Wir haben uns für den Kulturkampf entschieden, wir müssen ihn wieder und wieder aufnehmen. Wir müssen schreiben, müssen hart arbeiten, wir müssen kämpfen.
Vereinnahmung, Ausweitung der Kampfzone, besetztes Gelände: Ist uns eigentlich klar, wie erfolgreich wir mit unserer Arbeit sind? Wie genau die Gegner notieren, was wir lesen, verlegen und empfehlen? Wie die Mitte registriert, daß wir interessanter sind als das meiste, was sie zu bieten hat?
François Bousquet, Chefredakteur der Zeitschrift Éléments und Weggefährte Benoists, hat ein Handbuch für die Kulturguerilla geschrieben, einen Aufruf zum Mut, sich zu zeigen, zu äußern, den Konsens zu stören, die Betonplatte zu heben. In zwanzig Kapiteln fordert Bousquet von den Kulturkämpfern unserer Nationen das Bekenntnis und den Stolz, die Verschlagenheit des Guerilleros und den Humor des verlorenen Postens, sprühende Kreativität und situative Intelligenz, wenn es um die Ausweitung der Kampfzone geht.
In seinem Vorwort schreibt der Verleger Götz Kubitschek, der wie kaum ein anderer vor ihm den Kulturkampf entlang der Theorien von Guerilla-Marketing und Spektakel führt: "Die Repressionsmittel gegen rechts-konservatives und knservativ-revolutionäres Denken, Publizieren und Handeln haben sich hierzulande nicht abgeschwächt. Sie sind vielmehr wirksam und werden von Jahr zu Jahr weniger verhohlen eingesetzt. 'Mut' ist deshalb stets mit dem Schritt nach außen verbunden, er muß sich daran messen lassen, wie sehr er sich aussetzt. Diejenigen, die ernst mit dem Kulturkampf machen, sind die eigentliche Kulturguerilla, davon ist Bousquet fest überzeugt. Von ihnen muß man lernen."
Aktualisiert: 2023-06-30
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Wir haben uns für den Kulturkampf entschieden, wir müssen ihn wieder und wieder aufnehmen. Wir müssen schreiben, müssen hart arbeiten, wir müssen kämpfen.
Vereinnahmung, Ausweitung der Kampfzone, besetztes Gelände: Ist uns eigentlich klar, wie erfolgreich wir mit unserer Arbeit sind? Wie genau die Gegner notieren, was wir lesen, verlegen und empfehlen? Wie die Mitte registriert, daß wir interessanter sind als das meiste, was sie zu bieten hat?
François Bousquet, Chefredakteur der Zeitschrift Éléments und Weggefährte Benoists, hat ein Handbuch für die Kulturguerilla geschrieben, einen Aufruf zum Mut, sich zu zeigen, zu äußern, den Konsens zu stören, die Betonplatte zu heben. In zwanzig Kapiteln fordert Bousquet von den Kulturkämpfern unserer Nationen das Bekenntnis und den Stolz, die Verschlagenheit des Guerilleros und den Humor des verlorenen Postens, sprühende Kreativität und situative Intelligenz, wenn es um die Ausweitung der Kampfzone geht.
In seinem Vorwort schreibt der Verleger Götz Kubitschek, der wie kaum ein anderer vor ihm den Kulturkampf entlang der Theorien von Guerilla-Marketing und Spektakel führt: "Die Repressionsmittel gegen rechts-konservatives und knservativ-revolutionäres Denken, Publizieren und Handeln haben sich hierzulande nicht abgeschwächt. Sie sind vielmehr wirksam und werden von Jahr zu Jahr weniger verhohlen eingesetzt. 'Mut' ist deshalb stets mit dem Schritt nach außen verbunden, er muß sich daran messen lassen, wie sehr er sich aussetzt. Diejenigen, die ernst mit dem Kulturkampf machen, sind die eigentliche Kulturguerilla, davon ist Bousquet fest überzeugt. Von ihnen muß man lernen."
Aktualisiert: 2023-06-30
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Wir haben uns für den Kulturkampf entschieden, wir müssen ihn wieder und wieder aufnehmen. Wir müssen schreiben, müssen hart arbeiten, wir müssen kämpfen.
Vereinnahmung, Ausweitung der Kampfzone, besetztes Gelände: Ist uns eigentlich klar, wie erfolgreich wir mit unserer Arbeit sind? Wie genau die Gegner notieren, was wir lesen, verlegen und empfehlen? Wie die Mitte registriert, daß wir interessanter sind als das meiste, was sie zu bieten hat?
François Bousquet, Chefredakteur der Zeitschrift Éléments und Weggefährte Benoists, hat ein Handbuch für die Kulturguerilla geschrieben, einen Aufruf zum Mut, sich zu zeigen, zu äußern, den Konsens zu stören, die Betonplatte zu heben. In zwanzig Kapiteln fordert Bousquet von den Kulturkämpfern unserer Nationen das Bekenntnis und den Stolz, die Verschlagenheit des Guerilleros und den Humor des verlorenen Postens, sprühende Kreativität und situative Intelligenz, wenn es um die Ausweitung der Kampfzone geht.
In seinem Vorwort schreibt der Verleger Götz Kubitschek, der wie kaum ein anderer vor ihm den Kulturkampf entlang der Theorien von Guerilla-Marketing und Spektakel führt: "Die Repressionsmittel gegen rechts-konservatives und knservativ-revolutionäres Denken, Publizieren und Handeln haben sich hierzulande nicht abgeschwächt. Sie sind vielmehr wirksam und werden von Jahr zu Jahr weniger verhohlen eingesetzt. 'Mut' ist deshalb stets mit dem Schritt nach außen verbunden, er muß sich daran messen lassen, wie sehr er sich aussetzt. Diejenigen, die ernst mit dem Kulturkampf machen, sind die eigentliche Kulturguerilla, davon ist Bousquet fest überzeugt. Von ihnen muß man lernen."
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der politische Diskurs verroht, in den sozialen Medien toben Trolle und grenzüberschreitende Witze haben Hochkonjunktur. Rechtspopulist*innen und fragwürdige Influencer*innen nutzen bewusst sprachliche Unschärfen und ironische Zwischentöne, um das Gesagte im Nachhinein relativieren zu können. Fabian Schäfer untersucht die besondere Aufmerksamkeitsökonomie und die Konnektivität des Likens und Teilens der sozialen Medien, die die Ausbreitung von politischem und kulturellem Zynismus anfachen. Mit dem Konzept des konnektiven Zynismus zeigt er auf, wie aus randständigem Humor Profit geschlagen und mit antidemokratischen Diskursstrategien Politik gemacht wird.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der politische Diskurs verroht, in den sozialen Medien toben Trolle und grenzüberschreitende Witze haben Hochkonjunktur. Rechtspopulist*innen und fragwürdige Influencer*innen nutzen bewusst sprachliche Unschärfen und ironische Zwischentöne, um das Gesagte im Nachhinein relativieren zu können. Fabian Schäfer untersucht die besondere Aufmerksamkeitsökonomie und die Konnektivität des Likens und Teilens der sozialen Medien, die die Ausbreitung von politischem und kulturellem Zynismus anfachen. Mit dem Konzept des konnektiven Zynismus zeigt er auf, wie aus randständigem Humor Profit geschlagen und mit antidemokratischen Diskursstrategien Politik gemacht wird.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der politische Diskurs verroht, in den sozialen Medien toben Trolle und grenzüberschreitende Witze haben Hochkonjunktur. Rechtspopulist*innen und fragwürdige Influencer*innen nutzen bewusst sprachliche Unschärfen und ironische Zwischentöne, um das Gesagte im Nachhinein relativieren zu können. Fabian Schäfer untersucht die besondere Aufmerksamkeitsökonomie und die Konnektivität des Likens und Teilens der sozialen Medien, die die Ausbreitung von politischem und kulturellem Zynismus anfachen. Mit dem Konzept des konnektiven Zynismus zeigt er auf, wie aus randständigem Humor Profit geschlagen und mit antidemokratischen Diskursstrategien Politik gemacht wird.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der politische Diskurs verroht, in den sozialen Medien toben Trolle und grenzüberschreitende Witze haben Hochkonjunktur. Rechtspopulist*innen und fragwürdige Influencer*innen nutzen bewusst sprachliche Unschärfen und ironische Zwischentöne, um das Gesagte im Nachhinein relativieren zu können. Fabian Schäfer untersucht die besondere Aufmerksamkeitsökonomie und die Konnektivität des Likens und Teilens der sozialen Medien, die die Ausbreitung von politischem und kulturellem Zynismus anfachen. Mit dem Konzept des konnektiven Zynismus zeigt er auf, wie aus randständigem Humor Profit geschlagen und mit antidemokratischen Diskursstrategien Politik gemacht wird.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Wir haben uns für den Kulturkampf entschieden, wir müssen ihn wieder und wieder aufnehmen. Wir müssen schreiben, müssen hart arbeiten, wir müssen kämpfen.
Vereinnahmung, Ausweitung der Kampfzone, besetztes Gelände: Ist uns eigentlich klar, wie erfolgreich wir mit unserer Arbeit sind? Wie genau die Gegner notieren, was wir lesen, verlegen und empfehlen? Wie die Mitte registriert, daß wir interessanter sind als das meiste, was sie zu bieten hat?
François Bousquet, Chefredakteur der Zeitschrift Éléments und Weggefährte Benoists, hat ein Handbuch für die Kulturguerilla geschrieben, einen Aufruf zum Mut, sich zu zeigen, zu äußern, den Konsens zu stören, die Betonplatte zu heben. In zwanzig Kapiteln fordert Bousquet von den Kulturkämpfern unserer Nationen das Bekenntnis und den Stolz, die Verschlagenheit des Guerilleros und den Humor des verlorenen Postens, sprühende Kreativität und situative Intelligenz, wenn es um die Ausweitung der Kampfzone geht.
In seinem Vorwort schreibt der Verleger Götz Kubitschek, der wie kaum ein anderer vor ihm den Kulturkampf entlang der Theorien von Guerilla-Marketing und Spektakel führt: "Die Repressionsmittel gegen rechts-konservatives und knservativ-revolutionäres Denken, Publizieren und Handeln haben sich hierzulande nicht abgeschwächt. Sie sind vielmehr wirksam und werden von Jahr zu Jahr weniger verhohlen eingesetzt. 'Mut' ist deshalb stets mit dem Schritt nach außen verbunden, er muß sich daran messen lassen, wie sehr er sich aussetzt. Diejenigen, die ernst mit dem Kulturkampf machen, sind die eigentliche Kulturguerilla, davon ist Bousquet fest überzeugt. Von ihnen muß man lernen."
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-13
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Aktualisiert: 2023-06-13
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Der politische Diskurs verroht, in den sozialen Medien toben Trolle und grenzüberschreitende Witze haben Hochkonjunktur. Rechtspopulist*innen und fragwürdige Influencer*innen nutzen bewusst sprachliche Unschärfen und ironische Zwischentöne, um das Gesagte im Nachhinein relativieren zu können. Fabian Schäfer untersucht die besondere Aufmerksamkeitsökonomie und die Konnektivität des Likens und Teilens der sozialen Medien, die die Ausbreitung von politischem und kulturellem Zynismus anfachen. Mit dem Konzept des konnektiven Zynismus zeigt er auf, wie aus randständigem Humor Profit geschlagen und mit antidemokratischen Diskursstrategien Politik gemacht wird.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Der politische Diskurs verroht, in den sozialen Medien toben Trolle und grenzüberschreitende Witze haben Hochkonjunktur. Rechtspopulist*innen und fragwürdige Influencer*innen nutzen bewusst sprachliche Unschärfen und ironische Zwischentöne, um das Gesagte im Nachhinein relativieren zu können. Fabian Schäfer untersucht die besondere Aufmerksamkeitsökonomie und die Konnektivität des Likens und Teilens der sozialen Medien, die die Ausbreitung von politischem und kulturellem Zynismus anfachen. Mit dem Konzept des konnektiven Zynismus zeigt er auf, wie aus randständigem Humor Profit geschlagen und mit antidemokratischen Diskursstrategien Politik gemacht wird.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Der politische Diskurs verroht, in den sozialen Medien toben Trolle und grenzüberschreitende Witze haben Hochkonjunktur. Rechtspopulist*innen und fragwürdige Influencer*innen nutzen bewusst sprachliche Unschärfen und ironische Zwischentöne, um das Gesagte im Nachhinein relativieren zu können. Fabian Schäfer untersucht die besondere Aufmerksamkeitsökonomie und die Konnektivität des Likens und Teilens der sozialen Medien, die die Ausbreitung von politischem und kulturellem Zynismus anfachen. Mit dem Konzept des konnektiven Zynismus zeigt er auf, wie aus randständigem Humor Profit geschlagen und mit antidemokratischen Diskursstrategien Politik gemacht wird.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Hat die liberale Demokratie im Verbund mit der kapitalistischen Wirtschaftsordnung nach dem Zerfall der realsozialistischen Staaten einen unwiderruflichen, weltweiten Siegeszug angetreten? Und kann Politik innerhalb dieses Paradigmas heute nur noch die Verwaltung von Sachzwängen sein? Dies scheint der Stand der Dinge, und er wird von einem Großteil der politischen Philosophie der Gegenwart getragen. In diese Zwänge des Gegebenen interveniert eine Minderheit heterogener Philosophien, die die Frage des Politischen neu stellen. Diese Einführung von Uwe Hebekus und Jan Völker stellt fünf Protagonisten dieses Denkens vor: Ernesto Laclau, Claude Lefort, Jean-Luc Nancy, Jacques Rancière, Alain Badiou.
Aktualisiert: 2023-05-10
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