Melange der Poesie

Melange der Poesie von Barbero,  Alain, Rieger,  Barbara
Das Wiener Kaffeehaus ist seit jeher ein theatralischer Ort, in dem sich Schreibende inszenieren, inspirieren oder zurückziehen. Ob traditionell à la „Landtmann", modern à la „Supersense" oder schräg à la „Heumarkt", die Kaffeehauslandschaft ist in Wien so reichhaltig wie nirgends sonst. Wenn Alain Barbero durch seine Kamera blickt, entwirft er eine Geschichte, die noch nicht erzählt wurde: ein erwartungsvoller Blick, eine Szene im Hintergrund – die Details sind es, die es zu entdecken gilt. 55 österreichische AutorInnen – Friederike Mayröcker, Robert Schindel, Teresa Präauer, Gustav Ernst u.v.m. – haben sich auf dieses Spiel eingelassen. Entstanden sind Bilder voller Poesie und literarische Texte, welche die große Bandbreite der österreichischen Literatur zeigen. Alle AutorInnen und Kaffeehäuser sind lustvolle Entdeckungen oder Wiederbegegnungen! „Helmut Eisendle, Gert Jonke und Werner Kofler sagten, sie würden sicher noch vorbeikommen: Helmut auf ein Krügel, Gert auf einen doppelten Espresso, Werner auf ein Pils. Auch Elfriede Gerstl wollte noch vorbeischauen, auf ein Achtel. Ich warte immer noch." (Gustav Ernst)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Hölderlin übersetzen

Hölderlin übersetzen von Reitani,  Luigi
Von der Macht einer Sprache, deren Reiz uns noch immer dazu verführt, sie in unser Leben zu übertragen – Hölderlin zum 250. Geburtstag. In sieben fulminanten Essays untersucht der renommierteste italienische Hölderlin-Experte und -Übersetzer das vielschichtige Werk eines Dichters, der uns mit seinen sprachlichen Gebilden noch immer fasziniert und der in unser Leben übersetzt zu werden verlangt. Reitani widerlegt das Vorurteil, wonach Hölderlin außerhalb der deutschen Sprachgemeinschaft kaum zu verstehen sei, im Gegenteil: Hölderlins sprachliche Komplexität, seine lyrische Kunst fordert geradezu zur unerschrockenen Auseinandersetzung der Philologen und Übersetzer heraus.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Der Welt entlang

Der Welt entlang von Steinwendtner,  Brita
MIT ILIJA TROJANOW IN SEINEM WELTENSAMMLER-REICH ... ... mit Friederike Mayröcker im Arbeitszimmer, mit Adolf Muschg in seinem Japanischen Garten, mit Martin Pollack auf seinem burgenländischen Bauernhof oder mit Jaroslav Rudiš in einer Prager Straßenbahn: bekannte Autorinnen und Autoren der Gegenwart öffnen Brita Steinwendtner ihre Pforten und Gedanken, und gewähren persönliche Einblicke in ihr Leben und Schreiben. Welcher Zauber kann es sein, die Vielfalt von Literatur mit den Landschaften zu verbinden, wo sie entsteht. VON LEMBERG NACH BERLIN Ein Jahr lang reist Brita Steinwendtner quer durch Österreich und Europa - vom slowenischen Karst bis nach Hamburg, von der Ukraine bis an den Zürichsee. Auf ihrer Reise besucht sie Schriftstellerinnen und Schriftsteller an Orten, an denen sie leben und schreiben. Sie öffnen uns eine Türe in ihr Leben, zu ihren Sehnsuchtsorten, Rückzugsorten - Orte voller persönlicher Bedeutung und Geschichte, Orte des Nachdenkens, der Kreativität, der Poesie. Sie erlauben uns private und authentische Blicke auf Metropolen und Landschaften, auf verborgene Stadtteile und Dörfer. EINE REISE IN DIE WELT DER POESIE In achtzehn feinfühlig gezeichneten Porträts setzt Brita Steinwendtner Landschafts- und Lebensgeschichten der Dichterinnen und Dichter auf erhellende Weise mit deren Werken in Verbindung. Eine Reise Der Welt entlang im Realen und im Reich der Phantasie - eine großartige literarische Spurensuche, die Vertrautes und Fremdes in ein neues Licht rückt. Fotografien von Wolf Steinwendtner zeigen Mensch und Landschaft noch einmal auf andere Weise. Eine literarische Entdeckungsreise der besonderen Art!
Aktualisiert: 2023-05-10
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Benachbarte Metalle

Benachbarte Metalle von Kling,  Thomas, Mayröcker,  Friederike
»Benachbarte Metalle« enthält eine Auswahl von Friederike Mayröckers Gedichten aus über dreißig Jahren, besorgt und mit einem Nachwort versehen von Thomas Kling. In die nichtchronologische Anordnung ist schwerpunktmäßig Lyrik aus ihren Gedichtbüchern aufgenommen, beginnend mit dem fulminanten Zyklus Tod durch Musen, der ihrem ersten Gedichtbuch 1966 den Namen gab. Ein Schwergewicht der Benachbarten Metalle liegt bei den Gedichten der achtziger Jahre aus Winterglück, dem vielleicht wichtigsten Gedichtband der Grande Dame der deutschen Gegenwartsdichtung.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Sinn und Sinnlichkeit

Sinn und Sinnlichkeit von Jeschke,  Lisa, Pfäfflin,  Friedrich, Pils,  Holger, Strigl,  Daniela, von Ammon,  Frieder
Woher – so fragt Daniela Strigl in ihrer Münchner Rede zur Poesie – woher kommt die Furcht der Menschen vor dem Gedicht? Es liegt daran, dass viele sich der Poesie »wie einer Prüfung« unterziehen: »Sie unterwerfen sich dem Diktat des Sinns, den es zu entschlüsseln gelte. Das Verstehen wird zur Leserpflicht.« Dass man Gedichte jedoch auch anders lesen kann, indem man ihren Sinnbewegungen aufmerksam folgt, ohne sich dabei aber ihrer Sinnlichkeit zu verschließen, führt Strigl beispielhaft anhand von genauen Lektüren einer Reihe von Gedichten des 20. und 21. Jahrhunderts vor. Im Zentrum steht dabei die »rasende Sprache « Friederike Mayröckers.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Hölderlin übersetzen

Hölderlin übersetzen von Reitani,  Luigi
Von der Macht einer Sprache, deren Reiz uns noch immer dazu verführt, sie in unser Leben zu übertragen – Hölderlin zum 250. Geburtstag. In sieben fulminanten Essays untersucht der renommierteste italienische Hölderlin-Experte und -Übersetzer das vielschichtige Werk eines Dichters, der uns mit seinen sprachlichen Gebilden noch immer fasziniert und der in unser Leben übersetzt zu werden verlangt. Reitani widerlegt das Vorurteil, wonach Hölderlin außerhalb der deutschen Sprachgemeinschaft kaum zu verstehen sei, im Gegenteil: Hölderlins sprachliche Komplexität, seine lyrische Kunst fordert geradezu zur unerschrockenen Auseinandersetzung der Philologen und Übersetzer heraus.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Der Welt entlang

Der Welt entlang von Steinwendtner,  Brita
MIT ILIJA TROJANOW IN SEINEM WELTENSAMMLER-REICH ... ... mit Friederike Mayröcker im Arbeitszimmer, mit Adolf Muschg in seinem Japanischen Garten, mit Martin Pollack auf seinem burgenländischen Bauernhof oder mit Jaroslav Rudiš in einer Prager Straßenbahn: bekannte Autorinnen und Autoren der Gegenwart öffnen Brita Steinwendtner ihre Pforten und Gedanken, und gewähren persönliche Einblicke in ihr Leben und Schreiben. Welcher Zauber kann es sein, die Vielfalt von Literatur mit den Landschaften zu verbinden, wo sie entsteht. VON LEMBERG NACH BERLIN Ein Jahr lang reist Brita Steinwendtner quer durch Österreich und Europa - vom slowenischen Karst bis nach Hamburg, von der Ukraine bis an den Zürichsee. Auf ihrer Reise besucht sie Schriftstellerinnen und Schriftsteller an Orten, an denen sie leben und schreiben. Sie öffnen uns eine Türe in ihr Leben, zu ihren Sehnsuchtsorten, Rückzugsorten - Orte voller persönlicher Bedeutung und Geschichte, Orte des Nachdenkens, der Kreativität, der Poesie. Sie erlauben uns private und authentische Blicke auf Metropolen und Landschaften, auf verborgene Stadtteile und Dörfer. EINE REISE IN DIE WELT DER POESIE In achtzehn feinfühlig gezeichneten Porträts setzt Brita Steinwendtner Landschafts- und Lebensgeschichten der Dichterinnen und Dichter auf erhellende Weise mit deren Werken in Verbindung. Eine Reise Der Welt entlang im Realen und im Reich der Phantasie - eine großartige literarische Spurensuche, die Vertrautes und Fremdes in ein neues Licht rückt. Fotografien von Wolf Steinwendtner zeigen Mensch und Landschaft noch einmal auf andere Weise. Eine literarische Entdeckungsreise der besonderen Art!
Aktualisiert: 2023-02-13
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Melange der Poesie

Melange der Poesie von Barbero,  Alain, Rieger,  Barbara
Das Wiener Kaffeehaus ist seit jeher ein theatralischer Ort, in dem sich Schreibende inszenieren, inspirieren oder zurückziehen. Ob traditionell à la „Landtmann", modern à la „Supersense" oder schräg à la „Heumarkt", die Kaffeehauslandschaft ist in Wien so reichhaltig wie nirgends sonst. Wenn Alain Barbero durch seine Kamera blickt, entwirft er eine Geschichte, die noch nicht erzählt wurde: ein erwartungsvoller Blick, eine Szene im Hintergrund – die Details sind es, die es zu entdecken gilt. 55 österreichische AutorInnen – Friederike Mayröcker, Robert Schindel, Teresa Präauer, Gustav Ernst u.v.m. – haben sich auf dieses Spiel eingelassen. Entstanden sind Bilder voller Poesie und literarische Texte, welche die große Bandbreite der österreichischen Literatur zeigen. Alle AutorInnen und Kaffeehäuser sind lustvolle Entdeckungen oder Wiederbegegnungen! „Helmut Eisendle, Gert Jonke und Werner Kofler sagten, sie würden sicher noch vorbeikommen: Helmut auf ein Krügel, Gert auf einen doppelten Espresso, Werner auf ein Pils. Auch Elfriede Gerstl wollte noch vorbeischauen, auf ein Achtel. Ich warte immer noch." (Gustav Ernst)
Aktualisiert: 2023-02-14
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Rupfen in fremden Gärten

Rupfen in fremden Gärten von Arteel,  Inge, Björklund,  Beth, Hüsgen,  Lucas, Kasper,  Helga, Kastberger,  Klaus, Kunz,  Edith Anna, Müller,  Heidy Margrit, Pauler,  Monika, Thums,  Barbara, Tunner,  Erika, Van Hulle,  Dirk, Vogel,  Juliane
Die österreichische Autorin Friederike Mayröcker baut ihre Texte zu einem beträchtlichen Teil mit Materialien auf, die sie anderen Texten und Kunstformen oder Briefen und Gesprächen entnimmt. Ein „unablässiges RUPFEN in fremden Gärten“ nennt sie ihre intermediale Schreibpraxis, die sich als ehrfurchtslose Manipulation und Metamorphose des Ausgangsmaterials gestaltet. Mayröckers „räuberische“ Intertextualität bildete den Ausgangspunkt eines internationalen Colloquiums, das im Mai 2001 an der Vrije Universiteit Brussel stattfand. In den hier vorliegenden Referaten wird nicht in erster Linie eine texttheoretische Diskussion über den mehrdeutigen Begriff ‚Intertextualität‘ angestrebt. Vielmehr steht die eingehende Auseinandersetzung mit einzelnen Texten Friederike Mayröckers im Mittelpunkt. Die Verbindungslinien zu anderen Autoren, zur Literaturgeschichte, zum ‚Neuen Hörspiel‘, zur bildenden Kunst oder zur Musik werden bald eng, bald locker gezogen. Auch der von der Selbstreflexivität des Schreibens textintern generierten Intertextualität wird dabei Aufmerksamkeit geschenkt. Die durch ihre Interpretationsvorschläge wie auch durch ihre formale Unterschiedlichkeit höchst anregenden Beiträge ermöglichen eine intensive Begegnung mit Friederike Mayröckers einzigartigem Œuvre.
Aktualisiert: 2022-08-25
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über Wort und warte

über Wort und warte von Rauchenberger,  Barbara
Mit Barbara Rauchenbergers Gedichtband über Wort und warte präsentiert die Reihe keiper lyrik ein literarisches Debüt, das eigentlich keines ist – denn mit Veröffentlichungen in renommierten Literaturzeitschriften, die auch zur Zuerkennung des manuskripte-Literaturförderungspreises der Stadt Graz führten, hat sich die Dichterin bereits einen Namen gemacht. Nun liegt, längst überfällig, ihr erstes Buch vor. Rauchenbergers Gedichte sind scheue Wesen. Wer die falschen Fragen an sie richtet, dem entfremden sie sich mit stummem Kopfschschütteln. Es sind Verse, die in flimmernder Schwebe bleiben, schmale, durchscheinende Textkörper, die konsequent auf das verweisen, was außerhalb herkömmlicher semantischer Festschreibungen liegt. Nicht das Erzählte, sondern die Differenz zum Erzählbaren ist der Stoff, aus dem diese Dichtung gemacht ist. Sie baut ganz auf einen Wesenszug des Genres, über den kaum zu sprechen ist und der daher im Lyrikdiskurs häufig auf der Strecke bleibt: »Gedichte wollen und sollen in das sonst nicht Sagbare eindringen.« (Michael Hamburger) So machen es Rauchenbergers Gedichte dem Leser, der Leserin nicht einfach, da sie eine besondere Herangehensweise erfordern, gewissermaßen eine Lesebereitschaft über das Lesen hinaus. Es lohnt sich, diese aufzubringen – denn wenn Ludwig Wittgenstein die Grenzen der Welt mit jenen der Sprache gleichsetzte, dann bedeutet eine Lyrik, deren Qualität so kompromisslos auf eine Entgrenzung der semantischen Räume abzielt, einen wesentlichen Zugewinn an Welt. Situiert ist dieses Neuland in einem literarästhetischen Gelände, das mit Zitaten von Friederike Mayröcker, Durs Grünbein, Jan Skácel, Yves Bonnefoy, Inger Christensen, Johannes Bobrovski und anderen klar abgesteckt ist – große Namen, denen Rauchenberger auf Augenhöhe begegnet.
Aktualisiert: 2020-01-10
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Der Welt entlang

Der Welt entlang von Steinwendtner,  Brita
MIT ILIJA TROJANOW IN SEINEM WELTENSAMMLER-REICH ... ... mit Friederike Mayröcker im Arbeitszimmer, mit Adolf Muschg in seinem Japanischen Garten, mit Martin Pollack auf seinem burgenländischen Bauernhof oder mit Jaroslav Rudiš in einer Prager Straßenbahn: bekannte Autorinnen und Autoren der Gegenwart öffnen Brita Steinwendtner ihre Pforten und Gedanken, und gewähren persönliche Einblicke in ihr Leben und Schreiben. Welcher Zauber kann es sein, die Vielfalt von Literatur mit den Landschaften zu verbinden, wo sie entsteht. VON LEMBERG NACH BERLIN Ein Jahr lang reist Brita Steinwendtner quer durch Österreich und Europa - vom slowenischen Karst bis nach Hamburg, von der Ukraine bis an den Zürichsee. Auf ihrer Reise besucht sie Schriftstellerinnen und Schriftsteller an Orten, an denen sie leben und schreiben. Sie öffnen uns eine Türe in ihr Leben, zu ihren Sehnsuchtsorten, Rückzugsorten - Orte voller persönlicher Bedeutung und Geschichte, Orte des Nachdenkens, der Kreativität, der Poesie. Sie erlauben uns private und authentische Blicke auf Metropolen und Landschaften, auf verborgene Stadtteile und Dörfer. EINE REISE IN DIE WELTEN DER POESIE In achtzehn feinfühlig gezeichneten Porträts setzt Brita Steinwendtner Landschafts- und Lebensgeschichten der Dichterinnen und Dichter auf erhellende Weise mit deren Werken in Verbindung. Eine Reise Der Welt entlang im Realen und im Reich der Phantasie - eine großartige literarische Spurensuche, die Vertrautes und Fremdes in ein neues Licht rückt. Fotografien von Wolf Steinwendtner zeigen Mensch und Landschaft noch einmal auf andere Weise. Eine literarische Entdeckungsreise der besonderen Art! ***************************************************************************************** AUTORINNEN UND ORTE *Friederike Mayröcker: Wien * Juri Andruchowytsch: Galizien * Marica Bodrožić: Berlin * Karl-Markus Gauß: Salzburg *Ludwig Hartinger und Aleš Šteger: Slowenischer Karst und Laibach * Monika Helfer und Michael Köhlmeier: Hohenems und Bregenzerwald * Hubert von Goisern: Salzkammergut * Bodo Hell: Dachsteingebiet * Alfred Komarek: Weinviertel * Brigitte Kronauer: Hamburg * Robert Menasse: Brüssel * Adolf Muschg: Zürichsee * Martin Pollack: Süd-Burgenland * Ilma Rakusa: Grenzland des Bergell * Jaroslav Rudiš: Prag * Ilija Trojanow: Wien
Aktualisiert: 2023-05-01
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Verwandlungen

Verwandlungen von Kunz,  Edith A
Edith Anna Kunz’ Arbeit eröffnet nicht nur einen völlig neuen Zugang zu Mayröckers Spätwerk, sondern liefert zudem einen Neuansatz zur Revision der gesamten Debatte um die frühere Avantgarde. Friederike Mayröcker, deren 80. Geburtstag im Dezember 2004 gefeiert wird, gilt als Promotorin literarischer Modernität und als radikale Vertreterin der Avantgarde. Immer wieder hat die Literaturwissenschaft die Fortschrittlichkeit ihres umfangreichen Werks hervorgehoben und diese aus der Fragmentarisierung und der Verweigerung von Zusammenhängen abgeleitet. Edith Anna Kunz dagegen, die sich auf die späte Prosa der Autorin konzentriert, sieht Mayröckers Alterswerk nicht in erster Linie als Beispiel der Trennung oder der Aufsplitterung, sondern als großangelegten Versuch des Verbindens, des Herstellens von Kontinuität. Sie weist nach, daß das Bemühen um einen Textfluß in ständiger Fortsetzung existentiell fundiert erscheint in dem geradezu obsessiven Nachdenken der Autorin über Ende und Tod.
Aktualisiert: 2019-10-16
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