Traumatische Texturen

Traumatische Texturen von Reinhäckel,  Heide
Der 11. September gilt als epochale Zäsur, kulturelles Trauma und globales Medienereignis, das die Verknüpfung von Politik, Visualität und Geschichte verdeutlicht hat. Wie verhält sich die deutsche Gegenwartsliteratur angesichts der Medienkonkurrenz und der Inkommensurabilität dieses Ereignisses? Wie schreiben Autoren über die wirkmächtigen Bilderwelten und politischen Folgen der New Yorker Terroranschläge? Heide Reinhäckel untersucht in ihrem Buch die Literarisierungen des 11. September im Zeitraum 2001-2010 und analysiert die dabei zum Einsatz kommenden Themen und Textverfahren in der deutschen Gegenwartsliteratur. Sie liefert so - ein Jahrzehnt nach 9/11 - einen aktuellen Beitrag zur jüngsten deutschen Literaturgeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Traumatische Texturen

Traumatische Texturen von Reinhäckel,  Heide
Der 11. September gilt als epochale Zäsur, kulturelles Trauma und globales Medienereignis, das die Verknüpfung von Politik, Visualität und Geschichte verdeutlicht hat. Wie verhält sich die deutsche Gegenwartsliteratur angesichts der Medienkonkurrenz und der Inkommensurabilität dieses Ereignisses? Wie schreiben Autoren über die wirkmächtigen Bilderwelten und politischen Folgen der New Yorker Terroranschläge? Heide Reinhäckel untersucht in ihrem Buch die Literarisierungen des 11. September im Zeitraum 2001-2010 und analysiert die dabei zum Einsatz kommenden Themen und Textverfahren in der deutschen Gegenwartsliteratur. Sie liefert so - ein Jahrzehnt nach 9/11 - einen aktuellen Beitrag zur jüngsten deutschen Literaturgeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Der Untergang der »Pamir«

Der Untergang der »Pamir« von Bartz,  Christina
1957 sinkt das legendäre Segelschiff »Pamir« und produziert ein Medienereignis besonderer Art: Im gesamten bundesdeutschen Sendegebiet wird das Fernsehprogramm eingestellt. Diese mediengeschichtlich einmalige Situation nimmt der Band zum Ausgangspunkt, um nach der historischen Spezifität der Sichtbarmachung und Hervorbringung von Ereignissen zu fragen. Der Untergang wird zum Fokus der Umstellung eines Diskurses: Was bis dato im Register der Gefahr und des Schicksals beschreibbar war, wird nun in Risikokommunikation und die Semantik technokratischer Rationalität integriert.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Generation 1989?

Generation 1989? von Gloger,  Martin
Wer zählt sich zu einer Generation? Anhand einer empirischen Untersuchung der so genannten »89er« fragt Martin Gloger nach den Logiken der generationellen Selbstthematisierung: Welchen Voraussetzungen folgt sie? Nach welchen Regeln wird sie konstruiert? Sprechen hier Vertreter einer »Fernsehgeneration«, deren prägende Erlebnisse Medienereignisse sind (die »Krise des Wohlfahrtsstaates«, der »Mauerfall« etc.) - oder kann ein Kern an realen Erfahrungen freigelegt werden? Die Studie klärt zudem die allgemeinen Bedingungen der Kategorie Generation und leistet damit einen differenzierten Beitrag zur bisweilen überhitzten Debatte um permanent wechselnde Generationenlabels.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Generation 1989?

Generation 1989? von Gloger,  Martin
Wer zählt sich zu einer Generation? Anhand einer empirischen Untersuchung der so genannten »89er« fragt Martin Gloger nach den Logiken der generationellen Selbstthematisierung: Welchen Voraussetzungen folgt sie? Nach welchen Regeln wird sie konstruiert? Sprechen hier Vertreter einer »Fernsehgeneration«, deren prägende Erlebnisse Medienereignisse sind (die »Krise des Wohlfahrtsstaates«, der »Mauerfall« etc.) - oder kann ein Kern an realen Erfahrungen freigelegt werden? Die Studie klärt zudem die allgemeinen Bedingungen der Kategorie Generation und leistet damit einen differenzierten Beitrag zur bisweilen überhitzten Debatte um permanent wechselnde Generationenlabels.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Generation 1989?

Generation 1989? von Gloger,  Martin
Wer zählt sich zu einer Generation? Anhand einer empirischen Untersuchung der so genannten »89er« fragt Martin Gloger nach den Logiken der generationellen Selbstthematisierung: Welchen Voraussetzungen folgt sie? Nach welchen Regeln wird sie konstruiert? Sprechen hier Vertreter einer »Fernsehgeneration«, deren prägende Erlebnisse Medienereignisse sind (die »Krise des Wohlfahrtsstaates«, der »Mauerfall« etc.) - oder kann ein Kern an realen Erfahrungen freigelegt werden? Die Studie klärt zudem die allgemeinen Bedingungen der Kategorie Generation und leistet damit einen differenzierten Beitrag zur bisweilen überhitzten Debatte um permanent wechselnde Generationenlabels.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Traumatische Texturen

Traumatische Texturen von Reinhäckel,  Heide
Der 11. September gilt als epochale Zäsur, kulturelles Trauma und globales Medienereignis, das die Verknüpfung von Politik, Visualität und Geschichte verdeutlicht hat. Wie verhält sich die deutsche Gegenwartsliteratur angesichts der Medienkonkurrenz und der Inkommensurabilität dieses Ereignisses? Wie schreiben Autoren über die wirkmächtigen Bilderwelten und politischen Folgen der New Yorker Terroranschläge? Heide Reinhäckel untersucht in ihrem Buch die Literarisierungen des 11. September im Zeitraum 2001-2010 und analysiert die dabei zum Einsatz kommenden Themen und Textverfahren in der deutschen Gegenwartsliteratur. Sie liefert so - ein Jahrzehnt nach 9/11 - einen aktuellen Beitrag zur jüngsten deutschen Literaturgeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Generation 1989?

Generation 1989? von Gloger,  Martin
Wer zählt sich zu einer Generation? Anhand einer empirischen Untersuchung der so genannten »89er« fragt Martin Gloger nach den Logiken der generationellen Selbstthematisierung: Welchen Voraussetzungen folgt sie? Nach welchen Regeln wird sie konstruiert? Sprechen hier Vertreter einer »Fernsehgeneration«, deren prägende Erlebnisse Medienereignisse sind (die »Krise des Wohlfahrtsstaates«, der »Mauerfall« etc.) - oder kann ein Kern an realen Erfahrungen freigelegt werden? Die Studie klärt zudem die allgemeinen Bedingungen der Kategorie Generation und leistet damit einen differenzierten Beitrag zur bisweilen überhitzten Debatte um permanent wechselnde Generationenlabels.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Untergang der »Pamir«

Der Untergang der »Pamir« von Bartz,  Christina
1957 sinkt das legendäre Segelschiff »Pamir« und produziert ein Medienereignis besonderer Art: Im gesamten bundesdeutschen Sendegebiet wird das Fernsehprogramm eingestellt. Diese mediengeschichtlich einmalige Situation nimmt der Band zum Ausgangspunkt, um nach der historischen Spezifität der Sichtbarmachung und Hervorbringung von Ereignissen zu fragen. Der Untergang wird zum Fokus der Umstellung eines Diskurses: Was bis dato im Register der Gefahr und des Schicksals beschreibbar war, wird nun in Risikokommunikation und die Semantik technokratischer Rationalität integriert.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Traumatische Texturen

Traumatische Texturen von Reinhäckel,  Heide
Der 11. September gilt als epochale Zäsur, kulturelles Trauma und globales Medienereignis, das die Verknüpfung von Politik, Visualität und Geschichte verdeutlicht hat. Wie verhält sich die deutsche Gegenwartsliteratur angesichts der Medienkonkurrenz und der Inkommensurabilität dieses Ereignisses? Wie schreiben Autoren über die wirkmächtigen Bilderwelten und politischen Folgen der New Yorker Terroranschläge? Heide Reinhäckel untersucht in ihrem Buch die Literarisierungen des 11. September im Zeitraum 2001-2010 und analysiert die dabei zum Einsatz kommenden Themen und Textverfahren in der deutschen Gegenwartsliteratur. Sie liefert so - ein Jahrzehnt nach 9/11 - einen aktuellen Beitrag zur jüngsten deutschen Literaturgeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Generation 1989?

Generation 1989? von Gloger,  Martin
Wer zählt sich zu einer Generation? Anhand einer empirischen Untersuchung der so genannten »89er« fragt Martin Gloger nach den Logiken der generationellen Selbstthematisierung: Welchen Voraussetzungen folgt sie? Nach welchen Regeln wird sie konstruiert? Sprechen hier Vertreter einer »Fernsehgeneration«, deren prägende Erlebnisse Medienereignisse sind (die »Krise des Wohlfahrtsstaates«, der »Mauerfall« etc.) - oder kann ein Kern an realen Erfahrungen freigelegt werden? Die Studie klärt zudem die allgemeinen Bedingungen der Kategorie Generation und leistet damit einen differenzierten Beitrag zur bisweilen überhitzten Debatte um permanent wechselnde Generationenlabels.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Generation 1989?

Generation 1989? von Gloger,  Martin
Wer zählt sich zu einer Generation? Anhand einer empirischen Untersuchung der so genannten »89er« fragt Martin Gloger nach den Logiken der generationellen Selbstthematisierung: Welchen Voraussetzungen folgt sie? Nach welchen Regeln wird sie konstruiert? Sprechen hier Vertreter einer »Fernsehgeneration«, deren prägende Erlebnisse Medienereignisse sind (die »Krise des Wohlfahrtsstaates«, der »Mauerfall« etc.) - oder kann ein Kern an realen Erfahrungen freigelegt werden? Die Studie klärt zudem die allgemeinen Bedingungen der Kategorie Generation und leistet damit einen differenzierten Beitrag zur bisweilen überhitzten Debatte um permanent wechselnde Generationenlabels.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Traumatische Texturen von Reinhäckel,  Heide
Der 11. September gilt als epochale Zäsur, kulturelles Trauma und globales Medienereignis, das die Verknüpfung von Politik, Visualität und Geschichte verdeutlicht hat. Wie verhält sich die deutsche Gegenwartsliteratur angesichts der Medienkonkurrenz und der Inkommensurabilität dieses Ereignisses? Wie schreiben Autoren über die wirkmächtigen Bilderwelten und politischen Folgen der New Yorker Terroranschläge? Heide Reinhäckel untersucht in ihrem Buch die Literarisierungen des 11. September im Zeitraum 2001-2010 und analysiert die dabei zum Einsatz kommenden Themen und Textverfahren in der deutschen Gegenwartsliteratur. Sie liefert so - ein Jahrzehnt nach 9/11 - einen aktuellen Beitrag zur jüngsten deutschen Literaturgeschichte.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Generation 1989?

Generation 1989? von Gloger,  Martin
Wer zählt sich zu einer Generation? Anhand einer empirischen Untersuchung der so genannten »89er« fragt Martin Gloger nach den Logiken der generationellen Selbstthematisierung: Welchen Voraussetzungen folgt sie? Nach welchen Regeln wird sie konstruiert? Sprechen hier Vertreter einer »Fernsehgeneration«, deren prägende Erlebnisse Medienereignisse sind (die »Krise des Wohlfahrtsstaates«, der »Mauerfall« etc.) - oder kann ein Kern an realen Erfahrungen freigelegt werden? Die Studie klärt zudem die allgemeinen Bedingungen der Kategorie Generation und leistet damit einen differenzierten Beitrag zur bisweilen überhitzten Debatte um permanent wechselnde Generationenlabels.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Der Untergang der »Pamir«

Der Untergang der »Pamir« von Bartz,  Christina
1957 sinkt das legendäre Segelschiff »Pamir« und produziert ein Medienereignis besonderer Art: Im gesamten bundesdeutschen Sendegebiet wird das Fernsehprogramm eingestellt. Diese mediengeschichtlich einmalige Situation nimmt der Band zum Ausgangspunkt, um nach der historischen Spezifität der Sichtbarmachung und Hervorbringung von Ereignissen zu fragen. Der Untergang wird zum Fokus der Umstellung eines Diskurses: Was bis dato im Register der Gefahr und des Schicksals beschreibbar war, wird nun in Risikokommunikation und die Semantik technokratischer Rationalität integriert.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Traumatische Texturen von Reinhäckel,  Heide
Der 11. September gilt als epochale Zäsur, kulturelles Trauma und globales Medienereignis, das die Verknüpfung von Politik, Visualität und Geschichte verdeutlicht hat. Wie verhält sich die deutsche Gegenwartsliteratur angesichts der Medienkonkurrenz und der Inkommensurabilität dieses Ereignisses? Wie schreiben Autoren über die wirkmächtigen Bilderwelten und politischen Folgen der New Yorker Terroranschläge? Heide Reinhäckel untersucht in ihrem Buch die Literarisierungen des 11. September im Zeitraum 2001-2010 und analysiert die dabei zum Einsatz kommenden Themen und Textverfahren in der deutschen Gegenwartsliteratur. Sie liefert so - ein Jahrzehnt nach 9/11 - einen aktuellen Beitrag zur jüngsten deutschen Literaturgeschichte.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Störung der Bilder – Bilder der Störung

Störung der Bilder – Bilder der Störung von Zeitler,  Anna
Als Fest oder als Katastrophe ist das Medienereignis bereits häufig untersucht worden – seltener allerdings der Augenblick, in dem ein Fest in die Katastrophe umschlägt. Was geschieht in diesem liminalen Moment, in dem das etablierte Festskript brüchig wird, vor und mit den laufenden Kameras, und wie werden diese Momentaufnahmen in situ und post festum verhandelt? Der Störungsmoment offenbart zum einen besonders deutlich die medialen Strategien, Prozesse und Muster, in denen im Medienereignis grundsätzlich Bedeutung generiert, geteilt oder unterminiert wird. Zum anderen zeigt er den Interferenzen zwischen "klassischem Fernsehen" und "digitalen Modi" die (Aus-)Gestalt(ung) von Medienkonvergenzen auf. Aufbauend auf ereignis-, medien- und fernsehtheoretischen Grundlagen, in der Auseinandersetzung mit Fest- und Katastrophentheorien sowie unter Einbezug digitaler bzw. sozialer Medien operationalisiert dieser Band den Umschlagspunkt mithilfe des Begriffs der Störung und identifiziert vier Typen des Medienereignisses zwischen Fest und Katastrophe: den Zusammenfall, den Ausfall, den Einzelfall und den Zwischenfall. Innerhalb dieser Typologie können Analysen u.a. des Anschlags auf die Olympischen Spiele 1972 oder des Loveparade-Unglücks 2010 aufzeigen, dass sich das televisuelle Paradigma der Liveness nicht nur im genuinen Fernsehereignis, sondern auch in digitalen Modi als zentrale formalästhetische und konzeptionelle Konstante des Medienereignisses erweist. Im Umschlag des Festes in die Katastrophe reflektiert sich damit nicht nur das Fernsehen beständig selbst, sondern offenbart sich auch das "hybride" Medienereignis als transmediale Allianz.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Generation 1989?

Generation 1989? von Gloger,  Martin
Wer zählt sich zu einer Generation? Anhand einer empirischen Untersuchung der so genannten »89er« fragt Martin Gloger nach den Logiken der generationellen Selbstthematisierung: Welchen Voraussetzungen folgt sie? Nach welchen Regeln wird sie konstruiert? Sprechen hier Vertreter einer »Fernsehgeneration«, deren prägende Erlebnisse Medienereignisse sind (die »Krise des Wohlfahrtsstaates«, der »Mauerfall« etc.) - oder kann ein Kern an realen Erfahrungen freigelegt werden? Die Studie klärt zudem die allgemeinen Bedingungen der Kategorie Generation und leistet damit einen differenzierten Beitrag zur bisweilen überhitzten Debatte um permanent wechselnde Generationenlabels.
Aktualisiert: 2023-05-05
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