Komposition und Kompositionalität

Komposition und Kompositionalität von Klos,  Verena
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, das sogenannte Kompositionalitätsprinzip systematisch auf die Substantivkomposition anzuwenden und zu untersuchen, ob das semantische Prinzip als hinreichende Voraussetzung für das Verständnis unbekannter Benennungseinheiten gelten kann. Im Zentrum steht dabei die Frage, inwieweit sich die Bedeutung eines Substantivkompositums mit zwei nominalen Elementen aus den Bedeutungen seiner Konstituenten ‚errechnen‘ lässt und welche semantischen Eigenschaften die Anwendbarkeit des Kompositionalitätsprinzips begünstigen bzw. verhindern. Anhand verschiedener empirischer Untersuchungen kann gezeigt werden, dass eine Reformulierung des Kompositionalitätsprinzips vorgenommen werden muss, wenn dem semantischen Prinzip ein heuristischer Nutzen bei der Kompositadekodierung zugesprochen werden soll. Das Datenmaterial zeigt darüber hinaus die Notwendigkeit auf, dass die Theorie der Komposition modifiziert werden muss. Nur so kann sie zukünftig auch die Bedeutungen von solchen Komposita erklären, die gängigen Theorien zufolge als ‚irregulär‘ gelten, weil sie beispielsweise über ein umgekehrtes Determinationsverhältnis verfügen oder weil in ihnen Negation elliptifiziert wird.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Sinn

Sinn von Stekeler-Weithofer,  Pirmin
Philosophie ist der Versuch, durch überzeugendes und durchsichtiges Argumentieren bestimmte Fragen zu lösen. Philosophische Grundthemen sind Fragen nach dem Verständnis der Welt im Ganzen und unserer Stellung in ihr. Diese Fragen können prinzipiell nur kontrovers beantwortet werden. Die Reihe Grundthemen Philosophie möchte der Diskussion solcher philosophischen Grundthemen einen Ort geben. Anstelle einer umfassenden einführenden Darstellung werden in den einzelnen Bänden in Auseinandersetzung mit ausgewählten historischen Positionen die jeweiligen Probleme analysiert und Lösungsmöglichkeiten diskutiert. Dabei setzt der Verfasser/die Verfasserin eigene Akzente und bezieht Stellung, so dass sich nicht bloß ein Blick auf die Geschichte der Philosophie, sondern zugleich auch ein systematischer Beitrag zur Problemdiskussion ergibt. Zur Zeit sind weitere Bände zu den Themen Beziehungen, Kultur, Wissenschaft und Moralbegründung geplant. Die Bände der Reihe richten sich gleichermaßen an Studierende der Philosophie und anderer Fächer sowie an professionelle Philosophen. Außerdem wendet sich die Reihe an alle, die an Grundthemen der Philosophie interessiert sind.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Sinn

Sinn von Stekeler-Weithofer,  Pirmin
Philosophie ist der Versuch, durch überzeugendes und durchsichtiges Argumentieren bestimmte Fragen zu lösen. Philosophische Grundthemen sind Fragen nach dem Verständnis der Welt im Ganzen und unserer Stellung in ihr. Diese Fragen können prinzipiell nur kontrovers beantwortet werden. Die Reihe Grundthemen Philosophie möchte der Diskussion solcher philosophischen Grundthemen einen Ort geben. Anstelle einer umfassenden einführenden Darstellung werden in den einzelnen Bänden in Auseinandersetzung mit ausgewählten historischen Positionen die jeweiligen Probleme analysiert und Lösungsmöglichkeiten diskutiert. Dabei setzt der Verfasser/die Verfasserin eigene Akzente und bezieht Stellung, so dass sich nicht bloß ein Blick auf die Geschichte der Philosophie, sondern zugleich auch ein systematischer Beitrag zur Problemdiskussion ergibt. Zur Zeit sind weitere Bände zu den Themen Beziehungen, Kultur, Wissenschaft und Moralbegründung geplant. Die Bände der Reihe richten sich gleichermaßen an Studierende der Philosophie und anderer Fächer sowie an professionelle Philosophen. Außerdem wendet sich die Reihe an alle, die an Grundthemen der Philosophie interessiert sind.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Komposition und Kompositionalität

Komposition und Kompositionalität von Klos,  Verena
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, das sogenannte Kompositionalitätsprinzip systematisch auf die Substantivkomposition anzuwenden und zu untersuchen, ob das semantische Prinzip als hinreichende Voraussetzung für das Verständnis unbekannter Benennungseinheiten gelten kann. Im Zentrum steht dabei die Frage, inwieweit sich die Bedeutung eines Substantivkompositums mit zwei nominalen Elementen aus den Bedeutungen seiner Konstituenten ‚errechnen‘ lässt und welche semantischen Eigenschaften die Anwendbarkeit des Kompositionalitätsprinzips begünstigen bzw. verhindern. Anhand verschiedener empirischer Untersuchungen kann gezeigt werden, dass eine Reformulierung des Kompositionalitätsprinzips vorgenommen werden muss, wenn dem semantischen Prinzip ein heuristischer Nutzen bei der Kompositadekodierung zugesprochen werden soll. Das Datenmaterial zeigt darüber hinaus die Notwendigkeit auf, dass die Theorie der Komposition modifiziert werden muss. Nur so kann sie zukünftig auch die Bedeutungen von solchen Komposita erklären, die gängigen Theorien zufolge als ‚irregulär‘ gelten, weil sie beispielsweise über ein umgekehrtes Determinationsverhältnis verfügen oder weil in ihnen Negation elliptifiziert wird.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der lautende Leib des Wortes

Der lautende Leib des Wortes von Schmidt,  Daniel
Wie ist es möglich, dass im Erklingen einer komplexen Folge von Lauten ein Sinn offenbar wird, der mit der lautenden Gestalt selbst scheinbar wenig bis gar nichts zu tun hat? Der Autor nähert sich dieser Problematik auf dem von Hans-Georg Gadamer angeregten Weg einer Deutung vom christlichen Kerngedanken der Inkarnation her. Er knüpft damit an die im Prolog des Johannes-Evangeliums begründete und u.a. von Augustinus, Thomas von Aquin und Nicolaus Cusanus entfaltete Analogie von menschlichem und göttlichem Sprechen – im trinitarischen Prozess, in Schöpfung und Menschwerdung – an und fragt nach der Bedeutung des theologischen Paradigmas für eine philosophische Sprachauslegung.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Philosophie des Leidens

Philosophie des Leidens von Wandruszka,  Boris
„Kein Mensch lebt ohne Leid, Leid ist überall“, sagt Euripides. Und doch könnte niemand sagen, was es genau ist und was geschieht, wenn wir leiden. So wird es sich lohnen, dem „inneren Leben“ des Leidens nachzugehen und seine Grundstruktur bzw. Grunddynamik, sein Sein, sein Wesen, seinen Sinn bzw. Unsinn und seinen Wert bzw. Unwert aufzudecken. Dabei wird sich zeigen, dass sich im Leid viel mehr verbirgt, als man erwarten würde, denn es steckt darin der ganze Mensch, seine Weltstellung, sein grundsätzliches Daseinsschicksal und damit der „Sinn der Welt“. Und schließlich: Wer das Leiden versteht, wirklich tief bis in seine letzten Gründe versteht, der hat die Chance, damit richtig, d. h. lebensförderlich, umgehen.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Sinnstiftendes Management und wertegeleitete Kommunikation

Sinnstiftendes Management und wertegeleitete Kommunikation von Lee,  Corinna
Wie können Sinn und Werte im Unternehmen für die Mitarbeitenden erlebbar gemacht werden? Wie kann theologische Reflexion zur zentralen Leitungskompetenz in diakonischen Unternehmen werden? Wie können sich Unternehmen als attraktive Arbeitgeber für Fachkräfte positionieren? Das theologiegeleitete Managementmodell entfaltet in fünf Schritten, wie diakonische Unternehmen ihren Sinn ermitteln und mittels Werten in ihre Unternehmensstrukturen und -prozesse einarbeiten können. Der Schlüssel dazu liegt in wertegeleiteten Kommunikationsprozessen. Mit anschaulichen Praxisbeispielen schildert die Autorin Corinna Lee den Weg zu einem sinnstiftenden und wertegeleiteten Unternehmensmanagement, das auch auf nichtkirchliche Unternehmen übertragbar ist.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Nachtrag über Religion

Nachtrag über Religion von Landfester,  Rüdiger
Anliegen dieses Essays ist eine Erklärung der menschlichen Religiosität als ein Phänomen, das sich der biologischen Evolution und einer neurologischen Ausstattung mit der Fähigkeit verdankt, menschliche Individuen in die Lage zu versetzen, existenzielle Ängste mit einem Angebot von metaphysischbegründeten Sicherheitsversprechen – und Sinngebungen erträglicher zu machen. Dabei kann eine Philosophie in der Tradition der europäischen Aufklärung geeignet sein, das religiöse Anliegen zu klären und religiöse ebenso wie ideologische Intoleranz wirksam zu bekämpfen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Nachtrag über Religion

Nachtrag über Religion von Landfester,  Rüdiger
Anliegen dieses Essays ist eine Erklärung der menschlichen Religiosität als ein Phänomen, das sich der biologischen Evolution und einer neurologischen Ausstattung mit der Fähigkeit verdankt, menschliche Individuen in die Lage zu versetzen, existenzielle Ängste mit einem Angebot von metaphysischbegründeten Sicherheitsversprechen – und Sinngebungen erträglicher zu machen. Dabei kann eine Philosophie in der Tradition der europäischen Aufklärung geeignet sein, das religiöse Anliegen zu klären und religiöse ebenso wie ideologische Intoleranz wirksam zu bekämpfen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Horizonte der Lebenswelt

Die Horizonte der Lebenswelt von Alloa,  Emmanuel, Bedorf,  Thomas, Breyer,  Thiemo, Daermann,  Iris, Dzwiza-Ohlsen,  Erik Norman, Mertens,  Karl, Römer,  Inga, Schües,  Christina
Kaum jemand prägte den Begriff der Lebenswelt so nachhaltig wie Edmund Husserl. Doch wie entfaltete sich dieses Thema in seiner Philosophie? Und wie veränderte es die Prinzipien der Phänomenologie?Ausgehend von den Logischen Untersuchungen erforscht Erik Norman Dzwiza-Ohlsen die Entstehungsbedingungen der Lebensweltthematik. Am Leitfaden der sog. ‚okkasionellen Ausdrücke‘ – wie ‚ich‘, ‚hier‘ oder ‚jetzt‘ – führt ihn sein Weg zu den zentralen Forschungsfeldern Husserls zwischen 1907 und 1913: Räumlichkeit, Zeitlichkeit, Personalität und Bedeutsamkeit. Die Analyse gipfelt im Postulat einer frühen ‚Göttinger Lebenswelt‘ der Ideen II (1912–1918), die den Ausarbeitungen rund um die berühmte, spätere ‚Freiburger Lebenswelt‘ der Krisis (1934–1937) gegenübergestellt wird. Damit dringt Erik Norman Dzwiza-Ohlsen zum systematischen Kern eines der erfolgreichsten, aber bis dato unschärfsten Begriffsbildungen des 20. Jahrhunderts vor, der auch im 21. Jahrhundert philosophisch unverzichtbar bleibt: der Lebenswelt.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Ästhetisches Verstehen

Ästhetisches Verstehen von Schuff,  Jochen
Über das Verstehen von Kunst nachzudenken heißt über die Bedeutsamkeit von Kunst nachzudenken. Jochen Schuff zeichnet nach, wie Ludwig Wittgenstein und Stanley Cavell diesen Gedanken auf komplementäre Weise entfalten. Wittgenstein rückt in seinen verstreuten Bemerkungen zur Ästhetik die unterschiedlichen Spiele von Ausdruck und Verstehen zwischen kultureller Tradition und spontanen Reaktionen in den Fokus. Cavell erläutert die Bedeutsamkeit von Kunst an den Medien und Werken seiner Gegenwart – und daran, wie mit ihnen zentrale Aspekte der menschlichen Lebensform erfahrbar werden. Die vorliegende Studie bietet eine systematische Lektüre der Kunstphilosophien Wittgensteins und Cavells, aber sie bleibt dabei nicht stehen. Sie testet ihre Befunde mithilfe philosophischer Betrachtungen aktueller Filme, Videos und Installationen von Jonathan Glazer, Mark Leckey, Rineke Dijkstra, Omer Fast, Isa Genzken, Douglas Gordon, Christian Marclay und Pharrell Williams.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Ästhetisches Verstehen

Ästhetisches Verstehen von Schuff,  Jochen
Über das Verstehen von Kunst nachzudenken heißt über die Bedeutsamkeit von Kunst nachzudenken. Jochen Schuff zeichnet nach, wie Ludwig Wittgenstein und Stanley Cavell diesen Gedanken auf komplementäre Weise entfalten. Wittgenstein rückt in seinen verstreuten Bemerkungen zur Ästhetik die unterschiedlichen Spiele von Ausdruck und Verstehen zwischen kultureller Tradition und spontanen Reaktionen in den Fokus. Cavell erläutert die Bedeutsamkeit von Kunst an den Medien und Werken seiner Gegenwart – und daran, wie mit ihnen zentrale Aspekte der menschlichen Lebensform erfahrbar werden. Die vorliegende Studie bietet eine systematische Lektüre der Kunstphilosophien Wittgensteins und Cavells, aber sie bleibt dabei nicht stehen. Sie testet ihre Befunde mithilfe philosophischer Betrachtungen aktueller Filme, Videos und Installationen von Jonathan Glazer, Mark Leckey, Rineke Dijkstra, Omer Fast, Isa Genzken, Douglas Gordon, Christian Marclay und Pharrell Williams.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Die Horizonte der Lebenswelt

Die Horizonte der Lebenswelt von Alloa,  Emmanuel, Bedorf,  Thomas, Breyer,  Thiemo, Daermann,  Iris, Dzwiza-Ohlsen,  Erik Norman, Mertens,  Karl, Römer,  Inga, Schües,  Christina
Kaum jemand prägte den Begriff der Lebenswelt so nachhaltig wie Edmund Husserl. Doch wie entfaltete sich dieses Thema in seiner Philosophie? Und wie veränderte es die Prinzipien der Phänomenologie?Ausgehend von den Logischen Untersuchungen erforscht Erik Norman Dzwiza-Ohlsen die Entstehungsbedingungen der Lebensweltthematik. Am Leitfaden der sog. ‚okkasionellen Ausdrücke‘ – wie ‚ich‘, ‚hier‘ oder ‚jetzt‘ – führt ihn sein Weg zu den zentralen Forschungsfeldern Husserls zwischen 1907 und 1913: Räumlichkeit, Zeitlichkeit, Personalität und Bedeutsamkeit. Die Analyse gipfelt im Postulat einer frühen ‚Göttinger Lebenswelt‘ der Ideen II (1912–1918), die den Ausarbeitungen rund um die berühmte, spätere ‚Freiburger Lebenswelt‘ der Krisis (1934–1937) gegenübergestellt wird. Damit dringt Erik Norman Dzwiza-Ohlsen zum systematischen Kern eines der erfolgreichsten, aber bis dato unschärfsten Begriffsbildungen des 20. Jahrhunderts vor, der auch im 21. Jahrhundert philosophisch unverzichtbar bleibt: der Lebenswelt.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Von Grund zu Grund

Von Grund zu Grund von Breunig,  Anke
Wie ist Wissen begründet? Wie bezieht sich Geist auf die Welt? Nach der hier ausgearbeiteten neuen Interpretation von Wilfrid Sellars’ Kritik am „Mythos des Gegebenen“ gehören beide Fragen zusammen. Dieses Buch möchte zeigen, dass sich fundamentalistische Antworten auf beide Fragen der Idee des Gegebenen bedienen, eine gemeinsame Struktur besitzen und aus den gleichen Gründen zurückzuweisen sind. Die Autorin vertritt eine weite Lesart des Mythos vom Gegebenen und entwickelt im Ausgang von Sellars ein neues Argument gegen das Gegebene. Auch diskutiert sie mit Sellars’ Theorie sprachlicher Bedeutung eine alternative Antwort auf die Frage nach der Beziehung zwischen Geist und Welt.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Komposition und Kompositionalität

Komposition und Kompositionalität von Klos,  Verena
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, das sogenannte Kompositionalitätsprinzip systematisch auf die Substantivkomposition anzuwenden und zu untersuchen, ob das semantische Prinzip als hinreichende Voraussetzung für das Verständnis unbekannter Benennungseinheiten gelten kann. Im Zentrum steht dabei die Frage, inwieweit sich die Bedeutung eines Substantivkompositums mit zwei nominalen Elementen aus den Bedeutungen seiner Konstituenten ‚errechnen‘ lässt und welche semantischen Eigenschaften die Anwendbarkeit des Kompositionalitätsprinzips begünstigen bzw. verhindern. Anhand verschiedener empirischer Untersuchungen kann gezeigt werden, dass eine Reformulierung des Kompositionalitätsprinzips vorgenommen werden muss, wenn dem semantischen Prinzip ein heuristischer Nutzen bei der Kompositadekodierung zugesprochen werden soll. Das Datenmaterial zeigt darüber hinaus die Notwendigkeit auf, dass die Theorie der Komposition modifiziert werden muss. Nur so kann sie zukünftig auch die Bedeutungen von solchen Komposita erklären, die gängigen Theorien zufolge als ‚irregulär‘ gelten, weil sie beispielsweise über ein umgekehrtes Determinationsverhältnis verfügen oder weil in ihnen Negation elliptifiziert wird.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Sinn

Sinn von Stekeler-Weithofer,  Pirmin
Philosophie ist der Versuch, durch überzeugendes und durchsichtiges Argumentieren bestimmte Fragen zu lösen. Philosophische Grundthemen sind Fragen nach dem Verständnis der Welt im Ganzen und unserer Stellung in ihr. Diese Fragen können prinzipiell nur kontrovers beantwortet werden. Die Reihe Grundthemen Philosophie möchte der Diskussion solcher philosophischen Grundthemen einen Ort geben. Anstelle einer umfassenden einführenden Darstellung werden in den einzelnen Bänden in Auseinandersetzung mit ausgewählten historischen Positionen die jeweiligen Probleme analysiert und Lösungsmöglichkeiten diskutiert. Dabei setzt der Verfasser/die Verfasserin eigene Akzente und bezieht Stellung, so dass sich nicht bloß ein Blick auf die Geschichte der Philosophie, sondern zugleich auch ein systematischer Beitrag zur Problemdiskussion ergibt. Zur Zeit sind weitere Bände zu den Themen Beziehungen, Kultur, Wissenschaft und Moralbegründung geplant. Die Bände der Reihe richten sich gleichermaßen an Studierende der Philosophie und anderer Fächer sowie an professionelle Philosophen. Außerdem wendet sich die Reihe an alle, die an Grundthemen der Philosophie interessiert sind.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Von Grund zu Grund

Von Grund zu Grund von Breunig,  Anke
Wie ist Wissen begründet? Wie bezieht sich Geist auf die Welt? Nach der hier ausgearbeiteten neuen Interpretation von Wilfrid Sellars’ Kritik am „Mythos des Gegebenen“ gehören beide Fragen zusammen. Dieses Buch möchte zeigen, dass sich fundamentalistische Antworten auf beide Fragen der Idee des Gegebenen bedienen, eine gemeinsame Struktur besitzen und aus den gleichen Gründen zurückzuweisen sind. Die Autorin vertritt eine weite Lesart des Mythos vom Gegebenen und entwickelt im Ausgang von Sellars ein neues Argument gegen das Gegebene. Auch diskutiert sie mit Sellars’ Theorie sprachlicher Bedeutung eine alternative Antwort auf die Frage nach der Beziehung zwischen Geist und Welt.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Johannes Philoponos. De opificio mundi

Johannes Philoponos. De opificio mundi von Fladerer,  Ludwig
Die Beiträge zur Altertumskunde enthalten Monographien, Sammelbände, Editionen, Übersetzungen und Kommentare zu Themen aus den Bereichen Klassische, Mittel- und Neulateinische Philologie, Alte Geschichte, Archäologie, Antike Philosophie sowie Nachwirken der Antike bis in die Neuzeit. Dadurch leistet die Reihe einen umfassenden Beitrag zur Erschließung klassischer Literatur und zur Forschung im gesamten Gebiet der Altertumswissenschaften.
Aktualisiert: 2023-03-27
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