Die Aufsicht über den Privatrundfunk in Deutschland.

Die Aufsicht über den Privatrundfunk in Deutschland. von Fechner,  Johannes
In einer demokratischen Gesellschaft kommt der Sicherung der Rundfunkfreiheit und der Meinungsvielfalt eine besondere Rolle zu. Dies gilt insbesondere für die Aufsicht über den Privatrundfunk. Diese Aufgabe nehmen in Deutschland die Landesmedienanstalten wahr. Beklagt wird, daß es in Deutschland nur in begrenzter Weise eine Diskussion über Regulierungsmöglichkeiten gebe (so z. B. Hoffmann-Riem, Regulierung unter Viel-Kanal-Bedingungen). Johannes Fechner will einen Beitrag zur Diskussion dieser wichtigen Zukunftsaufgabe leisten. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, ob die bestehende Aufsicht über den Rundfunk zukunftsfähig ist. Der Autor kommt zu dem Ergebnis, daß die Landesmedienanstalten ihre Aufgaben nicht effektiv wahrnehmen. Darüber hinaus besteht ein erheblicher Einfluß der politischen Parteien. Aufgezeigt werden effektivere Regulierungsmodelle in anderen Staaten. Schließlich wird auf die Finanzierung der Landesmedienanstalten eingegangen, die erhebliche Mittel verbrauchen. Aufgrund der erkennbaren Defizite der bestehenden Aufsichtsstrukturen werden mögliche Alternativen dargestellt. Es erweist sich, daß eine einheitliche Aufsicht über Rundfunk und Telekommunikation durch eine zentrale Behörde die Meinungsvielfalt am effektivsten sichern kann.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Aufsicht über den Privatrundfunk in Deutschland.

Die Aufsicht über den Privatrundfunk in Deutschland. von Fechner,  Johannes
In einer demokratischen Gesellschaft kommt der Sicherung der Rundfunkfreiheit und der Meinungsvielfalt eine besondere Rolle zu. Dies gilt insbesondere für die Aufsicht über den Privatrundfunk. Diese Aufgabe nehmen in Deutschland die Landesmedienanstalten wahr. Beklagt wird, daß es in Deutschland nur in begrenzter Weise eine Diskussion über Regulierungsmöglichkeiten gebe (so z. B. Hoffmann-Riem, Regulierung unter Viel-Kanal-Bedingungen). Johannes Fechner will einen Beitrag zur Diskussion dieser wichtigen Zukunftsaufgabe leisten. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, ob die bestehende Aufsicht über den Rundfunk zukunftsfähig ist. Der Autor kommt zu dem Ergebnis, daß die Landesmedienanstalten ihre Aufgaben nicht effektiv wahrnehmen. Darüber hinaus besteht ein erheblicher Einfluß der politischen Parteien. Aufgezeigt werden effektivere Regulierungsmodelle in anderen Staaten. Schließlich wird auf die Finanzierung der Landesmedienanstalten eingegangen, die erhebliche Mittel verbrauchen. Aufgrund der erkennbaren Defizite der bestehenden Aufsichtsstrukturen werden mögliche Alternativen dargestellt. Es erweist sich, daß eine einheitliche Aufsicht über Rundfunk und Telekommunikation durch eine zentrale Behörde die Meinungsvielfalt am effektivsten sichern kann.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Aufsicht über den Privatrundfunk in Deutschland.

Die Aufsicht über den Privatrundfunk in Deutschland. von Fechner,  Johannes
In einer demokratischen Gesellschaft kommt der Sicherung der Rundfunkfreiheit und der Meinungsvielfalt eine besondere Rolle zu. Dies gilt insbesondere für die Aufsicht über den Privatrundfunk. Diese Aufgabe nehmen in Deutschland die Landesmedienanstalten wahr. Beklagt wird, daß es in Deutschland nur in begrenzter Weise eine Diskussion über Regulierungsmöglichkeiten gebe (so z. B. Hoffmann-Riem, Regulierung unter Viel-Kanal-Bedingungen). Johannes Fechner will einen Beitrag zur Diskussion dieser wichtigen Zukunftsaufgabe leisten. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, ob die bestehende Aufsicht über den Rundfunk zukunftsfähig ist. Der Autor kommt zu dem Ergebnis, daß die Landesmedienanstalten ihre Aufgaben nicht effektiv wahrnehmen. Darüber hinaus besteht ein erheblicher Einfluß der politischen Parteien. Aufgezeigt werden effektivere Regulierungsmodelle in anderen Staaten. Schließlich wird auf die Finanzierung der Landesmedienanstalten eingegangen, die erhebliche Mittel verbrauchen. Aufgrund der erkennbaren Defizite der bestehenden Aufsichtsstrukturen werden mögliche Alternativen dargestellt. Es erweist sich, daß eine einheitliche Aufsicht über Rundfunk und Telekommunikation durch eine zentrale Behörde die Meinungsvielfalt am effektivsten sichern kann.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Medienträume

Medienträume von Mirbach,  Alexis von
Warum stehen Menschen den ›Mainstream-Medien‹ kritisch gegenüber? Weshalb entfalten die ›Alternativmedien‹ Wirkung? Wie kann der etablierte Journalismus abgespaltene Teile der Gesellschaft (zurück-)gewinnen? Was ist guter Journalismus – und wozu braucht es ihn in einer polarisierten Gesellschaft? Während Deutschland diese Fragen diskutiert, haben 33 Kritiker der Leitmedien im transdisziplinären Dialog mit Wissenschaft und Praxis nach Lösungen gesucht und ein Bürgerbuch zur Zukunft des Journalismus geschrieben. Die ›Realen Utopien‹ sind von sieben Arbeitsgruppen in Zwickau, München, Leipzig, Tegernsee sowie deutschlandweit (online) im Rahmen einer Bürgerkonferenz von Mai bis Dezember 2021 entstanden. Die Themen lauten: Leitbild des Journalismus, öffentlich-rechtlicher Rundfunk, Zugang in den Journalismus, Medienkontrolle, Finanzierung, Digitalisierung sowie Inspirativer Journalismus. Zusammen ergeben die sieben ›Medienträume‹ eine Handlungsempfehlung an medienpolitische Entscheider in der Demokratiekrise. Aber die einzelnen Kapitel zeigen auch, wie Medienträume platzen, woran der Dialog von Alternativmediennutzern und Leitmedienjournalisten scheitert, welche gemeinsamen Ziele es gibt, wie Journalisten ›Imker der Schwarmintelligenz‹ werden, warum Rundfunkräte direktdemokratisch gewählt werden sollten und 82 Millionen Mediengenossen möglich sind. Die 33 Kritiker bieten Ideen zur Zukunft des Journalismus, die selbst Menschen überzeugen, die den Medien gar nicht kritisch gegenüberstehen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Medienträume

Medienträume von Mirbach,  Alexis von
Warum stehen Menschen den ›Mainstream-Medien‹ kritisch gegenüber? Weshalb entfalten die ›Alternativmedien‹ Wirkung? Wie kann der etablierte Journalismus abgespaltene Teile der Gesellschaft (zurück-)gewinnen? Was ist guter Journalismus – und wozu braucht es ihn in einer polarisierten Gesellschaft? Während Deutschland diese Fragen diskutiert, haben 33 Kritiker der Leitmedien im transdisziplinären Dialog mit Wissenschaft und Praxis nach Lösungen gesucht und ein Bürgerbuch zur Zukunft des Journalismus geschrieben. Die ›Realen Utopien‹ sind von sieben Arbeitsgruppen in Zwickau, München, Leipzig, Tegernsee sowie deutschlandweit (online) im Rahmen einer Bürgerkonferenz von Mai bis Dezember 2021 entstanden. Die Themen lauten: Leitbild des Journalismus, öffentlich-rechtlicher Rundfunk, Zugang in den Journalismus, Medienkontrolle, Finanzierung, Digitalisierung sowie Inspirativer Journalismus. Zusammen ergeben die sieben ›Medienträume‹ eine Handlungsempfehlung an medienpolitische Entscheider in der Demokratiekrise. Aber die einzelnen Kapitel zeigen auch, wie Medienträume platzen, woran der Dialog von Alternativmediennutzern und Leitmedienjournalisten scheitert, welche gemeinsamen Ziele es gibt, wie Journalisten ›Imker der Schwarmintelligenz‹ werden, warum Rundfunkräte direktdemokratisch gewählt werden sollten und 82 Millionen Mediengenossen möglich sind. Die 33 Kritiker bieten Ideen zur Zukunft des Journalismus, die selbst Menschen überzeugen, die den Medien gar nicht kritisch gegenüberstehen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Medienträume

Medienträume von von Mirbach,  Alexis
Warum stehen Menschen den ›Mainstream-Medien‹ kritisch gegenüber? Weshalb entfalten ›Alternativmedien‹ Wirkung? Was ist guter Journalismus – und wozu braucht es ihn in einer polarisierten Gesellschaft? Für dieses Bürgerbuch haben 33 Medienkritiker aus der Zivilgesellschaft im transdisziplinären Dialog mit Wissenschaft und Praxis zum idealen Journalismus der Zukunft geforscht. Die ›Realen Utopien‹ wurden in Zwickau, München, Leipzig, Tegernsee sowie deutschlandweit (online) auf einer Bürgerkonferenz entwickelt, zu folgenden Themen: Leitbild, öffentlich-rechtlicher Rundfunk, Zugang, Kontrolle, Finanzierung, Digitalisierung sowie Inspirativer Journalismus. Zusammen ergeben die ›Medienträume‹ eine Handlungsempfehlung an medienpolitische Entscheider in der Demokratiekrise.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Digital Metropolis

Digital Metropolis von Maasberg,  Christian, Maasberg,  Daniel
Der Einzelne bedeutet nichts, die Gesellschaft alles! Der Glaubenssatz einer Stadt, die aus den Trümmern des letzten Weltkriegs entstanden ist und ihre Bürger vor einer kontaminierten Umwelt schützen muss – mit allen Mitteln. Tiefe persönliche Beziehungen sind verboten, da sie den Einzelnen nur von seiner Aufgabe ablenken. Ein Jeder lebt für sich allein. Die wahre Macht in dieser Zukunftsstadt haben die Medien. Sie allein entscheiden, was der Bürger sehen darf. Um den einfachen Bürger nicht zu verwirren, entscheidet ein Super-Computer, wer die Macht über die Geschicke der Stadt hat. Jade, eine gewöhnliche Bürgerin, verfängt sich ungewollt in den Machenschaften der Medienwelt und muss um ihr Leben kämpfen in einer Welt aus Lügen, in der der Einzelne nicht zählt. Wird Jade diesen Kampf gewinnen?
Aktualisiert: 2021-01-26
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Digital Metropolis

Digital Metropolis von Maasberg,  Christian, Maasberg,  Daniel
Der Einzelne bedeutet nichts, die Gesellschaft alles! Der Glaubenssatz einer Stadt, die aus den Trümmern des letzten Weltkriegs entstanden ist und ihre Bürger vor einer kontaminierten Umwelt schützen muss – mit allen Mitteln. Tiefe persönliche Beziehungen sind verboten, da sie den Einzelnen nur von seiner Aufgabe ablenken. Ein Jeder lebt für sich allein. Die wahre Macht in dieser Zukunftsstadt haben die Medien. Sie allein entscheiden, was der Bürger sehen darf. Um den einfachen Bürger nicht zu verwirren, entscheidet ein Super-Computer, wer die Macht über die Geschicke der Stadt hat. Jade, eine gewöhnliche Bürgerin, verfängt sich ungewollt in den Machenschaften der Medienwelt und muss um ihr Leben kämpfen in einer Welt aus Lügen, in der der Einzelne nicht zählt. Wird Jade diesen Kampf gewinnen?
Aktualisiert: 2021-01-26
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Sozialistische Öffentlichkeitsarbeit in der DDR

Sozialistische Öffentlichkeitsarbeit in der DDR von Otto,  Astrid
Astrid Otto rekonstruiert anhand des Fallbeispiels des Leipziger Messeamts Umfang, Funktion und Strukturen der Öffentlichkeitsarbeit in der DDR ab 1959. Die Befunde werden aus systemtheoretischer Perspektive diskutiert und im Systemvergleich zur Entwicklung der Public Relations in der damaligen Bundesrepublik reflektiert. Die Leipziger Messe war ein Vorzeigeobjekt der DDR und war auf den Handel im sogenannten kapitalistischen Ausland ausgerichtet. Doch inwieweit wurde der PR-Output des Leipziger Messeamts vom SED-Staatsapparat reglementiert? Welche Handlungsspielräume hatten PR-Verantwortliche in der Presseabteilung des Leipziger Messeamts? Wie funktionierte die Kommunikation mit westdeutschen Journalisten?
Aktualisiert: 2023-03-14
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»Besorgt mal Filme!«

»Besorgt mal Filme!« von Oehmig,  Richard
Der Programmhandel des DDR-Fernsehens führte zur Durchsetzung ökonomischer Prinzipien auf Kosten sozialistischer Ideale. Den Massenmedien kam während des Kalten Krieges eine zentrale Rolle als Botschafter und Propagandainstrument zu. Mediale Einflüsse von außen oder gar gewollter Austausch waren in der DDR unter diesen Bedingungen scheinbar nicht erwünscht. Ein genauer Blick auf den internationalen Programmtransfer zeigt jedoch, dass sich die Verflechtungen zwischen den verfeindeten Lagern seit den 1950er Jahren kontinuierlich erweiterten und es auch in Hochphasen der Ost-West-Konfrontation nie zu einem Abbruch der Handelsbeziehungen kam. Auf Dauer konnte sich das sozialistische Fernsehen der DDR nicht vom weltweiten Handel mit Programmen und Formaten abkoppeln. Zugleich war das eigene Angebot an Filmen und Dienstleistungen nicht ausreichend, um dem chronischen Devisenmangel im Land wirksam abzuhelfen.
Aktualisiert: 2021-02-18
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Sozialistische Öffentlichkeitsarbeit in der DDR

Sozialistische Öffentlichkeitsarbeit in der DDR von Otto,  Astrid
Astrid Otto rekonstruiert anhand des Fallbeispiels des Leipziger Messeamts Umfang, Funktion und Strukturen der Öffentlichkeitsarbeit in der DDR ab 1959. Die Befunde werden aus systemtheoretischer Perspektive diskutiert und im Systemvergleich zur Entwicklung der Public Relations in der damaligen Bundesrepublik reflektiert. Die Leipziger Messe war ein Vorzeigeobjekt der DDR und war auf den Handel im sogenannten kapitalistischen Ausland ausgerichtet. Doch inwieweit wurde der PR-Output des Leipziger Messeamts vom SED-Staatsapparat reglementiert? Welche Handlungsspielräume hatten PR-Verantwortliche in der Presseabteilung des Leipziger Messeamts? Wie funktionierte die Kommunikation mit westdeutschen Journalisten?
Aktualisiert: 2023-04-04
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Wer darf das Fernsehen besitzen? Die Konzentrationskontrolle für das Fernsehen in Deutschland und den USA

Wer darf das Fernsehen besitzen? Die Konzentrationskontrolle für das Fernsehen in Deutschland und den USA von Kaiser,  Tobias
Mitte der 1980er Jahre konnten deutsche Fernsehzuschauer eine bunte Revolution verfolgen: Damals begannen private Sender wie RTL plus und Sat.1 ihre Programme auszustrahlen. Das neue Fernsehen stand anders als ARD und ZDF nicht unter dem Einfluss politisch besetzter Gremien – eine Premiere in der bundesdeutschen Geschichte. Völlig entfesselt war das private Fernsehen allerdings nicht: Eigens geschaffene Regeln sollten sicherstellen, dass niemand in der neuen Rundfunkwelt zuviel Meinungsmacht an sich reißen konnte. Vorbild dafür waren die USA mit ihren jahrzehntelangen Erfahrungen mit privaten Programmen und deren Kontrolle. Heute fordert die digitale Revolution die Regulierer erneut heraus: Wie kann der Missbrauch von Meinungsmacht auch in Zukunft eingedämmt werden – in einer Welt sterbender Zeitungen, mächtiger Suchmaschinen und verschmelzender Verbreitungskanäle? Tobias Kaiser analysiert, wie die Fernsehregulierung auf die technologischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen der vergangenen Jahrzehnte reagiert hat, und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur aktuellen Diskussion um die Regulierung der neuen Medien.
Aktualisiert: 2020-12-22
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Die Aufsicht über den Privatrundfunk in Deutschland.

Die Aufsicht über den Privatrundfunk in Deutschland. von Fechner,  Johannes
In einer demokratischen Gesellschaft kommt der Sicherung der Rundfunkfreiheit und der Meinungsvielfalt eine besondere Rolle zu. Dies gilt insbesondere für die Aufsicht über den Privatrundfunk. Diese Aufgabe nehmen in Deutschland die Landesmedienanstalten wahr. Beklagt wird, daß es in Deutschland nur in begrenzter Weise eine Diskussion über Regulierungsmöglichkeiten gebe (so z. B. Hoffmann-Riem, Regulierung unter Viel-Kanal-Bedingungen). Johannes Fechner will einen Beitrag zur Diskussion dieser wichtigen Zukunftsaufgabe leisten. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, ob die bestehende Aufsicht über den Rundfunk zukunftsfähig ist. Der Autor kommt zu dem Ergebnis, daß die Landesmedienanstalten ihre Aufgaben nicht effektiv wahrnehmen. Darüber hinaus besteht ein erheblicher Einfluß der politischen Parteien. Aufgezeigt werden effektivere Regulierungsmodelle in anderen Staaten. Schließlich wird auf die Finanzierung der Landesmedienanstalten eingegangen, die erhebliche Mittel verbrauchen. Aufgrund der erkennbaren Defizite der bestehenden Aufsichtsstrukturen werden mögliche Alternativen dargestellt. Es erweist sich, daß eine einheitliche Aufsicht über Rundfunk und Telekommunikation durch eine zentrale Behörde die Meinungsvielfalt am effektivsten sichern kann.
Aktualisiert: 2023-04-15
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