Nachhaltiges Personalmanagement

Nachhaltiges Personalmanagement von Kirschten,  Uta
Ausgangspunkte bilden das Leitbild einer nachhaltigen Entwicklung sowie die aktuellen Herausforderungen des Personalmanagements. Aufbauend auf dem integrativen Gestaltungsansatz eines nachhaltigen Personalmanagements werden die verschiedenen Kompetenzbereiche (ökonomisch, ökologisch, sozial, innovativ) und die Teilfunktionsbereiche (Planung, Beschaffung, Einsatz, Entwicklung, Freisetzung, Personalführung, Controlling, Marketing) eines nachhaltigen Personalmanagements vorgestellt. Darüber hinaus kann das nachhaltige Personalmanagement auch wichtige Beiträge zum Wissens- und Innovationsmanagement im Unternehmen leisten. Eine nachhaltige Unternehmensentwicklung bedeutet erfordert meist Veränderungen, deshalb wird auch der Beitrag des Personalmanagements für das Change Management einer nachhaltigen Unternehmensgestaltung behandelt. Die Umsetzung eines nachhaltigen Personalmanagements in die Praxis zeigen vielfältige Praxisbeispiele.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Zeitfresser

Zeitfresser von Lambert,  Craig
Ein Phänomen greift um sich, schleichend und unmerklich: Immer mehr Dinge "darf" man heutzutage selbst erledigen, die früher noch Angestellte für einen gemacht haben. Ob man per App am Flughafen eincheckt, eine Banküberweisung durchführt, am Automaten eine Fahrkarte zieht oder den Terminkalender für die Arbeit organisiert, dank der Technik geht der Trend zum "Do it yourself!". Diese Entwicklung wird uns als Vorteil verkauft. Doch stimmt das wirklich? Nein, sagt Craig Lambert. Für ihn ist ganz im Gegenteil das Maß voll. Er belegt, dass dieser Trend in Wirklichkeit nur zu unseren Lasten geht und viel Zeit kostet – unsere Zeit! Und Arbeitskräfte obendrein. Anhand alltäglicher Beispiele öffnet er den Lesern die Augen, wie viele Lebensbereiche bereits von dieser Verlagerung durchsetzt sind. Die Dimension ist frappierend. Ein Buch, das aufrüttelt und dazu aufruft, sich die zeitfressende, unbezahlte, unfreiwillige Mehrarbeit nicht länger gefallen zu lassen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Zeitfresser

Zeitfresser von Lambert,  Craig
Ein Phänomen greift um sich, schleichend und unmerklich: Immer mehr Dinge "darf" man heutzutage selbst erledigen, die früher noch Angestellte für einen gemacht haben. Ob man per App am Flughafen eincheckt, eine Banküberweisung durchführt, am Automaten eine Fahrkarte zieht oder den Terminkalender für die Arbeit organisiert, dank der Technik geht der Trend zum "Do it yourself!". Diese Entwicklung wird uns als Vorteil verkauft. Doch stimmt das wirklich? Nein, sagt Craig Lambert. Für ihn ist ganz im Gegenteil das Maß voll. Er belegt, dass dieser Trend in Wirklichkeit nur zu unseren Lasten geht und viel Zeit kostet – unsere Zeit! Und Arbeitskräfte obendrein. Anhand alltäglicher Beispiele öffnet er den Lesern die Augen, wie viele Lebensbereiche bereits von dieser Verlagerung durchsetzt sind. Die Dimension ist frappierend. Ein Buch, das aufrüttelt und dazu aufruft, sich die zeitfressende, unbezahlte, unfreiwillige Mehrarbeit nicht länger gefallen zu lassen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Kollektivvertrag für Angestellte in Information & Consulting

Kollektivvertrag für Angestellte in Information & Consulting
§ 1. Kollektivvertragspartner § 2. Geltungsbereich § 4. Arbeitszeit § 4a. Flexible Arbeitszeit – Bandbreite § 4b. Mehrarbeit bei Teilzeit § 4c. 4 Tage Woche § 4.d Dekadenarbeit § 5. Überstunden-, Sonn- und Feiertagsarbeit § 6. Nachtarbeit § 7. Schichtarbeit § 8. Freizeit bei Dienstverhinderung § 8a. Anrechnung des abgeschlossenen Besuchs einer höheren Schule (Matura/Reifeprüfung) bei Bemessung der Urlaubsdauer § 8b. Anrechnung der Karenz im Sinne des MSchG bzw. VKG § 9. Kündigungstermine (Verweis: vormals § 9a) § 9b. Abfertigung § 10. Reiseaufwandsentschädigung § 11. Sonderzahlungen – Weihnachtsremuneration und Urlaubszuschuss § 12. Diensterfindungen § 13. Sondervereinbarungen § 14. Telearbeitsplatz § 16. Schlichtung von Gesamtstreitigkeiten § 17. Verwendungsgruppen und Mindestgrundgehälter § 18. Anrechnung auf das Mindestgrundgehalt § 18a. Gehaltsabrechnung § 19. Lehrlingsentschädigungen § 19a. Kollektivvertragliche Mindestgrundgehälter für teilzeitbeschäftigte Angestellte § 20. Schlussbestimmungen, Günstigkeitsklausel Anhang 2 Vereinbarung Telearbeit Anhang 3 Gemeinsame Erklärung der Kollektivvertragspartner zur Bildungskarenz Arbeitsvertragsrechtsanpassungsgesetz Anhang 7 Berechnungsbeispiele für zeitanteilige Mischberechnungen der Sonderzahlungen Gehaltstabelle ab 1.1.2023 zum Kollektivvertrag
Aktualisiert: 2023-02-09
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Nachhaltiges Personalmanagement

Nachhaltiges Personalmanagement von Kirschten,  Uta
Ausgangspunkte bilden das Leitbild einer nachhaltigen Entwicklung sowie die aktuellen Herausforderungen des Personalmanagements. Aufbauend auf dem integrativen Gestaltungsansatz eines nachhaltigen Personalmanagements werden die verschiedenen Kompetenzbereiche (ökonomisch, ökologisch, sozial, innovativ) und die Teilfunktionsbereiche (Planung, Beschaffung, Einsatz, Entwicklung, Freisetzung, Personalführung, Controlling, Marketing) eines nachhaltigen Personalmanagements vorgestellt. Darüber hinaus kann das nachhaltige Personalmanagement auch wichtige Beiträge zum Wissens- und Innovationsmanagement im Unternehmen leisten. Eine nachhaltige Unternehmensentwicklung bedeutet erfordert meist Veränderungen, deshalb wird auch der Beitrag des Personalmanagements für das Change Management einer nachhaltigen Unternehmensgestaltung behandelt. Die Umsetzung eines nachhaltigen Personalmanagements in die Praxis zeigen vielfältige Praxisbeispiele.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Die Einschätzungsprärogative der Tarifvertragsparteien in Bezug auf den allgemeinen Gleichheitssatz

Die Einschätzungsprärogative der Tarifvertragsparteien in Bezug auf den allgemeinen Gleichheitssatz von Escherich,  Theresa Anna
Inwieweit Tarifverträge am allgemeinen Gleichheitssatz überprüft werden können, ist seit Jahrzehnten umstritten. Dennoch fehlt es auch heute noch an einem nachvollziehbaren Prüfungsschema für Art. 3 Abs. 1 GG. Diese Lücke füllt die Autorin, indem sie problemorientiert ein konkretes Vorgehen für die Gleichheitsprüfung von Tarifnormen entwickelt und dabei die aktuelle arbeitsgerichtliche Rechtsprechung einbezieht. Daneben betrachtet die Arbeit die grundlegende Frage der Grundrechtsbindung der Tarifparteien unter neuen Aspekten und stellt den Einfluss des Europäischen Gerichtshofs heraus.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Kollektivvertrag für Angestellte in Information & Consulting

Kollektivvertrag für Angestellte in Information & Consulting
§ 1. Kollektivvertragspartner § 2. Geltungsbereich § 4. Arbeitszeit § 4a. Flexible Arbeitszeit – Bandbreite § 4b. Mehrarbeit bei Teilzeit § 4c. 4 Tage Woche § 4.d Dekadenarbeit § 5. Überstunden-, Sonn- und Feiertagsarbeit § 6. Nachtarbeit § 7. Schichtarbeit § 8. Freizeit bei Dienstverhinderung § 8a. Anrechnung des abgeschlossenen Besuchs einer höheren Schule (Matura/Reifeprüfung) bei Bemessung der Urlaubsdauer § 8b. Anrechnung der Karenz im Sinne des MSchG bzw. VKG § 9. Kündigungstermine (Verweis: vormals § 9a) § 9b. Abfertigung § 10. Reiseaufwandsentschädigung § 11. Sonderzahlungen – Weihnachtsremuneration und Urlaubszuschuss § 12. Diensterfindungen § 13. Sondervereinbarungen § 14. Telearbeitsplatz § 16. Schlichtung von Gesamtstreitigkeiten § 17. Verwendungsgruppen und Mindestgrundgehälter § 18. Anrechnung auf das Mindestgrundgehalt § 18a. Gehaltsabrechnung § 19. Lehrlingsentschädigungen § 19a. Kollektivvertragliche Mindestgrundgehälter für teilzeitbeschäftigte Angestellte § 20. Schlussbestimmungen, Günstigkeitsklausel Anhang 2 Vereinbarung Telearbeit Anhang 3 Gemeinsame Erklärung der Kollektivvertragspartner zur Bildungskarenz Arbeitsvertragsrechtsanpassungsgesetz Anhang 7 Berechnungsbeispiele für zeitanteilige Mischberechnungen der Sonderzahlungen Gehaltstabelle ab 1.1.2022 zum Kollektivvertrag
Aktualisiert: 2023-01-30
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Die Einschätzungsprärogative der Tarifvertragsparteien in Bezug auf den allgemeinen Gleichheitssatz

Die Einschätzungsprärogative der Tarifvertragsparteien in Bezug auf den allgemeinen Gleichheitssatz von Escherich,  Theresa Anna
Inwieweit Tarifverträge am allgemeinen Gleichheitssatz überprüft werden können, ist seit Jahrzehnten umstritten. Dennoch fehlt es auch heute noch an einem nachvollziehbaren Prüfungsschema für Art. 3 Abs. 1 GG. Diese Lücke füllt die Autorin, indem sie problemorientiert ein konkretes Vorgehen für die Gleichheitsprüfung von Tarifnormen entwickelt und dabei die aktuelle arbeitsgerichtliche Rechtsprechung einbezieht. Daneben betrachtet die Arbeit die grundlegende Frage der Grundrechtsbindung der Tarifparteien unter neuen Aspekten und stellt den Einfluss des Europäischen Gerichtshofs heraus.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Duale Ökonomie und historische Eigentumsformen

Duale Ökonomie und historische Eigentumsformen von Seelos,  Martin
Martin Seelos macht in diesem Buch auf knapp 1.000 Seiten (Band 1 und Band 2) den Begriff der dualen Ökonomie für die Wirtschaftsgeschichte fruchtbar. Das Konzept der „Dualökonomie“ wurde bislang hauptsächlich in der Ethnologie oder der Entwicklungssoziologie verwendet, um die Gleichzeitigkeit von einem modernen mit einem vormodernen Wirtschaftssektor zu umreißen. Dieser begrenzte Fokus wird hier überwunden. Erstens, weil die „Modernität“ konkret zu bestimmen ist, um sie historisch einzuordnen. Und zweitens findet sich die duale Ökonomie in der Globalgeschichte immer wieder als dynamisches Element: Die Dualität umreißt den Konflikt zwischen unterschiedlichen Eigentumsformen, der jede neue Produktionsweise begleitet. Im Fokus des vorliegenden zweiten Bandes dieses Buches steht die duale Ökonomie der Sowjetunion sowie die Dialektik der historischen Entwicklung seit der Antike. Der inhaltliche Schwerpunkt von Band 1 liegt in der Wechselwirkung zwischen dem frühneuzeitlichen Europa und Afrika sowie den Antillen. Bei all diesen Konstellationen geht es auch um die Frage, nach welchen Kalkülen so unterschiedliche Gesellschaften miteinander in Kontakt treten, mit welchen Methoden und mit welchen Folgen: Aus dem Nebeneinander wird ein Nacheinander. In dieser Hinsicht kann von einer globalgeschichtlichen Relevanz jeder Dualökonomie gesprochen werden. Das vorliegende Werk ist originär, kenntnisreich verfasst und spannend zu lesen. Die Untersuchung liegt im Schnittpunkt der Geschichtsforschung und der politischen Ökonomie. Konkrete Berührungspunkte zu der Wirtschaftsanthropologie fehlen nicht. Ein umfangreicher Anmerkungsapparat sowie ein Literaturverzeichnis (Band 2) machen die Textbelege nachvollziehbar.
Aktualisiert: 2021-11-11
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Duale Ökonomie und historische Eigentumsformen

Duale Ökonomie und historische Eigentumsformen von Seelos,  Martin
Martin Seelos macht in diesem Buch auf knapp 1.000 Seiten (Band 1 und Band 2) den Begriff der dualen Ökonomie für die Wirtschaftsgeschichte fruchtbar. Das Konzept der „Dualökonomie“ wurde bislang hauptsächlich in der Ethnologie oder der Entwicklungssoziologie verwendet, um die Gleichzeitigkeit von einem modernen mit einem vormodernen Wirtschaftssektor zu umreißen. Dieser begrenzte Fokus wird hier überwunden. Erstens, weil die „Modernität“ konkret zu bestimmen ist, um sie historisch einzuordnen. Und zweitens findet sich die duale Ökonomie in der Globalgeschichte immer wieder als dynamisches Element: Die Dualität umreißt den Konflikt zwischen unterschiedlichen Eigentumsformen, der jede neue Produktionsweise begleitet. Im Fokus des vorliegenden zweiten Bandes dieses Buches steht die duale Ökonomie der Sowjetunion sowie die Dialektik der historischen Entwicklung seit der Antike. Der inhaltliche Schwerpunkt von Band 1 liegt in der Wechselwirkung zwischen dem frühneuzeitlichen Europa und Afrika sowie den Antillen. Bei all diesen Konstellationen geht es auch um die Frage, nach welchen Kalkülen so unterschiedliche Gesellschaften miteinander in Kontakt treten, mit welchen Methoden und mit welchen Folgen: Aus dem Nebeneinander wird ein Nacheinander. In dieser Hinsicht kann von einer globalgeschichtlichen Relevanz jeder Dualökonomie gesprochen werden. Das vorliegende Werk ist originär, kenntnisreich verfasst und spannend zu lesen. Die Untersuchung liegt im Schnittpunkt der Geschichtsforschung und der politischen Ökonomie. Konkrete Berührungspunkte zu der Wirtschaftsanthropologie fehlen nicht. Ein umfangreicher Anmerkungsapparat sowie ein Literaturverzeichnis (Band 2) machen die Textbelege nachvollziehbar.
Aktualisiert: 2021-11-11
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Duale Ökonomie und historische Eigentumsformen

Duale Ökonomie und historische Eigentumsformen von Seelos,  Martin
Martin Seelos macht in diesem Buch auf knapp 1.000 Seiten (Band 1 und Band 2) den Begriff der dualen Ökonomie für die Wirtschaftsgeschichte fruchtbar. Das Konzept der „Dualökonomie“ wurde bislang hauptsächlich in der Ethnologie oder der Entwicklungssoziologie verwendet, um die Gleichzeitigkeit von einem modernen mit einem vormodernen Wirtschaftssektor zu umreißen. Dieser begrenzte Fokus wird hier überwunden. Erstens, weil die „Modernität“ konkret zu bestimmen ist, um sie historisch einzuordnen. Und zweitens findet sich die duale Ökonomie in der Globalgeschichte immer wieder als dynamisches Element: Die Dualität umreißt den Konflikt zwischen unterschiedlichen Eigentumsformen, der jede neue Produktionsweise begleitet. Der Autor, der bereits mehrere Bücher zur Eigentumstheorie und -geschichte veröffentlicht hat, führt zu verschiedenen „Stationen“ der historischen Entwicklung, um die Logik einer dualen Ökonomie aufzuspüren: Neolithikum vs. Mesolithikum in Mitteleuropa, Hellenismus vs. altorientalische Produktionsweise, Spätantike vs. Feudalismus, frühneuzeitliches Europa vs. altamerikanisches und altafrikanisches Eigentum, Französische Revolution & Bauernbefreiung in Kontinentaleuropa, sowjetische Industrie vs. kleinbürgerliche Agrarproduktion. Bei all diesen Konstellationen geht es auch um die Frage, nach welchen Kalkülen so unterschiedliche Gesellschaften miteinander in Kontakt treten, mit welchen Methoden und mit welchen Folgen: Aus dem Nebeneinander wird ein Nacheinander. In dieser Hinsicht kann von einer globalgeschichtlichen Relevanz jeder Dualökonomie gesprochen werden. Das vorliegende Werk ist originär, kenntnisreich verfasst und spannend zu lesen. Die Untersuchung liegt im Schnittpunkt der Geschichtsforschung und der politischen Ökonomie. Konkrete Berührungspunkte zu der Wirtschaftsanthropologie fehlen nicht. Ein umfangreicher Anmerkungsapparat sowie ein Literaturverzeichnis (Band 2) machen die Textbelege nachvollziehbar.
Aktualisiert: 2021-11-04
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Duale Ökonomie und historische Eigentumsformen

Duale Ökonomie und historische Eigentumsformen von Seelos,  Martin
Martin Seelos macht in diesem Buch auf knapp 1.000 Seiten (Band 1 und Band 2) den Begriff der dualen Ökonomie für die Wirtschaftsgeschichte fruchtbar. Das Konzept der „Dualökonomie“ wurde bislang hauptsächlich in der Ethnologie oder der Entwicklungssoziologie verwendet, um die Gleichzeitigkeit von einem modernen mit einem vormodernen Wirtschaftssektor zu umreißen. Dieser begrenzte Fokus wird hier überwunden. Erstens, weil die „Modernität“ konkret zu bestimmen ist, um sie historisch einzuordnen. Und zweitens findet sich die duale Ökonomie in der Globalgeschichte immer wieder als dynamisches Element: Die Dualität umreißt den Konflikt zwischen unterschiedlichen Eigentumsformen, der jede neue Produktionsweise begleitet. Der Autor, der bereits mehrere Bücher zur Eigentumstheorie und -geschichte veröffentlicht hat, führt zu verschiedenen „Stationen“ der historischen Entwicklung, um die Logik einer dualen Ökonomie aufzuspüren: Neolithikum vs. Mesolithikum in Mitteleuropa, Hellenismus vs. altorientalische Produktionsweise, Spätantike vs. Feudalismus, frühneuzeitliches Europa vs. altamerikanisches und altafrikanisches Eigentum, Französische Revolution & Bauernbefreiung in Kontinentaleuropa, sowjetische Industrie vs. kleinbürgerliche Agrarproduktion. Bei all diesen Konstellationen geht es auch um die Frage, nach welchen Kalkülen so unterschiedliche Gesellschaften miteinander in Kontakt treten, mit welchen Methoden und mit welchen Folgen: Aus dem Nebeneinander wird ein Nacheinander. In dieser Hinsicht kann von einer globalgeschichtlichen Relevanz jeder Dualökonomie gesprochen werden. Das vorliegende Werk ist originär, kenntnisreich verfasst und spannend zu lesen. Die Untersuchung liegt im Schnittpunkt der Geschichtsforschung und der politischen Ökonomie. Konkrete Berührungspunkte zu der Wirtschaftsanthropologie fehlen nicht. Ein umfangreicher Anmerkungsapparat sowie ein Literaturverzeichnis (Band 2) machen die Textbelege nachvollziehbar.
Aktualisiert: 2021-11-04
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Arbeiten von zuhause aus: anerkannte Arbeitszeiten im Homeoffice oder unbezahlte Mehrarbeit?

Arbeiten von zuhause aus: anerkannte Arbeitszeiten im Homeoffice oder unbezahlte Mehrarbeit? von Fank,  Jaqueline, Mergener,  Alexandra
Die Möglichkeit, von zuhause aus zu arbeiten, wird – nicht zuletzt aufgrund der Corona-Pandemie – von immer mehr Beschäftigten auf dem deutschen Arbeitsmarkt genutzt. Der Arbeitsortwechsel ersetzt allerdings nicht immer nur regulierte Präsenzzeiten im Betrieb, sondern wird auch verwendet, um zuhause unbezahlte Überstunden für den Arbeitgeber zu leisten. Dieser Beitrag geht der Frage nach, wer bislang die Möglichkeit, zuhause zu arbeiten, nutzte, und differenziert dabei zwischen Homeoffice innerhalb der anerkannten Arbeitszeit und unbezahlter Mehrarbeit. Die Ergebnisse zeigen, dass zwischen den Haushaltstypen, den Geschlechtern, der Qualifizierung, dem Einkommen sowie dem Innehaben einer Führungsposition Unterschiede in der Nutzung, Intensität und Regulierung bestehen.
Aktualisiert: 2021-10-31
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