Pueblo-Indiander und Mestizen sowie die Nachfahren der Maya und Azteken erzählen ihre schönsten Geschichten, Mythen und Legenden. In diesem Band ist Mexiko in all seinen leuchtenden Farben eingefangen.Die Diederichs-Reihe »Märchen der Weltliteratur« ist die umfassendste Sammlung ursprünglicher Erzählliteratur aller Völker und Zeiten. Sie versammelt das Schönste, was sich die Menschen je erzählt haben: Mythen und Legenden, Göttersagen und Dämonengeschichten, Feen- und Zaubermärchen, gewitzte Tierfabeln und herrliche Schwänke. Wer die Eigenart anderer Völker verstehen will, wird hier Wege abseits des Mainstreams finden. Eine moderne Märchenbibliothek für eBook-Leser.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Aktualisiert: 2023-07-01
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Aktualisiert: 2023-07-01
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Pueblo-Indiander und Mestizen sowie die Nachfahren der Maya und Azteken erzählen ihre schönsten Geschichten, Mythen und Legenden. In diesem Band ist Mexiko in all seinen leuchtenden Farben eingefangen.Die Diederichs-Reihe »Märchen der Weltliteratur« ist die umfassendste Sammlung ursprünglicher Erzählliteratur aller Völker und Zeiten. Sie versammelt das Schönste, was sich die Menschen je erzählt haben: Mythen und Legenden, Göttersagen und Dämonengeschichten, Feen- und Zaubermärchen, gewitzte Tierfabeln und herrliche Schwänke. Wer die Eigenart anderer Völker verstehen will, wird hier Wege abseits des Mainstreams finden. Eine moderne Märchenbibliothek für eBook-Leser.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Die mexikanische Schriftstellerin und Aktivistin Gabriela Brimmer leistete aufgrund ihrer eigenen Erfahrungen Widerstand gegen eine zutiefst ausgrenzende Gesellschaft. Mit Zerebralparese geboren, lernte sie von Kind auf, sich einer Welt entgegenzustellen, die Menschen mit “Behinderungen” lieber ausgrenzt oder in Heimen unterbringt, als sich für Teilhabe zu engagieren. Gabriela Brimmer wurde zu einer Wegbereiterin der mexikanischen Behindertenbewegung und Bestsellerautorin.
Aktualisiert: 2023-03-21
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Was haben fiestas, die Virgen de Guadalupe und ein Kaktus mit Nationalstolz zu tun? Wann und warum feiern die Mexikaner besonders gerne? Und wie konnte ein kollektives Identitätsgefühl in einem Land entstehen, das seit Anbeginn durch unterschiedliche Kulturen und unzählige gewalttätige gesellschaftliche Umbrüche geprägt worden ist? Susanna Schulz untersucht, welche Faktoren zur Entwicklung der viel propagierten mexicanidad mit einer spezifischen Nationalsymbolik beigetragen haben. Sie skizziert die Entstehung einer kollektiven Identität seit Zeiten des Unabhängigkeitskampfes gegen die Kolonialmacht der Spanier im frühen 19. Jahrhundert und offenbart, wie vor allem seit dem beginnenden 20. Jahrhundert kultureller Ausdruck und Veranstaltungen gezielt von der Elite des Landes eingesetzt wurden, um in der Bevölkerung Ideengebilde zu verankern und einen vereinenden Charakter herzustellen. Mit ihrer Untersuchung des Kulturspektakels Guelaguetza in Oaxaca, dem internationalen Cervantino-Festival in Guanajuato, dem Jubiläum Bicentenario im Jahr 2010 und der Arbeit der Kulturbehörde von Guadalajara stellt sie eine neue Perspektive in der ethnologischen Erforschung von Identitätsstrukturen vor – nämlich dass der Umgang mit dem Kulturmanagement selbst als wichtiger Identitätsstifter fungiert, und dass sich dadurch bis heute in Mexiko gesellschaftliche Spannungen im Rahmen von kulturellen Veranstaltungen entladen. Ein spannendes Überblickswerk über mexikanische Geschichte und kulturelle Identität.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Pueblo-Indiander und Mestizen sowie die Nachfahren der Maya und Azteken erzählen ihre schönsten Geschichten, Mythen und Legenden. In diesem Band ist Mexiko in all seinen leuchtenden Farben eingefangen.Die Diederichs-Reihe »Märchen der Weltliteratur« ist die umfassendste Sammlung ursprünglicher Erzählliteratur aller Völker und Zeiten. Sie versammelt das Schönste, was sich die Menschen je erzählt haben: Mythen und Legenden, Göttersagen und Dämonengeschichten, Feen- und Zaubermärchen, gewitzte Tierfabeln und herrliche Schwänke. Wer die Eigenart anderer Völker verstehen will, wird hier Wege abseits des Mainstreams finden. Eine moderne Märchenbibliothek für eBook-Leser.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Von Präsidentschaftswahlen wird erwartet, dass zwischen verschiedenen Kandidaten meist unterschiedlicher Parteien um die Mehrheit bzw. die politische Macht gerungen wird. Doch nicht alle Wahlkämpfe verfolgen dieses Ziel. In Mexiko stand der Sieger fast im ganzen 20. Jahrhundert bereits fest, bevor der Wahlkampf überhaupt begann. Es war klar, dass er aus den Reihen einer Partei, der PRI, kam. Dennoch wurden die Wahlkampagnen mit großer Ernsthaftigkeit und großem Aufwand geführt. Somit ist die Frage der Autoren mehr als berechtigt: Welchen Zweck haben Präsidentschaftswahlen, wenn der Sieger bereits im Voraus feststeht?
Als im Jahr 1987 die Kandidatur von Carlos Salinas de Gortari bekannt wurde, bildete sich eine interdisziplinäre Arbeitsgruppe, die seine Wahlkampagne unter ethnografischen Gesichtspunkten von Anfang an im Rahmen einer Feldforschung begleitete. Die Untersuchung der Ethnologin Larissa Adler-Lomnitz, des Politologen Rodrigo Salazar Elena und des Kommunikationswissenschaftlers Ilya Adler zeigt, dass der mexikanische Präsidentschaftswahlkampf in seinem Kern über die Beziehungen zwischen Präsident und Partei und nicht über den Wettstreit zwischen verschiedenen Parteien zu verstehen ist. Das Anliegen des Buches ist es, die Spezifika des mexikanischen "Autoritarismus" jener Jahre herauszuarbeiten. Dabei stoßen die Autoren auf Machtmechanismen, denen sich große Teile der Bevölkerung freiwillig unterwarfen und die bis heute nicht nur in Mexiko zu beobachten sind.
Aktualisiert: 2022-09-16
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Keine andere Frauengestalt spielt in den Darstellungen der Eroberung Mexikos eine so zentrale Rolle wie La Malinche. Lange Zeit war das Bild der Übersetzerin des Konquistadoren Cortés mit dem Makel des Verrats behaftet. Seit den siebziger Jahren jedoch ist diese Frauengestalt in der mexikanischen und der Chicana-Literatur einer deutlichen Revision unterzogen worden, die schließlich auch in der Kulturtheorie ihren Niederschlag fand. Ob nun als La Malinche, Malinalli-Tenepal, Malintzin oder Doña Marina – sie ist zu einer Referenzfigur in Fragen des Geschlechts, der Ethnizität und Interkulturalität geworden, die natürlich auch Machtfragen sind.
Aktualisiert: 2020-01-20
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Werner Bindel (1886-1973) wanderte 1906 nach Mexiko aus und hat dann – mit Ausnahme eines nur wenige Jahre dauernden Aufenthaltes in Berchtesgaden (1931-1934) – sein ganzes Leben als Erwachsener in Mexiko verbracht. Dort hatte er zuerst eine Anstellung in einem Eisenwarengeschäft in der Stadt Durango, im gleichnamigen Bundesstaat, von wo aus er nur drei Jahre später in die Sierra Madre Occidental ritt, mit dem Vertrag einer englischen Erzminengesellschaft in der Tasche. Seinem Aufenthalt im Distrikt Santa María de Otáez folgten weitere Minenstädtchen, darunter Magistral, Sombrerete und zuletzt Chalchihuites, wo er zusammen mit einem Bekannten und späteren Sozius selbst die Minenausbeutung betrieb.
Sein Aufenthalt fiel in die Zeit des Ausbruchs der Revolution in Mexiko im Jahre 1910. Der Norden Mexikos war bis 1929 und mit vereinzelten Aufständen bis 1932 immer in Kriegsereignisse verwickelt: zuerst durch die strategische Militärführung des Guerrillero Francisco (Pancho) Villa, einem Mitstreiter des 1910 gewählten Präsidenten Francisco I. Madero gegen das Regime von Porfirio Díaz, später durch marodierende Überreste des Heeres von Pancho Villa, und zuletzt noch durch die Cristero-Revolte.
In diesen wirren Jahren, in denen auch die Weltwirtschaftkrise empfindliche Einbußen im Erzgeschäft mit sich brachte und die Erzausbeutung fast zum Erliegen kam, besann sich Werner Bindel in Durango seiner kaufmännischen Fähigkeiten und versuchte sich, je nach politischer und wirtschaftlicher Lage, nicht nur in der Organisation des Erztransportes, sondern ebenso im Handel mit Metallen und Grundnahrungsmitteln (Mais, Bohnen, Weizen usw). 1922 heiratete er die damals 17 Jahre alte Käthe von Karger aus Prenzlau in der Uckermark und nahm sie mit sich nach Chalchihuites, einem kleinen Ort, der für etwa zehn Jahre ihr Zuhause wurde. Sein späterer Lebensmittelpunkt war Mexiko-Stadt.
Aktualisiert: 2022-09-16
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Was haben fiestas, die Virgen de Guadalupe und ein Kaktus mit Nationalstolz zu tun? Wann und warum feiern die Mexikaner besonders gerne? Und wie konnte ein kollektives Identitätsgefühl in einem Land entstehen, das seit Anbeginn durch unterschiedliche Kulturen und unzählige gewalttätige gesellschaftliche Umbrüche geprägt worden ist? Susanna Schulz untersucht, welche Faktoren zur Entwicklung der viel propagierten mexicanidad mit einer spezifischen Nationalsymbolik beigetragen haben. Sie skizziert die Entstehung einer kollektiven Identität seit Zeiten des Unabhängigkeitskampfes gegen die Kolonialmacht der Spanier im frühen 19. Jahrhundert und offenbart, wie vor allem seit dem beginnenden 20. Jahrhundert kultureller Ausdruck und Veranstaltungen gezielt von der Elite des Landes eingesetzt wurden, um in der Bevölkerung Ideengebilde zu verankern und einen vereinenden Charakter herzustellen. Mit ihrer Untersuchung des Kulturspektakels Guelaguetza in Oaxaca, dem internationalen Cervantino-Festival in Guanajuato, dem Jubiläum Bicentenario im Jahr 2010 und der Arbeit der Kulturbehörde von Guadalajara stellt sie eine neue Perspektive in der ethnologischen Erforschung von Identitätsstrukturen vor – nämlich dass der Umgang mit dem Kulturmanagement selbst als wichtiger Identitätsstifter fungiert, und dass sich dadurch bis heute in Mexiko gesellschaftliche Spannungen im Rahmen von kulturellen Veranstaltungen entladen. Ein spannendes Überblickswerk über mexikanische Geschichte und kulturelle Identität.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Gegenstand dieser Untersuchung sind sechs Periodika, die im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts in Mexiko-Stadt von Frauen gegründet und gestaltet wurden. Die Autorinnen definierten in der patriarchalisch strukturierten Entwicklungsdiktatur des Generals Porfirio Díaz ihr Verständnis von weiblichem Fortschritt. Mittels didaktischer Erzählungen, Abhandlungen zu Fragen der Bildung und Erziehung, Gedichten über den ángel del hogar und die mexicana emancipada sowie Biographien ihrer Zeitgenossen, schrieben sie kulturhistorisch relevante Geschichte. Von der Forschung bislang weitgehend unbeachtet, wird mit der Analyse der Zeitschriften El Correo de las Señoras (1883-93), El àlbum de la Mujer (1883-90), Violetas del Anáhuac (1887-89), El Periódico de las Señoras (1896), Vésper (1901-10/32) und La Mujer Mexicana (1904-08) eine terra incognita betreten. Die intensive Berücksichtigung politischer, sozio-kultureller und publizistischer Faktoren bietet vielfältige Zugänge zu den Zeitschriften, deren Bedeutung weit über die Zeit ihrer Entstehung hinausreicht.
Aktualisiert: 2019-12-19
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