> findR *
Bis heute hält die Politische Philosophie an dem staatsphilosophischen Diktum einer in viele Staaten zerfallenden Welt fest, die stets Formen der Ausgrenzung und der Trennung hervorbringt. Ralf Rother thematisiert hingegen die Dekonstruktion des Politischen als eine Repolitisierung des politischen Denkens, indem er sich einer Diskussion um Heideggers Terminus »Mitsein« widmet, die von Levinas, Blanchot, Nancy und Derrida initiiert wurde. Im Fokus dieser Debatte steht die Frage: Wie ist ein Zusammenleben derjenigen möglich, die unter Rückgriff auf Hobbes'sche und Schmitt'sche Positionen - z.B. aufgrund unterschiedlicher Herkunft oder Feindschaft - als nicht zusammengehörig verstanden werden?
Aktualisiert: 2023-06-23
> findR *
Bis heute hält die Politische Philosophie an dem staatsphilosophischen Diktum einer in viele Staaten zerfallenden Welt fest, die stets Formen der Ausgrenzung und der Trennung hervorbringt. Ralf Rother thematisiert hingegen die Dekonstruktion des Politischen als eine Repolitisierung des politischen Denkens, indem er sich einer Diskussion um Heideggers Terminus »Mitsein« widmet, die von Levinas, Blanchot, Nancy und Derrida initiiert wurde. Im Fokus dieser Debatte steht die Frage: Wie ist ein Zusammenleben derjenigen möglich, die unter Rückgriff auf Hobbes'sche und Schmitt'sche Positionen - z.B. aufgrund unterschiedlicher Herkunft oder Feindschaft - als nicht zusammengehörig verstanden werden?
Aktualisiert: 2023-06-16
> findR *
Bis heute hält die Politische Philosophie an dem staatsphilosophischen Diktum einer in viele Staaten zerfallenden Welt fest, die stets Formen der Ausgrenzung und der Trennung hervorbringt. Ralf Rother thematisiert hingegen die Dekonstruktion des Politischen als eine Repolitisierung des politischen Denkens, indem er sich einer Diskussion um Heideggers Terminus »Mitsein« widmet, die von Levinas, Blanchot, Nancy und Derrida initiiert wurde. Im Fokus dieser Debatte steht die Frage: Wie ist ein Zusammenleben derjenigen möglich, die unter Rückgriff auf Hobbes'sche und Schmitt'sche Positionen - z.B. aufgrund unterschiedlicher Herkunft oder Feindschaft - als nicht zusammengehörig verstanden werden?
Aktualisiert: 2023-06-16
> findR *
Bis heute hält die Politische Philosophie an dem staatsphilosophischen Diktum einer in viele Staaten zerfallenden Welt fest, die stets Formen der Ausgrenzung und der Trennung hervorbringt. Ralf Rother thematisiert hingegen die Dekonstruktion des Politischen als eine Repolitisierung des politischen Denkens, indem er sich einer Diskussion um Heideggers Terminus »Mitsein« widmet, die von Levinas, Blanchot, Nancy und Derrida initiiert wurde. Im Fokus dieser Debatte steht die Frage: Wie ist ein Zusammenleben derjenigen möglich, die unter Rückgriff auf Hobbes'sche und Schmitt'sche Positionen - z.B. aufgrund unterschiedlicher Herkunft oder Feindschaft - als nicht zusammengehörig verstanden werden?
Aktualisiert: 2023-06-16
> findR *
Nachtdenken heißt die Welt zerdenken.
Es ist ein Nachdenken über die Nacht, vor allem aber ein Denken von einer unbegreiflichen Nacht aus, die zutiefst vom Tode geprägt ist. Die vorliegende Studie ist eine Lektüre zweier Texte Maurice Blanchots, die beide unter dem Titel "Thomas l'Obscur" veröffentlicht wurden und zu den hermetischsten Werken der neueren französischen Literaturgeschichte zählen. Sie verbindet Philologie und Philosophie, indem sie mit der Denkfigur der anderen Nacht Blanchots Versuch, den Tod zu schreiben, in einem textnahen und philosophisch verortenden Kommentar nachzeichnet.
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *
Bis heute hält die Politische Philosophie an dem staatsphilosophischen Diktum einer in viele Staaten zerfallenden Welt fest, die stets Formen der Ausgrenzung und der Trennung hervorbringt. Ralf Rother thematisiert hingegen die Dekonstruktion des Politischen als eine Repolitisierung des politischen Denkens, indem er sich einer Diskussion um Heideggers Terminus »Mitsein« widmet, die von Levinas, Blanchot, Nancy und Derrida initiiert wurde. Im Fokus dieser Debatte steht die Frage: Wie ist ein Zusammenleben derjenigen möglich, die unter Rückgriff auf Hobbes'sche und Schmitt'sche Positionen - z.B. aufgrund unterschiedlicher Herkunft oder Feindschaft - als nicht zusammengehörig verstanden werden?
Aktualisiert: 2023-06-09
> findR *
Bis heute hält die Politische Philosophie an dem staatsphilosophischen Diktum einer in viele Staaten zerfallenden Welt fest, die stets Formen der Ausgrenzung und der Trennung hervorbringt. Ralf Rother thematisiert hingegen die Dekonstruktion des Politischen als eine Repolitisierung des politischen Denkens, indem er sich einer Diskussion um Heideggers Terminus »Mitsein« widmet, die von Levinas, Blanchot, Nancy und Derrida initiiert wurde. Im Fokus dieser Debatte steht die Frage: Wie ist ein Zusammenleben derjenigen möglich, die unter Rückgriff auf Hobbes'sche und Schmitt'sche Positionen - z.B. aufgrund unterschiedlicher Herkunft oder Feindschaft - als nicht zusammengehörig verstanden werden?
Aktualisiert: 2023-06-09
> findR *
Nachtdenken heißt die Welt zerdenken.
Es ist ein Nachdenken über die Nacht, vor allem aber ein Denken von einer unbegreiflichen Nacht aus, die zutiefst vom Tode geprägt ist. Die vorliegende Studie ist eine Lektüre zweier Texte Maurice Blanchots, die beide unter dem Titel "Thomas l'Obscur" veröffentlicht wurden und zu den hermetischsten Werken der neueren französischen Literaturgeschichte zählen. Sie verbindet Philologie und Philosophie, indem sie mit der Denkfigur der anderen Nacht Blanchots Versuch, den Tod zu schreiben, in einem textnahen und philosophisch verortenden Kommentar nachzeichnet.
Aktualisiert: 2023-06-05
> findR *
Daß der Mensch ein Produkt der »Umstände« ist und dennoch verantwortliche Entscheidungen zu treffen hat, daß er die Geschichte, die ihn prägt, mit oder ohne Willen selbst hervorbringt – dieser unaufhebbare Widerspruch wurde von keinem anderen europäischen Intellektuellen mit solcher Intensität durchlebt, erlitten und reflektiert wie von Jean-Paul Sartre. 1939, als Sartre aus einer eher behaglichen Existenz gerissen und in den Krieg geschickt wurde, stellte sich ihm dieses Problem mit voller Schärfe, und es veranlaßte ihn in den folgenden Jahren zu einer besessenen, weitverzweigten Aktivität: Umfangreiche Tagebücher entstanden, Romane, Theaterstücke, Essays, das philosophische Hauptwerk ›Das Sein und das Nichts‹, die großen Monographien über Baudelaire, Mallarmé, Genet; daneben betrieb er die ideologische Auseinandersetzung mit den Kommunisten, die Gründung einer Zeitschrift und einer Partei; schließlich, 1953, zog er autobiographische Bilanz: ›Die Wörter‹.
Mit Einfühlungskraft und analytischer Genauigkeit zeichnet Walter van Rossum nach, wie Sartre in wenig mehr als einem Jahrzehnt sämtliche Möglichkeiten einer intellektuellen Praxis auffächert und durchspielt.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
> findR *
Daß der Mensch ein Produkt der »Umstände« ist und dennoch verantwortliche Entscheidungen zu treffen hat, daß er die Geschichte, die ihn prägt, mit oder ohne Willen selbst hervorbringt – dieser unaufhebbare Widerspruch wurde von keinem anderen europäischen Intellektuellen mit solcher Intensität durchlebt, erlitten und reflektiert wie von Jean-Paul Sartre. 1939, als Sartre aus einer eher behaglichen Existenz gerissen und in den Krieg geschickt wurde, stellte sich ihm dieses Problem mit voller Schärfe, und es veranlaßte ihn in den folgenden Jahren zu einer besessenen, weitverzweigten Aktivität: Umfangreiche Tagebücher entstanden, Romane, Theaterstücke, Essays, das philosophische Hauptwerk ›Das Sein und das Nichts‹, die großen Monographien über Baudelaire, Mallarmé, Genet; daneben betrieb er die ideologische Auseinandersetzung mit den Kommunisten, die Gründung einer Zeitschrift und einer Partei; schließlich, 1953, zog er autobiographische Bilanz: ›Die Wörter‹.Mit Einfühlungskraft und analytischer Genauigkeit zeichnet Walter van Rossum nach, wie Sartre in wenig mehr als einem Jahrzehnt sämtliche Möglichkeiten einer intellektuellen Praxis auffächert und durchspielt. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
> findR *
Bis heute hält die Politische Philosophie an dem staatsphilosophischen Diktum einer in viele Staaten zerfallenden Welt fest, die stets Formen der Ausgrenzung und der Trennung hervorbringt. Ralf Rother thematisiert hingegen die Dekonstruktion des Politischen als eine Repolitisierung des politischen Denkens, indem er sich einer Diskussion um Heideggers Terminus »Mitsein« widmet, die von Levinas, Blanchot, Nancy und Derrida initiiert wurde. Im Fokus dieser Debatte steht die Frage: Wie ist ein Zusammenleben derjenigen möglich, die unter Rückgriff auf Hobbes'sche und Schmitt'sche Positionen - z.B. aufgrund unterschiedlicher Herkunft oder Feindschaft - als nicht zusammengehörig verstanden werden?
Aktualisiert: 2023-06-02
> findR *
Bis heute hält die Politische Philosophie an dem staatsphilosophischen Diktum einer in viele Staaten zerfallenden Welt fest, die stets Formen der Ausgrenzung und der Trennung hervorbringt. Ralf Rother thematisiert hingegen die Dekonstruktion des Politischen als eine Repolitisierung des politischen Denkens, indem er sich einer Diskussion um Heideggers Terminus »Mitsein« widmet, die von Levinas, Blanchot, Nancy und Derrida initiiert wurde. Im Fokus dieser Debatte steht die Frage: Wie ist ein Zusammenleben derjenigen möglich, die unter Rückgriff auf Hobbes'sche und Schmitt'sche Positionen - z.B. aufgrund unterschiedlicher Herkunft oder Feindschaft - als nicht zusammengehörig verstanden werden?
Aktualisiert: 2023-06-02
> findR *
Aktualisiert: 2023-05-27
> findR *
A. Im Raum der Kritik – R. Laporte: Das Ja, das Nein, das Neutrale – P. de Man: Die Zirkularität der Interpretation im kritischen Werk Maurice Blanchots – G. Bataille: Schweigen und Literatur – M. Holland: Wer ist Blanchots Aminadab? – G. Hartman: Die Fülle und das Nichts der Literatur – A. Klawitter: Das Verschwinden der Literatur und das Echo eines anderen Diskurses – B. Blanchot/Barthes - Am Nullpunkt der Kritik – M. Blanchot: Die große Täuschung – C. Bident: R/M, 1953 – E. Hoppenot: Schrift und Müdigkeit in den Werken von Roland Barthes und Maurice Blanchot – É. Marty: Maurice Blanchot, Roland Barthes, eine »frühere Unterhaltung« – C. Das Bild der Kritik – P. Klossowski: Über Maurice Blanchot – J. Pfeiffer: Die Leidenschaft des Bildes – M.-C. Ropars-Wuilleumier: Über die Werklosigkeit: Das Bild im Schreiben nach Blanchot – A. Schulte-Norholt: Die Schrift - Erfahrung des Bildlichen – D. Politiken literarischer Erfahrung – T. Todorov: Kritik und Ethik: zu Maurice Blanchot – J. Mehlman: Blanchot bei ›Combat‹: Über Literatur und Terror – B. Liebsch: Auf der Spur einer »nomadischen Wahrheit« richtigen Lebens – P. Lacoue-Labarthe: Agonie der Religion – J. Derrida: Maurice Blanchot ist tot
Aktualisiert: 2023-05-17
> findR *
A. Im Raum der Kritik – R. Laporte: Das Ja, das Nein, das Neutrale – P. de Man: Die Zirkularität der Interpretation im kritischen Werk Maurice Blanchots – G. Bataille: Schweigen und Literatur – M. Holland: Wer ist Blanchots Aminadab? – G. Hartman: Die Fülle und das Nichts der Literatur – A. Klawitter: Das Verschwinden der Literatur und das Echo eines anderen Diskurses – B. Blanchot/Barthes - Am Nullpunkt der Kritik – M. Blanchot: Die große Täuschung – C. Bident: R/M, 1953 – E. Hoppenot: Schrift und Müdigkeit in den Werken von Roland Barthes und Maurice Blanchot – É. Marty: Maurice Blanchot, Roland Barthes, eine »frühere Unterhaltung« – C. Das Bild der Kritik – P. Klossowski: Über Maurice Blanchot – J. Pfeiffer: Die Leidenschaft des Bildes – M.-C. Ropars-Wuilleumier: Über die Werklosigkeit: Das Bild im Schreiben nach Blanchot – A. Schulte-Norholt: Die Schrift - Erfahrung des Bildlichen – D. Politiken literarischer Erfahrung – T. Todorov: Kritik und Ethik: zu Maurice Blanchot – J. Mehlman: Blanchot bei ›Combat‹: Über Literatur und Terror – B. Liebsch: Auf der Spur einer »nomadischen Wahrheit« richtigen Lebens – P. Lacoue-Labarthe: Agonie der Religion – J. Derrida: Maurice Blanchot ist tot
Aktualisiert: 2023-05-12
> findR *
Bis heute hält die Politische Philosophie an dem staatsphilosophischen Diktum einer in viele Staaten zerfallenden Welt fest, die stets Formen der Ausgrenzung und der Trennung hervorbringt. Ralf Rother thematisiert hingegen die Dekonstruktion des Politischen als eine Repolitisierung des politischen Denkens, indem er sich einer Diskussion um Heideggers Terminus »Mitsein« widmet, die von Levinas, Blanchot, Nancy und Derrida initiiert wurde. Im Fokus dieser Debatte steht die Frage: Wie ist ein Zusammenleben derjenigen möglich, die unter Rückgriff auf Hobbes'sche und Schmitt'sche Positionen - z.B. aufgrund unterschiedlicher Herkunft oder Feindschaft - als nicht zusammengehörig verstanden werden?
Aktualisiert: 2023-05-12
> findR *
MEHR ANZEIGEN
Bücher zum Thema Maurice Blanchot
Sie suchen ein Buch über Maurice Blanchot? Bei Buch findr finden Sie eine große Auswahl Bücher zum
Thema Maurice Blanchot. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr
hat zahlreiche Bücher zum Thema Maurice Blanchot im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das
passende Buch für Ihr Lesevergnügen. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das
Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche
Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zum Thema Maurice Blanchot einfach online und lassen Sie es sich bequem nach
Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch.
Maurice Blanchot - Große Auswahl Bücher bei Buch findr
Bei uns finden Sie Bücher beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher zum
Thema Maurice Blanchot, die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche
Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl
Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Autoren bei Buchfindr:
Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie
unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien
zu finden. Unter Maurice Blanchot und weitere Themen und Kategorien finden Sie schnell und einfach eine Auflistung
thematisch passender Bücher. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege.
Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem
zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu
studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.