Politische Briefe

Politische Briefe von Ambrosius, Ausbüttel,  Frank
Die Briefe eines einflussreichen Metropoliten: Die Quellenedition der politischen Korrespondenz von Ambrosius Die theologischen Schriften des Ambrosius von Mailand sind gut erforscht. Doch das Wirken des Kirchenvaters, der zuvor ein römischer Politiker war, blieb nicht auf die Belange der christlichen Religion beschränkt. Er nutzte seinen Einfluss nicht nur, um zum Dialog in der Gemeinde zwischen Arianern und Nizänern aufzurufen, sondern erweiterte seinen Wirkungskreis durch rege Briefwechsel weit über die Residenzstadt Mailand hinaus. Übersetzt auf der Grundlage der neuesten Textedition, liegen die politischen Briefe des einflussreichen Bischofs jetzt in einer kommentierten Version vor. Die Kombination der Briefe mit einer Einleitung zu Thema, Datierung, Hintergrund, Gliederung und Intention des jeweiligen Schreibens machen die vorliegende Sammlung zu einer hervorragenden Einführung in das (kirchen-)politische Wirken des Bischofs Ambrosius von Mailand. - Ausgewählte Briefe an die Kaiser Gratian, Valentinian II. und Theodosius, sowie an Ambrosius' Schwester Marcellina und die Synode von Rom - Lateinisch-deutsche Ausgabe mit ausführlichen Kommentaren und Sach- und Personenregister - Einführung zum Werdegang des späteren Metropoliten und seinem familiären Hintergrund - Umfassender Einblick in das politische Wirken des bedeutenden Kirchenmannes - Hintergrundwissen zur Formierung der Kirche im Römischen Reich und zum Spannungsverhältnis zwischen Kirche und StaatZeitzeugnis des frühen Christentums und der politischen Verhältnisse in der Spätantike Eine vollständige systematische Übersetzung des Briefcorpus von Ambrosius ist bisher noch nicht erfolgt. Die vorliegende Textausgabe seiner politischen Briefe versteht sich daher als Teil eines solchen Vorhabens und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur wissenschaftlichen Erschließung des Lebens und der Wirkung eines frühen Akteurs der Kirchengeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Politische Briefe

Politische Briefe von Ambrosius, Ausbüttel,  Frank
Die Briefe eines einflussreichen Metropoliten: Die Quellenedition der politischen Korrespondenz von Ambrosius Die theologischen Schriften des Ambrosius von Mailand sind gut erforscht. Doch das Wirken des Kirchenvaters, der zuvor ein römischer Politiker war, blieb nicht auf die Belange der christlichen Religion beschränkt. Er nutzte seinen Einfluss nicht nur, um zum Dialog in der Gemeinde zwischen Arianern und Nizänern aufzurufen, sondern erweiterte seinen Wirkungskreis durch rege Briefwechsel weit über die Residenzstadt Mailand hinaus. Übersetzt auf der Grundlage der neuesten Textedition, liegen die politischen Briefe des einflussreichen Bischofs jetzt in einer kommentierten Version vor. Die Kombination der Briefe mit einer Einleitung zu Thema, Datierung, Hintergrund, Gliederung und Intention des jeweiligen Schreibens machen die vorliegende Sammlung zu einer hervorragenden Einführung in das (kirchen-)politische Wirken des Bischofs Ambrosius von Mailand. - Ausgewählte Briefe an die Kaiser Gratian, Valentinian II. und Theodosius, sowie an Ambrosius' Schwester Marcellina und die Synode von Rom - Lateinisch-deutsche Ausgabe mit ausführlichen Kommentaren und Sach- und Personenregister - Einführung zum Werdegang des späteren Metropoliten und seinem familiären Hintergrund - Umfassender Einblick in das politische Wirken des bedeutenden Kirchenmannes - Hintergrundwissen zur Formierung der Kirche im Römischen Reich und zum Spannungsverhältnis zwischen Kirche und StaatZeitzeugnis des frühen Christentums und der politischen Verhältnisse in der Spätantike Eine vollständige systematische Übersetzung des Briefcorpus von Ambrosius ist bisher noch nicht erfolgt. Die vorliegende Textausgabe seiner politischen Briefe versteht sich daher als Teil eines solchen Vorhabens und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur wissenschaftlichen Erschließung des Lebens und der Wirkung eines frühen Akteurs der Kirchengeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Politische Briefe von Ambrosius, Ausbüttel,  Frank
Die Briefe eines einflussreichen Metropoliten: Die Quellenedition der politischen Korrespondenz von Ambrosius Die theologischen Schriften des Ambrosius von Mailand sind gut erforscht. Doch das Wirken des Kirchenvaters, der zuvor ein römischer Politiker war, blieb nicht auf die Belange der christlichen Religion beschränkt. Er nutzte seinen Einfluss nicht nur, um zum Dialog in der Gemeinde zwischen Arianern und Nizänern aufzurufen, sondern erweiterte seinen Wirkungskreis durch rege Briefwechsel weit über die Residenzstadt Mailand hinaus. Übersetzt auf der Grundlage der neuesten Textedition, liegen die politischen Briefe des einflussreichen Bischofs jetzt in einer kommentierten Version vor. Die Kombination der Briefe mit einer Einleitung zu Thema, Datierung, Hintergrund, Gliederung und Intention des jeweiligen Schreibens machen die vorliegende Sammlung zu einer hervorragenden Einführung in das (kirchen-)politische Wirken des Bischofs Ambrosius von Mailand. - Ausgewählte Briefe an die Kaiser Gratian, Valentinian II. und Theodosius, sowie an Ambrosius' Schwester Marcellina und die Synode von Rom - Lateinisch-deutsche Ausgabe mit ausführlichen Kommentaren und Sach- und Personenregister - Einführung zum Werdegang des späteren Metropoliten und seinem familiären Hintergrund - Umfassender Einblick in das politische Wirken des bedeutenden Kirchenmannes - Hintergrundwissen zur Formierung der Kirche im Römischen Reich und zum Spannungsverhältnis zwischen Kirche und StaatZeitzeugnis des frühen Christentums und der politischen Verhältnisse in der Spätantike Eine vollständige systematische Übersetzung des Briefcorpus von Ambrosius ist bisher noch nicht erfolgt. Die vorliegende Textausgabe seiner politischen Briefe versteht sich daher als Teil eines solchen Vorhabens und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur wissenschaftlichen Erschließung des Lebens und der Wirkung eines frühen Akteurs der Kirchengeschichte.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Politische Briefe

Politische Briefe von Ambrosius, Ausbüttel,  Frank
Die Briefe eines einflussreichen Metropoliten: Die Quellenedition der politischen Korrespondenz von Ambrosius Die theologischen Schriften des Ambrosius von Mailand sind gut erforscht. Doch das Wirken des Kirchenvaters, der zuvor ein römischer Politiker war, blieb nicht auf die Belange der christlichen Religion beschränkt. Er nutzte seinen Einfluss nicht nur, um zum Dialog in der Gemeinde zwischen Arianern und Nizänern aufzurufen, sondern erweiterte seinen Wirkungskreis durch rege Briefwechsel weit über die Residenzstadt Mailand hinaus. Übersetzt auf der Grundlage der neuesten Textedition, liegen die politischen Briefe des einflussreichen Bischofs jetzt in einer kommentierten Version vor. Die Kombination der Briefe mit einer Einleitung zu Thema, Datierung, Hintergrund, Gliederung und Intention des jeweiligen Schreibens machen die vorliegende Sammlung zu einer hervorragenden Einführung in das (kirchen-)politische Wirken des Bischofs Ambrosius von Mailand. - Ausgewählte Briefe an die Kaiser Gratian, Valentinian II. und Theodosius, sowie an Ambrosius' Schwester Marcellina und die Synode von Rom - Lateinisch-deutsche Ausgabe mit ausführlichen Kommentaren und Sach- und Personenregister - Einführung zum Werdegang des späteren Metropoliten und seinem familiären Hintergrund - Umfassender Einblick in das politische Wirken des bedeutenden Kirchenmannes - Hintergrundwissen zur Formierung der Kirche im Römischen Reich und zum Spannungsverhältnis zwischen Kirche und StaatZeitzeugnis des frühen Christentums und der politischen Verhältnisse in der Spätantike Eine vollständige systematische Übersetzung des Briefcorpus von Ambrosius ist bisher noch nicht erfolgt. Die vorliegende Textausgabe seiner politischen Briefe versteht sich daher als Teil eines solchen Vorhabens und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur wissenschaftlichen Erschließung des Lebens und der Wirkung eines frühen Akteurs der Kirchengeschichte.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Zwischen geistlichen Aufgaben und weltlichen Herausforderungen

Zwischen geistlichen Aufgaben und weltlichen Herausforderungen von Schnack,  Frederieke M.
Als hochrangige Geistliche, Reichsfürsten und Landesherren waren spätmittelalterliche Bischöfe mit vielfältigen kirchlichen wie weltlichen Aufgaben und Herausforderungen konfrontiert. Gerade die Vielzahl der Bischöfe mit kleinem Hochstift ist von der Forschung bislang oft vernachlässigt worden und steht im Ruf, mindermächtig gewesen zu sein. Diese Studie widmet sich daher exemplarisch den spätmittelalterlichen Kirchenfürsten des Bistums Minden und lotet an ihrem Beispiel die bischöflichen Handlungsspielräume aus. Die Fokussierung auf Möglichkeiten und Grenzen episkopalen Agierens ist ein Novum, da damit eine an weltlichen Fürsten entwickelte Methodik in etwas angepasster Form erstmals auf Bischöfe angewandt wird. Ihre Handlungsspielräume werden so mit einem vollumfänglichen Blick auf geistliche und weltliche Fragestellungen erfasst. Die Studie ist mit dem Ignaz-Theodor-Liborius-Meyer-Preis des Vereins für Geschichte und Altertumskunde Westfalens, Abt. Paderborn e.V., ausgezeichnet worden. Late medieval bishops were church dignitaries as well as princes of the Holy Roman Empire and thus rulers of prince-bishoprics. They therefore faced various clerical and secular challenges. Until now, the state of research concerning the great number of bishops ruling quite small prince-bishoprics is rather inadequate. Those clerics have so far been seen as less powerful and dependent on other actors. Focusing on the late medieval bishops of Minden, this study examines episcopal agency. The closer look at the possibilities and limitations of episcopal actions is a novelty: The methodology has been developed studying secular princes of the empire and is now applied to bishops for the first time. Hence, their rooms for manoeuvre are analysed with a view to both clerical and secular questions.
Aktualisiert: 2022-02-17
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Politische Briefe

Politische Briefe von Ambrosius, Ausbüttel,  Frank
Die Briefe eines einflussreichen Metropoliten: Die Quellenedition der politischen Korrespondenz von Ambrosius Die theologischen Schriften des Ambrosius von Mailand sind gut erforscht. Doch das Wirken des Kirchenvaters, der zuvor ein römischer Politiker war, blieb nicht auf die Belange der christlichen Religion beschränkt. Er nutzte seinen Einfluss nicht nur, um zum Dialog in der Gemeinde zwischen Arianern und Nizänern aufzurufen, sondern erweiterte seinen Wirkungskreis durch rege Briefwechsel weit über die Residenzstadt Mailand hinaus. Übersetzt auf der Grundlage der neuesten Textedition, liegen die politischen Briefe des einflussreichen Bischofs jetzt in einer kommentierten Version vor. Die Kombination der Briefe mit einer Einleitung zu Thema, Datierung, Hintergrund, Gliederung und Intention des jeweiligen Schreibens machen die vorliegende Sammlung zu einer hervorragenden Einführung in das (kirchen-)politische Wirken des Bischofs Ambrosius von Mailand. - Ausgewählte Briefe an die Kaiser Gratian, Valentinian II. und Theodosius, sowie an Ambrosius' Schwester Marcellina und die Synode von Rom - Lateinisch-deutsche Ausgabe mit ausführlichen Kommentaren und Sach- und Personenregister - Einführung zum Werdegang des späteren Metropoliten und seinem familiären Hintergrund - Umfassender Einblick in das politische Wirken des bedeutenden Kirchenmannes - Hintergrundwissen zur Formierung der Kirche im Römischen Reich und zum Spannungsverhältnis zwischen Kirche und StaatZeitzeugnis des frühen Christentums und der politischen Verhältnisse in der Spätantike Eine vollständige systematische Übersetzung des Briefcorpus von Ambrosius ist bisher noch nicht erfolgt. Die vorliegende Textausgabe seiner politischen Briefe versteht sich daher als Teil eines solchen Vorhabens und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur wissenschaftlichen Erschließung des Lebens und der Wirkung eines frühen Akteurs der Kirchengeschichte.
Aktualisiert: 2023-01-20
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Die 21

Die 21 von Mosebach,  Martin
Im Frühjahr 2017 reiste Martin Mosebach nach Ägypten. Er besuchte im Dorf El-Or die Familien der 21 koptischen Männer, die zwei Jahre zuvor von IS-Terroristen an einem Strand in Libyen ermordet worden waren. Er saß in Empfangszimmern, durch die die Schwalben flogen, und machte sich ein Bild: von den Madonnenbildern und Jesus-Porträts an den Wänden, den grob geschreinerten Reliquienschränken, von einer Lebenswelt, in der alles die Spiegelung oder Erfüllung biblischer Vorgänge ist. Immer wieder wurde ihm, umgeben von Kindern, Ziegen, Kälbern, auf einem iPad das grausame Propagandavideo des IS vorgeführt; er staunte über den unbefangenen Umgang damit. Von Rache war nie die Rede, sondern vom Stolz, einen Martyrer in der Familie zu haben, einen Heiligen, der im Himmel ist. So erscheinen die 21 auf den neuen Ikonen gekrönt wie Könige. Martin Mosebach hat ein Reisebuch geschrieben über seine Begegnung mit einer fremden Gesellschaft und einer Kirche, die den Glauben und die Liturgie der frühen Christenheit bewahrt hat – der «Kirche der Martyrer», in der das irdische Leben von der himmlischen Sphäre nur wie durch ein Eihäutchen geschieden ist. Er traf den Bischof und die koptischen Geistlichen der 21 Wanderarbeiter, besuchte ihre Kirchen und Klöster. In den Zeiten des Kampfes der Kulturen sind die Kopten als Minderheit im muslimischen Ägypten zu einem politischen Faktor geworden – und zu einer Art religiösen Gegengesellschaft. Damit ist dieses Buch auch ein Bericht aus dem Innenleben eines arabischen Landes zwischen biblischer Vergangenheit und den Einkaufszentren von Neu-Kairo.
Aktualisiert: 2022-10-04
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Die 21

Die 21 von Mosebach,  Martin
Im Frühjahr 2017 reiste Martin Mosebach nach Ägypten. Er besuchte im Dorf El-Or die Familien der 21 koptischen Männer, die zwei Jahre zuvor von IS-Terroristen an einem Strand in Libyen ermordet worden waren. Er saß in Empfangszimmern, durch die die Schwalben flogen, und machte sich ein Bild: von den Madonnenbildern und Jesus-Porträts an den Wänden, den grob geschreinerten Reliquienschränken, von einer Lebenswelt, in der alles die Spiegelung oder Erfüllung biblischer Vorgänge ist. Immer wieder wurde ihm, umgeben von Kindern, Ziegen, Kälbern, auf einem iPad das grausame Propagandavideo des IS vorgeführt; er staunte über den unbefangenen Umgang damit. Von Rache war nie die Rede, sondern vom Stolz, einen Martyrer in der Familie zu haben, einen Heiligen, der im Himmel ist. So erscheinen die 21 auf den neuen Ikonen gekrönt wie Könige. Martin Mosebach hat ein Reisebuch geschrieben über seine Begegnung mit einer fremden Gesellschaft und einer Kirche, die den Glauben und die Liturgie der frühen Christenheit bewahrt hat – der «Kirche der Martyrer», in der das irdische Leben von der himmlischen Sphäre nur wie durch ein Eihäutchen geschieden ist. Er traf den Bischof und die koptischen Geistlichen der 21 Wanderarbeiter, besuchte ihre Kirchen und Klöster. In den Zeiten des Kampfes der Kulturen sind die Kopten als Minderheit im muslimischen Ägypten zu einem politischen Faktor geworden – und zu einer Art religiösen Gegengesellschaft. Damit ist dieses Buch auch ein Bericht aus dem Innenleben eines arabischen Landes zwischen biblischer Vergangenheit und den Einkaufszentren von Neu-Kairo.
Aktualisiert: 2021-03-23
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Auferstehung

Auferstehung von Staikos,  Metropolit M
Der christliche Westen sieht in der Orthodoxie immer noch eine von der Mystik umhüllte konservative und daher lebensfremde Kirche, geprägt von übertriebener Frömmigkeit und geplagt von vermeintlichen Nationalismen. Was ist Orthodoxie wirklich? Wie steht es denn um Reformen in der angeblich so ultrakonservativen orthodoxen Welt? Was ist Spiritualität? Was ist unsere Zielsetzung im Hier und Jetzt? Und wie erreichen wir unser Ziel? Wer hilft uns dabei und auf welche Weise? Wie herzlich es zugegangen sein muß, als Jesus hier war, das ahnt jeder Leser schon nach wenigen Seiten. Es gibt in der Orthodoxie keine Unnahbarkeiten, keine Strafandrohung und keine Sündenbetonung. Dafür gibt es die Verlängerung der liebenden Herzlichkeit Gottes auf alle Gläubigen, es gibt Wärme und Verstehen, und es gibt das Gefühl, eine gemeinsame Familie gleichwertiger Kinder in Gottes Hand zu sein.
Aktualisiert: 2016-02-24
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Das Amt des Metropoliten und die Metropolitanverfassung in der Lateinischen Kirche

Das Amt des Metropoliten und die Metropolitanverfassung in der Lateinischen Kirche von Hohl,  Heinrich, Lüdicke,  Klaus
Was sind Kirchenprovinzen, Metropolitan-Erzdiözesen, Metropolitansitz und Suffragandiözesen? Was unterscheidet einen Metropolitan-Erzbischof von einem „einfachen“ Erzbischof? Diese Fragen verweisen auf Rechtsinstitute – in ihrer Gesamtheit als Metropolitanverfassung bezeichnet –, die tief in der Geschichte der Kirche und ihres Rechtes verankert sind. Das Ziel dieses Buches ist es, die Metropolitanverfassung in ihrer Entstehung, in ihrem Wandel und in ihrer heutigen Rechtsgestalt und Bedeutung darzustellen. Da die Metropolitanverfassung zum frühesten Rechtsbestand der Kirche gehört und sich durch alle Zeiten erhalten hat, wird zunächst deren Geschichte dargestellt und ausgewertet. Durch die Neufassung des CIC 1983 wurden auch die Metropolitanverfassung, die kirchlichen Regionen und die Bischofskonferenzen in das kodifizierte Verfassungsrecht eingeführt. Es werden auch die nachkodikarischen Entwicklungen behandelt, weil nur auf dieser Grundlage die Metropolitanverfassung heute verstanden werden kann, für die die Diskussion zum Status der Bischofskonferenz bedeutsam wird. Interessant ist die Behandlung der Frage, welche Bedeutung der Metropolitanverfassung heute zukommen könnte und wirklich zukommt.
Aktualisiert: 2021-01-20
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