Benjamin Säfken entwickelt in seiner Arbeit fortgeschrittene statistische Verfahren, wie semiparametrische Regressionsmodelle, für kleinräumige Fallzahlprognosen für die Versorgungsplanung. Die beschriebenen Inferenzmethoden werden an Beispieldatensätzen, etwa zu Lungenkrebs in Nordrhein-Westfalen, unter Verwendung frei verfügbarer Software praktisch umgesetzt. Die demographische Entwicklung sowie zeitliche und räumliche Trends werden bei diesen quantitativ bewertbaren Modellen berücksichtigt. Dem Gesetzgeber bieten sich die Verfahren als Hilfestellung für die Rahmenplanung an. Des Weiteren können Leistungserbringer im Gesundheitsmarkt wie Krankenhäuser die entwickelten Verfahren nutzen, um ihr Leistungsangebot an den Prognosen auszurichten.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Benjamin Säfken entwickelt in seiner Arbeit fortgeschrittene statistische Verfahren, wie semiparametrische Regressionsmodelle, für kleinräumige Fallzahlprognosen für die Versorgungsplanung. Die beschriebenen Inferenzmethoden werden an Beispieldatensätzen, etwa zu Lungenkrebs in Nordrhein-Westfalen, unter Verwendung frei verfügbarer Software praktisch umgesetzt. Die demographische Entwicklung sowie zeitliche und räumliche Trends werden bei diesen quantitativ bewertbaren Modellen berücksichtigt. Dem Gesetzgeber bieten sich die Verfahren als Hilfestellung für die Rahmenplanung an. Des Weiteren können Leistungserbringer im Gesundheitsmarkt wie Krankenhäuser die entwickelten Verfahren nutzen, um ihr Leistungsangebot an den Prognosen auszurichten.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Friedrich Keun und Roswitha Prott führen systematisch in die Krankenhaus-Kostenrechnung ein. Sie verknüpfen allgemeine Grundlagen mit krankenhausspezifischen Problemen. Eingehend werden die konkreten Auswirkungen der derzeit geltenden Entgeltsysteme analysiert. Dabei findet das obligatorisch anzuwendende DRG-Entgeltsystem besondere Berücksichtigung, insbesondere im Hinblick auf die Fallpauschalenvereinbarung 2008 mit den DRG- und Entgelt-Katalogen für das Jahr 2008.
Neu aufgenommen in die 7. Auflage wurden das GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetz vom März 2007 sowie die möglichen ordnungspolitischen Rahmenbedingungen nach der Konvergenzphase 2009.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Friedrich Keun und Roswitha Prott führen systematisch in die Krankenhaus-Kostenrechnung ein. Sie verknüpfen allgemeine Grundlagen mit krankenhausspezifischen Problemen. Eingehend werden die konkreten Auswirkungen der derzeit geltenden Entgeltsysteme analysiert. Dabei findet das obligatorisch anzuwendende DRG-Entgeltsystem besondere Berücksichtigung, insbesondere im Hinblick auf die Fallpauschalenvereinbarung 2008 mit den DRG- und Entgelt-Katalogen für das Jahr 2008.
Neu aufgenommen in die 7. Auflage wurden das GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetz vom März 2007 sowie die möglichen ordnungspolitischen Rahmenbedingungen nach der Konvergenzphase 2009.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Friedrich Keun und Roswitha Prott führen systematisch in die Krankenhaus-Kostenrechnung ein. Sie verknüpfen allgemeine Grundlagen mit krankenhausspezifischen Problemen. Eingehend werden die konkreten Auswirkungen der derzeit geltenden Entgeltsysteme analysiert. Dabei findet das obligatorisch anzuwendende DRG-Entgeltsystem besondere Berücksichtigung, insbesondere im Hinblick auf die Fallpauschalenvereinbarung 2008 mit den DRG- und Entgelt-Katalogen für das Jahr 2008.
Neu aufgenommen in die 7. Auflage wurden das GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetz vom März 2007 sowie die möglichen ordnungspolitischen Rahmenbedingungen nach der Konvergenzphase 2009.
Aktualisiert: 2023-06-17
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Friedrich Keun und Roswitha Prott führen systematisch in die Krankenhaus-Kostenrechnung ein. Sie verknüpfen allgemeine Grundlagen mit krankenhausspezifischen Problemen. Eingehend werden die konkreten Auswirkungen der derzeit geltenden Entgeltsysteme analysiert. Dabei findet das obligatorisch anzuwendende DRG-Entgeltsystem besondere Berücksichtigung, insbesondere im Hinblick auf die Fallpauschalenvereinbarung 2008 mit den DRG- und Entgelt-Katalogen für das Jahr 2008.
Neu aufgenommen in die 7. Auflage wurden das GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetz vom März 2007 sowie die möglichen ordnungspolitischen Rahmenbedingungen nach der Konvergenzphase 2009.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Friedrich Keun und Roswitha Prott führen systematisch in die Krankenhaus-Kostenrechnung ein. Sie verknüpfen allgemeine Grundlagen mit krankenhausspezifischen Problemen. Eingehend werden die konkreten Auswirkungen der derzeit geltenden Entgeltsysteme analysiert. Dabei findet das obligatorisch anzuwendende DRG-Entgeltsystem besondere Berücksichtigung, insbesondere im Hinblick auf die Fallpauschalenvereinbarung 2008 mit den DRG- und Entgelt-Katalogen für das Jahr 2008.
Neu aufgenommen in die 7. Auflage wurden das GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetz vom März 2007 sowie die möglichen ordnungspolitischen Rahmenbedingungen nach der Konvergenzphase 2009.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Friedrich Keun und Roswitha Prott führen systematisch in die Krankenhaus-Kostenrechnung ein. Sie verknüpfen allgemeine Grundlagen mit krankenhausspezifischen Problemen. Eingehend werden die konkreten Auswirkungen der derzeit geltenden Entgeltsysteme analysiert. Dabei findet das obligatorisch anzuwendende DRG-Entgeltsystem besondere Berücksichtigung, insbesondere im Hinblick auf die Fallpauschalenvereinbarung 2008 mit den DRG- und Entgelt-Katalogen für das Jahr 2008.
Neu aufgenommen in die 7. Auflage wurden das GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetz vom März 2007 sowie die möglichen ordnungspolitischen Rahmenbedingungen nach der Konvergenzphase 2009.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Kodierung stationärer Krankenhausfälle ist ein zentraler Bestandteil zur Erlössicherung im Krankenhaus. Eine gute Kodierung sichert an einem wichtigen Punkt die Existenz des Krankenhausbetriebes. Kodierdefizite bergen hohe Risiken wirtschaftlicher Ausfälle und erzeugen im Nachgang erheblichen Arbeitsaufwand bei Streitigkeiten zwischen Krankenhäusern und Krankenkassen.
Damit kommt den Kodierfachkräften große Bedeutung zu. Allerdings gibt es keine einheitlichen Modelle oder Curricula für deren Ausbildung. Die Erfahrung der Autoren hat gezeigt, dass es immer wieder die gleichen Fragen und Themen sind, die im Alltag der Ausbildung von Kodierfachkräften schwierig sind und zu Missverständnissen führen. Diese Problematik löst das vorliegende Buch, das in der aktuellen Ausgabe auch die Urteile des Schlichtungsausschusses berücksichtigt, die bis zum Zeitpunkt des Druckes veröffentlicht wurden.
Angesprochen sind alle Personen, die mit der Kodierung oder der Ausbildung von Mitarbeitern in der Kodierung befasst sind.
Dieses Kodier-Manual ist eine perfekte Grundlage zur Anleitung, Ausbildung und Weiterbildung von Kodierfachkräften. Aber auch Ärzte erhalten einen guten Einblick in die Bereiche der Kodierung, die typischerweise zu Streitigkeiten und Diskussionen mit Krankenkassen und MDK führen.
Das Kodier-Manual ist also nicht nur das richtige Werkzeug bei der Primärkodierung, sondern auch ein hilfreicher Ratgeber bei Auseinandersetzungen um die Abrechnung.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Kodierung stationärer Krankenhausfälle ist ein zentraler Bestandteil zur Erlössicherung im Krankenhaus. Eine gute Kodierung sichert an einem wichtigen Punkt die Existenz des Krankenhausbetriebes. Kodierdefizite bergen hohe Risiken wirtschaftlicher Ausfälle und erzeugen im Nachgang erheblichen Arbeitsaufwand bei Streitigkeiten zwischen Krankenhäusern und Krankenkassen.
Damit kommt den Kodierfachkräften große Bedeutung zu. Allerdings gibt es keine einheitlichen Modelle oder Curricula für deren Ausbildung. Die Erfahrung der Autoren hat gezeigt, dass es immer wieder die gleichen Fragen und Themen sind, die im Alltag der Ausbildung von Kodierfachkräften schwierig sind und zu Missverständnissen führen. Diese Problematik löst das vorliegende Buch, das in der aktuellen Ausgabe auch die Urteile des Schlichtungsausschusses berücksichtigt, die bis zum Zeitpunkt des Druckes veröffentlicht wurden.
Angesprochen sind alle Personen, die mit der Kodierung oder der Ausbildung von Mitarbeitern in der Kodierung befasst sind.
Dieses Kodier-Manual ist eine perfekte Grundlage zur Anleitung, Ausbildung und Weiterbildung von Kodierfachkräften. Aber auch Ärzte erhalten einen guten Einblick in die Bereiche der Kodierung, die typischerweise zu Streitigkeiten und Diskussionen mit Krankenkassen und MDK führen.
Das Kodier-Manual ist also nicht nur das richtige Werkzeug bei der Primärkodierung, sondern auch ein hilfreicher Ratgeber bei Auseinandersetzungen um die Abrechnung.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die 4. Auflage dieses Standardwerks wurde strukturell und inhaltlich vollständig überarbeitet und aktualisiert. Neue Kapitel, z.B. zu DRG und Integrierten Behandlungspfaden sowie zum Medizin-Controlling, kamen hinzu und tragen dem Fortschritt im Bereich Krankenhaus-Controlling Rechnung. Die theoretischen Konzepte und praktischen Methoden des Controllings in ihrer Relevanz für den Krankenhausbetrieb werden umfassend und stets aus der Perspektive praktischer Erfahrung erläutert.
Aus dem Inhalt: Das Krankenhaus im System der Gesundheitsversorgung, Krankenhäuser als Dienstleistungsunternehmen, Kosten- und Leistungsrechnung, Medizin-, Finanz- und Investitionscontrolling, operatives und strategisches Krankenhauscontrolling, Strategisches Krankenhausmanagement mit Mergers & Acquisitions, Controlling-Informationssysteme im Krankenhaus, Qualitätssicherung.
Aktualisiert: 2023-06-06
Autor:
Carin Bollwinkel,
Hans Czap,
Dirk Göpffarth,
Steffen Gramminger,
Dorothea Greiling,
Wolfgang Greiner,
Klaus-Dirk Henke,
Matthias Hennke,
Joachim Hentze,
Jan-Marc Hodek,
Desdemona Hucke,
Andreas Kammel,
Erich Kehres,
Martin Kruse,
Ludwig Kuntz,
Immo Lenz,
Otto Melchert,
Joachim Mertes,
Simone Müller,
Jörg Noetzel,
Simone Palmer,
Ulrich Palmer,
Matthias Perleth,
Barbara Pietsch,
Matthias Graf von der Schulenburg,
Friedrich Wilhelm Schwartz,
Bernd Schweizer,
Antonio Vera
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Die Kodierung stationärer Krankenhausfälle ist ein zentraler Bestandteil zur Erlössicherung im Krankenhaus. Eine gute Kodierung sichert an einem wichtigen Punkt die Existenz des Krankenhausbetriebes. Kodierdefizite bergen hohe Risiken wirtschaftlicher Ausfälle und erzeugen im Nachgang erheblichen Arbeitsaufwand bei Streitigkeiten zwischen Krankenhäusern und Krankenkassen.
Damit kommt den Kodierfachkräften große Bedeutung zu. Allerdings gibt es keine einheitlichen Modelle oder Curricula für deren Ausbildung. Die Erfahrung der Autoren hat gezeigt, dass es immer wieder die gleichen Fragen und Themen sind, die im Alltag der Ausbildung von Kodierfachkräften schwierig sind und zu Missverständnissen führen. Diese Problematik löst das vorliegende Buch, das in der aktuellen Ausgabe auch die Urteile des Schlichtungsausschusses berücksichtigt, die bis zum Zeitpunkt des Druckes veröffentlicht wurden.
Angesprochen sind alle Personen, die mit der Kodierung oder der Ausbildung von Mitarbeitern in der Kodierung befasst sind.
Dieses Kodier-Manual ist eine perfekte Grundlage zur Anleitung, Ausbildung und Weiterbildung von Kodierfachkräften. Aber auch Ärzte erhalten einen guten Einblick in die Bereiche der Kodierung, die typischerweise zu Streitigkeiten und Diskussionen mit Krankenkassen und MDK führen.
Das Kodier-Manual ist also nicht nur das richtige Werkzeug bei der Primärkodierung, sondern auch ein hilfreicher Ratgeber bei Auseinandersetzungen um die Abrechnung.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Die Kodierung stationärer Krankenhausfälle ist ein zentraler Bestandteil zur Erlössicherung im Krankenhaus. Eine gute Kodierung sichert an einem wichtigen Punkt die Existenz des Krankenhausbetriebes. Kodierdefizite bergen hohe Risiken wirtschaftlicher Ausfälle und erzeugen im Nachgang erheblichen Arbeitsaufwand bei Streitigkeiten zwischen Krankenhäusern und Krankenkassen.
Damit kommt den Kodierfachkräften große Bedeutung zu. Allerdings gibt es keine einheitlichen Modelle oder Curricula für deren Ausbildung. Die Erfahrung der Autoren hat gezeigt, dass es immer wieder die gleichen Fragen und Themen sind, die im Alltag der Ausbildung von Kodierfachkräften schwierig sind und zu Missverständnissen führen. Diese Problematik löst das vorliegende Buch, das in der aktuellen Ausgabe auch die Urteile des Schlichtungsausschusses berücksichtigt, die bis zum Zeitpunkt des Druckes veröffentlicht wurden.
Angesprochen sind alle Personen, die mit der Kodierung oder der Ausbildung von Mitarbeitern in der Kodierung befasst sind.
Dieses Kodier-Manual ist eine perfekte Grundlage zur Anleitung, Ausbildung und Weiterbildung von Kodierfachkräften. Aber auch Ärzte erhalten einen guten Einblick in die Bereiche der Kodierung, die typischerweise zu Streitigkeiten und Diskussionen mit Krankenkassen und MDK führen.
Das Kodier-Manual ist also nicht nur das richtige Werkzeug bei der Primärkodierung, sondern auch ein hilfreicher Ratgeber bei Auseinandersetzungen um die Abrechnung.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Kommen Sie mit der anwendergerechten Aufbereitung und Kommentierung der Deutschen Kodierrichtlinien 2020 schneller zum Ziel!
Dieses praxisnahe Handbuch erleichtert Ihnen das Erlernen und die Durchführung einer sachgerechten Kodierung der Diagnosen und Prozeduren nach den Regeln der Deutschen Kodierrichtlinien 2020, der ICD-10-GM 2020 und des OPS 2020. Die nach medizinischen Gesichtspunkten gegliederten Zusammenfassungen nach Themenbereichen, wie z.B. Tumore oder Geburtshilfe, bieten Ihnen umfangreiches Schulungsmaterial, viele Beispiele, Tipps und Kommentare aus der Praxis. Auf diese Weise profitieren Sie von der jahrelangen Praxiserfahrung des Autorenteams.
Ihre Vorteile im Überblick:
▪ Mit wichtigen Aktualisierungen zu den Themen Maschinelle Beatmung, Bakteriämie, Sepsis, SIRS und Corona-Viruskrankheit
▪ Viele praxisorientierte Tipps und Beispiele
▪ Umfangreiche Lern- und Schulungsmaterialien wie Übersichten, Flussdiagramme, Tabellen und Abbildungen
▪ Kompetente Autoren, die im Krankenhaus arbeiten, ärztliche Mitarbeiter schulen und genau wissen, worauf es beim Verschlüsseln ankommt.
Über den Herausgeber:
Dr. med. Dipl.-Math. Albrecht Zaiß, ehemaliger Leiter der Abteilung Medizincontrolling des Universitätsklinikums Freiburg, Arbeitsschwerpunkte: medizinische Klassifikation, Basisdokumentation und Kodierung, Krankenhausinformationssysteme.
Damit erarbeiten Sie sich eine solide und nachhaltige Arbeitsgrundlage, die Ihnen das rechtsverbindliche Verschlüsseln jeden Tag ein bisschen leichter macht.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Aufbau und Bestandteile einer Budgetverhandlung, erfolgreiche Verhandlungsstrategien, Schiedsstellenverfahren – diese Themen und mehr finden sich im Praxishandbuch „Budgetverhandlung und Finanzierung von Psych-Einrichtungen“
Die PPP-RL wirkt sich nicht nur auf die Personaleinsatzplanung in den Psych-Einrichtungen aus, sondern verändert auch deren Finanzierung entscheidend. Die Vielzahl an neuen Regelungsinhalten und die veränderte Systematik im Sinne einer verbindlichen Mindestvorgabe hat unmittelbar Auswirkung auf die Personalausstattung der Psych-Einrichtungen. Entsprechend muss auch die Refinanzierung durch eine Anpassung der Budgets gewährleistet werden. Da die Richtlinie zukünftig jederzeit sanktionsbewährt einzuhalten sein wird, steigt der Druck auf die Einrichtungen, die notwendige Personalausstattung zu ermitteln und in den Budgetverhandlungen korrekt einzubringen, um vollständig mit den Kostenträgern verhandeln zu können. Häufig ergeben sich daraus Forderungen nach einem deutlichen Mehrbedarf an therapeutischem Personal. Dies steht im Konflikt mit dem Prinzip der Beitragsstabilität und der Budgetdeckelung. Die aktuellen Budgetverhandlungen werden die Qualität der psychiatrischen und psychosomatischen Versorgung daher wegweisend beeinflussen, bergen jedoch ein erhebliches Konfliktpotenzial.
Inhalte des Handbuchs:
Das Handbuch fasst die relevanten Inhalte zu Budgetverhandlung und Finanzierung von Psych-Einrichtungen praxisorientiert zusammen. Dabei wird der gesamte Prozess von der Erstellung der Forderungsunterlagen über die Verhandlungsführung bis zur Umsetzung in den AEB-Psych-Formularen beschrieben. Neben den theoretischen Grundlagen stehen dabei vor allem praxisorientierte Informationen im Fokus: Aufbau und Bestandteile einer Budgetforderung werden ebenso vermittelt wie praxiserprobte Verhandlungsstrategien aus Sicht der Krankenhäuser und der Kostenträger. Auch der nicht auszuschließende Fall eines Schiedsstellenverfahrens bei Scheitern der Verhandlung wird thematisiert. Eine detaillierte Beschreibung zum Psych-Personalnachweis sowie zum leistungsbezogenen Vergleich runden die Thematik ab.
Das Buch beleuchtet übergeordnete Zusammenhänge zwischen der neuen Budgetlogik, dem Abrechnungssystem PEPP und den Personalvorgaben nach PPP-RL und beantwortet dabei die Frage danach, ob die Systeme überhaupt noch miteinander kompatibel sind.
Die Herausgeber und beteiligten Autoren verfügen über langjährige Expertise in ihren Tätigkeitsbereichen und schildern in der Praxis erlebte Erfahrungen. Von der praxisnahen und allgemeinverständlichen Aufbereitung können sowohl Verantwortliche im Krankenhausbereich und bei den Kostenträgern wie auch fachlich interessierte Leser profitieren.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Aufbau und Bestandteile einer Budgetverhandlung, erfolgreiche Verhandlungsstrategien, Schiedsstellenverfahren – diese Themen und mehr finden sich im Praxishandbuch „Budgetverhandlung und Finanzierung von Psych-Einrichtungen“
Die PPP-RL wirkt sich nicht nur auf die Personaleinsatzplanung in den Psych-Einrichtungen aus, sondern verändert auch deren Finanzierung entscheidend. Die Vielzahl an neuen Regelungsinhalten und die veränderte Systematik im Sinne einer verbindlichen Mindestvorgabe hat unmittelbar Auswirkung auf die Personalausstattung der Psych-Einrichtungen. Entsprechend muss auch die Refinanzierung durch eine Anpassung der Budgets gewährleistet werden. Da die Richtlinie zukünftig jederzeit sanktionsbewährt einzuhalten sein wird, steigt der Druck auf die Einrichtungen, die notwendige Personalausstattung zu ermitteln und in den Budgetverhandlungen korrekt einzubringen, um vollständig mit den Kostenträgern verhandeln zu können. Häufig ergeben sich daraus Forderungen nach einem deutlichen Mehrbedarf an therapeutischem Personal. Dies steht im Konflikt mit dem Prinzip der Beitragsstabilität und der Budgetdeckelung. Die aktuellen Budgetverhandlungen werden die Qualität der psychiatrischen und psychosomatischen Versorgung daher wegweisend beeinflussen, bergen jedoch ein erhebliches Konfliktpotenzial.
Inhalte des Handbuchs:
Das Handbuch fasst die relevanten Inhalte zu Budgetverhandlung und Finanzierung von Psych-Einrichtungen praxisorientiert zusammen. Dabei wird der gesamte Prozess von der Erstellung der Forderungsunterlagen über die Verhandlungsführung bis zur Umsetzung in den AEB-Psych-Formularen beschrieben. Neben den theoretischen Grundlagen stehen dabei vor allem praxisorientierte Informationen im Fokus: Aufbau und Bestandteile einer Budgetforderung werden ebenso vermittelt wie praxiserprobte Verhandlungsstrategien aus Sicht der Krankenhäuser und der Kostenträger. Auch der nicht auszuschließende Fall eines Schiedsstellenverfahrens bei Scheitern der Verhandlung wird thematisiert. Eine detaillierte Beschreibung zum Psych-Personalnachweis sowie zum leistungsbezogenen Vergleich runden die Thematik ab.
Das Buch beleuchtet übergeordnete Zusammenhänge zwischen der neuen Budgetlogik, dem Abrechnungssystem PEPP und den Personalvorgaben nach PPP-RL und beantwortet dabei die Frage danach, ob die Systeme überhaupt noch miteinander kompatibel sind.
Die Herausgeber und beteiligten Autoren verfügen über langjährige Expertise in ihren Tätigkeitsbereichen und schildern in der Praxis erlebte Erfahrungen. Von der praxisnahen und allgemeinverständlichen Aufbereitung können sowohl Verantwortliche im Krankenhausbereich und bei den Kostenträgern wie auch fachlich interessierte Leser profitieren.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Die Kodierung stationärer Krankenhausfälle ist ein zentraler Bestandteil zur Erlössicherung im Krankenhaus. Eine gute Kodierung sichert an einem wichtigen Punkt die Existenz des Krankenhausbetriebes. Kodierdefizite bergen hohe Risiken wirtschaftlicher Ausfälle und erzeugen im Nachgang erheblichen Arbeitsaufwand bei Streitigkeiten zwischen Krankenhäusern und Krankenkassen.
Damit kommt den Kodierfachkräften große Bedeutung zu. Allerdings gibt es keine einheitlichen Modelle oder Curricula für deren Ausbildung. Die Erfahrung der Autoren hat gezeigt, dass es immer wieder die gleichen Fragen und Themen sind, die im Alltag der Ausbildung von Kodierfachkräften schwierig sind und zu Missverständnissen führen. Diese Problematik löst das vorliegende Buch, das in der aktuellen Ausgabe auch die Urteile des Schlichtungsausschusses berücksichtigt, die bis zum Zeitpunkt des Druckes veröffentlicht wurden.
Angesprochen sind alle Personen, die mit der Kodierung oder der Ausbildung von Mitarbeitern in der Kodierung befasst sind.
Dieses Kodier-Manual ist eine perfekte Grundlage zur Anleitung, Ausbildung und Weiterbildung von Kodierfachkräften. Aber auch Ärzte erhalten einen guten Einblick in die Bereiche der Kodierung, die typischerweise zu Streitigkeiten und Diskussionen mit Krankenkassen und MDK führen.
Das Kodier-Manual ist also nicht nur das richtige Werkzeug bei der Primärkodierung, sondern auch ein hilfreicher Ratgeber bei Auseinandersetzungen um die Abrechnung.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die Kodierung stationärer Krankenhausfälle ist ein zentraler Bestandteil zur Erlössicherung im Krankenhaus. Eine gute Kodierung sichert an einem wichtigen Punkt die Existenz des Krankenhausbetriebes. Kodierdefizite bergen hohe Risiken wirtschaftlicher Ausfälle und erzeugen im Nachgang erheblichen Arbeitsaufwand bei Streitigkeiten zwischen Krankenhäusern und Krankenkassen.
Damit kommt den Kodierfachkräften große Bedeutung zu. Allerdings gibt es keine einheitlichen Modelle oder Curricula für deren Ausbildung. Die Erfahrung der Autoren hat gezeigt, dass es immer wieder die gleichen Fragen und Themen sind, die im Alltag der Ausbildung von Kodierfachkräften schwierig sind und zu Missverständnissen führen. Diese Problematik löst das vorliegende Buch, das in der aktuellen Ausgabe auch die Urteile des Schlichtungsausschusses berücksichtigt, die bis zum Zeitpunkt des Druckes veröffentlicht wurden.
Angesprochen sind alle Personen, die mit der Kodierung oder der Ausbildung von Mitarbeitern in der Kodierung befasst sind.
Dieses Kodier-Manual ist eine perfekte Grundlage zur Anleitung, Ausbildung und Weiterbildung von Kodierfachkräften. Aber auch Ärzte erhalten einen guten Einblick in die Bereiche der Kodierung, die typischerweise zu Streitigkeiten und Diskussionen mit Krankenkassen und MDK führen.
Das Kodier-Manual ist also nicht nur das richtige Werkzeug bei der Primärkodierung, sondern auch ein hilfreicher Ratgeber bei Auseinandersetzungen um die Abrechnung.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Seit Einführung der Entgeltabrechnung nach Fallpauschalen in den Jahren 2002/2003 sehen sich Krankenhäuser enormen wirtschaftlichen Herausforderungen gegenüber. Das erhöhte bisher und erhöht fortwährend den Druck auf das Management und das Controlling von Unternehmen im Allgemeinen und Krankenhäusern im Speziellen. Allerdings muss festgestellt werden, dass das Controlling in Krankenhäusern noch nicht so etabliert ist wie in anderen Bereichen. Eine große Herausforderung ist der zu harmonisierende Dreiklang aus Elementen der Betriebswirtschaftslehre, den modernen Entwicklungen in der Informationstechnologie und der komplexen medizinischen Leistungserstellung. Dabei gerät man unweigerlich auf den schmalen Grat zwischen medizinischer Notwendigkeit und wirtschaftlichem Handeln. Dieses Werk zeigt Managern im Krankenhausumfeld auf, wie sie mit modernen Methoden der Business Intelligence und des Controllings diesen Grat entscheidend entschärfen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die 4. Auflage dieses Standardwerks wurde strukturell und inhaltlich vollständig überarbeitet und aktualisiert. Neue Kapitel, z.B. zu DRG und Integrierten Behandlungspfaden sowie zum Medizin-Controlling, kamen hinzu und tragen dem Fortschritt im Bereich Krankenhaus-Controlling Rechnung. Die theoretischen Konzepte und praktischen Methoden des Controllings in ihrer Relevanz für den Krankenhausbetrieb werden umfassend und stets aus der Perspektive praktischer Erfahrung erläutert.
Aus dem Inhalt: Das Krankenhaus im System der Gesundheitsversorgung, Krankenhäuser als Dienstleistungsunternehmen, Kosten- und Leistungsrechnung, Medizin-, Finanz- und Investitionscontrolling, operatives und strategisches Krankenhauscontrolling, Strategisches Krankenhausmanagement mit Mergers & Acquisitions, Controlling-Informationssysteme im Krankenhaus, Qualitätssicherung.
Aktualisiert: 2023-05-10
Autor:
Carin Bollwinkel,
Hans Czap,
Dirk Göpffarth,
Steffen Gramminger,
Dorothea Greiling,
Wolfgang Greiner,
Klaus-Dirk Henke,
Matthias Hennke,
Joachim Hentze,
Jan-Marc Hodek,
Desdemona Hucke,
Andreas Kammel,
Erich Kehres,
Martin Kruse,
Ludwig Kuntz,
Immo Lenz,
Otto Melchert,
Joachim Mertes,
Simone Müller,
Jörg Noetzel,
Simone Palmer,
Ulrich Palmer,
Matthias Perleth,
Barbara Pietsch,
Matthias Graf von der Schulenburg,
Friedrich Wilhelm Schwartz,
Bernd Schweizer,
Antonio Vera
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