Die Fragen über Körper und Person des Menschen sowie Körper und Person Gottes gehören im Alten Testament zusammen. Anthropologische Grundbestimmungen sind auch Grundlage für die Formulierung theologischer Aussagen über den Gott des Alten Testaments. Die hier vorliegenden Studien erläutern daher das Menschen- und Gottesverständnis im Alten Testament sowie den Zusammenhang beider. Es wird versucht, die Auffassungsunterschiede innerhalb des Alten Testaments und im Vergleich mit heutigen Konzepten herauszuarbeiten und ein Bild der Körpervorstellung(en) im Alten Testament zu entwerfen. Im Zentrum stehen neue Sichtweisen auf das Körperganze, die Funktion der Körperteile und die Frage der Ebenbildlichkeit Gottes und der Menschen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Fragen über Körper und Person des Menschen sowie Körper und Person Gottes gehören im Alten Testament zusammen. Anthropologische Grundbestimmungen sind auch Grundlage für die Formulierung theologischer Aussagen über den Gott des Alten Testaments. Die hier vorliegenden Studien erläutern daher das Menschen- und Gottesverständnis im Alten Testament sowie den Zusammenhang beider. Es wird versucht, die Auffassungsunterschiede innerhalb des Alten Testaments und im Vergleich mit heutigen Konzepten herauszuarbeiten und ein Bild der Körpervorstellung(en) im Alten Testament zu entwerfen. Im Zentrum stehen neue Sichtweisen auf das Körperganze, die Funktion der Körperteile und die Frage der Ebenbildlichkeit Gottes und der Menschen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Fragen über Körper und Person des Menschen sowie Körper und Person Gottes gehören im Alten Testament zusammen. Anthropologische Grundbestimmungen sind auch Grundlage für die Formulierung theologischer Aussagen über den Gott des Alten Testaments. Die hier vorliegenden Studien erläutern daher das Menschen- und Gottesverständnis im Alten Testament sowie den Zusammenhang beider. Es wird versucht, die Auffassungsunterschiede innerhalb des Alten Testaments und im Vergleich mit heutigen Konzepten herauszuarbeiten und ein Bild der Körpervorstellung(en) im Alten Testament zu entwerfen. Im Zentrum stehen neue Sichtweisen auf das Körperganze, die Funktion der Körperteile und die Frage der Ebenbildlichkeit Gottes und der Menschen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Dörte Schappler zeigt in ihrem Buch an diakoniewissenschaftlichen Denkmodellen seit dem Zweiten Weltkrieg problematische theologische Grundentscheidungen auf und geht Verständigungsschwierigkeiten zwischen Theologen und diakonischen Praktikern nach. Der Gedankengang konzentriert sich dabei auf anthropologische Fragestellungen: Wer ist der Mensch, dem geholfen wird? Wer ist ein Mensch, der helfen kann? Die Untersuchung analysiert unter anderem den derzeit laufenden Leitbildprozess für diakonische Mitarbeiter. Sie zeigt an Beispielen, wie fatal überfordernde Menschenbilder wirken, und versucht die Funktion von Theologinnen und Theologen in der diakonischen Arbeit neu zu bestimmen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Dörte Schappler zeigt in ihrem Buch an diakoniewissenschaftlichen Denkmodellen seit dem Zweiten Weltkrieg problematische theologische Grundentscheidungen auf und geht Verständigungsschwierigkeiten zwischen Theologen und diakonischen Praktikern nach. Der Gedankengang konzentriert sich dabei auf anthropologische Fragestellungen: Wer ist der Mensch, dem geholfen wird? Wer ist ein Mensch, der helfen kann? Die Untersuchung analysiert unter anderem den derzeit laufenden Leitbildprozess für diakonische Mitarbeiter. Sie zeigt an Beispielen, wie fatal überfordernde Menschenbilder wirken, und versucht die Funktion von Theologinnen und Theologen in der diakonischen Arbeit neu zu bestimmen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Dörte Schappler zeigt in ihrem Buch an diakoniewissenschaftlichen Denkmodellen seit dem Zweiten Weltkrieg problematische theologische Grundentscheidungen auf und geht Verständigungsschwierigkeiten zwischen Theologen und diakonischen Praktikern nach. Der Gedankengang konzentriert sich dabei auf anthropologische Fragestellungen: Wer ist der Mensch, dem geholfen wird? Wer ist ein Mensch, der helfen kann? Die Untersuchung analysiert unter anderem den derzeit laufenden Leitbildprozess für diakonische Mitarbeiter. Sie zeigt an Beispielen, wie fatal überfordernde Menschenbilder wirken, und versucht die Funktion von Theologinnen und Theologen in der diakonischen Arbeit neu zu bestimmen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Schweizer Psychotherapeut Gion Condrau hat mit seiner »Einführung« ein Lehrbuch und Nachschlagewerk geschaffen, das sich nicht nur an Psychotherapeuten und Ärzte, sondern gleichermaßen an Heilpädagogen, Sozialarbeiter, Lehrer, Theologen und nicht zuletzt an Studierende der genannten Disziplinen wendet. Condrau behandelt in der notwendigen Ausführlichkeit Wesen und Bedeutung der Psychotherapie, ihre Geschichte und Schulen, Methoden und Theorien, Praktiken und Fallbeispiele und untersucht die vielfältigen Querverbindungen der Psychotherapie zu anderen Fachbereichen wie Medizin, Soziologie, Anthropologie und Theologie.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Der Schweizer Psychotherapeut Gion Condrau hat mit seiner »Einführung« ein Lehrbuch und Nachschlagewerk geschaffen, das sich nicht nur an Psychotherapeuten und Ärzte, sondern gleichermaßen an Heilpädagogen, Sozialarbeiter, Lehrer, Theologen und nicht zuletzt an Studierende der genannten Disziplinen wendet. Condrau behandelt in der notwendigen Ausführlichkeit Wesen und Bedeutung der Psychotherapie, ihre Geschichte und Schulen, Methoden und Theorien, Praktiken und Fallbeispiele und untersucht die vielfältigen Querverbindungen der Psychotherapie zu anderen Fachbereichen wie Medizin, Soziologie, Anthropologie und Theologie. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Dörte Schappler zeigt in ihrem Buch an diakoniewissenschaftlichen Denkmodellen seit dem Zweiten Weltkrieg problematische theologische Grundentscheidungen auf und geht Verständigungsschwierigkeiten zwischen Theologen und diakonischen Praktikern nach. Der Gedankengang konzentriert sich dabei auf anthropologische Fragestellungen: Wer ist der Mensch, dem geholfen wird? Wer ist ein Mensch, der helfen kann? Die Untersuchung analysiert unter anderem den derzeit laufenden Leitbildprozess für diakonische Mitarbeiter. Sie zeigt an Beispielen, wie fatal überfordernde Menschenbilder wirken, und versucht die Funktion von Theologinnen und Theologen in der diakonischen Arbeit neu zu bestimmen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die Fragen über Körper und Person des Menschen sowie Körper und Person Gottes gehören im Alten Testament zusammen. Anthropologische Grundbestimmungen sind auch Grundlage für die Formulierung theologischer Aussagen über den Gott des Alten Testaments. Die hier vorliegenden Studien erläutern daher das Menschen- und Gottesverständnis im Alten Testament sowie den Zusammenhang beider. Es wird versucht, die Auffassungsunterschiede innerhalb des Alten Testaments und im Vergleich mit heutigen Konzepten herauszuarbeiten und ein Bild der Körpervorstellung(en) im Alten Testament zu entwerfen. Im Zentrum stehen neue Sichtweisen auf das Körperganze, die Funktion der Körperteile und die Frage der Ebenbildlichkeit Gottes und der Menschen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Der Schweizer Psychotherapeut Gion Condrau hat mit seiner »Einführung« ein Lehrbuch und Nachschlagewerk geschaffen, das sich nicht nur an Psychotherapeuten und Ärzte, sondern gleichermaßen an Heilpädagogen, Sozialarbeiter, Lehrer, Theologen und nicht zuletzt an Studierende der genannten Disziplinen wendet. Condrau behandelt in der notwendigen Ausführlichkeit Wesen und Bedeutung der Psychotherapie, ihre Geschichte und Schulen, Methoden und Theorien, Praktiken und Fallbeispiele und untersucht die vielfältigen Querverbindungen der Psychotherapie zu anderen Fachbereichen wie Medizin, Soziologie, Anthropologie und Theologie.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-11
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»Phönix der Geister« nannten ihnen seine Zeitgenossen, von einem Mozart für Philosophen spricht einer seiner besten Kenner in der Gegenwart. Pico della Mirandola wurde in seinem kurzen Leben vor allem für eine Rede berühmt, die ihn der Papst nie halten ließ, die »Oratio de dignitate hominis«. Sie gilt als ein Glanzpunkt des Menschenverständnisses der Renaissance, das tief in der christlichen Tradition wurzelt. Pico interpretiert die Erschaffung zur Gottebenbildlichkeit als Auftrag, das Menschsein in freier Selbsttätigkeit als Angleichung an Gott zu gestalten. Seine Einsichten zu Menschenbild und idealer Lebensführung stützt er auf ein umfassend philosophisch-theologisches Programm, das nicht nur Christentum, antike Philosophie und Weisheitstraditionen, sondern auch Christentum und Judentum miteinander versöhnen will.
[De Dignitate hominis]
His contemporaries called him the »Phoenix of the wits«; one of his best contemporary connoisseurs speaks of a Mozart for philosophers. In his short life, Pico della Mirandola became famous above all for a speech that the Pope never let him deliver, the »Oratio de dignitate hominis.« It is considered a pinnacle of the Renaissance understanding of human beings, deeply rooted in the Christian tradition. Pico interprets the creation into the image of God as a mandate to shape the human condition in freedom as an assimilation to God. He bases his insights into the image of God and the ideal way of life on a comprehensive philosophical-theological program that seeks to reconcile not only Christianity and ancient philosophy and traditions of wisdom, but also Christianity and Judaism.
Aktualisiert: 2022-10-25
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»Phönix der Geister« nannten ihnen seine Zeitgenossen, von einem Mozart für Philosophen spricht einer seiner besten Kenner in der Gegenwart. Pico della Mirandola wurde in seinem kurzen Leben vor allem für eine Rede berühmt, die ihn der Papst nie halten ließ, die »Oratio de dignitate hominis«. Sie gilt als ein Glanzpunkt des Menschenverständnisses der Renaissance, das tief in der christlichen Tradition wurzelt. Pico interpretiert die Erschaffung zur Gottebenbildlichkeit als Auftrag, das Menschsein in freier Selbsttätigkeit als Angleichung an Gott zu gestalten. Seine Einsichten zu Menschenbild und idealer Lebensführung stützt er auf ein umfassend philosophisch-theologisches Programm, das nicht nur Christentum, antike Philosophie und Weisheitstraditionen, sondern auch Christentum und Judentum miteinander versöhnen will.
[De Dignitate hominis]
His contemporaries called him the »Phoenix of the wits«; one of his best contemporary connoisseurs speaks of a Mozart for philosophers. In his short life, Pico della Mirandola became famous above all for a speech that the Pope never let him deliver, the »Oratio de dignitate hominis.« It is considered a pinnacle of the Renaissance understanding of human beings, deeply rooted in the Christian tradition. Pico interprets the creation into the image of God as a mandate to shape the human condition in freedom as an assimilation to God. He bases his insights into the image of God and the ideal way of life on a comprehensive philosophical-theological program that seeks to reconcile not only Christianity and ancient philosophy and traditions of wisdom, but also Christianity and Judaism.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Vorliegende Studie dient der Erörterung dessen, was
‚guardinische Wahrnehmungslehre bzw. Aisthesiologie‘ genannt werden kann, im Sinne einer Nexus-Erschließung, die Weite des Œuvres Guardinis zugleich mit der Tiefe seines Denkens auslotend: Seh-Hilfe in Guardinis Sinne ist nichts weniger als müßige (‚bloß ästhetische‘) Spielerei, es ist not- wendige Einübung in die Anschauung der wesentlichen Sinndimensionen von Leben und lebendigem Glauben. Seh-Hilfe ist, so verstanden, Lebens-Hilfe: Aisthesiologie, als Einweisung in existenzrelevantes und -gestaltendes Welt-Anschauen, wird zur schwingenden, tragenden Mitte, in einer Komplementarität jenseits aller Extremismen, die in Guardinis Tagen (mahnend für heute) so verbreitet waren. Im Dienst einer analysis fidei erweist sich Guardinis Wahr-nehmungskonzeption als gelungene und auf Zukunft hin zum (Heils-)Dialog einladende Entdeckungsmatrix.
Aktualisiert: 2022-05-26
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Die Epoche, in der wir leben, ist in der gesamten Entwicklung der Menschheitsgeschichte die einzige, in der die freien Räume geschaffen wurden, in denen jede Person ihr Leben so gestalten und führen kann, wie sie es für richtig hält: „Der Mensch ist sein eigener Glücksschmied!“
Die Vielfältigkeit und die unterschiedlichen Formen der menschlichen Andersartigkeit, die konkret in ihrer individuellen und gemeinschaftlichen Gestalt erfahrbar und erkennbar sind, bergen in sich das starke Potenzial der Unsicherheit und der Ungewissheit, die das Leben in allen seinen menschlich bestimmten Phasen und Formen prägen.
So findet sich der Mensch in einer Welt, die er verstehen will und in die er sich integrieren will. Und je größer und breiter die freien Räume, die zur Selbstbestimmung offen sind, desto radikaler werden die persönliche Unsicherheit und Ungewissheit in der Möglichkeit der Orientierung in der Welt.
Das Bewusstsein für diese Situation hat unterschiedliche Prägungen, so auch die Bestrebungen, diese Grundsituation zu überwinden. Nicht zufällig führt der Versuch, diese Situation zu klären und zu überwinden, zur Philosophie.
Die Rolle der Philosophie in der Klärung und Bestimmung der eigentümlichen Würde des Menschen ist zentral. Insofern ist es besonders wichtig, erstens die Wesensbestimmung der Philosophie näher zu betrachten und zweitens dabei zu zeigen, wie Formen und Ausdrücke der Vielfalt zum wahren Menschenverständnis wesentlich sind.
Aktualisiert: 2021-03-29
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Die Epoche, in der wir leben, ist in der gesamten Entwicklung der Menschheitsgeschichte die einzige, in der die freien Räume geschaffen wurden, in denen jede Person ihr Leben so gestalten und führen kann, wie sie es für richtig hält: „Der Mensch ist sein eigener Glücksschmied!“
Die Vielfältigkeit und die unterschiedlichen Formen der menschlichen Andersartigkeit, die konkret in ihrer individuellen und gemeinschaftlichen Gestalt erfahrbar und erkennbar sind, bergen in sich das starke Potenzial der Unsicherheit und der Ungewissheit, die das Leben in allen seinen menschlich bestimmten Phasen und Formen prägen.
So findet sich der Mensch in einer Welt, die er verstehen will und in die er sich integrieren will. Und je größer und breiter die freien Räume, die zur Selbstbestimmung offen sind, desto radikaler werden die persönliche Unsicherheit und Ungewissheit in der Möglichkeit der Orientierung in der Welt.
Das Bewusstsein für diese Situation hat unterschiedliche Prägungen, so auch die Bestrebungen, diese Grundsituation zu überwinden. Nicht zufällig führt der Versuch, diese Situation zu klären und zu überwinden, zur Philosophie.
Die Rolle der Philosophie in der Klärung und Bestimmung der eigentümlichen Würde des Menschen ist zentral. Insofern ist es besonders wichtig, erstens die Wesensbestimmung der Philosophie näher zu betrachten und zweitens dabei zu zeigen, wie Formen und Ausdrücke der Vielfalt zum wahren Menschenverständnis wesentlich sind.
Aktualisiert: 2021-03-29
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Die Fragen über Körper und Person des Menschen sowie Körper und Person Gottes gehören im Alten Testament zusammen. Anthropologische Grundbestimmungen sind auch Grundlage für die Formulierung theologischer Aussagen über den Gott des Alten Testaments. Die hier vorliegenden Studien erläutern daher das Menschen- und Gottesverständnis im Alten Testament sowie den Zusammenhang beider. Es wird versucht, die Auffassungsunterschiede innerhalb des Alten Testaments und im Vergleich mit heutigen Konzepten herauszuarbeiten und ein Bild der Körpervorstellung(en) im Alten Testament zu entwerfen. Im Zentrum stehen neue Sichtweisen auf das Körperganze, die Funktion der Körperteile und die Frage der Ebenbildlichkeit Gottes und der Menschen.
Aktualisiert: 2019-04-29
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2020-09-01
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