Wie schon im Buch "Stammesgeheimnisse" (mit den Romanen Das Bourbaki-Gambit und Cantors Dilemma) macht der Haymon-Verlag zwei längst vergriffene Romane von Carl Djerassi wieder zugänglich. Der berühmte Wissenschaftler ist seit Jahren als Literat erfolgreich und ermöglicht in Romanen und Theaterstücken interessante, oft beklemmende Blicke in die Welt der Forschung und der Wissenschaft, enthüllt brisante Geheimnisse einer - wie er sagt - ganz eigenen, in sich geschlossenen "Stammeskultur". In den beiden Romanen NO (nach der chemischen Formel für Stickoxyd) und Menachems Same, die hier mit einer neuen Einführung des Autors zusammengefasst sind, geht es um die Forschung rund um künstliche Befruchtung und männliche Potenz, aber auch darum, wie die unter sich zerstrittenen Wissenschaftler die Welt tiefgreifender verändern als die internationale Politik, die in Menachems Same ebenfalls ein Thema ist.
"Es ging mir darum zu beschreiben, wie sich Wissenschaftler verhalten, und nicht nur zu schildern, was sie tun", schreibt Djerassi im Vorwort. Während in den ersten Romanen die Universitäten im Mittelpunkt stehen, "wollte ich in den abschließenden Bänden der Tetralogie mein Netz weiter auswerfen und bestimmte Verhaltensmuster sowohl von Forschern in der Industrie als auch von Naturwissenschaftlern einfangen, die in der geopolitischen Arena agieren." Wer könnte uns dies besser vermitteln als ein Mann, der als Biochemiker schon Nobelpreiskandidat war, der aber zusätzlich erzählerische Phantasie besitzt und exzellent schreiben kann.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Wie schon im Buch "Stammesgeheimnisse" (mit den Romanen Das Bourbaki-Gambit und Cantors Dilemma) macht der Haymon-Verlag zwei längst vergriffene Romane von Carl Djerassi wieder zugänglich. Der berühmte Wissenschaftler ist seit Jahren als Literat erfolgreich und ermöglicht in Romanen und Theaterstücken interessante, oft beklemmende Blicke in die Welt der Forschung und der Wissenschaft, enthüllt brisante Geheimnisse einer - wie er sagt - ganz eigenen, in sich geschlossenen "Stammeskultur". In den beiden Romanen NO (nach der chemischen Formel für Stickoxyd) und Menachems Same, die hier mit einer neuen Einführung des Autors zusammengefasst sind, geht es um die Forschung rund um künstliche Befruchtung und männliche Potenz, aber auch darum, wie die unter sich zerstrittenen Wissenschaftler die Welt tiefgreifender verändern als die internationale Politik, die in Menachems Same ebenfalls ein Thema ist.
"Es ging mir darum zu beschreiben, wie sich Wissenschaftler verhalten, und nicht nur zu schildern, was sie tun", schreibt Djerassi im Vorwort. Während in den ersten Romanen die Universitäten im Mittelpunkt stehen, "wollte ich in den abschließenden Bänden der Tetralogie mein Netz weiter auswerfen und bestimmte Verhaltensmuster sowohl von Forschern in der Industrie als auch von Naturwissenschaftlern einfangen, die in der geopolitischen Arena agieren." Wer könnte uns dies besser vermitteln als ein Mann, der als Biochemiker schon Nobelpreiskandidat war, der aber zusätzlich erzählerische Phantasie besitzt und exzellent schreiben kann.
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Wie schon im Buch "Stammesgeheimnisse" (mit den Romanen Das Bourbaki-Gambit und Cantors Dilemma) macht der Haymon-Verlag zwei längst vergriffene Romane von Carl Djerassi wieder zugänglich. Der berühmte Wissenschaftler ist seit Jahren als Literat erfolgreich und ermöglicht in Romanen und Theaterstücken interessante, oft beklemmende Blicke in die Welt der Forschung und der Wissenschaft, enthüllt brisante Geheimnisse einer - wie er sagt - ganz eigenen, in sich geschlossenen "Stammeskultur". In den beiden Romanen NO (nach der chemischen Formel für Stickoxyd) und Menachems Same, die hier mit einer neuen Einführung des Autors zusammengefasst sind, geht es um die Forschung rund um künstliche Befruchtung und männliche Potenz, aber auch darum, wie die unter sich zerstrittenen Wissenschaftler die Welt tiefgreifender verändern als die internationale Politik, die in Menachems Same ebenfalls ein Thema ist.
"Es ging mir darum zu beschreiben, wie sich Wissenschaftler verhalten, und nicht nur zu schildern, was sie tun", schreibt Djerassi im Vorwort. Während in den ersten Romanen die Universitäten im Mittelpunkt stehen, "wollte ich in den abschließenden Bänden der Tetralogie mein Netz weiter auswerfen und bestimmte Verhaltensmuster sowohl von Forschern in der Industrie als auch von Naturwissenschaftlern einfangen, die in der geopolitischen Arena agieren." Wer könnte uns dies besser vermitteln als ein Mann, der als Biochemiker schon Nobelpreiskandidat war, der aber zusätzlich erzählerische Phantasie besitzt und exzellent schreiben kann.
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Wie schon im Buch "Stammesgeheimnisse" (mit den Romanen Das Bourbaki-Gambit und Cantors Dilemma) macht der Haymon-Verlag zwei längst vergriffene Romane von Carl Djerassi wieder zugänglich. Der berühmte Wissenschaftler ist seit Jahren als Literat erfolgreich und ermöglicht in Romanen und Theaterstücken interessante, oft beklemmende Blicke in die Welt der Forschung und der Wissenschaft, enthüllt brisante Geheimnisse einer - wie er sagt - ganz eigenen, in sich geschlossenen "Stammeskultur". In den beiden Romanen NO (nach der chemischen Formel für Stickoxyd) und Menachems Same, die hier mit einer neuen Einführung des Autors zusammengefasst sind, geht es um die Forschung rund um künstliche Befruchtung und männliche Potenz, aber auch darum, wie die unter sich zerstrittenen Wissenschaftler die Welt tiefgreifender verändern als die internationale Politik, die in Menachems Same ebenfalls ein Thema ist.
"Es ging mir darum zu beschreiben, wie sich Wissenschaftler verhalten, und nicht nur zu schildern, was sie tun", schreibt Djerassi im Vorwort. Während in den ersten Romanen die Universitäten im Mittelpunkt stehen, "wollte ich in den abschließenden Bänden der Tetralogie mein Netz weiter auswerfen und bestimmte Verhaltensmuster sowohl von Forschern in der Industrie als auch von Naturwissenschaftlern einfangen, die in der geopolitischen Arena agieren." Wer könnte uns dies besser vermitteln als ein Mann, der als Biochemiker schon Nobelpreiskandidat war, der aber zusätzlich erzählerische Phantasie besitzt und exzellent schreiben kann.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Wie schon im Buch "Stammesgeheimnisse" (mit den Romanen Das Bourbaki-Gambit und Cantors Dilemma) macht der Haymon-Verlag zwei längst vergriffene Romane von Carl Djerassi wieder zugänglich. Der berühmte Wissenschaftler ist seit Jahren als Literat erfolgreich und ermöglicht in Romanen und Theaterstücken interessante, oft beklemmende Blicke in die Welt der Forschung und der Wissenschaft, enthüllt brisante Geheimnisse einer - wie er sagt - ganz eigenen, in sich geschlossenen "Stammeskultur". In den beiden Romanen NO (nach der chemischen Formel für Stickoxyd) und Menachems Same, die hier mit einer neuen Einführung des Autors zusammengefasst sind, geht es um die Forschung rund um künstliche Befruchtung und männliche Potenz, aber auch darum, wie die unter sich zerstrittenen Wissenschaftler die Welt tiefgreifender verändern als die internationale Politik, die in Menachems Same ebenfalls ein Thema ist.
"Es ging mir darum zu beschreiben, wie sich Wissenschaftler verhalten, und nicht nur zu schildern, was sie tun", schreibt Djerassi im Vorwort. Während in den ersten Romanen die Universitäten im Mittelpunkt stehen, "wollte ich in den abschließenden Bänden der Tetralogie mein Netz weiter auswerfen und bestimmte Verhaltensmuster sowohl von Forschern in der Industrie als auch von Naturwissenschaftlern einfangen, die in der geopolitischen Arena agieren." Wer könnte uns dies besser vermitteln als ein Mann, der als Biochemiker schon Nobelpreiskandidat war, der aber zusätzlich erzählerische Phantasie besitzt und exzellent schreiben kann.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Wie schon im Buch "Stammesgeheimnisse" (mit den Romanen Das Bourbaki-Gambit und Cantors Dilemma) macht der Haymon-Verlag zwei längst vergriffene Romane von Carl Djerassi wieder zugänglich. Der berühmte Wissenschaftler ist seit Jahren als Literat erfolgreich und ermöglicht in Romanen und Theaterstücken interessante, oft beklemmende Blicke in die Welt der Forschung und der Wissenschaft, enthüllt brisante Geheimnisse einer - wie er sagt - ganz eigenen, in sich geschlossenen "Stammeskultur". In den beiden Romanen NO (nach der chemischen Formel für Stickoxyd) und Menachems Same, die hier mit einer neuen Einführung des Autors zusammengefasst sind, geht es um die Forschung rund um künstliche Befruchtung und männliche Potenz, aber auch darum, wie die unter sich zerstrittenen Wissenschaftler die Welt tiefgreifender verändern als die internationale Politik, die in Menachems Same ebenfalls ein Thema ist.
"Es ging mir darum zu beschreiben, wie sich Wissenschaftler verhalten, und nicht nur zu schildern, was sie tun", schreibt Djerassi im Vorwort. Während in den ersten Romanen die Universitäten im Mittelpunkt stehen, "wollte ich in den abschließenden Bänden der Tetralogie mein Netz weiter auswerfen und bestimmte Verhaltensmuster sowohl von Forschern in der Industrie als auch von Naturwissenschaftlern einfangen, die in der geopolitischen Arena agieren." Wer könnte uns dies besser vermitteln als ein Mann, der als Biochemiker schon Nobelpreiskandidat war, der aber zusätzlich erzählerische Phantasie besitzt und exzellent schreiben kann.
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"Es ging mir darum zu beschreiben, wie sich Wissenschaftler verhalten, und nicht nur zu schildern, was sie tun", schreibt Djerassi im Vorwort. Während in den ersten Romanen die Universitäten im Mittelpunkt stehen, "wollte ich in den abschließenden Bänden der Tetralogie mein Netz weiter auswerfen und bestimmte Verhaltensmuster sowohl von Forschern in der Industrie als auch von Naturwissenschaftlern einfangen, die in der geopolitischen Arena agieren." Wer könnte uns dies besser vermitteln als ein Mann, der als Biochemiker schon Nobelpreiskandidat war, der aber zusätzlich erzählerische Phantasie besitzt und exzellent schreiben kann.
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Wie schon im Buch "Stammesgeheimnisse" (mit den Romanen Das Bourbaki-Gambit und Cantors Dilemma) macht der Haymon-Verlag zwei längst vergriffene Romane von Carl Djerassi wieder zugänglich. Der berühmte Wissenschaftler ist seit Jahren als Literat erfolgreich und ermöglicht in Romanen und Theaterstücken interessante, oft beklemmende Blicke in die Welt der Forschung und der Wissenschaft, enthüllt brisante Geheimnisse einer - wie er sagt - ganz eigenen, in sich geschlossenen "Stammeskultur". In den beiden Romanen NO (nach der chemischen Formel für Stickoxyd) und Menachems Same, die hier mit einer neuen Einführung des Autors zusammengefasst sind, geht es um die Forschung rund um künstliche Befruchtung und männliche Potenz, aber auch darum, wie die unter sich zerstrittenen Wissenschaftler die Welt tiefgreifender verändern als die internationale Politik, die in Menachems Same ebenfalls ein Thema ist.
"Es ging mir darum zu beschreiben, wie sich Wissenschaftler verhalten, und nicht nur zu schildern, was sie tun", schreibt Djerassi im Vorwort. Während in den ersten Romanen die Universitäten im Mittelpunkt stehen, "wollte ich in den abschließenden Bänden der Tetralogie mein Netz weiter auswerfen und bestimmte Verhaltensmuster sowohl von Forschern in der Industrie als auch von Naturwissenschaftlern einfangen, die in der geopolitischen Arena agieren." Wer könnte uns dies besser vermitteln als ein Mann, der als Biochemiker schon Nobelpreiskandidat war, der aber zusätzlich erzählerische Phantasie besitzt und exzellent schreiben kann.
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Wie schon im Buch "Stammesgeheimnisse" (mit den Romanen Das Bourbaki-Gambit und Cantors Dilemma) macht der Haymon-Verlag zwei längst vergriffene Romane von Carl Djerassi wieder zugänglich. Der berühmte Wissenschaftler ist seit Jahren als Literat erfolgreich und ermöglicht in Romanen und Theaterstücken interessante, oft beklemmende Blicke in die Welt der Forschung und der Wissenschaft, enthüllt brisante Geheimnisse einer - wie er sagt - ganz eigenen, in sich geschlossenen "Stammeskultur". In den beiden Romanen NO (nach der chemischen Formel für Stickoxyd) und Menachems Same, die hier mit einer neuen Einführung des Autors zusammengefasst sind, geht es um die Forschung rund um künstliche Befruchtung und männliche Potenz, aber auch darum, wie die unter sich zerstrittenen Wissenschaftler die Welt tiefgreifender verändern als die internationale Politik, die in Menachems Same ebenfalls ein Thema ist.
"Es ging mir darum zu beschreiben, wie sich Wissenschaftler verhalten, und nicht nur zu schildern, was sie tun", schreibt Djerassi im Vorwort. Während in den ersten Romanen die Universitäten im Mittelpunkt stehen, "wollte ich in den abschließenden Bänden der Tetralogie mein Netz weiter auswerfen und bestimmte Verhaltensmuster sowohl von Forschern in der Industrie als auch von Naturwissenschaftlern einfangen, die in der geopolitischen Arena agieren." Wer könnte uns dies besser vermitteln als ein Mann, der als Biochemiker schon Nobelpreiskandidat war, der aber zusätzlich erzählerische Phantasie besitzt und exzellent schreiben kann.
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Wie schon im Buch "Stammesgeheimnisse" (mit den Romanen Das Bourbaki-Gambit und Cantors Dilemma) macht der Haymon-Verlag zwei längst vergriffene Romane von Carl Djerassi wieder zugänglich. Der berühmte Wissenschaftler ist seit Jahren als Literat erfolgreich und ermöglicht in Romanen und Theaterstücken interessante, oft beklemmende Blicke in die Welt der Forschung und der Wissenschaft, enthüllt brisante Geheimnisse einer - wie er sagt - ganz eigenen, in sich geschlossenen "Stammeskultur". In den beiden Romanen NO (nach der chemischen Formel für Stickoxyd) und Menachems Same, die hier mit einer neuen Einführung des Autors zusammengefasst sind, geht es um die Forschung rund um künstliche Befruchtung und männliche Potenz, aber auch darum, wie die unter sich zerstrittenen Wissenschaftler die Welt tiefgreifender verändern als die internationale Politik, die in Menachems Same ebenfalls ein Thema ist.
"Es ging mir darum zu beschreiben, wie sich Wissenschaftler verhalten, und nicht nur zu schildern, was sie tun", schreibt Djerassi im Vorwort. Während in den ersten Romanen die Universitäten im Mittelpunkt stehen, "wollte ich in den abschließenden Bänden der Tetralogie mein Netz weiter auswerfen und bestimmte Verhaltensmuster sowohl von Forschern in der Industrie als auch von Naturwissenschaftlern einfangen, die in der geopolitischen Arena agieren." Wer könnte uns dies besser vermitteln als ein Mann, der als Biochemiker schon Nobelpreiskandidat war, der aber zusätzlich erzählerische Phantasie besitzt und exzellent schreiben kann.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Wie schon im Buch "Stammesgeheimnisse" (mit den Romanen Das Bourbaki-Gambit und Cantors Dilemma) macht der Haymon-Verlag zwei längst vergriffene Romane von Carl Djerassi wieder zugänglich. Der berühmte Wissenschaftler ist seit Jahren als Literat erfolgreich und ermöglicht in Romanen und Theaterstücken interessante, oft beklemmende Blicke in die Welt der Forschung und der Wissenschaft, enthüllt brisante Geheimnisse einer - wie er sagt - ganz eigenen, in sich geschlossenen "Stammeskultur". In den beiden Romanen NO (nach der chemischen Formel für Stickoxyd) und Menachems Same, die hier mit einer neuen Einführung des Autors zusammengefasst sind, geht es um die Forschung rund um künstliche Befruchtung und männliche Potenz, aber auch darum, wie die unter sich zerstrittenen Wissenschaftler die Welt tiefgreifender verändern als die internationale Politik, die in Menachems Same ebenfalls ein Thema ist.
"Es ging mir darum zu beschreiben, wie sich Wissenschaftler verhalten, und nicht nur zu schildern, was sie tun", schreibt Djerassi im Vorwort. Während in den ersten Romanen die Universitäten im Mittelpunkt stehen, "wollte ich in den abschließenden Bänden der Tetralogie mein Netz weiter auswerfen und bestimmte Verhaltensmuster sowohl von Forschern in der Industrie als auch von Naturwissenschaftlern einfangen, die in der geopolitischen Arena agieren." Wer könnte uns dies besser vermitteln als ein Mann, der als Biochemiker schon Nobelpreiskandidat war, der aber zusätzlich erzählerische Phantasie besitzt und exzellent schreiben kann.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Gegenstand der Arbeit sind die gedanklichen Hilfsmittel, mit denen israelische Rechtstheorie, Rechtstheologie und Rechtsphilosophie die Spannungen und Gegensätze zu bearbeiten und auszugleichen suchen, die sich daraus ergeben, daß die Rechtsordnung des israelischen Staates zum einen Grundsätzen der Demokratie und des liberalen Rechtsstaates (vgl. dazu Abs. 11 der Unabhängigkeitserklärung) und zum anderen der religiösen Verwurzelung des israelischen Rechts, die zusammen mit den Grundsätzen der Demokratie und des liberalen Rechtsstaates die Identität des Staates Israel prägt, Rechnung tragen will. Der Verfasser gibt eine - von Toleranz und Gerechtigkeitssinn getragene - rechtsdogmatische und -philosophische Antwort auf die Frage nach dem für Israel richtigen Weg.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Wie schon im Buch "Stammesgeheimnisse" (mit den Romanen Das Bourbaki-Gambit und Cantors Dilemma) macht der Haymon-Verlag zwei längst vergriffene Romane von Carl Djerassi wieder zugänglich. Der berühmte Wissenschaftler ist seit Jahren als Literat erfolgreich und ermöglicht in Romanen und Theaterstücken interessante, oft beklemmende Blicke in die Welt der Forschung und der Wissenschaft, enthüllt brisante Geheimnisse einer - wie er sagt - ganz eigenen, in sich geschlossenen "Stammeskultur". In den beiden Romanen NO (nach der chemischen Formel für Stickoxyd) und Menachems Same, die hier mit einer neuen Einführung des Autors zusammengefasst sind, geht es um die Forschung rund um künstliche Befruchtung und männliche Potenz, aber auch darum, wie die unter sich zerstrittenen Wissenschaftler die Welt tiefgreifender verändern als die internationale Politik, die in Menachems Same ebenfalls ein Thema ist.
"Es ging mir darum zu beschreiben, wie sich Wissenschaftler verhalten, und nicht nur zu schildern, was sie tun", schreibt Djerassi im Vorwort. Während in den ersten Romanen die Universitäten im Mittelpunkt stehen, "wollte ich in den abschließenden Bänden der Tetralogie mein Netz weiter auswerfen und bestimmte Verhaltensmuster sowohl von Forschern in der Industrie als auch von Naturwissenschaftlern einfangen, die in der geopolitischen Arena agieren." Wer könnte uns dies besser vermitteln als ein Mann, der als Biochemiker schon Nobelpreiskandidat war, der aber zusätzlich erzählerische Phantasie besitzt und exzellent schreiben kann.
Aktualisiert: 2020-05-01
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