Höllen-Lärm

Höllen-Lärm von Christe,  Ian, Lösch,  Conny
Ozzy Osbourne ist an allem schuld. Hätten Ozzy und seine Band Black Sabbath nicht Ende der Sechziger den Heavy Metal erfunden, hätte es auch nicht all die langhaarigen Gitarrenschwinger mit Leder- oder Spandexhosen gegeben, die bereits vor zwanzig Jahren mit ihren Tätowierungen schockierten. Derart raue, ruppige und verstörende Sounds hatten die Rockhörer vorher noch nie über sich ergehen lassen müssen. Kein Wunder, dass diese neue Musik das Lager der Fans spaltete: Was den einen als aggressiver Lärm mit oft frauenverachtenden oder gewaltverherrlichenden Texten erschien, bot Liebhabern des Genre die Chance, in eine eigene und bei aller Ruppigkeit ausgesprochen geheimnisvolle Welt mit eigenen Regeln und Gesetzen abzutauchen. Mit „Paranoid“, dem Metal-Klassiker, der im August 1970 ein neues musikalisches Zeitalter einläutete, begann die wechselvolle Geschichte des Heavy Metal, der sich über dreißig Jahre hinweg in höchst unterschiedlichen Ausprägungen manifestierte und in unzählige Subgenres zerteilte – dabei von den Kritikern gehasst und den Fans geliebt. In Höllen-Lärm geht Ian Christie all diesen Entwicklungen nach: Von den Gründervätern Black Sabbath ausgehend, begibt er sich auf die Zeitreise zu Helden der Siebzigerjahre wie AC/DC, Judas Priest oder Kiss und schließlich zum Glitzermetal der Achtziger, als plötzlich mit Bands wie Mötley Crüe und Ratt, Haarspray und Klamotten wichtiger zu sein schienen, als der harte Sound. Spannend ist vor allem auch seine Bewertung der jüngsten Metal-Geschichte: Wie Heavy Metal durch den Kontakt mit Rap und HipHop nach einer Flaute Mitte der Neunziger als Nu Metal auferstand und zudem seinen traditionellen Sound in noch düstere und härtere Gefilde transformierte. Ian Christie führte mehr als 100 Interviews mit den Musikern von Black Sabbath, Metallica, Judas Priest, Twisted Sister, Slipknot, Kiss, Megadeth und all den anderen Major Players der Szene. Daraus entstand ein Werk, dessen Ausführlichkeit und Szenenkenntnis kaum zu übertreffen sein dürfte. Selbst unübersehbarer Fan des Höllen-Lärms, über den er schreibt, liefert Ian Christie dennoch die objektive Analyse einer Musikszene, die von den Medien ebenso wie von der etablierten Musikkritik nach wie vor gern ignoriert wird.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Höllen-Lärm von Christe,  Ian, Lösch,  Conny
Ozzy Osbourne ist an allem schuld. Hätten Ozzy und seine Band Black Sabbath nicht Ende der Sechziger den Heavy Metal erfunden, hätte es auch nicht all die langhaarigen Gitarrenschwinger mit Leder- oder Spandexhosen gegeben, die bereits vor zwanzig Jahren mit ihren Tätowierungen schockierten. Derart raue, ruppige und verstörende Sounds hatten die Rockhörer vorher noch nie über sich ergehen lassen müssen. Kein Wunder, dass diese neue Musik das Lager der Fans spaltete: Was den einen als aggressiver Lärm mit oft frauenverachtenden oder gewaltverherrlichenden Texten erschien, bot Liebhabern des Genre die Chance, in eine eigene und bei aller Ruppigkeit ausgesprochen geheimnisvolle Welt mit eigenen Regeln und Gesetzen abzutauchen. Mit „Paranoid“, dem Metal-Klassiker, der im August 1970 ein neues musikalisches Zeitalter einläutete, begann die wechselvolle Geschichte des Heavy Metal, der sich über dreißig Jahre hinweg in höchst unterschiedlichen Ausprägungen manifestierte und in unzählige Subgenres zerteilte – dabei von den Kritikern gehasst und den Fans geliebt. In Höllen-Lärm geht Ian Christie all diesen Entwicklungen nach: Von den Gründervätern Black Sabbath ausgehend, begibt er sich auf die Zeitreise zu Helden der Siebzigerjahre wie AC/DC, Judas Priest oder Kiss und schließlich zum Glitzermetal der Achtziger, als plötzlich mit Bands wie Mötley Crüe und Ratt, Haarspray und Klamotten wichtiger zu sein schienen, als der harte Sound. Spannend ist vor allem auch seine Bewertung der jüngsten Metal-Geschichte: Wie Heavy Metal durch den Kontakt mit Rap und HipHop nach einer Flaute Mitte der Neunziger als Nu Metal auferstand und zudem seinen traditionellen Sound in noch düstere und härtere Gefilde transformierte. Ian Christie führte mehr als 100 Interviews mit den Musikern von Black Sabbath, Metallica, Judas Priest, Twisted Sister, Slipknot, Kiss, Megadeth und all den anderen Major Players der Szene. Daraus entstand ein Werk, dessen Ausführlichkeit und Szenenkenntnis kaum zu übertreffen sein dürfte. Selbst unübersehbarer Fan des Höllen-Lärms, über den er schreibt, liefert Ian Christie dennoch die objektive Analyse einer Musikszene, die von den Medien ebenso wie von der etablierten Musikkritik nach wie vor gern ignoriert wird.
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Ozzy Osbourne ist an allem schuld. Hätten Ozzy und seine Band Black Sabbath nicht Ende der Sechziger den Heavy Metal erfunden, hätte es auch nicht all die langhaarigen Gitarrenschwinger mit Leder- oder Spandexhosen gegeben, die bereits vor zwanzig Jahren mit ihren Tätowierungen schockierten. Derart raue, ruppige und verstörende Sounds hatten die Rockhörer vorher noch nie über sich ergehen lassen müssen. Kein Wunder, dass diese neue Musik das Lager der Fans spaltete: Was den einen als aggressiver Lärm mit oft frauenverachtenden oder gewaltverherrlichenden Texten erschien, bot Liebhabern des Genre die Chance, in eine eigene und bei aller Ruppigkeit ausgesprochen geheimnisvolle Welt mit eigenen Regeln und Gesetzen abzutauchen. Mit „Paranoid“, dem Metal-Klassiker, der im August 1970 ein neues musikalisches Zeitalter einläutete, begann die wechselvolle Geschichte des Heavy Metal, der sich über dreißig Jahre hinweg in höchst unterschiedlichen Ausprägungen manifestierte und in unzählige Subgenres zerteilte – dabei von den Kritikern gehasst und den Fans geliebt. In Höllen-Lärm geht Ian Christie all diesen Entwicklungen nach: Von den Gründervätern Black Sabbath ausgehend, begibt er sich auf die Zeitreise zu Helden der Siebzigerjahre wie AC/DC, Judas Priest oder Kiss und schließlich zum Glitzermetal der Achtziger, als plötzlich mit Bands wie Mötley Crüe und Ratt, Haarspray und Klamotten wichtiger zu sein schienen, als der harte Sound. Spannend ist vor allem auch seine Bewertung der jüngsten Metal-Geschichte: Wie Heavy Metal durch den Kontakt mit Rap und HipHop nach einer Flaute Mitte der Neunziger als Nu Metal auferstand und zudem seinen traditionellen Sound in noch düstere und härtere Gefilde transformierte. Ian Christie führte mehr als 100 Interviews mit den Musikern von Black Sabbath, Metallica, Judas Priest, Twisted Sister, Slipknot, Kiss, Megadeth und all den anderen Major Players der Szene. Daraus entstand ein Werk, dessen Ausführlichkeit und Szenenkenntnis kaum zu übertreffen sein dürfte. Selbst unübersehbarer Fan des Höllen-Lärms, über den er schreibt, liefert Ian Christie dennoch die objektive Analyse einer Musikszene, die von den Medien ebenso wie von der etablierten Musikkritik nach wie vor gern ignoriert wird.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Anton Corbijn 1-2-3-4 dt. Aktualisierte Neuausgabe mit Fotografien von Depeche Mode bis Tom Waits

Anton Corbijn 1-2-3-4 dt. Aktualisierte Neuausgabe mit Fotografien von Depeche Mode bis Tom Waits von van Sinderen,  Wim
Wie kaum ein anderer hat Anton Corbijn die internationale Musik- und Porträtfotografie der letzten 30 Jahre geprägt. Seine Zusammenarbeit mit Bands wie U2 und Depeche Mode geht bis auf die 1980er Jahre zurück und nicht nur scherzhaft wurde Corbijn als zusätzliches Bandmitglied bezeichnet. Bei diesen Langzeit-Kooperationen entstanden legendäre Bilder, ikonische Albumcover und stilbildende Videoclips, die das Image dieser und vieler anderer Bands entscheidend beeinflussten. Für hat der Fotograf 300 Bilder aus seinem Archiv zusammengestellt, darunter auch noch nie veröffentlichte Aufnahmen von den Größen der Rock- und Popmusik wie Arcade Fire, Nick Cave, Nirvana, U2, REM, Metallica, Rolling Stones und des verstorbenen Joe Cocker. Kurze Beiträge von Bono, Dave Gahan oder Michael Stipe vervollständigen diesen grandiosen Bildband. Das Resultat ist zweifellos eines der wichtigsten Fotobücher von Anton Corbijn überhaupt und ein Erlebnis für Liebhaber von Fotografie und Musik gleichermaßen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Höllen-Lärm von Christe,  Ian, Lösch,  Conny
Ozzy Osbourne ist an allem schuld. Hätten Ozzy und seine Band Black Sabbath nicht Ende der Sechziger den Heavy Metal erfunden, hätte es auch nicht all die langhaarigen Gitarrenschwinger mit Leder- oder Spandexhosen gegeben, die bereits vor zwanzig Jahren mit ihren Tätowierungen schockierten. Derart raue, ruppige und verstörende Sounds hatten die Rockhörer vorher noch nie über sich ergehen lassen müssen. Kein Wunder, dass diese neue Musik das Lager der Fans spaltete: Was den einen als aggressiver Lärm mit oft frauenverachtenden oder gewaltverherrlichenden Texten erschien, bot Liebhabern des Genre die Chance, in eine eigene und bei aller Ruppigkeit ausgesprochen geheimnisvolle Welt mit eigenen Regeln und Gesetzen abzutauchen. Mit „Paranoid“, dem Metal-Klassiker, der im August 1970 ein neues musikalisches Zeitalter einläutete, begann die wechselvolle Geschichte des Heavy Metal, der sich über dreißig Jahre hinweg in höchst unterschiedlichen Ausprägungen manifestierte und in unzählige Subgenres zerteilte – dabei von den Kritikern gehasst und den Fans geliebt. In Höllen-Lärm geht Ian Christie all diesen Entwicklungen nach: Von den Gründervätern Black Sabbath ausgehend, begibt er sich auf die Zeitreise zu Helden der Siebzigerjahre wie AC/DC, Judas Priest oder Kiss und schließlich zum Glitzermetal der Achtziger, als plötzlich mit Bands wie Mötley Crüe und Ratt, Haarspray und Klamotten wichtiger zu sein schienen, als der harte Sound. Spannend ist vor allem auch seine Bewertung der jüngsten Metal-Geschichte: Wie Heavy Metal durch den Kontakt mit Rap und HipHop nach einer Flaute Mitte der Neunziger als Nu Metal auferstand und zudem seinen traditionellen Sound in noch düstere und härtere Gefilde transformierte. Ian Christie führte mehr als 100 Interviews mit den Musikern von Black Sabbath, Metallica, Judas Priest, Twisted Sister, Slipknot, Kiss, Megadeth und all den anderen Major Players der Szene. Daraus entstand ein Werk, dessen Ausführlichkeit und Szenenkenntnis kaum zu übertreffen sein dürfte. Selbst unübersehbarer Fan des Höllen-Lärms, über den er schreibt, liefert Ian Christie dennoch die objektive Analyse einer Musikszene, die von den Medien ebenso wie von der etablierten Musikkritik nach wie vor gern ignoriert wird.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ozzy Osbourne ist an allem schuld. Hätten Ozzy und seine Band Black Sabbath nicht Ende der Sechziger den Heavy Metal erfunden, hätte es auch nicht all die langhaarigen Gitarrenschwinger mit Leder- oder Spandexhosen gegeben, die bereits vor zwanzig Jahren mit ihren Tätowierungen schockierten. Derart raue, ruppige und verstörende Sounds hatten die Rockhörer vorher noch nie über sich ergehen lassen müssen. Kein Wunder, dass diese neue Musik das Lager der Fans spaltete: Was den einen als aggressiver Lärm mit oft frauenverachtenden oder gewaltverherrlichenden Texten erschien, bot Liebhabern des Genre die Chance, in eine eigene und bei aller Ruppigkeit ausgesprochen geheimnisvolle Welt mit eigenen Regeln und Gesetzen abzutauchen. Mit „Paranoid“, dem Metal-Klassiker, der im August 1970 ein neues musikalisches Zeitalter einläutete, begann die wechselvolle Geschichte des Heavy Metal, der sich über dreißig Jahre hinweg in höchst unterschiedlichen Ausprägungen manifestierte und in unzählige Subgenres zerteilte – dabei von den Kritikern gehasst und den Fans geliebt. In Höllen-Lärm geht Ian Christie all diesen Entwicklungen nach: Von den Gründervätern Black Sabbath ausgehend, begibt er sich auf die Zeitreise zu Helden der Siebzigerjahre wie AC/DC, Judas Priest oder Kiss und schließlich zum Glitzermetal der Achtziger, als plötzlich mit Bands wie Mötley Crüe und Ratt, Haarspray und Klamotten wichtiger zu sein schienen, als der harte Sound. Spannend ist vor allem auch seine Bewertung der jüngsten Metal-Geschichte: Wie Heavy Metal durch den Kontakt mit Rap und HipHop nach einer Flaute Mitte der Neunziger als Nu Metal auferstand und zudem seinen traditionellen Sound in noch düstere und härtere Gefilde transformierte. Ian Christie führte mehr als 100 Interviews mit den Musikern von Black Sabbath, Metallica, Judas Priest, Twisted Sister, Slipknot, Kiss, Megadeth und all den anderen Major Players der Szene. Daraus entstand ein Werk, dessen Ausführlichkeit und Szenenkenntnis kaum zu übertreffen sein dürfte. Selbst unübersehbarer Fan des Höllen-Lärms, über den er schreibt, liefert Ian Christie dennoch die objektive Analyse einer Musikszene, die von den Medien ebenso wie von der etablierten Musikkritik nach wie vor gern ignoriert wird.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Höllen-Lärm von Christe,  Ian, Lösch,  Conny
Ozzy Osbourne ist an allem schuld. Hätten Ozzy und seine Band Black Sabbath nicht Ende der Sechziger den Heavy Metal erfunden, hätte es auch nicht all die langhaarigen Gitarrenschwinger mit Leder- oder Spandexhosen gegeben, die bereits vor zwanzig Jahren mit ihren Tätowierungen schockierten. Derart raue, ruppige und verstörende Sounds hatten die Rockhörer vorher noch nie über sich ergehen lassen müssen. Kein Wunder, dass diese neue Musik das Lager der Fans spaltete: Was den einen als aggressiver Lärm mit oft frauenverachtenden oder gewaltverherrlichenden Texten erschien, bot Liebhabern des Genre die Chance, in eine eigene und bei aller Ruppigkeit ausgesprochen geheimnisvolle Welt mit eigenen Regeln und Gesetzen abzutauchen. Mit „Paranoid“, dem Metal-Klassiker, der im August 1970 ein neues musikalisches Zeitalter einläutete, begann die wechselvolle Geschichte des Heavy Metal, der sich über dreißig Jahre hinweg in höchst unterschiedlichen Ausprägungen manifestierte und in unzählige Subgenres zerteilte – dabei von den Kritikern gehasst und den Fans geliebt. In Höllen-Lärm geht Ian Christie all diesen Entwicklungen nach: Von den Gründervätern Black Sabbath ausgehend, begibt er sich auf die Zeitreise zu Helden der Siebzigerjahre wie AC/DC, Judas Priest oder Kiss und schließlich zum Glitzermetal der Achtziger, als plötzlich mit Bands wie Mötley Crüe und Ratt, Haarspray und Klamotten wichtiger zu sein schienen, als der harte Sound. Spannend ist vor allem auch seine Bewertung der jüngsten Metal-Geschichte: Wie Heavy Metal durch den Kontakt mit Rap und HipHop nach einer Flaute Mitte der Neunziger als Nu Metal auferstand und zudem seinen traditionellen Sound in noch düstere und härtere Gefilde transformierte. Ian Christie führte mehr als 100 Interviews mit den Musikern von Black Sabbath, Metallica, Judas Priest, Twisted Sister, Slipknot, Kiss, Megadeth und all den anderen Major Players der Szene. Daraus entstand ein Werk, dessen Ausführlichkeit und Szenenkenntnis kaum zu übertreffen sein dürfte. Selbst unübersehbarer Fan des Höllen-Lärms, über den er schreibt, liefert Ian Christie dennoch die objektive Analyse einer Musikszene, die von den Medien ebenso wie von der etablierten Musikkritik nach wie vor gern ignoriert wird.
Aktualisiert: 2023-06-30
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LEGACY MAGAZIN: THE VOICE FROM THE DARKSIDE

LEGACY MAGAZIN: THE VOICE FROM THE DARKSIDE von Knittel,  Patric, Legacy Magazin, Sülter,  Björn
Aus dem Inhalt der Ausgabe: The Idiots und widerständiger Metal: Sir Hannes aus dem Ruhrpott werkelt schon seit ungefähr 50 Jahren in unserer Szene und gehört zu den bekanntesten und umtriebigsten Originalen. Nicht umsonst hat er mit drei verschiedenen Projekten Geschichte geschrieben: The Idiots, Phantoms Of Future und Honigdieb. Passend zum nun erscheinenden neuen The-Idiots-Album „König der Idioten“ würdigen wir sein Schaffen mit einer Titelstory. Es geht dabei nicht nur um seine Bands, sondern vor allem um eine grundsätzliche Frage: Kann widerständige Kunst, wie sie Metal, Punk und Rock stets sein wollten und wollen, in der Gesellschaft etwas ändern? Um diesem Thema auf den Grund zu gehen, interviewen wir auch zahlreiche Bands, die momentan in Krisengebieten metallische Kunst zocken – 1914, White Ward und das Label Metal Scrap/TotalMetal aus der Ukraine, Woe Unto Me aus Weißrussland, Arallu aus Israel, Chthonic aus Taiwan und Skinflint aus Botswana erlauben uns Einblicke in ihre Situation. Apropos Widerstand: Nur wenige verkörpern den „rebel man“ so gut wie Alan Averill von Primordial. Ein neues Album steht im Herbst an, und so schnappten wir uns den „gut gelaunten“ Iren zum Vorab-Interview. Ähnlich tiefschürfend geht es bei einer langen Darkthrone-Story zur Sache, in welcher Fenriz einige Hintergrunddetails zum „Goatlord“-Re-Release verrät. Prädikat: extrem wertvoll für Kvlt-Fans! Mit Static Abyss haben Chris Reifert (Autopsy) und Greg Wilkinson (Autopsy) den Soundcheck gewonnen: Das neue Album „Aborted From Reality“ ist auch wahrlich ein zukünftiger Klassiker. Auf den restlichen Seiten frühstücken wir erneut alle relevanten metallischen Phänomene ab. Von den Spaß-Grindcorlern Milking The Goatmachine bis hin zu post-modernen kritischen Analysen von Fjoergyn ist alles dabei, was Rang und Namen hat. Die Vorstellung eines kommenden Heavy-Metal-Hörspiels – L.B. Steel – und eines Festivals zu Ehren des Szene-Originals Hartmuth Schindler (Barbarian Wrath) runden 224 Seiten der Ausgabe #146 ab. PLUS LEGACY-COMPILATION mit 17 Tracks: Minas Morgul, Eminenz, Skalfar, Gebrechlichkeit, Vomotheist, Wolkn, Morgengrau, Atramentum, Beltfed Weapon, Scarlet Anger, Ancient Thunder, Urthum, Lord Gravehill, Pulsus Furor, Repelled, Terrifying Parasites, Susurro LABEL-SPECIAL: Rock Of Angels! Records (ROAR) & WormHoleDeath Zusätzlich zu den Titel- und Band-Features der CDs gibt es Interviews mit: 1476, Adversvm, Aetherian, All For Metal, Antioch, Asphodelus, Avaland, Before The Dawn, Blackscape, Blessed Curse, Bloodbound, Carcariass, Chamber, Chris Boltendahl’s Steelhammer, Concrete Cold, Crypta, Darkthrone, Dead Talks, Deitus, Eleine, Embryo, Enter Polaris, Evile, Fen, Feuerschwanz, Fjoergyn, From Ashes To New, Front Row Warriors, Fulci, I.C.E., Izrod, Knife, Kodiak Empire, Lancer, Liquid Flesh, Marc Hudson, Mark Arnold’s Artrock Project, Massen, Massive Power, Milking The Goatmachine, Minas Morgul, Moonstone, Nita Strauss, Nocturnal Breed, Oblivion Protocol, Oreida, ¡Pendejo!, Phantom Corporation, Primal Fear, Primordial, Raven, Ruïm, Sacrilegious Impalement, Sattelfest, Sigh, Skalmöld, Soen, Somnuri, Speed Limit, Static Abyss, Superbeast, Svntax Error, Swans, Tailgunner, Temple Of Dread, The Circle, The Fals, U.D.O., Unblessed Divine, Urne, Valkeat, Vaulderie, Veil Of Maya, Velvet Viper, Vendetta, Vexed, Virgin Steele, Warmen, Waxen, Winterstorm, Xasthur, Zaburon
Aktualisiert: 2023-06-28
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LEGACY MAGAZIN: THE VOICE FROM THE DARKSIDE

LEGACY MAGAZIN: THE VOICE FROM THE DARKSIDE von Knittel,  Patric, Legacy Magazin, Sülter,  Björn
Aus dem Inhalt der Ausgabe: The Idiots und widerständiger Metal: Sir Hannes aus dem Ruhrpott werkelt schon seit ungefähr 50 Jahren in unserer Szene und gehört zu den bekanntesten und umtriebigsten Originalen. Nicht umsonst hat er mit drei verschiedenen Projekten Geschichte geschrieben: The Idiots, Phantoms Of Future und Honigdieb. Passend zum nun erscheinenden neuen The-Idiots-Album „König der Idioten“ würdigen wir sein Schaffen mit einer Titelstory. Es geht dabei nicht nur um seine Bands, sondern vor allem um eine grundsätzliche Frage: Kann widerständige Kunst, wie sie Metal, Punk und Rock stets sein wollten und wollen, in der Gesellschaft etwas ändern? Um diesem Thema auf den Grund zu gehen, interviewen wir auch zahlreiche Bands, die momentan in Krisengebieten metallische Kunst zocken – 1914, White Ward und das Label Metal Scrap/TotalMetal aus der Ukraine, Woe Unto Me aus Weißrussland, Arallu aus Israel, Chthonic aus Taiwan und Skinflint aus Botswana erlauben uns Einblicke in ihre Situation. Apropos Widerstand: Nur wenige verkörpern den „rebel man“ so gut wie Alan Averill von Primordial. Ein neues Album steht im Herbst an, und so schnappten wir uns den „gut gelaunten“ Iren zum Vorab-Interview. Ähnlich tiefschürfend geht es bei einer langen Darkthrone-Story zur Sache, in welcher Fenriz einige Hintergrunddetails zum „Goatlord“-Re-Release verrät. Prädikat: extrem wertvoll für Kvlt-Fans! Mit Static Abyss haben Chris Reifert (Autopsy) und Greg Wilkinson (Autopsy) den Soundcheck gewonnen: Das neue Album „Aborted From Reality“ ist auch wahrlich ein zukünftiger Klassiker. Auf den restlichen Seiten frühstücken wir erneut alle relevanten metallischen Phänomene ab. Von den Spaß-Grindcorlern Milking The Goatmachine bis hin zu post-modernen kritischen Analysen von Fjoergyn ist alles dabei, was Rang und Namen hat. Die Vorstellung eines kommenden Heavy-Metal-Hörspiels – L.B. Steel – und eines Festivals zu Ehren des Szene-Originals Hartmuth Schindler (Barbarian Wrath) runden 224 Seiten der Ausgabe #146 ab. PLUS LEGACY-COMPILATION mit 17 Tracks: Minas Morgul, Eminenz, Skalfar, Gebrechlichkeit, Vomotheist, Wolkn, Morgengrau, Atramentum, Beltfed Weapon, Scarlet Anger, Ancient Thunder, Urthum, Lord Gravehill, Pulsus Furor, Repelled, Terrifying Parasites, Susurro LABEL-SPECIAL: Rock Of Angels! Records (ROAR) & WormHoleDeath Zusätzlich zu den Titel- und Band-Features der CDs gibt es Interviews mit: 1476, Adversvm, Aetherian, All For Metal, Antioch, Asphodelus, Avaland, Before The Dawn, Blackscape, Blessed Curse, Bloodbound, Carcariass, Chamber, Chris Boltendahl’s Steelhammer, Concrete Cold, Crypta, Darkthrone, Dead Talks, Deitus, Eleine, Embryo, Enter Polaris, Evile, Fen, Feuerschwanz, Fjoergyn, From Ashes To New, Front Row Warriors, Fulci, I.C.E., Izrod, Knife, Kodiak Empire, Lancer, Liquid Flesh, Marc Hudson, Mark Arnold’s Artrock Project, Massen, Massive Power, Milking The Goatmachine, Minas Morgul, Moonstone, Nita Strauss, Nocturnal Breed, Oblivion Protocol, Oreida, ¡Pendejo!, Phantom Corporation, Primal Fear, Primordial, Raven, Ruïm, Sacrilegious Impalement, Sattelfest, Sigh, Skalmöld, Soen, Somnuri, Speed Limit, Static Abyss, Superbeast, Svntax Error, Swans, Tailgunner, Temple Of Dread, The Circle, The Fals, U.D.O., Unblessed Divine, Urne, Valkeat, Vaulderie, Veil Of Maya, Velvet Viper, Vendetta, Vexed, Virgin Steele, Warmen, Waxen, Winterstorm, Xasthur, Zaburon
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LEGACY MAGAZIN: THE VOICE FROM THE DARKSIDE von Knittel,  Patric, Legacy Magazin, Sülter,  Björn
Aus dem Inhalt der Ausgabe: The Idiots und widerständiger Metal: Sir Hannes aus dem Ruhrpott werkelt schon seit ungefähr 50 Jahren in unserer Szene und gehört zu den bekanntesten und umtriebigsten Originalen. Nicht umsonst hat er mit drei verschiedenen Projekten Geschichte geschrieben: The Idiots, Phantoms Of Future und Honigdieb. Passend zum nun erscheinenden neuen The-Idiots-Album „König der Idioten“ würdigen wir sein Schaffen mit einer Titelstory. Es geht dabei nicht nur um seine Bands, sondern vor allem um eine grundsätzliche Frage: Kann widerständige Kunst, wie sie Metal, Punk und Rock stets sein wollten und wollen, in der Gesellschaft etwas ändern? Um diesem Thema auf den Grund zu gehen, interviewen wir auch zahlreiche Bands, die momentan in Krisengebieten metallische Kunst zocken – 1914, White Ward und das Label Metal Scrap/TotalMetal aus der Ukraine, Woe Unto Me aus Weißrussland, Arallu aus Israel, Chthonic aus Taiwan und Skinflint aus Botswana erlauben uns Einblicke in ihre Situation. Apropos Widerstand: Nur wenige verkörpern den „rebel man“ so gut wie Alan Averill von Primordial. Ein neues Album steht im Herbst an, und so schnappten wir uns den „gut gelaunten“ Iren zum Vorab-Interview. Ähnlich tiefschürfend geht es bei einer langen Darkthrone-Story zur Sache, in welcher Fenriz einige Hintergrunddetails zum „Goatlord“-Re-Release verrät. Prädikat: extrem wertvoll für Kvlt-Fans! Mit Static Abyss haben Chris Reifert (Autopsy) und Greg Wilkinson (Autopsy) den Soundcheck gewonnen: Das neue Album „Aborted From Reality“ ist auch wahrlich ein zukünftiger Klassiker. Auf den restlichen Seiten frühstücken wir erneut alle relevanten metallischen Phänomene ab. Von den Spaß-Grindcorlern Milking The Goatmachine bis hin zu post-modernen kritischen Analysen von Fjoergyn ist alles dabei, was Rang und Namen hat. Die Vorstellung eines kommenden Heavy-Metal-Hörspiels – L.B. Steel – und eines Festivals zu Ehren des Szene-Originals Hartmuth Schindler (Barbarian Wrath) runden 224 Seiten der Ausgabe #146 ab. PLUS LEGACY-COMPILATION mit 17 Tracks: Minas Morgul, Eminenz, Skalfar, Gebrechlichkeit, Vomotheist, Wolkn, Morgengrau, Atramentum, Beltfed Weapon, Scarlet Anger, Ancient Thunder, Urthum, Lord Gravehill, Pulsus Furor, Repelled, Terrifying Parasites, Susurro LABEL-SPECIAL: Rock Of Angels! Records (ROAR) & WormHoleDeath Zusätzlich zu den Titel- und Band-Features der CDs gibt es Interviews mit: 1476, Adversvm, Aetherian, All For Metal, Antioch, Asphodelus, Avaland, Before The Dawn, Blackscape, Blessed Curse, Bloodbound, Carcariass, Chamber, Chris Boltendahl’s Steelhammer, Concrete Cold, Crypta, Darkthrone, Dead Talks, Deitus, Eleine, Embryo, Enter Polaris, Evile, Fen, Feuerschwanz, Fjoergyn, From Ashes To New, Front Row Warriors, Fulci, I.C.E., Izrod, Knife, Kodiak Empire, Lancer, Liquid Flesh, Marc Hudson, Mark Arnold’s Artrock Project, Massen, Massive Power, Milking The Goatmachine, Minas Morgul, Moonstone, Nita Strauss, Nocturnal Breed, Oblivion Protocol, Oreida, ¡Pendejo!, Phantom Corporation, Primal Fear, Primordial, Raven, Ruïm, Sacrilegious Impalement, Sattelfest, Sigh, Skalmöld, Soen, Somnuri, Speed Limit, Static Abyss, Superbeast, Svntax Error, Swans, Tailgunner, Temple Of Dread, The Circle, The Fals, U.D.O., Unblessed Divine, Urne, Valkeat, Vaulderie, Veil Of Maya, Velvet Viper, Vendetta, Vexed, Virgin Steele, Warmen, Waxen, Winterstorm, Xasthur, Zaburon
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Aus dem Inhalt der Ausgabe: The Idiots und widerständiger Metal: Sir Hannes aus dem Ruhrpott werkelt schon seit ungefähr 50 Jahren in unserer Szene und gehört zu den bekanntesten und umtriebigsten Originalen. Nicht umsonst hat er mit drei verschiedenen Projekten Geschichte geschrieben: The Idiots, Phantoms Of Future und Honigdieb. Passend zum nun erscheinenden neuen The-Idiots-Album „König der Idioten“ würdigen wir sein Schaffen mit einer Titelstory. Es geht dabei nicht nur um seine Bands, sondern vor allem um eine grundsätzliche Frage: Kann widerständige Kunst, wie sie Metal, Punk und Rock stets sein wollten und wollen, in der Gesellschaft etwas ändern? Um diesem Thema auf den Grund zu gehen, interviewen wir auch zahlreiche Bands, die momentan in Krisengebieten metallische Kunst zocken – 1914, White Ward und das Label Metal Scrap/TotalMetal aus der Ukraine, Woe Unto Me aus Weißrussland, Arallu aus Israel, Chthonic aus Taiwan und Skinflint aus Botswana erlauben uns Einblicke in ihre Situation. Apropos Widerstand: Nur wenige verkörpern den „rebel man“ so gut wie Alan Averill von Primordial. Ein neues Album steht im Herbst an, und so schnappten wir uns den „gut gelaunten“ Iren zum Vorab-Interview. Ähnlich tiefschürfend geht es bei einer langen Darkthrone-Story zur Sache, in welcher Fenriz einige Hintergrunddetails zum „Goatlord“-Re-Release verrät. Prädikat: extrem wertvoll für Kvlt-Fans! Mit Static Abyss haben Chris Reifert (Autopsy) und Greg Wilkinson (Autopsy) den Soundcheck gewonnen: Das neue Album „Aborted From Reality“ ist auch wahrlich ein zukünftiger Klassiker. Auf den restlichen Seiten frühstücken wir erneut alle relevanten metallischen Phänomene ab. Von den Spaß-Grindcorlern Milking The Goatmachine bis hin zu post-modernen kritischen Analysen von Fjoergyn ist alles dabei, was Rang und Namen hat. Die Vorstellung eines kommenden Heavy-Metal-Hörspiels – L.B. Steel – und eines Festivals zu Ehren des Szene-Originals Hartmuth Schindler (Barbarian Wrath) runden 224 Seiten der Ausgabe #146 ab. PLUS LEGACY-COMPILATION mit 17 Tracks: Minas Morgul, Eminenz, Skalfar, Gebrechlichkeit, Vomotheist, Wolkn, Morgengrau, Atramentum, Beltfed Weapon, Scarlet Anger, Ancient Thunder, Urthum, Lord Gravehill, Pulsus Furor, Repelled, Terrifying Parasites, Susurro LABEL-SPECIAL: Rock Of Angels! Records (ROAR) & WormHoleDeath Zusätzlich zu den Titel- und Band-Features der CDs gibt es Interviews mit: 1476, Adversvm, Aetherian, All For Metal, Antioch, Asphodelus, Avaland, Before The Dawn, Blackscape, Blessed Curse, Bloodbound, Carcariass, Chamber, Chris Boltendahl’s Steelhammer, Concrete Cold, Crypta, Darkthrone, Dead Talks, Deitus, Eleine, Embryo, Enter Polaris, Evile, Fen, Feuerschwanz, Fjoergyn, From Ashes To New, Front Row Warriors, Fulci, I.C.E., Izrod, Knife, Kodiak Empire, Lancer, Liquid Flesh, Marc Hudson, Mark Arnold’s Artrock Project, Massen, Massive Power, Milking The Goatmachine, Minas Morgul, Moonstone, Nita Strauss, Nocturnal Breed, Oblivion Protocol, Oreida, ¡Pendejo!, Phantom Corporation, Primal Fear, Primordial, Raven, Ruïm, Sacrilegious Impalement, Sattelfest, Sigh, Skalmöld, Soen, Somnuri, Speed Limit, Static Abyss, Superbeast, Svntax Error, Swans, Tailgunner, Temple Of Dread, The Circle, The Fals, U.D.O., Unblessed Divine, Urne, Valkeat, Vaulderie, Veil Of Maya, Velvet Viper, Vendetta, Vexed, Virgin Steele, Warmen, Waxen, Winterstorm, Xasthur, Zaburon
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Klassische Musik heute

Klassische Musik heute von Custodis,  Michael
Wie viele Menschen sich heute (noch) für klassische Musik interessieren, ist eine offene und viel diskutierte Frage. Zumindest aus der Sicht prominenter Rockmusiker erscheinen verschiedene ihrer Bereiche sehr lebendig. Dieses Buch widmet sich daher der Relevanz der klassischen Musik jenseits der üblichen Hörer- und Liebhaberkreise. Zentrale Gegenstände sind die Zusammenarbeit der »Scorpions« mit den Berliner Philharmonikern, Stings Auseinandersetzung mit Prokofiev, Eisler, Bach und Dowland, »Manowars« Wagner-Rezeption, »Metallicas« Kooperation mit dem Filmkomponisten Michael Kamen sowie ein Programm der Education-Abteilung der Berliner Philharmoniker »Zukunft@BPhil« zu Heiner Goebbels' Orchesterwerk »Surrogate Cities«. Neben ausführlichen Darstellungen der Projekte bietet diese Studie exklusive Interviews, u.a. mit Klaus Meine (»Scorpions«), Joey DeMaio (»Manowar«) und Peter Brem (Berliner Philharmoniker).
Aktualisiert: 2023-06-23
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Klassische Musik heute

Klassische Musik heute von Custodis,  Michael
Wie viele Menschen sich heute (noch) für klassische Musik interessieren, ist eine offene und viel diskutierte Frage. Zumindest aus der Sicht prominenter Rockmusiker erscheinen verschiedene ihrer Bereiche sehr lebendig. Dieses Buch widmet sich daher der Relevanz der klassischen Musik jenseits der üblichen Hörer- und Liebhaberkreise. Zentrale Gegenstände sind die Zusammenarbeit der »Scorpions« mit den Berliner Philharmonikern, Stings Auseinandersetzung mit Prokofiev, Eisler, Bach und Dowland, »Manowars« Wagner-Rezeption, »Metallicas« Kooperation mit dem Filmkomponisten Michael Kamen sowie ein Programm der Education-Abteilung der Berliner Philharmoniker »Zukunft@BPhil« zu Heiner Goebbels' Orchesterwerk »Surrogate Cities«. Neben ausführlichen Darstellungen der Projekte bietet diese Studie exklusive Interviews, u.a. mit Klaus Meine (»Scorpions«), Joey DeMaio (»Manowar«) und Peter Brem (Berliner Philharmoniker).
Aktualisiert: 2023-06-23
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Klassische Musik heute

Klassische Musik heute von Custodis,  Michael
Wie viele Menschen sich heute (noch) für klassische Musik interessieren, ist eine offene und viel diskutierte Frage. Zumindest aus der Sicht prominenter Rockmusiker erscheinen verschiedene ihrer Bereiche sehr lebendig. Dieses Buch widmet sich daher der Relevanz der klassischen Musik jenseits der üblichen Hörer- und Liebhaberkreise. Zentrale Gegenstände sind die Zusammenarbeit der »Scorpions« mit den Berliner Philharmonikern, Stings Auseinandersetzung mit Prokofiev, Eisler, Bach und Dowland, »Manowars« Wagner-Rezeption, »Metallicas« Kooperation mit dem Filmkomponisten Michael Kamen sowie ein Programm der Education-Abteilung der Berliner Philharmoniker »Zukunft@BPhil« zu Heiner Goebbels' Orchesterwerk »Surrogate Cities«. Neben ausführlichen Darstellungen der Projekte bietet diese Studie exklusive Interviews, u.a. mit Klaus Meine (»Scorpions«), Joey DeMaio (»Manowar«) und Peter Brem (Berliner Philharmoniker).
Aktualisiert: 2023-06-23
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