Neoromantik der Jahrhundertwende

Neoromantik der Jahrhundertwende von Stübe,  Raphael
Dieses Open-Access-Buch beschreibt die rege Wiederaufnahme des Romantischen in der literarischen Landschaft um 1900. Es zeichnet die vergessene Diskursgeschichte einer sogenannten ‚Neuromantik‘ nach, um anschließend zu analysieren, was genau sich in diesen Texten im Vergleich zur historischen Romantik verändert hat. Die Neoromantik der Jahrhundertwende lässt sich damit als eine folgenreiche Station in der internationalen Kulturgeschichte wiederentdecken, die zugleich das Romantik-Bild des 20. Jahrhunderts entscheidend geprägt hat.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Neoromantik der Jahrhundertwende

Neoromantik der Jahrhundertwende von Stübe,  Raphael
Dieses Open-Access-Buch beschreibt die rege Wiederaufnahme des Romantischen in der literarischen Landschaft um 1900. Es zeichnet die vergessene Diskursgeschichte einer sogenannten ‚Neuromantik‘ nach, um anschließend zu analysieren, was genau sich in diesen Texten im Vergleich zur historischen Romantik verändert hat. Die Neoromantik der Jahrhundertwende lässt sich damit als eine folgenreiche Station in der internationalen Kulturgeschichte wiederentdecken, die zugleich das Romantik-Bild des 20. Jahrhunderts entscheidend geprägt hat.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Verstrickungen

Verstrickungen von Mörchen,  Helmut
Helmut Mörchens Auswahl von Essays aus drei Jahrzehnten lassen Vergessenes und Verdrängtes wieder unterhaltsam lebendig werden. Welche Rolle nehmen Dichter und Schriftsteller in der Gesellschaft ein? Sind Autoren mit ihren Büchern politische Akteure? Widerspiegeln Romane oder Theaterstücke gesellschaftliche Zustände? Und hat Fiktion auch eine die Realität formende Kraft? Die Spannung zwischen leicht eingängiger Unterhaltungsliteratur und hermetischer Dichtung, zwischen Nützlichkeit und ästhetischer Zwecklosigkeit wird in diesem Buch immer wieder lustvoll zugespitzt.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Debussys Vokalmusik und ihre poetischen Evokationen

Debussys Vokalmusik und ihre poetischen Evokationen von Bruhn,  Siglind
Claude Debussy, dessen Todestag sich in diesem März zum 100. Mal jährt, gehörte im Fin de siècle-Paris zu einem von Dichtern geprägten Kreis, der sich regelmäßig im Cabaret Le Chat Noir und bei Mallarmés Dienstags-Soiréen traf. Hatte Debussy als Student poetische Texte aus der Zeit seiner Eltern und Großeltern vertont, so wandte er sich später vor allem den Dichtungen dieser Zeitgenossen zu. Die Vokalmusik, die in den 30 Jahren zwischen 1885 und 1915 entstand, zeichnet den Weg einer kompositorischen Entwicklung nach, die besonders nach der Begegnung mit dem Werk Paul Verlaines durch das Streben nach Freiheit von überkommenen Konventionen bestimmt war. Das vorliegende Buch, Band II einer Trilogie zum Gesamtwerk von Debussy, bietet Hintergründe, Analysen und Interpretationen zu neun großen Vokalzyklen – Ariettes oubliées, Cinq poèmes de Charles Baudelaire, Trois mélodies de Verlaine, Fêtes galantes I + II, Proses lyriques, Trois chansons de Bilitis, Trois ballades de François Villon und Trois poèmes de Stéphane Mallarmé – ergänzt um die 1887-1888 entstandene Kantate La damoiselle élue und Debussys 1902 vollendete einzige Oper Pelléas et Mélisande.
Aktualisiert: 2020-02-15
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Rodin – Rilke – Hofmannsthal

Rodin – Rilke – Hofmannsthal von Gleis,  Ralph, Hoffmann,  Torsten, Obenaus,  Maria, Renner,  Ursula, Rilke,  Rainer Maria, von Hofmannsthal,  Hugo
Die um 1896 entstandene Figurengruppe Bronzestatuette „Der Mensch und sein Genius“ von Auguste Rodin zeigt einen Mann, dem sich ein kleiner weiblicher Genius mit Schwingen entzieht, das Sinnbild künstlerischer Inspiration. Diese Kleinplastik ist eng mit dem Werk zweier bedeutender Literaten verknüpft: einerseits mit Rainer Maria Rilke, der mit seinen Schriften großen Anteil an der Popularisierung Rodins in Deutschland hatte und konkret zu dieser Bronze das Gedicht „Nike“ schrieb. Andererseits mit Hugo von Hofmannsthal, der im Jahr 1900 auf seiner Parisreise in Rodins Atelier den Gipsentwurf entdeckte und deren Bronzeguss umgehend in Auftrag gab. 20 Jahre stand „Der Mensch und sein Genius“ auf dem Schreibtisch Hofmannsthals in Rodaun bei Wien, um ihn zu inspirieren. Als er in finanzielle Not geriet, war es wiederum Rilke, der die Bronze zum Kauf an den Schweizer Sammler Werner Reinhart vermittelte. Von dort gelangte sie später in die Sammlung der Nationalgalerie. Unvollkommenheit und geistige Flüchtigkeit prägen das Werk Rodins. Es stellt sich die Frage nach der künstlerischen Handschrift und Offenheit der Interpretation in der Kunst. Rilke und Hofmannsthal erfuhren von Rodin große Anregungen, die sich in ihren Werken und in der Geschichte der kleinen Bronze widerspiegeln. Unter dem Titel „Rodin – Rilke – Hofmannsthal. Der Mensch und sein Genius“ zeigt die Alte nationalgalerie Rodins Meisterwerke aus der Sammlung der Nationalgalerie mit zusätzlichen Leihgaben aus dem Musée Rodin in Paris und der Bremer Kunsthalle sowie Autographen, Briefen, Schriften und Fotografien aus den Nachlässen Rilkes und Hofmannsthals vom 17.11.2017 bis 18.03.2018.
Aktualisiert: 2021-09-29
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Die frühen Stücke

Die frühen Stücke von Drews,  Jörg, Geerken,  Hartmut, Groß,  Stefan, Maeterlinck,  Maurice, Ramm,  Klaus
Maurice Polydore Marie Bernard Maeterlinck wurde am 29. August 1862 in Gent als Sohn wohlhabender französischsprachiger Eltern geboren. Während seiner Studienzeit schrieb er Gedichte und kurze Erzählungen, die er später vernichtete und von denen nur Fragmente erhalten sind. Nach dem Ende seines Jurastudiums lebte er einige Monate in Paris, wo er einige Mitglieder der neuen literarischen Bewegung des Symbolismus kennenlernte, darunter Stéphane Mallarmé und Villiers de l'Isle-Adam. 1890 wurde er mit seinem Schauspiel "La princesse Maleine" berühmt. 1911 erhielt er den Nobelpreis für Literatur. 1930 erwarb er ein Schloss in Nizza, dem er den Namen Orlamonde aus seinen "Quinze Chansons" gab. Dieses Haus wird heute als Hotel Palais Maeterlinck geführt. 1932 wurde er vom belgischen König Albert I. geadelt und zum Grafen ernannt. 1939 floh er in die USA, wo er bis 1947 lebte. Er starb am 6. Mai 1949 in Nizza. Die Hauptthemen des belgischen Schriftstellers waren der Tod und der Sinn des Lebens. Band 2 enthält die Stücke "Alladine und Palomides", "Interieur", "Tintagiles Tod", "Aglavaine und Selysette" sowie "Ariane und Blaubart".
Aktualisiert: 2020-11-26
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Die frühen Stücke

Die frühen Stücke von Drews,  Jörg, Geerken,  Hartmut, Groß,  Stefan, Maeterlinck,  Maurice, Ramm,  Klaus
Maurice Polydore Marie Bernard Maeterlinck wurde am 29. August 1862 in Gent als Sohn wohlhabender französischsprachiger Eltern geboren. Während seiner Studienzeit schrieb er Gedichte und kurze Erzählungen, die er später vernichtete und von denen nur Fragmente erhalten sind. Nach dem Ende seines Jurastudiums lebte er einige Monate in Paris, wo er einige Mitglieder der neuen literarischen Bewegung des Symbolismus kennenlernte, darunter Stéphane Mallarmé und Villiers de l'Isle-Adam. 1890 wurde er mit seinem Schauspiel "La princesse Maleine" berühmt. 1911 erhielt er den Nobelpreis für Literatur. 1930 erwarb er ein Schloss in Nizza, dem er den Namen Orlamonde aus seinen "Quinze Chansons" gab. Dieses Haus wird heute als Hotel Palais Maeterlinck geführt. 1932 wurde er vom belgischen König Albert I. geadelt und zum Grafen ernannt. 1939 floh er in die USA, wo er bis 1947 lebte. Er starb am 6. Mai 1949 in Nizza. Die Hauptthemen des belgischen Schriftstellers waren der Tod und der Sinn des Lebens. Sein Schauspiel "Pelléas et Mélisande" gilt als Hauptwerk des Symbolismus und wurde mehrfach vertont, unter anderem als Oper von Claude Debussy. Band 1 enthält neben diesem Werk die Stücke "Prinzessin Maleine", "Der Eindringling", "Die Blinden" sowie "Die sieben Prinzessinnen".
Aktualisiert: 2020-11-28
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