Der Zweite – Christus denken

Der Zweite – Christus denken von Ebert,  Patrick, Klein,  Rebekka A., Nagel,  Rasmus, Stoppel,  Hendrik
Christologie als Rede vom Zweiten war und ist pointierter Ausdruck von Theologie. Nur bleibt die Frage: "Wer und was ist der Zweite?" Die Beiträge dieses Bandes suchen diese Frage zu beantworten, indem sie Konturen einer medialen Christologie neu entwerfen. Sie befragen kritisch das 'Denken Christi', die Auffassung von Jesus Christus als Verkörperung des gekreuzigten Gottes, als Bild- und Denkfigur in Präsenz und Absenz, als Medium von Versöhnung und Erlösung. Gegen eine vermeintliche Unmittelbarkeit von Jesus Christus in Verkündigung und Theologie, der 'immer schon' gezeigt, geglaubt und verstanden zu sein scheint, durchdenken sie dessen mediale, semantische und visuelle Vermittlungen.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Grundriss der Inkunabelkunde

Grundriss der Inkunabelkunde von Schmitz,  Wolfgang
Leicht überarbeitet und mit aktualisiertem Literaturverzeichnis und erweitertem Register ist Wolfgang Schmitz‘ Standardwerk über die Frühgeschichte des Buchdrucks nun endlich als preiswerte Studienausgabe erhältlich. Der Buchdruck des 15. Jahrhunderts, Gutenbergs epochale Erfindung, repräsentiert sowohl den Ausklang des mittelalterlichen Schriftwesens wie den Aufstieg eines neuen technischen Mediums, des Leitmediums für Jahrhunderte. Wolfgang Schmitz stellt den Prozess als Emanzipation des Drucks von den handschriftlichen Vorbildern dar, die ungefähr und geographisch unterschiedlich um 1500 abgeschlossen war. Dabei zeigt sich die mittelalterliche Tradition noch in vielfältigen Formen und den handschriftlichen Ergänzungen. Durch sie trugen die sog. Wiegendrucke oder Inkunabeln mehr oder minder individuelle Züge. Die rasante technische Entwicklung tendierte aber schnell zum Fertigprodukt sowie zur Normierungen bei der Typographie. Um 1480 hatte der Buchdruck die Wissenschaft nahezu ganz erobert, ebenso weitgehend die volkssprachige Literatur, die kirchliche und staatliche Praxis und auch die Wirtschaft. Ein wichtiger Vorteil war dabei die Möglichkeit, zuverlässige identische Exemplare zu erhalten. Autoren erhielten damit ein ganz neues Maß an Kontrolle über ihre veröffentlichten Texte. Damit waren die Publikationsmittel bereitgestellt, die wenige Jahre später in der Reformation tragende Bedeutung erlangten.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der Zweite – Christus denken

Der Zweite – Christus denken von Ebert,  Patrick, Klein,  Rebekka A., Nagel,  Rasmus, Stoppel,  Hendrik
Christologie als Rede vom Zweiten war und ist pointierter Ausdruck von Theologie. Nur bleibt die Frage: "Wer und was ist der Zweite?" Die Beiträge dieses Bandes suchen diese Frage zu beantworten, indem sie Konturen einer medialen Christologie neu entwerfen. Sie befragen kritisch das 'Denken Christi', die Auffassung von Jesus Christus als Verkörperung des gekreuzigten Gottes, als Bild- und Denkfigur in Präsenz und Absenz, als Medium von Versöhnung und Erlösung. Gegen eine vermeintliche Unmittelbarkeit von Jesus Christus in Verkündigung und Theologie, der 'immer schon' gezeigt, geglaubt und verstanden zu sein scheint, durchdenken sie dessen mediale, semantische und visuelle Vermittlungen.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Der Zweite – Christus denken

Der Zweite – Christus denken von Ebert,  Patrick, Klein,  Rebekka A., Nagel,  Rasmus, Stoppel,  Hendrik
Christologie als Rede vom Zweiten war und ist pointierter Ausdruck von Theologie. Nur bleibt die Frage: "Wer und was ist der Zweite?" Die Beiträge dieses Bandes suchen diese Frage zu beantworten, indem sie Konturen einer medialen Christologie neu entwerfen. Sie befragen kritisch das 'Denken Christi', die Auffassung von Jesus Christus als Verkörperung des gekreuzigten Gottes, als Bild- und Denkfigur in Präsenz und Absenz, als Medium von Versöhnung und Erlösung. Gegen eine vermeintliche Unmittelbarkeit von Jesus Christus in Verkündigung und Theologie, der 'immer schon' gezeigt, geglaubt und verstanden zu sein scheint, durchdenken sie dessen mediale, semantische und visuelle Vermittlungen.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Die Offenbarung des Fido

Die Offenbarung des Fido von Sany,  Sahana, Vagash,  Fido
Durch ein neues anderes Denken stärken wir unsere inneren Heilkräfte. Denn das, was wir denken, sind wir selbst und erzeugt unser soziales Umfeld. Die Schwingungen unserer Gedanken, Worte und Taten entscheiden über unsere Gesundheit oder Krankheit, lassen unsere Zellen schneller oder langsamer altern. Ein gutes Herz voller Liebe und Großmut lässt ungehindert die Lebensenergie fließen und wird kaum physische Schmerzen erleiden. Nach den Gesetzen von Karma (Ursache und Wirkung) und Resonanz (Anziehung) wird uns immer das begegnen, was wir hinterlassen. „Du bist, was du warst und wirst sein, was du tust“ (Buddha) Du bist immer – egal wo du bist. Wie, was, wo und warum du bist, liegt allein an dir. In dieser Schrift werden die kardinalen Fragen beantwortet: Woher kommen wir – wer sind wir – warum sind wir – wohin gehen wir – warum kommen wir wieder. Hier entdecken wir unsere wahren Stärken, unsere Einzigartigkeit und Spiritualität, hier werden wir geöffnet für unsere wahren Talente und Schätze, und erkennen unseren Auftrag als bestimmtes Wesen, die Bedeutung unseres Seins: „Ich bin, dass ich bin wie ich bin, also werde ich!“ „Die Offenbarung des Fido“ ist ein Buch, dem man viele Leserinnen­ und Leser wünscht, die auf Sinnsuche des Lebens sind. Ein zeitloses Werk, das man mindestens zweimal gelesen haben muss, um seine literarische Größe und Tiefe zu begreifen! Fazit: Konsequent, überzeugend, bewegend, informativ und wertvoll. Eine traumhaft faszinierende Geschichte!
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der Zweite – Christus denken

Der Zweite – Christus denken von Ebert,  Patrick, Klein,  Rebekka A., Nagel,  Rasmus, Stoppel,  Hendrik
Christologie als Rede vom Zweiten war und ist pointierter Ausdruck von Theologie. Nur bleibt die Frage: "Wer und was ist der Zweite?" Die Beiträge dieses Bandes suchen diese Frage zu beantworten, indem sie Konturen einer medialen Christologie neu entwerfen. Sie befragen kritisch das 'Denken Christi', die Auffassung von Jesus Christus als Verkörperung des gekreuzigten Gottes, als Bild- und Denkfigur in Präsenz und Absenz, als Medium von Versöhnung und Erlösung. Gegen eine vermeintliche Unmittelbarkeit von Jesus Christus in Verkündigung und Theologie, der 'immer schon' gezeigt, geglaubt und verstanden zu sein scheint, durchdenken sie dessen mediale, semantische und visuelle Vermittlungen.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Der Zweite – Christus denken

Der Zweite – Christus denken von Ebert,  Patrick, Klein,  Rebekka A., Nagel,  Rasmus, Stoppel,  Hendrik
Christologie als Rede vom Zweiten war und ist pointierter Ausdruck von Theologie. Nur bleibt die Frage: "Wer und was ist der Zweite?" Die Beiträge dieses Bandes suchen diese Frage zu beantworten, indem sie Konturen einer medialen Christologie neu entwerfen. Sie befragen kritisch das 'Denken Christi', die Auffassung von Jesus Christus als Verkörperung des gekreuzigten Gottes, als Bild- und Denkfigur in Präsenz und Absenz, als Medium von Versöhnung und Erlösung. Gegen eine vermeintliche Unmittelbarkeit von Jesus Christus in Verkündigung und Theologie, der 'immer schon' gezeigt, geglaubt und verstanden zu sein scheint, durchdenken sie dessen mediale, semantische und visuelle Vermittlungen.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Kunst als gesellschaftskritisches Medium

Kunst als gesellschaftskritisches Medium von Bstieler,  Michaela, Ganahl,  Lena, Hubmann,  Elisabeth, Pöttgen,  Denise, Schletterer,  Siljarosa
Kunst als Projektionsfläche, Kunst als Ausdruck, Kunst als Gesellschaftskritik: Die Beitragenden dieses Bandes reflektieren unterschiedliche Dimensionen und Spannungslinien des Verhältnisses von Kunst und Kritik und untersuchen dabei das künstlerische Gestaltungs- und Inszenierungspotenzial aus interdisziplinärer Perspektive. Mit der Verflechtung von wissenschaftlichen Beiträgen und Kunstperformances erschließen sie eine Bandbreite an unterschiedlichen Bedeutungszusammenhängen und Entwicklungsdynamiken von zentralen Diskursen der Kunstlandschaft unter Berücksichtigung u.a. architektonischer, philosophischer, kunsthistorischer, musikwissenschaftlicher und aktionistischer Aspekte.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Zwischen Atmosphäre und Narration

Zwischen Atmosphäre und Narration von Katschthaler,  Karl
Musik kann zweifellos als Medium, aber auch als intermediales Phänomen aufgefasst werden. In dieser Perspektive bewegt sie sich zwischen den Polen Sprechen und Schweigen, Hören und Lesen, Subjektivität und Intertextualität und ist dem Medium der Literatur somit alternierend nah und fern. Am Beispiel der Autoren Imre Kertész und Christoph Ransmayr sowie Komponist*innen aus dem 20. und 21. Jahrhundert wie Gustav Mahler, Alban Berg, John Cage, Annea Lockwood, Jennifer Walshe u.a. verortet Karl Katschthaler Musik und Klangkunst im unauflöslichen Spannungsverhältnis von Narration und Atmosphäre.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Von Teufeln, Tänzen und Kastraten

Von Teufeln, Tänzen und Kastraten von Grutschus,  Anke, Imhof,  Maria
Der Band untersucht die französische und italienische Oper des 17. bis 19. Jahrhunderts und fokussiert das Zusammenspiel der in der konkreten Aufführung involvierten Medien. Dabei werden opernspezifische Phänomene wie der Kastrat, der erweiterte Klangraum und der (Opern-)Tanz aus musik- und theaterwissenschaftlicher sowie aus literatur-, medien-, politik- und sprachwissenschaftlicher Perspektive in den Blick genommen. Die Oper als transmediales Spektakel bietet zahlreiche Anknüpfungspunkte für medientheoretische Überlegungen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Geste der Kunst

Die Geste der Kunst von Viglialoro,  Luca
Die Geste wurde von der römischen Rhetorik über die Physiognomik bis hin zu den Gesture Studies vordergründig als eine funktionale körperliche Stütze für sprachliche Kommunikation oder als sinnliche Spur geistiger Zustände aufgefasst. Gesten begleiten unsere Diskurse und Gemütslagen und machen diese wahrnehmbar. Über diesen traditionell gültigen Standpunkt hinaus verlagert Luca Viglialoro den Fokus auf den somatisch-medialen Kunstcharakter der Geste, um diese als prozesshafte Technik (ars) für die Modellierung der aísthesis zu konturieren. Dafür werden die komplexen Relationen zwischen Gesten und Kunstreflexionen am Beispiel von medial unterschiedlichen Konfigurationen (von der Schrift und der Zeichnung bis zur Fotografie und Installationskunst) analysiert.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Identität als Ereignis

Identität als Ereignis von Röttgers,  Kurt
Der Begriff der Identität, ehemals viel diskutiert, scheint heute an Sprengkraft verloren zu haben. Die Gründe hierfür sind wohl darin zu suchen, dass Medialität mittlerweile an die Stelle von Anthropozentrik und Subjektzentrierung getreten ist. Daher wird hier erstmals ein Identitätsbegriff vorgeschlagen und entwickelt, der nicht mehr der Kontinuitätsvorstellung folgt, sondern den Ereignischarakter von Identität hervorhebt und der daher für Philosophie und Sozialwissenschaften gleichermaßen anschlussfähig ist.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Kunst als gesellschaftskritisches Medium

Kunst als gesellschaftskritisches Medium von Bstieler,  Michaela, Ganahl,  Lena, Hubmann,  Elisabeth, Pöttgen,  Denise, Schletterer,  Siljarosa
Kunst als Projektionsfläche, Kunst als Ausdruck, Kunst als Gesellschaftskritik: Die Beitragenden dieses Bandes reflektieren unterschiedliche Dimensionen und Spannungslinien des Verhältnisses von Kunst und Kritik und untersuchen dabei das künstlerische Gestaltungs- und Inszenierungspotenzial aus interdisziplinärer Perspektive. Mit der Verflechtung von wissenschaftlichen Beiträgen und Kunstperformances erschließen sie eine Bandbreite an unterschiedlichen Bedeutungszusammenhängen und Entwicklungsdynamiken von zentralen Diskursen der Kunstlandschaft unter Berücksichtigung u.a. architektonischer, philosophischer, kunsthistorischer, musikwissenschaftlicher und aktionistischer Aspekte.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Nadelstiche

Nadelstiche von Felix,  Matilda
Als Medium der Kunst gewinnen Stickereien seit den 1990er Jahren zunehmend an Beliebtheit. Künstlerinnen und Künstler nutzen damit eine Praxis, die als destillierter Ausdruck von Anstand und bürgerlicher Ordnung gilt und den extravaganten Gestus eines autonomen Künstlersubjekts konterkariert. Mittels ihrer Konnotationen problematisiert die Technik Normativitätsdispositive der Kunstgeschichte und der bipolaren Geschlechterordnung. Wie die altmodische Handarbeit Kunstwerke mit Renitenz ausstattet und welche neuen Rhetoriken daraus entwickelt werden, untersucht der Band anhand der Werke von Ghada Amer, Jochen Flinzer, Annette Messager, Francesco Vezzoli u.a.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Geste der Kunst

Die Geste der Kunst von Viglialoro,  Luca
Die Geste wurde von der römischen Rhetorik über die Physiognomik bis hin zu den Gesture Studies vordergründig als eine funktionale körperliche Stütze für sprachliche Kommunikation oder als sinnliche Spur geistiger Zustände aufgefasst. Gesten begleiten unsere Diskurse und Gemütslagen und machen diese wahrnehmbar. Über diesen traditionell gültigen Standpunkt hinaus verlagert Luca Viglialoro den Fokus auf den somatisch-medialen Kunstcharakter der Geste, um diese als prozesshafte Technik (ars) für die Modellierung der aísthesis zu konturieren. Dafür werden die komplexen Relationen zwischen Gesten und Kunstreflexionen am Beispiel von medial unterschiedlichen Konfigurationen (von der Schrift und der Zeichnung bis zur Fotografie und Installationskunst) analysiert.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Zeitschrift für Medienwissenschaft 22

Zeitschrift für Medienwissenschaft 22
Die Zeitschrift für Medienwissenschaft steht für eine kulturwissenschaftlich orientierte Medienwissenschaft, die Untersuchungen zu Einzelmedien aufgreift und durchquert, um nach politischen Kräften und epistemischen Konstellationen zu fragen. Sie stellt Verbindungen zu internationaler Forschung ebenso her wie zu verschiedenen Disziplinen und bringt unterschiedliche Schreibweisen und Textformate, Bilder und Gespräche zusammen, um der Vielfalt, mit der geschrieben, nachgedacht und experimentiert werden kann, Raum zu geben. Heft 22 thematisiert den Formatbegriff als film- und medienwissenschaftliche Herausforderung. Formate sind technische Maßeinheiten zur Normierung und Verwaltung medialer Anwendungen und Apparaturen, sie beeinflussen die Art und Weise, wie ein Medium erscheint, operiert und erfahrbar wird. Das gibt Anlass für eine Reflexion der Bezüge zwischen Medien, wiederkehrenden Techniken und ihren historischen (Dis-)Kontinuitäten. Welche theoretischen Potenziale eröffnet das Format und wo liegen seine Grenzen für das Verständnis medialer Phänomene? Stellt es unter der Maßgabe des Digitalen gar eine Alternative zum Medienbegriff dar? Und welchen Einfluss haben institutionelle oder ökonomische »Formatpolitiken« auf das Leben und Nachleben medialer Objekte?
Aktualisiert: 2023-06-09
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Zeitschrift für Medienwissenschaft 22

Zeitschrift für Medienwissenschaft 22
Die Zeitschrift für Medienwissenschaft steht für eine kulturwissenschaftlich orientierte Medienwissenschaft, die Untersuchungen zu Einzelmedien aufgreift und durchquert, um nach politischen Kräften und epistemischen Konstellationen zu fragen. Sie stellt Verbindungen zu internationaler Forschung ebenso her wie zu verschiedenen Disziplinen und bringt unterschiedliche Schreibweisen und Textformate, Bilder und Gespräche zusammen, um der Vielfalt, mit der geschrieben, nachgedacht und experimentiert werden kann, Raum zu geben. Heft 22 thematisiert den Formatbegriff als film- und medienwissenschaftliche Herausforderung. Formate sind technische Maßeinheiten zur Normierung und Verwaltung medialer Anwendungen und Apparaturen, sie beeinflussen die Art und Weise, wie ein Medium erscheint, operiert und erfahrbar wird. Das gibt Anlass für eine Reflexion der Bezüge zwischen Medien, wiederkehrenden Techniken und ihren historischen (Dis-)Kontinuitäten. Welche theoretischen Potenziale eröffnet das Format und wo liegen seine Grenzen für das Verständnis medialer Phänomene? Stellt es unter der Maßgabe des Digitalen gar eine Alternative zum Medienbegriff dar? Und welchen Einfluss haben institutionelle oder ökonomische »Formatpolitiken« auf das Leben und Nachleben medialer Objekte?
Aktualisiert: 2023-06-09
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Denken im Tanz

Denken im Tanz von Otto,  Leonie
Was heißt Denken? Leonie Otto verfolgt diese Frage anhand eines Korpus aus der Philosophie Martin Heideggers und deren Dekonstruktion durch Jacques Derrida, Jean-Luc Nancy und Hannah Arendt sowie aus Choreographien Laurent Chétouanes, Philipp Gehmachers und Fabrice Mazliahs für die Forsythe Company. Ihr ebenso philosophischer wie produktionsbezogener Ansatz analysiert die Wechselwirkung von Theorie und künstlerischer Praxis und hinterfragt dabei die Dichotomie von Körper und Denken. Davon profitiert nicht nur die Tanzwissenschaft - auch andere Bereiche erfahren hier, dass Denken sich nicht allein in Begriffen, sondern in verschiedenen Medien abspielen kann.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Ressource »Schriftträger«

Ressource »Schriftträger« von Bartelmus,  Martin, Mohagheghi,  Yashar, Rickenbacher,  Sergej
Beinahe alles kann als Schriftträger dienen. Auch können Bücher wieder zur Grundlage für neue Texte oder Material im Schreibprozess werden. Gleichzeitig sind alle Schriftträger endlich: Sie werden verbraucht, zersetzt oder zerstört. In diesem Zyklus von Entstehen und Vergehen sind Bücher, Hefte, Blätter, Fächer oder Wände nicht nur Medium, sondern die stoffliche Bedingung der Schrift. Die Beiträger*innen plädieren dafür, Schriftträger als Ressourcen zu verstehen. Damit lässt sich ihren materiellen Existenzweisen, ihren Transformationen sowie den dazugehörigen ökonomischen, ästhetischen und ökologischen Praktiken im Spannungsfeld von Nachhaltigkeit und Verschwendung Rechnung tragen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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