Obwohl das ‚besondere Gewaltverhältnis‘ gemeinhin als verabschiedet gilt, wird über seine Nachwirkungen oder Nachfolgen, etwa das Sonderstatusverhältnis, diskutiert, um funktional bedingte Grundrechtseinschränkungen in staatlichen Einrichtungen wie Gefängnis oder Schule zu erfassen. Doch diese Arbeit plädiert für eine Rekonstruktion im Anschluss an die Diskursanalyse nach Michel Foucault. Denn das vormalige Institut kann analytisch-kritisches Potential im Kontext solcher Einrichtungen mit öffentlichen Aufgaben an Menschen entfalten, wenn es als Lebensrealität der Abhängigkeit gedeutet und in seinen diskursiven Grenzen verschoben wird, um das ungleiche Erleben von Hierarchie in das Recht zu transportieren.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Obwohl das ‚besondere Gewaltverhältnis‘ gemeinhin als verabschiedet gilt, wird über seine Nachwirkungen oder Nachfolgen, etwa das Sonderstatusverhältnis, diskutiert, um funktional bedingte Grundrechtseinschränkungen in staatlichen Einrichtungen wie Gefängnis oder Schule zu erfassen. Doch diese Arbeit plädiert für eine Rekonstruktion im Anschluss an die Diskursanalyse nach Michel Foucault. Denn das vormalige Institut kann analytisch-kritisches Potential im Kontext solcher Einrichtungen mit öffentlichen Aufgaben an Menschen entfalten, wenn es als Lebensrealität der Abhängigkeit gedeutet und in seinen diskursiven Grenzen verschoben wird, um das ungleiche Erleben von Hierarchie in das Recht zu transportieren.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Obwohl das ‚besondere Gewaltverhältnis‘ gemeinhin als verabschiedet gilt, wird über seine Nachwirkungen oder Nachfolgen, etwa das Sonderstatusverhältnis, diskutiert, um funktional bedingte Grundrechtseinschränkungen in staatlichen Einrichtungen wie Gefängnis oder Schule zu erfassen. Doch diese Arbeit plädiert für eine Rekonstruktion im Anschluss an die Diskursanalyse nach Michel Foucault. Denn das vormalige Institut kann analytisch-kritisches Potential im Kontext solcher Einrichtungen mit öffentlichen Aufgaben an Menschen entfalten, wenn es als Lebensrealität der Abhängigkeit gedeutet und in seinen diskursiven Grenzen verschoben wird, um das ungleiche Erleben von Hierarchie in das Recht zu transportieren.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Obwohl das ‚besondere Gewaltverhältnis‘ gemeinhin als verabschiedet gilt, wird über seine Nachwirkungen oder Nachfolgen, etwa das Sonderstatusverhältnis, diskutiert, um funktional bedingte Grundrechtseinschränkungen in staatlichen Einrichtungen wie Gefängnis oder Schule zu erfassen. Doch diese Arbeit plädiert für eine Rekonstruktion im Anschluss an die Diskursanalyse nach Michel Foucault. Denn das vormalige Institut kann analytisch-kritisches Potential im Kontext solcher Einrichtungen mit öffentlichen Aufgaben an Menschen entfalten, wenn es als Lebensrealität der Abhängigkeit gedeutet und in seinen diskursiven Grenzen verschoben wird, um das ungleiche Erleben von Hierarchie in das Recht zu transportieren.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Obwohl das ‚besondere Gewaltverhältnis‘ gemeinhin als verabschiedet gilt, wird über seine Nachwirkungen oder Nachfolgen, etwa das Sonderstatusverhältnis, diskutiert, um funktional bedingte Grundrechtseinschränkungen in staatlichen Einrichtungen wie Gefängnis oder Schule zu erfassen. Doch diese Arbeit plädiert für eine Rekonstruktion im Anschluss an die Diskursanalyse nach Michel Foucault. Denn das vormalige Institut kann analytisch-kritisches Potential im Kontext solcher Einrichtungen mit öffentlichen Aufgaben an Menschen entfalten, wenn es als Lebensrealität der Abhängigkeit gedeutet und in seinen diskursiven Grenzen verschoben wird, um das ungleiche Erleben von Hierarchie in das Recht zu transportieren.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Aktualisiert: 2023-05-04
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Obwohl das ‚besondere Gewaltverhältnis‘ gemeinhin als verabschiedet gilt, wird über seine Nachwirkungen oder Nachfolgen, etwa das Sonderstatusverhältnis, diskutiert, um funktional bedingte Grundrechtseinschränkungen in staatlichen Einrichtungen wie Gefängnis oder Schule zu erfassen. Doch diese Arbeit plädiert für eine Rekonstruktion im Anschluss an die Diskursanalyse nach Michel Foucault. Denn das vormalige Institut kann analytisch-kritisches Potential im Kontext solcher Einrichtungen mit öffentlichen Aufgaben an Menschen entfalten, wenn es als Lebensrealität der Abhängigkeit gedeutet und in seinen diskursiven Grenzen verschoben wird, um das ungleiche Erleben von Hierarchie in das Recht zu transportieren.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Wie kann Michel Foucaults Konzept der Heterotopien, der Anderen Orte, auf mediale und im Speziellen auf virtuelle Räume übertragen werden und wie könnten virtuelle oder virtualisierte Heterotopien aussehen? In welchem Verhältnis stehen Heterotopien zur Tradition utopischen Denkens? Und lassen sich insbesondere in virtualisierten Heterotopien Restbestände eines utopischen Impulses aufspüren? Diese Fragen nach dem common ground dieser speziellen (Nicht-)Orte (zones hétérotopiques, utopiques et virtuelles) sucht Zones Virtopiques auf zweifache Weise zu beantworten: Unter Bezugnahme auf kultur- und medienwissenschaftliche sowie auf sozial- und raumwissenschaftliche Theorien nähert sich der erste Teil des Buches entlang der Kategorien Realität/Virtualität und Utopie/Heterotopie dem frag-würdigen Gegenstand auf einer konzeptionellen Ebene. Der zweite Teil wendet die gewonnenen Erkenntnisse im Rahmen einer Mikroanalyse medialer Dispositive auf das Medienkunstprojekt Zone*Interdite von Mathias Jud und Christoph Wachter an.
Aktualisiert: 2020-03-31
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