Self-Tracking, Selfies, Tinder und Co.

Self-Tracking, Selfies, Tinder und Co. von Rode,  Daniel, Stern,  Martin
Das digitale Vermessen körperlicher Aktivitäten, die bildliche Selbstinszenierung mit dem Smartphone am ausgestreckten Arm, die Partnersuche per Links- bzw. Rechtswisch auf dem Display - zeitgenössische Medienpraktiken betreiben je spezifische Inszenierungen und Aufführungen der Person und ihres Körpers. Dadurch zeigen sich kulturelle Dynamiken, die durch die Integration mobiler und körpernaher Techniken in den Alltag, durch mediale wie visuelle Hinwendung zum Körper und durch (spielerische) Aufführung einer Arbeit am Selbst bestimmt sind. Die Beiträger_innen des Bandes untersuchen diese Dynamiken, indem sie u.a. aus sportwissenschaftlicher, soziologischer, pädagogischer, philosophischer und medienwissenschaftlicher Perspektive nach gegenwärtigen Konstellationen von Körper, Medien und Selbst fragen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Verschwörung der Massenmedien

Die Verschwörung der Massenmedien von Seidler,  John David
Die Geschichte der Verschwörungstheorie ist auch eine Geschichte der Medien. Im Fokus der Studie von John David Seidler steht nicht die Frage nach der Rolle von technischen Verbreitungsmedien, sondern die Reflexion über Medien als Gegenstand von Verschwörungstheorien selbst. Er zeigt: Massenmedien sind nicht erst seit der Re-Popularisierung des Slogans von der »Lügenpresse« zentraler Verdachtsgegenstand verschwörungstheoretischer Erzählungen. Unter Rückgriff auf die Verdachtstheorie des Medienphilosophen Boris Groys analysiert die Studie anhand historischer Konjunkturen moderner Verschwörungstheorien im deutschsprachigen Raum erstmals systematisch Geschichte und Funktion der verschwörungstheoretischen Rede über Medien seit dem 18. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Self-Tracking, Selfies, Tinder und Co.

Self-Tracking, Selfies, Tinder und Co. von Rode,  Daniel, Stern,  Martin
Das digitale Vermessen körperlicher Aktivitäten, die bildliche Selbstinszenierung mit dem Smartphone am ausgestreckten Arm, die Partnersuche per Links- bzw. Rechtswisch auf dem Display - zeitgenössische Medienpraktiken betreiben je spezifische Inszenierungen und Aufführungen der Person und ihres Körpers. Dadurch zeigen sich kulturelle Dynamiken, die durch die Integration mobiler und körpernaher Techniken in den Alltag, durch mediale wie visuelle Hinwendung zum Körper und durch (spielerische) Aufführung einer Arbeit am Selbst bestimmt sind. Die Beiträger_innen des Bandes untersuchen diese Dynamiken, indem sie u.a. aus sportwissenschaftlicher, soziologischer, pädagogischer, philosophischer und medienwissenschaftlicher Perspektive nach gegenwärtigen Konstellationen von Körper, Medien und Selbst fragen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Verschwörung der Massenmedien

Die Verschwörung der Massenmedien von Seidler,  John David
Die Geschichte der Verschwörungstheorie ist auch eine Geschichte der Medien. Im Fokus der Studie von John David Seidler steht nicht die Frage nach der Rolle von technischen Verbreitungsmedien, sondern die Reflexion über Medien als Gegenstand von Verschwörungstheorien selbst. Er zeigt: Massenmedien sind nicht erst seit der Re-Popularisierung des Slogans von der »Lügenpresse« zentraler Verdachtsgegenstand verschwörungstheoretischer Erzählungen. Unter Rückgriff auf die Verdachtstheorie des Medienphilosophen Boris Groys analysiert die Studie anhand historischer Konjunkturen moderner Verschwörungstheorien im deutschsprachigen Raum erstmals systematisch Geschichte und Funktion der verschwörungstheoretischen Rede über Medien seit dem 18. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Populärer Realismus

Populärer Realismus von Baßler,  Moritz
Über die Maßstäbe für "gute" Gegenwartsliteratur herrscht große Unsicherheit. Moritz Baßlers Buch analysiert erfolgreiche Erzählliteratur der Zeit, mit dem Schwerpunkt auf deutschsprachigen Romanen und Seitenblicken auf Fantasy und neue Qualitäts-TV-Serien, und diskutiert den veränderten Status der Literatur in der aktuellen Markt- und Mediengesellschaft. Dabei macht Baßler einen international prägenden Stil des "populären Realismus" aus: Leichte Lesbarkeit und routinierte Plots, aufgeladen mit Zeichen der Bedeutsamkeit, ohne dass die Texte aber tatsächlich Neuland beträten. Über die Maßstäbe für "gute" Gegenwartsliteratur herrscht große Unsicherheit. Moritz Baßlers Buch analysiert erfolgreiche Erzählliteratur der Zeit und diskutiert den veränderten Status der Literatur in der aktuellen Markt- und Mediengesellschaft. Der Schwerpunkt liegt auf deutschsprachigen Romanen, Seitenblicke werden auf den internationalen Kontext, das erfolgreiche Genre der Fantasy sowie auf die inzwischen dominante Erzählform der Qualitäts-TV-Serie geworfen. Das Verfahren gegenwärtiger Erzählliteratur, so Baßler, ist durchgängig ein "realistisches" - der Lesende befindet sich immer schon in der erzählten Welt, ohne dass die Zeichen des Textes ihn dabei besonders herausforderten. So konnte sich ein International Style ausbilden, dessen Prosa in Verbund mit routinierten Plots eine leichte Lesbarkeit garantiert. Wer noch Literatur liest, hat dabei aber oft den Anspruch, nicht bloß gut unterhalten zu werden, sondern auch an Hochkultur, an Kunst teilzuhaben. Dafür muss der International Style seine Lesbarkeit mit Bedeutsamkeit aufladen, ohne die Lektüre allzu sehr zu erschweren. Umberto Eco nennt dieses Missverhältnis von leichter Form und schwerem Anspruch Midcult. Vielleicht ist dies die unserer Zeit gemäße Erzählliteratur mit eigenen Chancen?
Aktualisiert: 2023-06-06
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Autonomie

Autonomie von Pauen,  Michael, Welzer,  Harald
Was tun gegen den Zwang zur Anpassung? Autonomie gilt als zentrale menschliche Eigenschaft. Doch sie gerät von vielen Seiten unter Beschuss: Die Neurowissenschaft erklärt, der Wille sei nicht frei, die Sozialpsychologie zeigt in ihren Experimenten ebenso wie Shitstorms im Internet, wie mächtig der Anpassungsdruck ist. Die Auswirkungen sind beträchtlich, wenn unsere Autonomie in Gefahr ist. Harald Welzer und Michael Pauen analysieren die Situation auf Grundlage eigener Experimente und Forschungen, um Möglichkeiten der Gegenwehr sichtbar zu machen: Wie können Gemeinschaften so gestaltet werden, dass Konformitätszwänge gering bleiben? Gleichzeitig zeigen sie, dass es wirksame Gegenstrategien nur auf der sozialen Ebene geben kann – solange wichtige Freiheitsspielräume noch bestehen. Die Zeit drängt.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Populärer Realismus

Populärer Realismus von Baßler,  Moritz
Über die Maßstäbe für "gute" Gegenwartsliteratur herrscht große Unsicherheit. Moritz Baßlers Buch analysiert erfolgreiche Erzählliteratur der Zeit und diskutiert den veränderten Status der Literatur in der aktuellen Markt- und Mediengesellschaft. Dabei macht Baßler einen international prägenden Stil des "populären Realismus" aus: Leichte Lesbarkeit und routinierte Plots, aufgeladen mit Zeichen der Bedeutsamkeit, ohne dass die Texte aber tatsächlich Neuland beträten. Umbert Eco nennt dieses Missverhältnis von leichter Form und schwerem Anspruch Midcult. Vielleicht ist dies die unserer Zeit gemäße Erzählliteratur mit eigenen Chancen? Über die Maßstäbe für "gute" Gegenwartsliteratur herrscht große Unsicherheit. Moritz Baßlers Buch analysiert erfolgreiche Erzählliteratur der Zeit und diskutiert den veränderten Status der Literatur in der aktuellen Markt- und Mediengesellschaft. Der Schwerpunkt liegt auf deutschsprachigen Romanen, Seitenblicke werden auf den internationalen Kontext, das erfolgreiche Genre der Fantasy sowie auf die inzwischen dominante Erzählform der Qualitäts-TV-Serie geworfen. Das Verfahren gegenwärtiger Erzählliteratur, so Baßler, ist durchgängig ein "realistisches" - der Lesende befindet sich immer schon in der erzählten Welt, ohne dass die Zeichen des Textes ihn dabei besonders herausforderten. So konnte sich ein International Style ausbilden, dessen Prosa in Verbund mit routinierten Plots eine leichte Lesbarkeit garantiert. Wer noch Literatur liest, hat dabei aber oft den Anspruch, nicht bloß gut unterhalten zu werden, sondern auch an Hochkultur, an Kunst teilzuhaben. Dafür muss der International Style seine Lesbarkeit mit Bedeutsamkeit aufladen, ohne die Lektüre allzu sehr zu erschweren. Umberto Eco nennt dieses Missverhältnis von leichter Form und schwerem Anspruch Midcult. Vielleicht ist dies die unserer Zeit gemäße Erzählliteratur mit eigenen Chancen?
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Verschwörung der Massenmedien

Die Verschwörung der Massenmedien von Seidler,  John David
Die Geschichte der Verschwörungstheorie ist auch eine Geschichte der Medien. Im Fokus der Studie von John David Seidler steht nicht die Frage nach der Rolle von technischen Verbreitungsmedien, sondern die Reflexion über Medien als Gegenstand von Verschwörungstheorien selbst. Er zeigt: Massenmedien sind nicht erst seit der Re-Popularisierung des Slogans von der »Lügenpresse« zentraler Verdachtsgegenstand verschwörungstheoretischer Erzählungen. Unter Rückgriff auf die Verdachtstheorie des Medienphilosophen Boris Groys analysiert die Studie anhand historischer Konjunkturen moderner Verschwörungstheorien im deutschsprachigen Raum erstmals systematisch Geschichte und Funktion der verschwörungstheoretischen Rede über Medien seit dem 18. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Verschwörung der Massenmedien

Die Verschwörung der Massenmedien von Seidler,  John David
Die Geschichte der Verschwörungstheorie ist auch eine Geschichte der Medien. Im Fokus der Studie von John David Seidler steht nicht die Frage nach der Rolle von technischen Verbreitungsmedien, sondern die Reflexion über Medien als Gegenstand von Verschwörungstheorien selbst. Er zeigt: Massenmedien sind nicht erst seit der Re-Popularisierung des Slogans von der »Lügenpresse« zentraler Verdachtsgegenstand verschwörungstheoretischer Erzählungen. Unter Rückgriff auf die Verdachtstheorie des Medienphilosophen Boris Groys analysiert die Studie anhand historischer Konjunkturen moderner Verschwörungstheorien im deutschsprachigen Raum erstmals systematisch Geschichte und Funktion der verschwörungstheoretischen Rede über Medien seit dem 18. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Self-Tracking, Selfies, Tinder und Co.

Self-Tracking, Selfies, Tinder und Co. von Rode,  Daniel, Stern,  Martin
Das digitale Vermessen körperlicher Aktivitäten, die bildliche Selbstinszenierung mit dem Smartphone am ausgestreckten Arm, die Partnersuche per Links- bzw. Rechtswisch auf dem Display - zeitgenössische Medienpraktiken betreiben je spezifische Inszenierungen und Aufführungen der Person und ihres Körpers. Dadurch zeigen sich kulturelle Dynamiken, die durch die Integration mobiler und körpernaher Techniken in den Alltag, durch mediale wie visuelle Hinwendung zum Körper und durch (spielerische) Aufführung einer Arbeit am Selbst bestimmt sind. Die Beiträger_innen des Bandes untersuchen diese Dynamiken, indem sie u.a. aus sportwissenschaftlicher, soziologischer, pädagogischer, philosophischer und medienwissenschaftlicher Perspektive nach gegenwärtigen Konstellationen von Körper, Medien und Selbst fragen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Autonomie

Autonomie von Pauen,  Michael, Welzer,  Harald
Was tun gegen den Zwang zur Anpassung? Autonomie gilt als zentrale menschliche Eigenschaft. Doch sie gerät von vielen Seiten unter Beschuss: Die Neurowissenschaft erklärt, der Wille sei nicht frei, die Sozialpsychologie zeigt in ihren Experimenten ebenso wie Shitstorms im Internet, wie mächtig der Anpassungsdruck ist. Die Auswirkungen sind beträchtlich, wenn unsere Autonomie in Gefahr ist.Harald Welzer und Michael Pauen analysieren die Situation auf Grundlage eigener Experimente und Forschungen, um Möglichkeiten der Gegenwehr sichtbar zu machen: Wie können Gemeinschaften so gestaltet werden, dass Konformitätszwänge gering bleiben? Gleichzeitig zeigen sie, dass es wirksame Gegenstrategien nur auf der sozialen Ebene geben kann – solange wichtige Freiheitsspielräume noch bestehen. Die Zeit drängt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Self-Tracking, Selfies, Tinder und Co.

Self-Tracking, Selfies, Tinder und Co. von Rode,  Daniel, Stern,  Martin
Das digitale Vermessen körperlicher Aktivitäten, die bildliche Selbstinszenierung mit dem Smartphone am ausgestreckten Arm, die Partnersuche per Links- bzw. Rechtswisch auf dem Display - zeitgenössische Medienpraktiken betreiben je spezifische Inszenierungen und Aufführungen der Person und ihres Körpers. Dadurch zeigen sich kulturelle Dynamiken, die durch die Integration mobiler und körpernaher Techniken in den Alltag, durch mediale wie visuelle Hinwendung zum Körper und durch (spielerische) Aufführung einer Arbeit am Selbst bestimmt sind. Die Beiträger_innen des Bandes untersuchen diese Dynamiken, indem sie u.a. aus sportwissenschaftlicher, soziologischer, pädagogischer, philosophischer und medienwissenschaftlicher Perspektive nach gegenwärtigen Konstellationen von Körper, Medien und Selbst fragen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Grundwissen Internet

Grundwissen Internet von Bleicher,  Joan-Kristin
Von der Datenautobahn zum Mitmachnetz Das Internet entwickelte sich in verschiedenen Phasen schnell und grundlegend von einer Datenautobahn zum Mitmachnetz. Mittlerweile ist diese digitale Parallelwelt aus dem Alltag vieler Menschen gar nicht mehr wegzudenken. Joan Kristin Bleicher beleuchtet umfassend zentrale Aspekte der Medialität des Internets. Im Fokus stehen dabei nicht nur Rahmenbedingungen und die historische Entwicklung. Es werden auch Angebotsschwerpunkte, theoretische Fragen, Ästhetik, Nutzungs- und Wirkungspotenziale des Internets sowie Regulierungstendenzen thematisiert. Das Buch hat einführenden Charakter und richtet sich an Studierende der Medien-, Kultur- und Kommunikationswissenschaft. Es eignet sich auch für Interessierte anderer Fachrichtungen, die sich über dieses Schlüsselmedium unserer Zeit informieren möchten.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Soziologische Theoriebildung

Soziologische Theoriebildung von Zima,  Peter V.
Das Handbuch bietet eine Übersicht über die gesamte soziologische Theoriebildung und ihre wichtigsten Vertreter, von Hegel und Marx bis zur Postmoderne. Der Vergleich und Bezug der Theorien aufeinander lässt ihre Stärken, Schwächen und Eigenheiten hervortreten. Der Band wendet sich an Studierende jenseits der ersten Semester und eignet sich sehr gut als Begleiter für das ganze Studium.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Grundwissen Internet

Grundwissen Internet von Bleicher,  Joan-Kristin
Von der Datenautobahn zum Mitmachnetz Das Internet entwickelte sich in verschiedenen Phasen schnell und grundlegend von einer Datenautobahn zum Mitmachnetz. Mittlerweile ist diese digitale Parallelwelt aus dem Alltag vieler Menschen gar nicht mehr wegzudenken. Joan Kristin Bleicher beleuchtet umfassend zentrale Aspekte der Medialität des Internets. Im Fokus stehen dabei nicht nur Rahmenbedingungen und die historische Entwicklung. Es werden auch Angebotsschwerpunkte, theoretische Fragen, Ästhetik, Nutzungs- und Wirkungspotenziale des Internets sowie Regulierungstendenzen thematisiert. Das Buch hat einführenden Charakter und richtet sich an Studierende der Medien-, Kultur- und Kommunikationswissenschaft. Es eignet sich auch für Interessierte anderer Fachrichtungen, die sich über dieses Schlüsselmedium unserer Zeit informieren möchten.
Aktualisiert: 2023-06-02
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