Professionalisierung der Medienaufsicht

Professionalisierung der Medienaufsicht von Lilienthal,  Volker
Auf die Rundfunkräte in Deutschland kommen neue Aufgaben zu. Auf Betreiben der EU-Kommission sollen sie künftig digitale Programmvorhaben des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in einem Drei-Stufen-Test auf ihre publizistische Erforderlichkeit und Marktverträglichkeit hin untersuchen. Die Bundesländer werden dies in einem neuen Rundfunkstaatsvertrag festschreiben, der voraussichtlich ab Mai 2009 gilt. In Vorbereitung darauf ließ die renommierte Fachzeitschrift „epd medien“ in ihrer Reihe „Gremiendebatte“ diskutieren: Welchen Nachholbedarf haben die Rundfunk-Gremien, um der neuen Aufgabe gewachsen zu sein? Es antworteten Gremienvorsitzende, Intendanten, Medienpolitiker, Medienjuristen und andere Experten.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Professionalisierung der Medienaufsicht

Professionalisierung der Medienaufsicht von Lilienthal,  Volker
Auf die Rundfunkräte in Deutschland kommen neue Aufgaben zu. Auf Betreiben der EU-Kommission sollen sie künftig digitale Programmvorhaben des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in einem Drei-Stufen-Test auf ihre publizistische Erforderlichkeit und Marktverträglichkeit hin untersuchen. Die Bundesländer werden dies in einem neuen Rundfunkstaatsvertrag festschreiben, der voraussichtlich ab Mai 2009 gilt. In Vorbereitung darauf ließ die renommierte Fachzeitschrift „epd medien“ in ihrer Reihe „Gremiendebatte“ diskutieren: Welchen Nachholbedarf haben die Rundfunk-Gremien, um der neuen Aufgabe gewachsen zu sein? Es antworteten Gremienvorsitzende, Intendanten, Medienpolitiker, Medienjuristen und andere Experten.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Professionalisierung der Medienaufsicht

Professionalisierung der Medienaufsicht von Lilienthal,  Volker
Auf die Rundfunkräte in Deutschland kommen neue Aufgaben zu. Auf Betreiben der EU-Kommission sollen sie künftig digitale Programmvorhaben des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in einem Drei-Stufen-Test auf ihre publizistische Erforderlichkeit und Marktverträglichkeit hin untersuchen. Die Bundesländer werden dies in einem neuen Rundfunkstaatsvertrag festschreiben, der voraussichtlich ab Mai 2009 gilt. In Vorbereitung darauf ließ die renommierte Fachzeitschrift „epd medien“ in ihrer Reihe „Gremiendebatte“ diskutieren: Welchen Nachholbedarf haben die Rundfunk-Gremien, um der neuen Aufgabe gewachsen zu sein? Es antworteten Gremienvorsitzende, Intendanten, Medienpolitiker, Medienjuristen und andere Experten.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die pluralen Gremien der Landesmedienanstalten und der ALM in der Governance-Perspektive

Die pluralen Gremien der Landesmedienanstalten und der ALM in der Governance-Perspektive von Donges,  Patrick
Mit dem im September 2008 in Kraft getretenen 10. Rundfunkänderungsstaatsvertrag wurde die Struktur der Aufsicht über den privaten Rundfunk in Deutschland und der Arbeitsgemeinschaft der Landesmedienanstalten (ALM) neu geordnet. Vor allem durch die Gründung der Kommission für Zulassung und Aufsicht (ZAK) erfolgte eine Verschiebung von Aufgaben der Landesmedienanstalten an bundesweit tätige Organe. In diesem Zusammenhang stellt das vorliegende Gutachten die Frage nach der zukünftigen Rolle der pluralen Gremien der Landesmedienanstalten. Den theoretischen Hintergrund bildet die Governance-Perspektive. Governance ist als eine wissenschaftlich-analytische Perspektive zu verstehen, eine neue 'Brille', welche sich die Wissenschaft aufsetzt, um bestimmte Veränderungen in der Gesellschaft oder hier im Bereich der Medienpolitik besser erfassen, in Worte fassen und erklären zu können.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Die pluralen Gremien der Landesmedienanstalten und der ALM in der Governance-Perspektive

Die pluralen Gremien der Landesmedienanstalten und der ALM in der Governance-Perspektive von Donges,  Patrick
Mit dem im September 2008 in Kraft getretenen 10. Rundfunkänderungsstaatsvertrag wurde die Struktur der Aufsicht über den privaten Rundfunk in Deutschland und der Arbeitsgemeinschaft der Landesmedienanstalten (ALM) neu geordnet. Vor allem durch die Gründung der Kommission für Zulassung und Aufsicht (ZAK) erfolgte eine Verschiebung von Aufgaben der Landesmedienanstalten an bundesweit tätige Organe. In diesem Zusammenhang stellt das vorliegende Gutachten die Frage nach der zukünftigen Rolle der pluralen Gremien der Landesmedienanstalten. Den theoretischen Hintergrund bildet die Governance-Perspektive. Governance ist als eine wissenschaftlich-analytische Perspektive zu verstehen, eine neue 'Brille', welche sich die Wissenschaft aufsetzt, um bestimmte Veränderungen in der Gesellschaft oder hier im Bereich der Medienpolitik besser erfassen, in Worte fassen und erklären zu können.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Dynamische Technik – Medien in der beschleunigten Konvergenz

Dynamische Technik – Medien in der beschleunigten Konvergenz
Die Umsetzung des strategischen Rahmens 'i2010' der Europäischen Union und die dynamische Entwicklung der Technik im Bereich Medien standen im Mittelpunkt des Symposiums der Direktorenkonferenz der Landesmedienanstalten (DLM) im Dezember 2006. Die Schaffung eines einheitlichen europäischen Informationsraums ist das Hauptziel der EU-Kommission Informationsgesellschaft und Medien. Im Fokus der Kommission stehen weiterhin die Förderung von Innovation und Forschungsinvestitionen sowie die Verwirklichung einer Informations- und Mediengesellschaft. Mehr Wachstum und Beschäftigung sind dabei die erklärten Ziele. Hierzu diskutierten im Dezember 2006 in Berlin Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Regulierung. Der vorliegende Band der Schriftenreihe der Landesmedienanstalten dokumentiert die international besetzte Veranstaltung.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Dynamische Technik – Medien in der beschleunigten Konvergenz

Dynamische Technik – Medien in der beschleunigten Konvergenz
Die Umsetzung des strategischen Rahmens 'i2010' der Europäischen Union und die dynamische Entwicklung der Technik im Bereich Medien standen im Mittelpunkt des Symposiums der Direktorenkonferenz der Landesmedienanstalten (DLM) im Dezember 2006. Die Schaffung eines einheitlichen europäischen Informationsraums ist das Hauptziel der EU-Kommission Informationsgesellschaft und Medien. Im Fokus der Kommission stehen weiterhin die Förderung von Innovation und Forschungsinvestitionen sowie die Verwirklichung einer Informations- und Mediengesellschaft. Mehr Wachstum und Beschäftigung sind dabei die erklärten Ziele. Hierzu diskutierten im Dezember 2006 in Berlin Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Regulierung. Der vorliegende Band der Schriftenreihe der Landesmedienanstalten dokumentiert die international besetzte Veranstaltung.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Dynamische Technik – Medien in der beschleunigten Konvergenz

Dynamische Technik – Medien in der beschleunigten Konvergenz
Die Umsetzung des strategischen Rahmens 'i2010' der Europäischen Union und die dynamische Entwicklung der Technik im Bereich Medien standen im Mittelpunkt des Symposiums der Direktorenkonferenz der Landesmedienanstalten (DLM) im Dezember 2006. Die Schaffung eines einheitlichen europäischen Informationsraums ist das Hauptziel der EU-Kommission Informationsgesellschaft und Medien. Im Fokus der Kommission stehen weiterhin die Förderung von Innovation und Forschungsinvestitionen sowie die Verwirklichung einer Informations- und Mediengesellschaft. Mehr Wachstum und Beschäftigung sind dabei die erklärten Ziele. Hierzu diskutierten im Dezember 2006 in Berlin Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Regulierung. Der vorliegende Band der Schriftenreihe der Landesmedienanstalten dokumentiert die international besetzte Veranstaltung.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Jahrbuch 2014/2015

Jahrbuch 2014/2015
Das vorliegende Jahrbuch 2014/15 dokumentiert die Arbeit der 14 Landesmedienanstalten in den Ländern sowie die länderübergreifende Zusammenarbeit in den gemeinsamen Organen und Einrichtungen wie ZAK, DLM, GVK, KEK und KJM. Es bietet einen umfassenden Überblick über die programmliche, wirtschaftliche und regulatorische Entwicklung von Fernsehen und Hörfunk in Deutschland und den Ländern sowie die Digitalisierung und Konvergenz von Radio und TV mit dem Internet.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Vom Bau des digitalen Hauses

Vom Bau des digitalen Hauses von Holznagel,  Bernd, Scheithauer,  Ingrid, Thaenert,  Wolfgang
Fast zwei Jahrzehnte stand Norbert Schneider an der Spitze der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) und hat die Medienentwicklung kommentierend und gestaltend begleitet - auch über Ländergrenzen hinaus. Medienethik, Medienqualität und Medienvielfalt als Eckpfeiler eines 'Gebäudes' zu verankern, unter dessen Dach - auch in Zeiten von Konvergenz und Ökonomisierung - die Selbstverständigung einer demokratischen und offenen Gesellschaft funktioniert - war Norbert Schneiders Anliegen. Mit dieser Festschrift wollen Weggefährten aus Wissenschaft und Praxis den Diskurs weiterführen, den Norbert Schneider angestoßen hat, und damit einen Beitrag zum Bau des digitalen Hauses leisten.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Positionen zum Jugendmedienschutz in Deutschland

Positionen zum Jugendmedienschutz in Deutschland von Frank,  Sabine, Gottberg,  Joachim von, Grimm,  Petra, Leyen,  Ursula von der, Liesching,  Marc, Monssen-Engberding,  Elke, Ring,  Wolf D, Rossen-Stadtfeld,  Helge, Schindler,  Friedemann, Schwendner,  Sonja, Theunert,  Helga, Weigand,  Verena
'Verantwortung wahrnehmen – Aufsicht gestalten': unter dieses Motto hat die Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) ihre Tätigkeit gestellt. Die Beiträge in diesem ersten Band der KJM-Schriftenreihe verdeutlichen, wie gut das in den letzten Jahren gelungen ist. Diese positive Wahrnehmung der Arbeit der KJM ist um so erfreulicher, weil die Anfänge vor mehr als sechs Jahren alles andere als einfach waren. Die KJM wurde zum 1. April 2003 durch den Staatsvertrag über den Schutz der Menschenwürde und den Jugendschutz in Rundfunk und Telemedien (Jugendmedienschutz-Staatsvertrag – JMStV) der Länder als zentrale Stelle für den Jugendschutz im privaten Rundfunk und in den Telemedien etabliert. In den ersten sechs Jahren hat sich die KJM mit mehr als 3000 Fällen befasst, davon gut 600 im Rundfunk und über 2400 in den Telemedien. Dabei hat die KJM zu rund 1200 Indizierungsanträgen der Bundesprüfstelle eine Stellungnahme abgegeben und schließlich zu etwa 600 Internet-Angeboten selbst einen Antrag auf Indizierung gestellt. Diese Zahlen verdeutlichen den beträchtlichen Umfang der Prüfverfahren - ein Umfang, der stetig wächst, denn mit zunehmender Konvergenz und Digitalisierung der Medienwelt steigt auch die Zahl der Prüfverfahren von Jahr zu Jahr. Dass die KJM ihre Aufgaben so gut erfüllen kann, liegt nicht zuletzt an ihrer Organisation. Als Organ der Landesmedienanstalten besteht sie aus sechs Direktoren von Landesmedienanstalten, aus vier Mitgliedern, die von den obersten Landesbehörden für den Jugendschutz benannt werden, sowie zwei Mitgliedern, die die für den Jugendschutz zuständige oberste Bundesbehörde entsendet. Darüber hinaus hatte die Einrichtung der KJM auch die enge Verzahnung der mit dem Jugendschutz befassten Institutionen in Deutschland zum Ziel. Diese Kooperation schafft Synergien, wie es sie in der Form vor der Neuausrichtung des Jugendmedienschutzsystems noch nicht gegeben hatte. Alle Beteiligten bringen ihre spezifischen Kenntnisse und Kompetenzen ein, die maßgeblich zum Erfolg der Arbeit der KJM beitragen, mit einem gemeinsamen Ziel: einem besseren Jugendmedienschutz. So heterogen wie die Zusammensetzung der KJM sind auch die Inhalte des vorliegenden Bandes der neuen KJM-Schriftenreihe. Mit den unterschiedlichsten Autoren und Themen wird die Bandbreite der Herausforderungen, die die KJM seit ihrer Gründung beschäftigt haben, verdeutlicht. Dabei wird die Arbeit der KJM aus unterschiedlichen Perspektiven - die nicht deckungsgleich mit der Meinung der KJM sein müssen - beleuchtet. Die Beiträge der Autoren machen auch klar, dass die jugendschutzrelevanten Themen, mit denen sich die KJM in Zukunft auseinandersetzen muss, immer vielfältiger werden. Vor allem die große Dynamik des Internets ,der mobilen Medien aber auch neue Sendeformate im Massenmedium Fernsehen, lassen die KJM weiterhin Pionierarbeit leisten. Schwerpunkte ihrer Jugendschutz-Tätigkeit werden von nun an in den Folgebänden der KJM-Schriftenreihe dokumentiert. Die verlegerische Betreuung der KJM-Schriftenreihe durch den renommierten Berliner Medienverlag VISTAS ist Gewähr dafür, dass die Buchreihe einer größtmöglichen Öffentlichkeit bekannt und zugänglich gemacht wird.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Wettbewerb beim Netzbetrieb

Wettbewerb beim Netzbetrieb von Kleist,  Thomas, Mohrmann,  Christian, Roßnagel ,  Alexander, Scheuer,  Alexander
Der Markt des Sendernetzbetriebes in der Bundesrepublik Deutschland ist aufgrund der Historie bislang nicht übermäßig wettbewerbsfreundlich: Die Nachfolgeunternehmen der ehemaligen Bundespost haben auch nach der Privatisierung einen (noch weitgehend) wettbewerbsfreien Raum, in welchem sie wirtschaften können. Dies gilt sowohl für die Senderstandorte als auch für den Betrieb der Sendeanlagen. Während der öffentlich-rechtliche Rundfunk im Westen Deutschlands seinen eigenen Sender betreibt, ist der private Rundfunk beinahe ausschließlich auf die Dienstleistungen der Media Broadcast GmbH angewiesen, um seine Produkte an den Hörer zu bringen. Bezogen auf den Hörfunk unterliegen die Preise des Marktführers für UKW-Sender daher einer Ex-Post-Regulierung durch die Bundesnetzagentur. Abweichungen von diesen Preislisten sind nicht möglich, ein lizenzierter Veranstalter hat keine Alternative. Im digitalen terrestrischen Fernsehen gibt es jetzt einen Lichtblick: Die Bundesnetzagentur hat mit dem in Leipzig initiierten Projekt 'DVB-T lokal' kürzlich nicht die Media Broadcast GmbH, sondern die aus dem Mobilfunk kommende Mugler AG mit dem Netzbetrieb beauftragt. Die Idealvorstellung aus Sicht der Veranstalter wäre eine Situation, in der es einen Pool zertifizierter Netzbetreiber gibt, aus dem der geeignete Vertragspartner ausgewählt werden kann. Die Bundesnetzagentur, die bereits in vielen Wirtschaftsbereichen erfolgreich dazu beigetragen hat, mehr Wettbewerb zu generieren, bewegt sich allerdings aufgrund der derzeit geltenden gesetzlichen Regelungen des TKG hier noch in sehr engen Grenzen. Das hier veröffentlichte Gutachten des Instituts für Europäisches Medienrecht, beauftragt von der Technischen Konferenz der Landesmedienanstalten (TKLM) und vom Europabeauftragten der ALM, untersucht und bewertet die aktuelle Situation und Gesetzeslage, um im Ergebnis konkrete Handlungsoptionen zu formulieren. Die Untersuchung möchte damit den Entscheidungsträgern Argumentationsmaterial an die Hand geben, um im Rahmen einer künftigen Änderung der gesetzlichen Grundlagen auch in diesem, dem Verfassungsauftrag der Rundfunkfreiheit dienenden Wirtschaftsbereich, zu mehr Wettbewerb zu gelangen.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Jahrbuch 2016/2017

Jahrbuch 2016/2017 von die medienanstalten ALM GbR
Die Zulassung und Aufsicht von privatem Rundfunk und Telemedien, die Fortentwicklung der Digitalisierung, die Vielfaltssicherung und Schaffung von Transparenz im Sinne der Mediennutzer, das sind die Hauptaufgaben der 14 Landesmedienanstalten und ihrer gemeinsamen Ausschüsse und Kommissionen. Das neue Jahrbuch gibt einen ausführlichen Überblick über die Arbeitsschwerpunkte 2016 / 2017, von den Bemühungen um eine konvergente Medienordnung gemeinsam mit den medienpolitischen und wirtschaftlichen Akteuren bis hin zur Förderung der Medienkompetenz der Nutzer, deren „Awareness“ im Zeitalter von Fake News und Hate Speech besonders gefordert ist. Zudem werden die aktuellen Entwicklungen der Medienlandschaft bundesweit und auf Länderebene insbesondere im Hinblick auf die privaten Fernseh- und Hörfunkangebote dargestellt.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Digitalisierungsbericht 2014

Digitalisierungsbericht 2014
Auch 2014 ist die Digitalisierung der TV-Haushalte in Deutschland vorangeschritten. Zum zehnten Mal präsentieren und analysieren die Medienanstalten im Digitalisierungsbericht die Zahlen und Fakten zur Empfangssituation von Fernsehen und Radio sowie der Nutzung der digitalen Endgeräte und Dienste. Neben den Zahlen und Fakten analysiert der Digitalisierungsbericht auch in diesem Jahr wieder aktuelle Themen der Fernsehwelt.
Aktualisiert: 2023-06-27
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