Sprachliche Polyphonie kann die Kommunikation im Gesundheitswesen optimieren
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Matthias Aumüller,
Pascal O. Berberat,
Christine Dunger,
Jan Ehlers,
Sybille Ehlers,
Barbara Frank-Job,
Julia Genz,
Paul Gévaudan,
Marina Iakushevich,
Alexander Jakobidze-Gitman,
Claudia Kiessling,
Alain Rabatel,
Martin W Schnell,
Daniel Teufel,
Werner Vogd,
Vera Vogel,
Isabel Zollna
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Sprachliche Polyphonie kann die Kommunikation im Gesundheitswesen optimieren
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Matthias Aumüller,
Pascal O. Berberat,
Christine Dunger,
Jan Ehlers,
Sybille Ehlers,
Barbara Frank-Job,
Julia Genz,
Paul Gévaudan,
Marina Iakushevich,
Alexander Jakobidze-Gitman,
Claudia Kiessling,
Alain Rabatel,
Martin W Schnell,
Daniel Teufel,
Werner Vogd,
Vera Vogel,
Isabel Zollna
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Sprachliche Polyphonie kann die Kommunikation im Gesundheitswesen optimieren
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Matthias Aumüller,
Pascal O. Berberat,
Christine Dunger,
Jan Ehlers,
Sybille Ehlers,
Barbara Frank-Job,
Julia Genz,
Paul Gévaudan,
Marina Iakushevich,
Alexander Jakobidze-Gitman,
Claudia Kiessling,
Alain Rabatel,
Martin W Schnell,
Daniel Teufel,
Werner Vogd,
Vera Vogel,
Isabel Zollna
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Romanautor*innen greifen gern auf die Biomedizin als Motiv in ihren Werken zurück. Die Möglichkeit der Organtransplantation und die aktuell damit einhergehende Diskrepanz zwischen der Anzahl zur Verfügung stehender Organe und potenzieller Organempfänger*innen regt Autor*innen dazu an, mögliche Lösungsansätze zu verhandeln, die dem Organmangel entgegenwirken.
Die diesbezüglich entworfenen literarischen Szenarien lassen sich häufig im Rahmen krimineller Machenschaften, der Zurverfügungstellung menschlicher Ersatzteillager sowie des Einsatzes von Biotechnologie verorten. Die fiktionalen Verhandlungen verweisen daneben jedoch auch auf Innovationspotenziale und damit schafft die Literatur, was in Politik und Wissenschaft oft schwerfällt: Raum zu gewähren für eine fächerübergreifende und in die Gesellschaft ausstrahlende Betrachtungsweise. Aspekte der (Bio-)Medikalisierung und die damit einhergehende Ausweitung der Handlungsspielräume werden in literarischen Texten extrapoliert und in letzter, oft erschreckender Konsequenz zu Ende gedacht.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Romanautor*innen greifen gern auf die Biomedizin als Motiv in ihren Werken zurück. Die Möglichkeit der Organtransplantation und die aktuell damit einhergehende Diskrepanz zwischen der Anzahl zur Verfügung stehender Organe und potenzieller Organempfänger*innen regt Autor*innen dazu an, mögliche Lösungsansätze zu verhandeln, die dem Organmangel entgegenwirken.
Die diesbezüglich entworfenen literarischen Szenarien lassen sich häufig im Rahmen krimineller Machenschaften, der Zurverfügungstellung menschlicher Ersatzteillager sowie des Einsatzes von Biotechnologie verorten. Die fiktionalen Verhandlungen verweisen daneben jedoch auch auf Innovationspotenziale und damit schafft die Literatur, was in Politik und Wissenschaft oft schwerfällt: Raum zu gewähren für eine fächerübergreifende und in die Gesellschaft ausstrahlende Betrachtungsweise. Aspekte der (Bio-)Medikalisierung und die damit einhergehende Ausweitung der Handlungsspielräume werden in literarischen Texten extrapoliert und in letzter, oft erschreckender Konsequenz zu Ende gedacht.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Romanautor*innen greifen gern auf die Biomedizin als Motiv in ihren Werken zurück. Die Möglichkeit der Organtransplantation und die aktuell damit einhergehende Diskrepanz zwischen der Anzahl zur Verfügung stehender Organe und potenzieller Organempfänger*innen regt Autor*innen dazu an, mögliche Lösungsansätze zu verhandeln, die dem Organmangel entgegenwirken.
Die diesbezüglich entworfenen literarischen Szenarien lassen sich häufig im Rahmen krimineller Machenschaften, der Zurverfügungstellung menschlicher Ersatzteillager sowie des Einsatzes von Biotechnologie verorten. Die fiktionalen Verhandlungen verweisen daneben jedoch auch auf Innovationspotenziale und damit schafft die Literatur, was in Politik und Wissenschaft oft schwerfällt: Raum zu gewähren für eine fächerübergreifende und in die Gesellschaft ausstrahlende Betrachtungsweise. Aspekte der (Bio-)Medikalisierung und die damit einhergehende Ausweitung der Handlungsspielräume werden in literarischen Texten extrapoliert und in letzter, oft erschreckender Konsequenz zu Ende gedacht.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Romanautor*innen greifen gern auf die Biomedizin als Motiv in ihren Werken zurück. Die Möglichkeit der Organtransplantation und die aktuell damit einhergehende Diskrepanz zwischen der Anzahl zur Verfügung stehender Organe und potenzieller Organempfänger*innen regt Autor*innen dazu an, mögliche Lösungsansätze zu verhandeln, die dem Organmangel entgegenwirken.
Die diesbezüglich entworfenen literarischen Szenarien lassen sich häufig im Rahmen krimineller Machenschaften, der Zurverfügungstellung menschlicher Ersatzteillager sowie des Einsatzes von Biotechnologie verorten. Die fiktionalen Verhandlungen verweisen daneben jedoch auch auf Innovationspotenziale und damit schafft die Literatur, was in Politik und Wissenschaft oft schwerfällt: Raum zu gewähren für eine fächerübergreifende und in die Gesellschaft ausstrahlende Betrachtungsweise. Aspekte der (Bio-)Medikalisierung und die damit einhergehende Ausweitung der Handlungsspielräume werden in literarischen Texten extrapoliert und in letzter, oft erschreckender Konsequenz zu Ende gedacht.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Der erste Überblick über die Geschichte der Medizin in Wien nach 1945
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Daniela Angetter-Pfeiffer,
Tomoyo Asai,
Florian Bayer,
Herbert Budka,
Herwig Czech,
Christiane Druml,
Linda Erker,
Márcia R. Ferreira,
David Freis,
Ina Friedmann,
Afsaneh Gächter,
Patrizia Giampieri-Deutsch,
Barbara Graf,
Markus Grimm,
Simon Grisold,
Marina Hilber,
Josef Hlade,
Hans-Georg Hofer,
Franz Kainberger,
Andrea Korenjak,
Ulrich H. J. Körtner,
Karl Krajic,
Franz X. Lackner,
Jakob Lehne,
Henriette Löffler-Stastka,
Susanne Krejsa Macmanus,
Gabriele Melischek,
Michael Memmer,
Johannes Miholic,
Markus Mueller,
Birgit Nemec,
Katrin Pilz,
Georg Psota,
Thomas Rehor,
Tobias Reisch,
Ilse Reiter-Zatloukal,
Hannah Riedl,
Andreas Ronge-Toloraya,
Julia Rüdiger,
Barbara Sauer,
Susanne Schuett,
Wolfgang Schütz,
Felicitas Seebacher,
Elisabeth Seidl,
Thomas Stegemann,
Stefan Thurner,
Georg Vasold,
Ilsemarie Walter,
Carlos Watzka
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Todesbilder – Studien zum gesellschaftlichen Umgang mit dem Tod
Herausgegeben von Dominik Groß, Andrea Esser, Hubert Knoblauch und Brigitte Tag
Handelt es sich bei einer Herztransplantation um einen medizinischen Eingriff oder um ein »partielles Weiterleben« eines Spenders im Körper des Empfängers? Die Beiträger beschäftigen sich mit der Organspende und den ihr zugrundeliegenden Motiven und Deutungsmustern. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob die Organspende als prototypisches Beispiel für Transmortalität gelten kann – also für das Bestreben, den eigenen toten Körper in seiner Absolutheit zu relativieren und über den Tod hinaus fortzuleben.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Todesbilder – Studien zum gesellschaftlichen Umgang mit dem Tod
Herausgegeben von Dominik Groß, Andrea Esser, Hubert Knoblauch und Brigitte Tag
Handelt es sich bei einer Herztransplantation um einen medizinischen Eingriff oder um ein »partielles Weiterleben« eines Spenders im Körper des Empfängers? Die Beiträger beschäftigen sich mit der Organspende und den ihr zugrundeliegenden Motiven und Deutungsmustern. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob die Organspende als prototypisches Beispiel für Transmortalität gelten kann – also für das Bestreben, den eigenen toten Körper in seiner Absolutheit zu relativieren und über den Tod hinaus fortzuleben.
Aktualisiert: 2023-06-25
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»Es wird unerträglich werden!« - Medizinische Einschätzungen auf Grund von prädiktiven Gentests sind eine moderne Form des Fluches - mit unerbittlich sicheren Folgen. Ausgehend vom Fall Alice Rivières, deren Test auf die Huntington-Krankheit positiv ausfällt, zeigt Katrin Solhdju die Fallstricke im Umgang mit einer existentiell bedrohlichen Form des Zukunftswissens auf: Wie lässt sich solcher Gewalt denkend begegnen? Wo lassen sich begriffliche, epistemologische und imaginative Elemente auffinden, ihr effektiv entgegenzuwirken? Und was sind die »ökologischen« Bedingungen für einen kunstvollen und gewaltarmen Umgang mit dieser modernen Variante des Vorherwissens?
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Es wird unerträglich werden!« - Medizinische Einschätzungen auf Grund von prädiktiven Gentests sind eine moderne Form des Fluches - mit unerbittlich sicheren Folgen. Ausgehend vom Fall Alice Rivières, deren Test auf die Huntington-Krankheit positiv ausfällt, zeigt Katrin Solhdju die Fallstricke im Umgang mit einer existentiell bedrohlichen Form des Zukunftswissens auf: Wie lässt sich solcher Gewalt denkend begegnen? Wo lassen sich begriffliche, epistemologische und imaginative Elemente auffinden, ihr effektiv entgegenzuwirken? Und was sind die »ökologischen« Bedingungen für einen kunstvollen und gewaltarmen Umgang mit dieser modernen Variante des Vorherwissens?
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Es wird unerträglich werden!« - Medizinische Einschätzungen auf Grund von prädiktiven Gentests sind eine moderne Form des Fluches - mit unerbittlich sicheren Folgen. Ausgehend vom Fall Alice Rivières, deren Test auf die Huntington-Krankheit positiv ausfällt, zeigt Katrin Solhdju die Fallstricke im Umgang mit einer existentiell bedrohlichen Form des Zukunftswissens auf: Wie lässt sich solcher Gewalt denkend begegnen? Wo lassen sich begriffliche, epistemologische und imaginative Elemente auffinden, ihr effektiv entgegenzuwirken? Und was sind die »ökologischen« Bedingungen für einen kunstvollen und gewaltarmen Umgang mit dieser modernen Variante des Vorherwissens?
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Es wird unerträglich werden!« - Medizinische Einschätzungen auf Grund von prädiktiven Gentests sind eine moderne Form des Fluches - mit unerbittlich sicheren Folgen. Ausgehend vom Fall Alice Rivières, deren Test auf die Huntington-Krankheit positiv ausfällt, zeigt Katrin Solhdju die Fallstricke im Umgang mit einer existentiell bedrohlichen Form des Zukunftswissens auf: Wie lässt sich solcher Gewalt denkend begegnen? Wo lassen sich begriffliche, epistemologische und imaginative Elemente auffinden, ihr effektiv entgegenzuwirken? Und was sind die »ökologischen« Bedingungen für einen kunstvollen und gewaltarmen Umgang mit dieser modernen Variante des Vorherwissens?
Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-23
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»Es wird unerträglich werden!« - Medizinische Einschätzungen auf Grund von prädiktiven Gentests sind eine moderne Form des Fluches - mit unerbittlich sicheren Folgen. Ausgehend vom Fall Alice Rivières, deren Test auf die Huntington-Krankheit positiv ausfällt, zeigt Katrin Solhdju die Fallstricke im Umgang mit einer existentiell bedrohlichen Form des Zukunftswissens auf: Wie lässt sich solcher Gewalt denkend begegnen? Wo lassen sich begriffliche, epistemologische und imaginative Elemente auffinden, ihr effektiv entgegenzuwirken? Und was sind die »ökologischen« Bedingungen für einen kunstvollen und gewaltarmen Umgang mit dieser modernen Variante des Vorherwissens?
Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-23
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»Es wird unerträglich werden!« - Medizinische Einschätzungen auf Grund von prädiktiven Gentests sind eine moderne Form des Fluches - mit unerbittlich sicheren Folgen. Ausgehend vom Fall Alice Rivières, deren Test auf die Huntington-Krankheit positiv ausfällt, zeigt Katrin Solhdju die Fallstricke im Umgang mit einer existentiell bedrohlichen Form des Zukunftswissens auf: Wie lässt sich solcher Gewalt denkend begegnen? Wo lassen sich begriffliche, epistemologische und imaginative Elemente auffinden, ihr effektiv entgegenzuwirken? Und was sind die »ökologischen« Bedingungen für einen kunstvollen und gewaltarmen Umgang mit dieser modernen Variante des Vorherwissens?
Aktualisiert: 2023-06-23
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Todesbilder – Studien zum gesellschaftlichen Umgang mit dem Tod
Herausgegeben von Dominik Groß, Andrea Esser, Hubert Knoblauch und Brigitte Tag
Handelt es sich bei einer Herztransplantation um einen medizinischen Eingriff oder um ein »partielles Weiterleben« eines Spenders im Körper des Empfängers? Die Beiträger beschäftigen sich mit der Organspende und den ihr zugrundeliegenden Motiven und Deutungsmustern. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob die Organspende als prototypisches Beispiel für Transmortalität gelten kann – also für das Bestreben, den eigenen toten Körper in seiner Absolutheit zu relativieren und über den Tod hinaus fortzuleben.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Todesbilder – Studien zum gesellschaftlichen Umgang mit dem Tod
Herausgegeben von Dominik Groß, Andrea Esser, Hubert Knoblauch und Brigitte Tag
Handelt es sich bei einer Herztransplantation um einen medizinischen Eingriff oder um ein »partielles Weiterleben« eines Spenders im Körper des Empfängers? Die Beiträger beschäftigen sich mit der Organspende und den ihr zugrundeliegenden Motiven und Deutungsmustern. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob die Organspende als prototypisches Beispiel für Transmortalität gelten kann – also für das Bestreben, den eigenen toten Körper in seiner Absolutheit zu relativieren und über den Tod hinaus fortzuleben.
Aktualisiert: 2023-06-22
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