Denkmäler waren schon immer Streitobjekte. In den letzten Jahrzehnten jedoch verschärften sich die Auseinandersetzung um Deutung und Geltung von Denkmälern im öffentlichen Raum. Ihre erinnerungskulturellen Praktiken wurden vor dem Hintergrund einer heterogenen Gesellschaft und entsprechenden (Ohn-)Machtsfragen auf den Prüfstand gestellt. Im Fokus standen und stehen dabei vor allem als strittig empfundene Denkmäler, mit denen nicht mehr nur kommunikativ, sondern in Form von Denkmalveränderungen auch performativ-eingreifend umgegangen wurde und wird. Fragen zur Wirkung von und zum Umgang mit Denkmälern wurden bislang vorwiegend in den Geistes- und Kulturwissenschaften verhandelt. Der interdisziplinäre Sammelband möchte hieran anknüpfen und beinhaltet neben historischen, politischen oder philosophischen Perspektiven auch den Diskurs erweiternde Aspekte durch Beiträge aus der Rechtswissenschaft, der Theologie sowie der Kunstwissenschaft. Sie stellen ihre Sicht auf Fragen nach dem Umgang mit strittigen Denkmälern in heterogenen Gesellschaften zur Diskussion.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Denkmäler waren schon immer Streitobjekte. In den letzten Jahrzehnten jedoch verschärften sich die Auseinandersetzung um Deutung und Geltung von Denkmälern im öffentlichen Raum. Ihre erinnerungskulturellen Praktiken wurden vor dem Hintergrund einer heterogenen Gesellschaft und entsprechenden (Ohn-)Machtsfragen auf den Prüfstand gestellt. Im Fokus standen und stehen dabei vor allem als strittig empfundene Denkmäler, mit denen nicht mehr nur kommunikativ, sondern in Form von Denkmalveränderungen auch performativ-eingreifend umgegangen wurde und wird. Fragen zur Wirkung von und zum Umgang mit Denkmälern wurden bislang vorwiegend in den Geistes- und Kulturwissenschaften verhandelt. Der interdisziplinäre Sammelband möchte hieran anknüpfen und beinhaltet neben historischen, politischen oder philosophischen Perspektiven auch den Diskurs erweiternde Aspekte durch Beiträge aus der Rechtswissenschaft, der Theologie sowie der Kunstwissenschaft. Sie stellen ihre Sicht auf Fragen nach dem Umgang mit strittigen Denkmälern in heterogenen Gesellschaften zur Diskussion.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Denkmäler waren schon immer Streitobjekte. In den letzten Jahrzehnten jedoch verschärften sich die Auseinandersetzung um Deutung und Geltung von Denkmälern im öffentlichen Raum, insofern deren erinnerungskulturelle Praktiken vor dem Hintergrund einer heterogenen Gesellschaft und entsprechenden (Ohn)-Machtsfragen auf den Prüfstand gestellt wurden. Im Fokus stehen dabei vor allem als strittig empfundene Denkmäler, mit denen nicht mehr nur kommunikativ, sondern in Form von Denkmalveränderungen auch performativ-eingreifend umgegangen wird. Fragen zur Wirkung von und zum Umgang mit Denkmälern wurden bislang vorwiegend in den Geistes- und Kulturwissenschaften verhandelt. Der interdisziplinäre Sammelband möchte hieran anknüpfen und beinhaltet neben historischen, politischen oder philosophischen Perspektiven auch den Diskurs erweiternde Aspekte durch Beiträge aus der Rechtswissenschaft, der Theologie oder der Kunstwissenschaft, die ihre Sicht auf Fragen nach dem Umgang mit strittigen Denkmälern in heterogenen Gesellschaften zur Diskussion stellen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Denkmäler waren schon immer Streitobjekte. In den letzten Jahrzehnten jedoch verschärften sich die Auseinandersetzung um Deutung und Geltung von Denkmälern im öffentlichen Raum, insofern deren erinnerungskulturelle Praktiken vor dem Hintergrund einer heterogenen Gesellschaft und entsprechenden (Ohn)-Machtsfragen auf den Prüfstand gestellt wurden. Im Fokus stehen dabei vor allem als strittig empfundene Denkmäler, mit denen nicht mehr nur kommunikativ, sondern in Form von Denkmalveränderungen auch performativ-eingreifend umgegangen wird. Fragen zur Wirkung von und zum Umgang mit Denkmälern wurden bislang vorwiegend in den Geistes- und Kulturwissenschaften verhandelt. Der interdisziplinäre Sammelband möchte hieran anknüpfen und beinhaltet neben historischen, politischen oder philosophischen Perspektiven auch den Diskurs erweiternde Aspekte durch Beiträge aus der Rechtswissenschaft, der Theologie oder der Kunstwissenschaft, die ihre Sicht auf Fragen nach dem Umgang mit strittigen Denkmälern in heterogenen Gesellschaften zur Diskussion stellen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Straßennamen – wie herrschende Eliten ihre Werthaltungen in den öffentlichen Raum schreiben
Aktualisiert: 2023-06-28
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Straßennamen – wie herrschende Eliten ihre Werthaltungen in den öffentlichen Raum schreiben
Aktualisiert: 2023-06-28
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Denkmäler waren schon immer Streitobjekte. In den letzten Jahrzehnten jedoch verschärften sich die Auseinandersetzung um Deutung und Geltung von Denkmälern im öffentlichen Raum. Ihre erinnerungskulturellen Praktiken wurden vor dem Hintergrund einer heterogenen Gesellschaft und entsprechenden (Ohn-)Machtsfragen auf den Prüfstand gestellt. Im Fokus standen und stehen dabei vor allem als strittig empfundene Denkmäler, mit denen nicht mehr nur kommunikativ, sondern in Form von Denkmalveränderungen auch performativ-eingreifend umgegangen wurde und wird. Fragen zur Wirkung von und zum Umgang mit Denkmälern wurden bislang vorwiegend in den Geistes- und Kulturwissenschaften verhandelt. Der interdisziplinäre Sammelband möchte hieran anknüpfen und beinhaltet neben historischen, politischen oder philosophischen Perspektiven auch den Diskurs erweiternde Aspekte durch Beiträge aus der Rechtswissenschaft, der Theologie sowie der Kunstwissenschaft. Sie stellen ihre Sicht auf Fragen nach dem Umgang mit strittigen Denkmälern in heterogenen Gesellschaften zur Diskussion.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Denkmäler waren schon immer Streitobjekte. In den letzten Jahrzehnten jedoch verschärften sich die Auseinandersetzung um Deutung und Geltung von Denkmälern im öffentlichen Raum. Ihre erinnerungskulturellen Praktiken wurden vor dem Hintergrund einer heterogenen Gesellschaft und entsprechenden (Ohn-)Machtsfragen auf den Prüfstand gestellt. Im Fokus standen und stehen dabei vor allem als strittig empfundene Denkmäler, mit denen nicht mehr nur kommunikativ, sondern in Form von Denkmalveränderungen auch performativ-eingreifend umgegangen wurde und wird. Fragen zur Wirkung von und zum Umgang mit Denkmälern wurden bislang vorwiegend in den Geistes- und Kulturwissenschaften verhandelt. Der interdisziplinäre Sammelband möchte hieran anknüpfen und beinhaltet neben historischen, politischen oder philosophischen Perspektiven auch den Diskurs erweiternde Aspekte durch Beiträge aus der Rechtswissenschaft, der Theologie sowie der Kunstwissenschaft. Sie stellen ihre Sicht auf Fragen nach dem Umgang mit strittigen Denkmälern in heterogenen Gesellschaften zur Diskussion.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Denkmäler waren schon immer Streitobjekte. In den letzten Jahrzehnten jedoch verschärften sich die Auseinandersetzung um Deutung und Geltung von Denkmälern im öffentlichen Raum. Ihre erinnerungskulturellen Praktiken wurden vor dem Hintergrund einer heterogenen Gesellschaft und entsprechenden (Ohn-)Machtsfragen auf den Prüfstand gestellt. Im Fokus standen und stehen dabei vor allem als strittig empfundene Denkmäler, mit denen nicht mehr nur kommunikativ, sondern in Form von Denkmalveränderungen auch performativ-eingreifend umgegangen wurde und wird. Fragen zur Wirkung von und zum Umgang mit Denkmälern wurden bislang vorwiegend in den Geistes- und Kulturwissenschaften verhandelt. Der interdisziplinäre Sammelband möchte hieran anknüpfen und beinhaltet neben historischen, politischen oder philosophischen Perspektiven auch den Diskurs erweiternde Aspekte durch Beiträge aus der Rechtswissenschaft, der Theologie sowie der Kunstwissenschaft. Sie stellen ihre Sicht auf Fragen nach dem Umgang mit strittigen Denkmälern in heterogenen Gesellschaften zur Diskussion.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Hat sich das Gedächtnis des Nationalsozialismus globalisiert? Entstehen an den Peripherien des Erinnerungsraums neue Narrative und Darstellungsverfahren? Entstehen in den Sprachen und Literaturen anderer Kontinente unterschiedliche Sichtweisen auf den Nationalsozialismus oder droht seine globale Kommerzialisierung? Die Beiträge des Bandes untersuchen neuere Darstellungen von Nationalsozialismus, Holocaust und Exil in peripheralisierten Literatur- und Kulturräumen. Dabei berücksichtigen sie auch transnationale Transfers und Migration und fokussieren auf die zahlreichen - und bislang unzulänglich erforschten - Darstellungen aus Spanien und Lateinamerika, Afrika, Indien und Osteuropa.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Willkommen zurück!« - Auf tausenden Websites begrüßen Vietnamveteranen die Besucher in ihrer neuen Heimat: dem Internet.
Das Netz hat für viele Beteiligte des längsten und umstrittensten Kriegs, den Amerika je geführt hat, eine wichtige Bedeutung gewonnen. Der Historiker Roland Leikauf zeigt: Hier findet nicht weniger als die radikale Redefinition der Konzepte »Vietnamveteran« und »Vietnamkrieg« statt.
Die Studie lässt deutlich werden, warum die Kriegsverarbeitung im virtuellen »Raum« auch für die Veteranen aktueller Kriege immer wichtiger wird.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Geschichte hat gegenwärtig Konjunktur - besonders populäre Präsentationen prägen das Geschichtsbild nachhaltig. Dennoch ist das Forschungsfeld populärer Geschichtskulturen bisher wenig bearbeitet worden.
Die Beiträge des Bandes beschäftigen sich aus inter- und transdisziplinärer Perspektive mit Geschichtsdarstellungen in Print, Film und Fernsehen. Hinzu kommen Analysen von Medien und Genres, die bisher kaum erforscht wurden, etwa Geschichtstheater, Computerspiele oder Stadtrundgänge.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Aus den vielfältigen Film- und Fernsehproduktionen über die Zeit des Nationalsozialismus und den Holocaust speist sich ein mediales Gedächtnis, das prägend auf unsere Vorstellungen von der Vergangenheit zurückwirkt.
Tobias Ebbrecht zeigt, dass neuere Filme über den Holocaust einem Verfahren der Nachbildung von früheren Filmen oder historischen Dokumenten über diese Ereignisse folgen. Dabei bilden sich Erzählmuster und Geschichtsbilder heraus, die vielfach wiederholt werden und sich dabei auch aus dem Kontext des Holocaust ablösen und in filmische Geschichtsfiktionen über den Nationalsozialismus einwandern.
Die Analysen des Buches eröffnen neue Perspektiven sowohl für die wissenschaftliche Auseinandersetzung als auch für den Einsatz solcher Filme im Unterricht und in der Bildungsarbeit.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Demokratie wird in kulturhistorischen Museen vornehmlich als politische Demokratie repräsentiert. Ihre sozialen Voraussetzungen und die Bedeutung der sozialen Demokratie für die Regulierung der Arbeitswelt und des Verteilungskonfliktes werden meist unterschlagen. Soziale Rechte sind jedoch Voraussetzung und Bedingung für politische Rechte, die Staatsbürger*innen erst in den Stand setzen, ihre Interessen individuell und kollektiv zu vertreten. Wolfgang Jäger analysiert vor diesem Hintergrund Dauerausstellungen großer Museen und zeigt dabei gelungene Ansätze, aber auch die Defizite bei der Repräsentation sozialer Demokratie auf. Sein Credo: Demokratiegeschichte im Museum ist ohne soziale Demokratie nur die halbe Geschichte.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Hat sich das Gedächtnis des Nationalsozialismus globalisiert? Entstehen an den Peripherien des Erinnerungsraums neue Narrative und Darstellungsverfahren? Entstehen in den Sprachen und Literaturen anderer Kontinente unterschiedliche Sichtweisen auf den Nationalsozialismus oder droht seine globale Kommerzialisierung? Die Beiträge des Bandes untersuchen neuere Darstellungen von Nationalsozialismus, Holocaust und Exil in peripheralisierten Literatur- und Kulturräumen. Dabei berücksichtigen sie auch transnationale Transfers und Migration und fokussieren auf die zahlreichen - und bislang unzulänglich erforschten - Darstellungen aus Spanien und Lateinamerika, Afrika, Indien und Osteuropa.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Willkommen zurück!« - Auf tausenden Websites begrüßen Vietnamveteranen die Besucher in ihrer neuen Heimat: dem Internet.
Das Netz hat für viele Beteiligte des längsten und umstrittensten Kriegs, den Amerika je geführt hat, eine wichtige Bedeutung gewonnen. Der Historiker Roland Leikauf zeigt: Hier findet nicht weniger als die radikale Redefinition der Konzepte »Vietnamveteran« und »Vietnamkrieg« statt.
Die Studie lässt deutlich werden, warum die Kriegsverarbeitung im virtuellen »Raum« auch für die Veteranen aktueller Kriege immer wichtiger wird.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Geschichte hat gegenwärtig Konjunktur - besonders populäre Präsentationen prägen das Geschichtsbild nachhaltig. Dennoch ist das Forschungsfeld populärer Geschichtskulturen bisher wenig bearbeitet worden.
Die Beiträge des Bandes beschäftigen sich aus inter- und transdisziplinärer Perspektive mit Geschichtsdarstellungen in Print, Film und Fernsehen. Hinzu kommen Analysen von Medien und Genres, die bisher kaum erforscht wurden, etwa Geschichtstheater, Computerspiele oder Stadtrundgänge.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Aus den vielfältigen Film- und Fernsehproduktionen über die Zeit des Nationalsozialismus und den Holocaust speist sich ein mediales Gedächtnis, das prägend auf unsere Vorstellungen von der Vergangenheit zurückwirkt.
Tobias Ebbrecht zeigt, dass neuere Filme über den Holocaust einem Verfahren der Nachbildung von früheren Filmen oder historischen Dokumenten über diese Ereignisse folgen. Dabei bilden sich Erzählmuster und Geschichtsbilder heraus, die vielfach wiederholt werden und sich dabei auch aus dem Kontext des Holocaust ablösen und in filmische Geschichtsfiktionen über den Nationalsozialismus einwandern.
Die Analysen des Buches eröffnen neue Perspektiven sowohl für die wissenschaftliche Auseinandersetzung als auch für den Einsatz solcher Filme im Unterricht und in der Bildungsarbeit.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Demokratie wird in kulturhistorischen Museen vornehmlich als politische Demokratie repräsentiert. Ihre sozialen Voraussetzungen und die Bedeutung der sozialen Demokratie für die Regulierung der Arbeitswelt und des Verteilungskonfliktes werden meist unterschlagen. Soziale Rechte sind jedoch Voraussetzung und Bedingung für politische Rechte, die Staatsbürger*innen erst in den Stand setzen, ihre Interessen individuell und kollektiv zu vertreten. Wolfgang Jäger analysiert vor diesem Hintergrund Dauerausstellungen großer Museen und zeigt dabei gelungene Ansätze, aber auch die Defizite bei der Repräsentation sozialer Demokratie auf. Sein Credo: Demokratiegeschichte im Museum ist ohne soziale Demokratie nur die halbe Geschichte.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Gegendenkmal gilt gemeinhin als Erfolgsmodell der bundesdeutschen Erinnerungskultur seit den 1980er Jahren. Dieses Buch untersucht anhand zweier Fallstudien erstmals die politische Funktion des neuen Denkmaltypus: Wie sich zeigt, bringen das »Harburger Mahnmal gegen Faschismus« wie auch der Kasseler »Aschrottbrunnen« trotz ihrer avantgardistischen Strategien letztlich problematische Identifikationsangebote hervor. Die Analyse erschließt Erzählungen von feminisierten Opfern, heroischer Männlichkeit und symbolischen Wunden der Nation. Eine akteursspezifische Perspektive macht sichtbar, wie sich dabei geschichtspolitische, generations- und geschlechtsspezifische Anliegen verknüpfen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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