Das Lied und das Ich

Das Lied und das Ich von Bostridge,  Ian, Zettel,  Annabel
"Wenn man als Sänger auftritt, dann nimmt man eine Stimme an, aber bis zu welchem Grad ist diese Stimme Deine eigene? Oder die des Komponisten? Oder die des Dichters oder Librettisten? Und inwieweit bringt das Musikstück, das Du interpretierst, eine stille, manchmal unterschwellige Geschichte mit sich, die vielleicht Fragen aufwirft, welche im Konzertsaal selten gestellt werden können?" Ian Bostridge, dessen unvergleichlich schönes Buch über Schuberts "Winterreise" hierzulande mit über 30 000 verkauften Exemplaren zu einem Bestseller geworden ist, erkundet in seinen eleganten Essays die hochkomplexe Interaktion zwischen der Identität des aufführenden Künstlers und den Identitäten, die intentional in einem Kunstwerk zum Ausdruck gelangen oder doch darin verborgen eingelagert sind. Claudio Monteverdis Oper "Tankred und Clorinda", Robert Schumanns "Frauenliebe und Leben" und die "Chansons madécasses" von Maurice Ravel bilden dabei Anschauungsmaterial, an dem sich sowohl die "ewigen" Fragen der Interpretationskunst wie auch aktuelle Herausforderungen, etwa das Problem der "kulturellen Aneignung", diskutieren lassen:
Aktualisiert: 2023-06-14
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Das Lied und das Ich

Das Lied und das Ich von Bostridge,  Ian, Zettel,  Annabel
"Wenn man als Sänger auftritt, dann nimmt man eine Stimme an, aber bis zu welchem Grad ist diese Stimme Deine eigene? Oder die des Komponisten? Oder die des Dichters oder Librettisten? Und inwieweit bringt das Musikstück, das Du interpretierst, eine stille, manchmal unterschwellige Geschichte mit sich, die vielleicht Fragen aufwirft, welche im Konzertsaal selten gestellt werden können?" Ian Bostridge, dessen unvergleichlich schönes Buch über Schuberts "Winterreise" hierzulande mit über 30 000 verkauften Exemplaren zu einem Bestseller geworden ist, erkundet in seinen eleganten Essays die hochkomplexe Interaktion zwischen der Identität des aufführenden Künstlers und den Identitäten, die intentional in einem Kunstwerk zum Ausdruck gelangen oder doch darin verborgen eingelagert sind. Claudio Monteverdis Oper "Tankred und Clorinda", Robert Schumanns "Frauenliebe und Leben" und die "Chansons madécasses" von Maurice Ravel bilden dabei Anschauungsmaterial, an dem sich sowohl die "ewigen" Fragen der Interpretationskunst wie auch aktuelle Herausforderungen, etwa das Problem der "kulturellen Aneignung", diskutieren lassen:
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das Lied und das Ich von Bostridge,  Ian, Zettel,  Annabel
"Wenn man als Sänger auftritt, dann nimmt man eine Stimme an, aber bis zu welchem Grad ist diese Stimme Deine eigene? Oder die des Komponisten? Oder die des Dichters oder Librettisten? Und inwieweit bringt das Musikstück, das Du interpretierst, eine stille, manchmal unterschwellige Geschichte mit sich, die vielleicht Fragen aufwirft, welche im Konzertsaal selten gestellt werden können?" Ian Bostridge, dessen unvergleichlich schönes Buch über Schuberts "Winterreise" hierzulande mit über 30 000 verkauften Exemplaren zu einem Bestseller geworden ist, erkundet in seinen eleganten Essays die hochkomplexe Interaktion zwischen der Identität des aufführenden Künstlers und den Identitäten, die intentional in einem Kunstwerk zum Ausdruck gelangen oder doch darin verborgen eingelagert sind. Claudio Monteverdis Oper "Tankred und Clorinda", Robert Schumanns "Frauenliebe und Leben" und die "Chansons madécasses" von Maurice Ravel bilden dabei Anschauungsmaterial, an dem sich sowohl die "ewigen" Fragen der Interpretationskunst wie auch aktuelle Herausforderungen, etwa das Problem der "kulturellen Aneignung", diskutieren lassen:
Aktualisiert: 2023-06-09
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"Wenn man als Sänger auftritt, dann nimmt man eine Stimme an, aber bis zu welchem Grad ist diese Stimme Deine eigene? Oder die des Komponisten? Oder die des Dichters oder Librettisten? Und inwieweit bringt das Musikstück, das Du interpretierst, eine stille, manchmal unterschwellige Geschichte mit sich, die vielleicht Fragen aufwirft, welche im Konzertsaal selten gestellt werden können?" Ian Bostridge, dessen unvergleichlich schönes Buch über Schuberts "Winterreise" hierzulande mit über 30 000 verkauften Exemplaren zu einem Bestseller geworden ist, erkundet in seinen eleganten Essays die hochkomplexe Interaktion zwischen der Identität des aufführenden Künstlers und den Identitäten, die intentional in einem Kunstwerk zum Ausdruck gelangen oder doch darin verborgen eingelagert sind. Claudio Monteverdis Oper "Tankred und Clorinda", Robert Schumanns "Frauenliebe und Leben" und die "Chansons madécasses" von Maurice Ravel bilden dabei Anschauungsmaterial, an dem sich sowohl die "ewigen" Fragen der Interpretationskunst wie auch aktuelle Herausforderungen, etwa das Problem der "kulturellen Aneignung", diskutieren lassen:
Aktualisiert: 2023-06-05
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Das Lied und das Ich von Bostridge,  Ian, Zettel,  Annabel
"Wenn man als Sänger auftritt, dann nimmt man eine Stimme an, aber bis zu welchem Grad ist diese Stimme Deine eigene? Oder die des Komponisten? Oder die des Dichters oder Librettisten? Und inwieweit bringt das Musikstück, das Du interpretierst, eine stille, manchmal unterschwellige Geschichte mit sich, die vielleicht Fragen aufwirft, welche im Konzertsaal selten gestellt werden können?" Ian Bostridge, dessen unvergleichlich schönes Buch über Schuberts "Winterreise" hierzulande mit über 30 000 verkauften Exemplaren zu einem Bestseller geworden ist, erkundet in seinen eleganten Essays die hochkomplexe Interaktion zwischen der Identität des aufführenden Künstlers und den Identitäten, die intentional in einem Kunstwerk zum Ausdruck gelangen oder doch darin verborgen eingelagert sind. Claudio Monteverdis Oper "Tankred und Clorinda", Robert Schumanns "Frauenliebe und Leben" und die "Chansons madécasses" von Maurice Ravel bilden dabei Anschauungsmaterial, an dem sich sowohl die "ewigen" Fragen der Interpretationskunst wie auch aktuelle Herausforderungen, etwa das Problem der "kulturellen Aneignung", diskutieren lassen:
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das Lied und das Ich

Das Lied und das Ich von Bostridge,  Ian, Zettel,  Annabel
"Wenn man als Sänger auftritt, dann nimmt man eine Stimme an, aber bis zu welchem Grad ist diese Stimme Deine eigene? Oder die des Komponisten? Oder die des Dichters oder Librettisten? Und inwieweit bringt das Musikstück, das Du interpretierst, eine stille, manchmal unterschwellige Geschichte mit sich, die vielleicht Fragen aufwirft, welche im Konzertsaal selten gestellt werden können?" Ian Bostridge, dessen unvergleichlich schönes Buch über Schuberts "Winterreise" hierzulande mit über 30 000 verkauften Exemplaren zu einem Bestseller geworden ist, erkundet in seinen eleganten Essays die hochkomplexe Interaktion zwischen der Identität des aufführenden Künstlers und den Identitäten, die intentional in einem Kunstwerk zum Ausdruck gelangen oder doch darin verborgen eingelagert sind. Claudio Monteverdis Oper "Tankred und Clorinda", Robert Schumanns "Frauenliebe und Leben" und die "Chansons madécasses" von Maurice Ravel bilden dabei Anschauungsmaterial, an dem sich sowohl die "ewigen" Fragen der Interpretationskunst wie auch aktuelle Herausforderungen, etwa das Problem der "kulturellen Aneignung", diskutieren lassen:
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das Lied und das Ich

Das Lied und das Ich von Bostridge,  Ian, Zettel,  Annabel
"Wenn man als Sänger auftritt, dann nimmt man eine Stimme an, aber bis zu welchem Grad ist diese Stimme Deine eigene? Oder die des Komponisten? Oder die des Dichters oder Librettisten? Und inwieweit bringt das Musikstück, das Du interpretierst, eine stille, manchmal unterschwellige Geschichte mit sich, die vielleicht Fragen aufwirft, welche im Konzertsaal selten gestellt werden können?" Ian Bostridge, dessen unvergleichlich schönes Buch über Schuberts "Winterreise" hierzulande mit über 30 000 verkauften Exemplaren zu einem Bestseller geworden ist, erkundet in seinen eleganten Essays die hochkomplexe Interaktion zwischen der Identität des aufführenden Künstlers und den Identitäten, die intentional in einem Kunstwerk zum Ausdruck gelangen oder doch darin verborgen eingelagert sind. Claudio Monteverdis Oper "Tankred und Clorinda", Robert Schumanns "Frauenliebe und Leben" und die "Chansons madécasses" von Maurice Ravel bilden dabei Anschauungsmaterial, an dem sich sowohl die "ewigen" Fragen der Interpretationskunst wie auch aktuelle Herausforderungen, etwa das Problem der "kulturellen Aneignung", diskutieren lassen:
Aktualisiert: 2023-05-22
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Charleston, Jazz & Billionen

Charleston, Jazz & Billionen von Rauscher,  Walter
Ein Jahrzehnt zwischen Glamour und Börsenkrach Die "Roaring Twenties" – wer denkt da nicht an rauschende Partys, strahlende Revuetänzerinnen, Glitzer & Glamour, Champagner im Überfluss? An eine Zeit hemmungsloser Unterhaltungssucht und atemloser Rekordjagden, gemäß dem Motto "schneller, höher, weiter"? Die 1920er sind eine Zeit der Extreme, in der sündhaft teure Feste, Hyperinflation und politisches Chaos nebeneinander existieren. Während Komponisten wie Strauss, Strawinsky, Schönberg und Ravel die klassische Musik revolutionieren, setzen sich in Italien und Russland totalitäre Regime durch. Die Menschen feiern Charles Lindberghs Atlantikflug, den Vormarsch des Automobils und die Emanzipation der Frau, gleichzeitig kämpfen Staaten wie Deutschland und Österreich mit der Notwendigkeit einer politischen Neuordnung nach dem Ersten Weltkrieg. Walter Rauscher beleuchtet die Entwicklungen in Politik, Gesellschaft, Wirtschaft, Sport, Musik und Literatur von Paris bis Moskau und skizziert auf eindrucksvolle Weise ein faszinierendes Jahrzehnt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Big Ideas. Das Klassische-Musik-Buch

Big Ideas. Das Klassische-Musik-Buch von Chilingirian,  Levon, Collisson,  Dr. Steve, Derham,  Katie, Hall,  George, Hayes,  Malcolm, Lankester,  Michael, Lutchmayer,  Karl, McGowan,  Keith, O'Donovan,  Matthew, Ogano,  Kumi, Rashbrook,  Sophie, Reitz,  Dr. Christina L., Rutherford-Johnson,  Tim, Shirley ,  Hugo
Klassische Musik verstehen – kein Problem! Musik kann uns zu Tränen rühren oder uns zum Lächeln bringen. Doch warum sind Werke von Bach oder Beethoven eigentlich so magisch? In diesem Musik-Buch werden über 90 klassische Musikstücke anschaulich und verständlich erklärt. Geschichte, Theorie und Begriffe sind mit Illustrationen, Diagrammen, Fotografien und Biografien von berühmten Komponisten oder modernen Musikern innovativ dargestellt. Der neue Titel aus der DK Erfolgsreihe! Die Highlights des Musik-Buchs auf einen Blick: • Über 90 Musikstücke erläutert. • Über 300 farbige Illustrationen. • Interessantes Zusatzwissen z.B. zu Komponisten und musiktheoretische Begriffen. Umfangreiche Inhalte in acht großen Kapiteln – zum Beispiel: 1. Alte Musik: Psalmodie, alte Notation, frühe Komponisten. 2. Renaissance: neue Harmonien, Chormusik, Vereinfachung der Polyphonie. 3. Barock: Französischer Barock, Antonio Vivaldi, Johann Sebastian Bach. 4. Klassik: Opera seria, Entwicklung des Streichquartetts, Kammermusik, Wolfgang Amadeus Mozart. 5. Romantik: Opera buffa, Der Freischütz, Franz Schubert, Frédéric Chopin. 6. Nationalismus: Tschechische Oper im 19. Jh., Nationalismus und Volksmusik, Jean Sibelius. 7. Moderne: Claude Debussy, Atonalität, Igor Strawinsky, Primitivismus und Modernismus. 8. Gegenwart: Elektronische Musik und Musique Concrète, John Cage, Oper im 21. Jh. Das Musik-Buch ist das perfekte Nachschlagewerk für Liebhaber der erfolgreichen DK Reihe und alle, die mehr über klassische Musik erfahren möchten – auch für Schüler und Studenten geeignet!
Aktualisiert: 2023-05-11
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Österreich intim

Österreich intim von Zuckerkandl,  Berta
Im Glanz der Jahrhundertwende Berta Zuckerkandl war die letzte große Salonière des Wien um die Jahrhundertwende. In ihrer Villa in Döbling gaben sich Größen aus Literatur, Kunst und Politik gegenseitig die Klinke in die Hand. Namen wie Arthur Schnitzler, Gustav Mahler, Gustav Klimt, Franz Werfel oder Hugo von Hofmannsthal sind ebenso mit dem ihren verwoben wie Größen aus der Pariser Kunst- und Kulturszene, etwa Auguste Rodin, Maurice Ravel oder Eugène Carriere. Die Tochter des Herausgebers des "Neuen Wiener Tagblattes" und engsten Beraters Kronprinz Rudolfs Moritz Szeps war aber nicht nur Mäzenin der schönen Künste, sondern schrieb selbst Artikel für renommierte Zeitungen, konnte aufgrund ihrer Kontakte in Frankreich als Diplomatin zwischen Österreich und Frankreich vermitteln und wirkte als Geheimagentin während des Ersten Weltkrieges. Berta Zuckerkandl erzählt Anekdoten aus Begegnungen mit Großen jener Zeit und schildert die Flucht vor dem Naziregime über Frankreich nach Algier.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Das Lied und das Ich

Das Lied und das Ich von Bostridge,  Ian
"Wenn man als Sänger auftritt, dann nimmt man eine Stimme an, aber bis zu welchem Grad ist diese Stimme Deine eigene? Oder die des Komponisten? Oder die des Dichters oder Librettisten? Und inwieweit bringt das Musikstück, das Du interpretierst, eine stille, manchmal unterschwellige Geschichte mit sich, die vielleicht Fragen aufwirft, welche im Konzertsaal selten gestellt werden können?" Ian Bostridge, dessen unvergleichlich schönes Buch über Schuberts "Winterreise" hierzulande mit über 30 000 verkauften Exemplaren zu einem Bestseller geworden ist, erkundet in seinen eleganten Essays die hochkomplexe Interaktion zwischen der Identität des aufführenden Künstlers und den Identitäten, die intentional in einem Kunstwerk zum Ausdruck gelangen oder doch darin verborgen eingelagert sind. Claudio Monteverdis Oper "Tankred und Clorinda", Robert Schumanns "Frauenliebe und Leben" und die "Chansons madécasses" von Maurice Ravel bilden dabei Anschauungsmaterial, an dem sich sowohl die "ewigen" Fragen der Interpretationskunst wie auch aktuelle Herausforderungen, etwa das Problem der "kulturellen Aneignung", diskutieren lassen:
Aktualisiert: 2023-05-09
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Das Lied und das Ich

Das Lied und das Ich von Bostridge,  Ian
"Wenn man als Sänger auftritt, dann nimmt man eine Stimme an, aber bis zu welchem Grad ist diese Stimme Deine eigene? Oder die des Komponisten? Oder die des Dichters oder Librettisten? Und inwieweit bringt das Musikstück, das Du interpretierst, eine stille, manchmal unterschwellige Geschichte mit sich, die vielleicht Fragen aufwirft, welche im Konzertsaal selten gestellt werden können?" Ian Bostridge, dessen unvergleichlich schönes Buch über Schuberts "Winterreise" hierzulande mit über 30 000 verkauften Exemplaren zu einem Bestseller geworden ist, erkundet in seinen eleganten Essays die hochkomplexe Interaktion zwischen der Identität des aufführenden Künstlers und den Identitäten, die intentional in einem Kunstwerk zum Ausdruck gelangen oder doch darin verborgen eingelagert sind. Claudio Monteverdis Oper "Tankred und Clorinda", Robert Schumanns "Frauenliebe und Leben" und die "Chansons madécasses" von Maurice Ravel bilden dabei Anschauungsmaterial, an dem sich sowohl die "ewigen" Fragen der Interpretationskunst wie auch aktuelle Herausforderungen, etwa das Problem der "kulturellen Aneignung", diskutieren lassen:
Aktualisiert: 2023-05-03
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Paris in London

Paris in London von Reißfelder,  David
Zwischen Irritation und Bewunderung schwankten die englischen Reaktionen auf die Streichquartette von Debussy und Ravel, Francks Violinsonate oder die Klavierquartette von Fauré und Chausson. Die vorliegende Studie zeichnet Präsenz und Wirkung dieses Repertoires nach. Französische und englische Komponisten hatten im Londoner Konzertleben lange nur Nebenrollen gespielt. Um die Jahrhundertwende wurden sowohl die Förderung einheimischer Musik als auch internationale Transferbeziehungen intensiviert. Saint-Saëns war schon ein regelmäßiger Gast, nun etablierte sich Fauré zuerst in privaten Kreisen. Die Société des concerts français verbreitete systematisch die jüngste Kammermusik. Parallel propagierten Autoren wie Edwin Evans und G. Jean-Aubry die französische ‚Schule‘ als Vorbild für die englische Musik, die sich gleichermaßen von deutschen Modellen lösen sollte. In einem Umfeld, in dem Kammermusik verstärkt wertgeschätzt wurde, setzten sich Komponisten wie Frank Bridge, John Ireland, Cyril Scott und Eugene Goossens produktiv mit den neuen Klängen auseinander. Durch zeitgenössische Pressekritiken und -diskurse, Archivalien, Briefe und Tagebücher sowie den Blick auf persönliche und kompositorische Konstellationen entsteht ein kultur- und gattungsgeschichtliches Panorama, das die europäische Perspektive auf die Umbruchszeit um 1900 erweitert.
Aktualisiert: 2022-11-07
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Paris in London

Paris in London von Reißfelder,  David
Zwischen Irritation und Bewunderung schwankten die englischen Reaktionen auf die Streichquartette von Debussy und Ravel, Francks Violinsonate oder die Klavierquartette von Fauré und Chausson. Die vorliegende Studie zeichnet Präsenz und Wirkung dieses Repertoires nach. Französische und englische Komponisten hatten im Londoner Konzertleben lange nur Nebenrollen gespielt. Um die Jahrhundertwende wurden sowohl die Förderung einheimischer Musik als auch internationale Transferbeziehungen intensiviert. Saint-Saëns war schon ein regelmäßiger Gast, nun etablierte sich Fauré zuerst in privaten Kreisen. Die Société des concerts français verbreitete systematisch die jüngste Kammermusik. Parallel propagierten Autoren wie Edwin Evans und G. Jean-Aubry die französische ‚Schule‘ als Vorbild für die englische Musik, die sich gleichermaßen von deutschen Modellen lösen sollte. In einem Umfeld, in dem Kammermusik verstärkt wertgeschätzt wurde, setzten sich Komponisten wie Frank Bridge, John Ireland, Cyril Scott und Eugene Goossens produktiv mit den neuen Klängen auseinander. Durch zeitgenössische Pressekritiken und -diskurse, Archivalien, Briefe und Tagebücher sowie den Blick auf persönliche und kompositorische Konstellationen entsteht ein kultur- und gattungsgeschichtliches Panorama, das die europäische Perspektive auf die Umbruchszeit um 1900 erweitert.
Aktualisiert: 2022-11-03
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Bolero

Bolero von Heller,  Stephen, Pinnock,  Jenni
Stephen Heller was a Hungarian pianist and composer. His works are praised in particular for their rich melodies and attention to rhythmic detail. Bolero' is no exception, featuring a wonderful melodic lines, with traditional bolero rhythms permeating the musical texture throughout the work. --- Stephen Heller war ein ungarischer Pianist und Komponist. Seine Werke werden insbesondere für ihre reiche Melodien und rhythmischen Details gelobt. 'Bolero' ist mit seinen wunderbar melodischen Linien und den traditionellen Bolero-Rhythmen, die die musikalische Textur der gesamten Arbeit durchdgingen keine Ausnahme.
Aktualisiert: 2022-05-05
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Notenlese

Notenlese von Abels,  Norbert
"Es sind Dramaturgentexte im besten Sinne des Wortes: gesättigt mit Wissen, aber dieses Wissen nie aus­stellend; Angebote, die nicht um vorschnelle Lösungen bemüht sind, ein Nachdenken, das zu­gleich Vordenken ist … Immer versteht es Abels, Werk-, Stoff- und Ideengeschichte so zu bündeln, daß sich daraus ganz verschiedene Lesarten eines Stückes ableiten lassen." Stephan Mösch Opernwelt
Aktualisiert: 2022-03-17
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Big Ideas. Das Klassische-Musik-Buch

Big Ideas. Das Klassische-Musik-Buch von Chilingirian,  Levon, Collisson,  Dr. Steve, Derham,  Katie, Hall,  George, Hayes,  Malcolm, Lankester,  Michael, Lutchmayer,  Karl, McGowan,  Keith, O'Donovan,  Matthew, Ogano,  Kumi, Rashbrook,  Sophie, Reitz,  Dr. Christina L., Rutherford-Johnson,  Tim, Shirley ,  Hugo
Klassische Musik verstehen – kein Problem! Musik kann uns zu Tränen rühren oder uns zum Lächeln bringen. Doch warum sind Werke von Bach oder Beethoven eigentlich so magisch? In diesem Musik-Buch werden über 90 klassische Musikstücke anschaulich und verständlich erklärt. Geschichte, Theorie und Begriffe sind mit Illustrationen, Diagrammen, Fotografien und Biografien von berühmten Komponisten oder modernen Musikern innovativ dargestellt. Der neue Titel aus der DK Erfolgsreihe! Die Highlights des Musik-Buchs auf einen Blick: • Über 90 Musikstücke erläutert. • Über 300 farbige Illustrationen. • Interessantes Zusatzwissen z.B. zu Komponisten und musiktheoretische Begriffen. Umfangreiche Inhalte in acht großen Kapiteln – zum Beispiel: 1. Alte Musik: Psalmodie, alte Notation, frühe Komponisten. 2. Renaissance: neue Harmonien, Chormusik, Vereinfachung der Polyphonie. 3. Barock: Französischer Barock, Antonio Vivaldi, Johann Sebastian Bach. 4. Klassik: Opera seria, Entwicklung des Streichquartetts, Kammermusik, Wolfgang Amadeus Mozart. 5. Romantik: Opera buffa, Der Freischütz, Franz Schubert, Frédéric Chopin. 6. Nationalismus: Tschechische Oper im 19. Jh., Nationalismus und Volksmusik, Jean Sibelius. 7. Moderne: Claude Debussy, Atonalität, Igor Strawinsky, Primitivismus und Modernismus. 8. Gegenwart: Elektronische Musik und Musique Concrète, John Cage, Oper im 21. Jh. Das Musik-Buch ist das perfekte Nachschlagewerk für Liebhaber der erfolgreichen DK Reihe und alle, die mehr über klassische Musik erfahren möchten – auch für Schüler und Studenten geeignet!
Aktualisiert: 2023-02-14
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Pariser Portraits

Pariser Portraits von Peters,  Rainer
Die Portraits blicken zurück auf die attraktiven Epochen, die die Franzosen „schön“ und „verrückt“ nennen: die Belle Époque und die Années folles, die Zwanzigerjahre. Es geht um: Emmanuel Chabrier und sein besonderes Verhältnis zu den impressionistischen Malern – sie portraitierten ihn, und er sammelte ihre Bilder. Gabriel Fauré, der nicht nur der von Marcel Proust geliebte Salonkomponist war, sondern ein maître majeur von großer Originalität. Maurice Ravel, dessen „helle und gläserne Melancholie“ und „erotische Musik“ über zwei Aufsätze von Theodor W. Adorno vermittelt werden. Misia Sert, respektable Pianistin und begehrtes Maler-Modell, zudem eine der reichsten Frauen von Paris, die monetären Überfluss in Richtung Kunst und Künstler lenkte, und Marcelle Meyer, die schöne Muse der Gruppe Les Six, die vor keiner pianistischen Aufgabe Angst hatte – nicht einmal vor Strawinskys Petruschka.
Aktualisiert: 2020-07-15
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