EINE LIEBESERKLÄRUNG AN PARIS UND AN DAS KINO.
Das Buch zeigt einerseits die unvergesslichen Orte, an denen die Helden und Göttinnen der Leinwand gelacht, geliebt und gelitten haben und gibt dem Leser andererseits die Möglichkeit, die realen französischen Cafés, Restaurants und Hotels zu besuchen, an denen Ihre Lieblingsschauspieler gespielt haben. Von Amélie, Belle de Jour, Die Spaziergängerin von Sans-Souci, Der letzte Tango in Paris bis Ziemlich beste Freunde. Von kleinen charmanten Cafés über Bistros, Brasserien bis hin zu den legendären Pariser Restaurants und Hotels.
Jeder Ort – aus mehr als 200 französischen, europäischen und internationalen Filmen – wird mit einem Farbfoto und seiner Adresse gezeigt, ergänzt durch ein Bild der dort gedrehten Szene sowie einer Szenenbeschreibung.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Roger Willemsen hatte das Glück, einigen großen Persönlichkeiten der Zeitgeschichte an einem Wendepunkt ihres Lebens zu begegnen und manchmal Tage, sogar Wochen mit ihnen zu verbringen, bisweilen an erstaunlichen Orten.
In den literarischen Porträts, die nach diesen Begegnungen entstanden sind, ist die Sicht auf jene »überlebensgroßen« Menschen immer persönlich, zuweilen intim, manchmal sogar innig, und schließlich schält sich aus der Summe der Beobachtungen, Gespräche und Gedanken fast ein Gesamtbild vom Menschen – seinen Möglichkeiten und Grenzen.
Die hier beschriebenen Persönlichkeiten – Popstars und Politiker, Wissenschaftler, Schauspieler und andere – vereint, dass sie das Menschenmögliche neu gefasst und ihre Rolle in der Öffentlichkeit einzigartig interpretiert haben. Willemsens Porträts wiederum verbindet die Gabe ihres Autors, tiefer zu sehen und Erkenntnisse zu fördern, die oft genug selbst seine Gesprächspartner überraschen.
In Arafats Badezimmer – In einem Kloster mit dem Dalai Lama – In der Badewanne von John le Carré – Mit John Malkovich auf der Burg des Marquis de Sade – In den Gemächern Margaret Thatchers – Auf der Verbannungsinsel von Mikis Theodorakis – Im Dschungel unterwegs mit einem Orang-Utan – In der Harald Schmidt Show – Mit einem japanischen Konzernchef in der Geisha Bar – In Vivienne Westwoods Werkstatt – Auf der Suche nach Jean Seberg in Paris – Sinead O'Connor mit Elbblick – Mit Tina Turner an der Côte d'Azur – In einem Boot mit Michel Piccoli – Bei Jane Birkin daheim – In der Bar von Henry Millers letzter Frau – Mittagessen mit einem »Kannibalen« – Am Sterbebett von Timothy Leary – Im Gespräch mit zwei Kosmonauten im Weltraum – Vor einem »Monster« in der Berliner Charité.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Roger Willemsen hatte das Glück, einigen großen Persönlichkeiten der Zeitgeschichte an einem Wendepunkt ihres Lebens zu begegnen und manchmal Tage, sogar Wochen mit ihnen zu verbringen, bisweilen an erstaunlichen Orten.In den literarischen Porträts, die nach diesen Begegnungen entstanden sind, ist die Sicht auf jene »überlebensgroßen« Menschen immer persönlich, zuweilen intim, manchmal sogar innig, und schließlich schält sich aus der Summe der Beobachtungen, Gespräche und Gedanken fast ein Gesamtbild vom Menschen – seinen Möglichkeiten und Grenzen.Die hier beschriebenen Persönlichkeiten – Popstars und Politiker, Wissenschaftler, Schauspieler und andere – vereint, dass sie das Menschenmögliche neu gefasst und ihre Rolle in der Öffentlichkeit einzigartig interpretiert haben. Willemsens Porträts wiederum verbindet die Gabe ihres Autors, tiefer zu sehen und Erkenntnisse zu fördern, die oft genug selbst seine Gesprächspartner überraschen.
In Arafats Badezimmer – In einem Kloster mit dem Dalai Lama – In der Badewanne von John le Carré – Mit John Malkovich auf der Burg des Marquis de Sade – In den Gemächern Margaret Thatchers – Auf der Verbannungsinsel von Mikis Theodorakis – Im Dschungel unterwegs mit einem Orang-Utan – In der Harald Schmidt Show – Mit einem japanischen Konzernchef in der Geisha Bar – In Vivienne Westwoods Werkstatt – Auf der Suche nach Jean Seberg in Paris – Sinead O’Connor mit Elbblick – Mit Tina Turner an der Côte d’Azur – In einem Boot mit Michel Piccoli – Bei Jane Birkin daheim – In der Bar von Henry Millers letzter Frau – Mittagessen mit einem »Kannibalen« – Am Sterbebett von Timothy Leary – Im Gespräch mit zwei Kosmonauten im Weltraum – Vor einem »Monster« in der Berliner Charité.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Roger Willemsen hatte das Glück, einigen großen Persönlichkeiten der Zeitgeschichte an einem Wendepunkt ihres Lebens zu begegnen und manchmal Tage, sogar Wochen mit ihnen zu verbringen, bisweilen an erstaunlichen Orten.In den literarischen Porträts, die nach diesen Begegnungen entstanden sind, ist die Sicht auf jene »überlebensgroßen« Menschen immer persönlich, zuweilen intim, manchmal sogar innig, und schließlich schält sich aus der Summe der Beobachtungen, Gespräche und Gedanken fast ein Gesamtbild vom Menschen – seinen Möglichkeiten und Grenzen.Die hier beschriebenen Persönlichkeiten – Popstars und Politiker, Wissenschaftler, Schauspieler und andere – vereint, dass sie das Menschenmögliche neu gefasst und ihre Rolle in der Öffentlichkeit einzigartig interpretiert haben. Willemsens Porträts wiederum verbindet die Gabe ihres Autors, tiefer zu sehen und Erkenntnisse zu fördern, die oft genug selbst seine Gesprächspartner überraschen.
In Arafats Badezimmer – In einem Kloster mit dem Dalai Lama – In der Badewanne von John le Carré – Mit John Malkovich auf der Burg des Marquis de Sade – In den Gemächern Margaret Thatchers – Auf der Verbannungsinsel von Mikis Theodorakis – Im Dschungel unterwegs mit einem Orang-Utan – In der Harald Schmidt Show – Mit einem japanischen Konzernchef in der Geisha Bar – In Vivienne Westwoods Werkstatt – Auf der Suche nach Jean Seberg in Paris – Sinead O’Connor mit Elbblick – Mit Tina Turner an der Côte d’Azur – In einem Boot mit Michel Piccoli – Bei Jane Birkin daheim – In der Bar von Henry Millers letzter Frau – Mittagessen mit einem »Kannibalen« – Am Sterbebett von Timothy Leary – Im Gespräch mit zwei Kosmonauten im Weltraum – Vor einem »Monster« in der Berliner Charité
Aktualisiert: 2023-06-02
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Roger Willemsen hatte das Glück, einigen großen Persönlichkeiten der Zeitgeschichte an einem Wendepunkt ihres Lebens zu begegnen und manchmal Tage, sogar Wochen mit ihnen zu verbringen, bisweilen an erstaunlichen Orten.
In den literarischen Porträts, die nach diesen Begegnungen entstanden sind, ist die Sicht auf jene »überlebensgroßen« Menschen immer persönlich, zuweilen intim, manchmal sogar innig, und schließlich schält sich aus der Summe der Beobachtungen, Gespräche und Gedanken fast ein Gesamtbild vom Menschen – seinen Möglichkeiten und Grenzen.
Die hier beschriebenen Persönlichkeiten – Popstars und Politiker, Wissenschaftler, Schauspieler und andere – vereint, dass sie das Menschenmögliche neu gefasst und ihre Rolle in der Öffentlichkeit einzigartig interpretiert haben. Willemsens Porträts wiederum verbindet die Gabe ihres Autors, tiefer zu sehen und Erkenntnisse zu fördern, die oft genug selbst seine Gesprächspartner überraschen.
In Arafats Badezimmer – In einem Kloster mit dem Dalai Lama – In der Badewanne von John le Carré – Mit John Malkovich auf der Burg des Marquis de Sade – In den Gemächern Margaret Thatchers – Auf der Verbannungsinsel von Mikis Theodorakis – Im Dschungel unterwegs mit einem Orang-Utan – In der Harald Schmidt Show – Mit einem japanischen Konzernchef in der Geisha Bar – In Vivienne Westwoods Werkstatt – Auf der Suche nach Jean Seberg in Paris – Sinead O'Connor mit Elbblick – Mit Tina Turner an der Côte d'Azur – In einem Boot mit Michel Piccoli – Bei Jane Birkin daheim – In der Bar von Henry Millers letzter Frau – Mittagessen mit einem »Kannibalen« – Am Sterbebett von Timothy Leary – Im Gespräch mit zwei Kosmonauten im Weltraum – Vor einem »Monster« in der Berliner Charité.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Peter Truschners "Die Maske abgenommen" ist eine Bestandsaufnahme der heiklen Beziehung von Künstler und Modell, wie es sie in dieser Präzision noch nicht gab. Der Text spannt einen Bogen von der Antike zur gegenwärtigen Augenhöhe zwischen den Geschlechtern, von Virginia Woolf und Simone de Beauvoir zu Ludwig Wittgenstein und Gerhard Richter. Als Leitfaden dient ihm dabei Jacques Rivettes Film "Die schöne Querulantin" mit Michel Piccoli und Emmanuelle Béart. Seinen besonderen Reiz bezieht der Text aus der Tatsache, dass Peter Truschner die besonderen Umstände dieser Zusammenarbeit nicht nur reflektiert, sondern aus erster Hand kennt und zur Sprache bringt: Er ist nicht nur Schriftsteller, sondern auch Fotokünstler. Für sein neues Fotobuch "She stood there a Loaded Gun" hat er mit der darstellenden Künstlerin Anna Petzer über drei Jahre lang die verschiedenen Facetten einer komplexen, weiblichen Persona ausgelotet.
Peter Truschner's Die Maske abgenommen (The Mask Taken Off) is an inventory of the delicate relationship between artist and model, the like of which have never been seen before. The text spans an arc from antiquity to the current relationship between the sexes at eye level, from Virginia Woolf and Simone de Beauvoir to Ludwig Wittgenstein and Gerhard Richter. Jacques Rivette's film »La Belle Noiseuse«, starring Michel Piccoli and Emmanuelle Béart, serves as a guide. The text derives its particular charm from the fact that Peter Truschner not only reflects on the special circumstances of this collaboration, but also knows them firsthand and brings them to light: he is not only a writer, but also a photographic artist. For his new book of photographs, »She stood there a Loaded Gun,« he together with the performing artist Anna Petzer spent more than three years exploring the various facets of a complex, female persona.
Aktualisiert: 2021-10-28
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Deutsche Erstausgabe!
»Sautet hat mich die Dinge des Lebens gelehrt, er hat mir etwas über mich selbst beigebracht.« Romy Schneider
François Truffaut nannte Claude Sautet den »französischsten aller Regisseure«; für Romy Schneider war er der wichtigste Filmemacher ihrer Karriere, der sie zur weltberühmten Ikone machte. Zu Lebzeiten als Regisseur von Liebesbanalitäten unterschätzt, »wirkt der Gigant jetzt wie einer der letzten großen lebensklugen Erfolgsregisseure des französischen Kinos« (Dominik Graf). Sautet realisierte unter Verzicht auf alles Spektakuläre poetisch-melancholische Filme und arbeitete mit den Großen des französischen Kinos seiner Zeit: Lino Ventura, Jean-Paul Belmondo,
Romy Schneider, Michel Piccoli, Yves Montand, Gérard Depardieu, Daniel Auteuil, Emmanuelle Béart.
Die Gespräche, die der Sautet-Kenner Michel Boujut mit dem publikumsscheuen Regisseur geführt hat, erschließen das Werk sowie die Intentionen des Filmemachers.
»Die Dinge passieren nie, wie wir es erwarten. Das ist das Thema aller meiner Filme.« Claude Sautet
Aktualisiert: 2022-09-29
Autor:
Daniel Auteuil,
Michel Boujut,
Jean-Loup Dabadie,
Thierry Fremaux,
Pascal Jardin,
Jean-Pierre Melville,
Claude Néron,
Michel Piccoli,
Philippe Sarde,
Claude Sautet,
Marcus Seibert,
Bertrand Tavernier,
François Truffaut
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Peter Truschners "Die Maske abgenommen" ist eine Bestandsaufnahme der heiklen Beziehung von Künstler und Modell, wie es sie in dieser Präzision noch nicht gab. Der Text spannt einen Bogen von der Antike zur gegenwärtigen Augenhöhe zwischen den Geschlechtern, von Virginia Woolf und Simone de Beauvoir zu Ludwig Wittgenstein und Gerhard Richter. Als Leitfaden dient ihm dabei Jacques Rivettes Film "Die schöne Querulantin" mit Michel Piccoli und Emmanuelle Béart.
Seinen besonderen Reiz bezieht der Text aus der Tatsache, dass Peter Truschner die besonderen Umstände dieser Zusammenarbeit nicht nur reflektiert, sondern aus erster Hand kennt und zur Sprache bringt: Er ist nicht nur Schriftsteller, sondern auch Fotokünstler. Für sein neues Fotobuch "She stood there a Loaded Gun" hat er mit der darstellenden Künstlerin Anna Petzer über drei Jahre lang die verschiedenen Facetten einer komplexen, weiblichen Persona ausgelotet.
Peter Truschner's Die Maske abgenommen (The Mask Taken Off) is an inventory of the delicate relationship between artist and model, the like of which have never been seen before. The text spans an arc from antiquity to the current relationship between the sexes at eye level, from Virginia Woolf and Simone de Beauvoir to Ludwig Wittgenstein and Gerhard Richter. Jacques Rivette's film »La Belle Noiseuse«, starring Michel Piccoli and Emmanuelle Béart, serves as a guide. The text derives its particular charm from the fact that Peter Truschner not only reflects on the special circumstances of this collaboration, but also knows them firsthand and brings them to light: he is not only a writer, but also a photographic artist. For his new book of photographs, »She stood there a Loaded Gun,« he together with the performing artist Anna Petzer spent more than three years exploring the various facets of a complex, female persona.
Aktualisiert: 2021-12-02
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Aktualisiert: 2023-04-15
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Roger Willemsen hatte das Glück, einigen großen Persönlichkeiten der Zeitgeschichte an einem Wendepunkt ihres Lebens zu begegnen und manchmal Tage, sogar Wochen mit ihnen zu verbringen, bisweilen an erstaunlichen Orten.In den literarischen Porträts, die nach diesen Begegnungen entstanden sind, ist die Sicht auf jene »überlebensgroßen« Menschen immer persönlich, zuweilen intim, manchmal sogar innig, und schließlich schält sich aus der Summe der Beobachtungen, Gespräche und Gedanken fast ein Gesamtbild vom Menschen – seinen Möglichkeiten und Grenzen.Die hier beschriebenen Persönlichkeiten – Popstars und Politiker, Wissenschaftler, Schauspieler und andere – vereint, dass sie das Menschenmögliche neu gefasst und ihre Rolle in der Öffentlichkeit einzigartig interpretiert haben. Willemsens Porträts wiederum verbindet die Gabe ihres Autors, tiefer zu sehen und Erkenntnisse zu fördern, die oft genug selbst seine Gesprächspartner überraschen.
In Arafats Badezimmer – In einem Kloster mit dem Dalai Lama – In der Badewanne von John le Carré – Mit John Malkovich auf der Burg des Marquis de Sade – In den Gemächern Margaret Thatchers – Auf der Verbannungsinsel von Mikis Theodorakis – Im Dschungel unterwegs mit einem Orang-Utan – In der Harald Schmidt Show – Mit einem japanischen Konzernchef in der Geisha Bar – In Vivienne Westwoods Werkstatt – Auf der Suche nach Jean Seberg in Paris – Sinead O’Connor mit Elbblick – Mit Tina Turner an der Côte d’Azur – In einem Boot mit Michel Piccoli – Bei Jane Birkin daheim – In der Bar von Henry Millers letzter Frau – Mittagessen mit einem »Kannibalen« – Am Sterbebett von Timothy Leary – Im Gespräch mit zwei Kosmonauten im Weltraum – Vor einem »Monster« in der Berliner Charité
Aktualisiert: 2023-03-20
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DuMonts Digitale Kriminal-Bibliothek: Am zehnten Tage
Ein junger Mann leidet unter Amnesie-Attacken. Er fürchtet, während seiner abwesenden Stunden Verbrechen zu begehen und wendet sich an Ellery Queen um Hilfe. Mit ihm flieht er nach Wrightsville zu seinem übermächtigen Ziehvater und dessen attraktiver junger Gattin. Schon bald ist Ellery so etwas wie die vierte Seite in einem mörderischen Dreieck. ›Am zehnten Tage‹ wurde 1972 mvon Claude Chabrol mit Orson Welles und Anthony Perkins verfilmt.
»Mord als schöne Kunst betrachtet« – unter diesem Motto präsentiert DuMonts Digitale Kriminal-Bibliothek Meilensteine anglo-amerikanischer Spannungsliteratur in der Tradition des literarischen Detektivromans. Vom Serientäter bis zum perfekten Mord, von den Golden-Age-Klassikern bis zur »Grande Dame« der Kriminalliteratur Charlotte MacLeod: DuMonts Digitale Kriminal-Bibliothek versammelt das Beste des Genres – mit originellen Plots, fantasievollen Settings und charakterstarken Ermittlern.
»Knarrende Geheimtüren, verwirrende Mordserien, schaurige Familienlegenden und, nicht zu vergessen, beherzte Helden (und bemerkenswert viele Heldinnen) sind die Zutaten, die die Lektüre zu einem Lese- und Schmökervergnügen machen.« Neue Presse/Hannover
Aktualisiert: 2019-05-08
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EINE LIEBESERKLÄRUNG AN PARIS UND AN DAS KINO.
Das Buch zeigt einerseits die unvergesslichen Orte, an denen die Helden und Göttinnen der Leinwand gelacht, geliebt und gelitten haben und gibt dem Leser andererseits die Möglichkeit, die realen französischen Cafés, Restaurants und Hotels zu besuchen, an denen Ihre Lieblingsschauspieler gespielt haben. Von Amélie, Belle de Jour, Die Spaziergängerin von Sans-Souci, Der letzte Tango in Paris bis Ziemlich beste Freunde. Von kleinen charmanten Cafés über Bistros, Brasserien bis hin zu den legendären Pariser Restaurants und Hotels.
Jeder Ort – aus mehr als 200 französischen, europäischen und internationalen Filmen – wird mit einem Farbfoto und seiner Adresse gezeigt, ergänzt durch ein Bild der dort gedrehten Szene sowie einer Szenenbeschreibung.
Aktualisiert: 2023-04-03
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Roger Willemsen hatte das Glück, einigen großen Persönlichkeiten der Zeitgeschichte an einem Wendepunkt ihres Lebens zu begegnen und manchmal Tage, sogar Wochen mit ihnen zu verbringen, bisweilen an erstaunlichen Orten.
In den literarischen Porträts, die nach diesen Begegnungen entstanden sind, ist die Sicht auf jene »überlebensgroßen« Menschen immer persönlich, zuweilen intim, manchmal sogar innig, und schließlich schält sich aus der Summe der Beobachtungen, Gespräche und Gedanken fast ein Gesamtbild vom Menschen – seinen Möglichkeiten und Grenzen.
Die hier beschriebenen Persönlichkeiten – Popstars und Politiker, Wissenschaftler, Schauspieler und andere – vereint, dass sie das Menschenmögliche neu gefasst und ihre Rolle in der Öffentlichkeit einzigartig interpretiert haben. Willemsens Porträts wiederum verbindet die Gabe ihres Autors, tiefer zu sehen und Erkenntnisse zu fördern, die oft genug selbst seine Gesprächspartner überraschen.
In Arafats Badezimmer – In einem Kloster mit dem Dalai Lama – In der Badewanne von John le Carré – Mit John Malkovich auf der Burg des Marquis de Sade – In den Gemächern Margaret Thatchers – Auf der Verbannungsinsel von Mikis Theodorakis – Im Dschungel unterwegs mit einem Orang-Utan – In der Harald Schmidt Show – Mit einem japanischen Konzernchef in der Geisha Bar – In Vivienne Westwoods Werkstatt – Auf der Suche nach Jean Seberg in Paris – Sinead O'Connor mit Elbblick – Mit Tina Turner an der Côte d'Azur – In einem Boot mit Michel Piccoli – Bei Jane Birkin daheim – In der Bar von Henry Millers letzter Frau – Mittagessen mit einem »Kannibalen« – Am Sterbebett von Timothy Leary – Im Gespräch mit zwei Kosmonauten im Weltraum – Vor einem »Monster« in der Berliner Charité.
Aktualisiert: 2023-01-27
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Roger Willemsen hatte das Glück, einigen großen Persönlichkeiten der Zeitgeschichte an einem Wendepunkt ihres Lebens zu begegnen und manchmal Tage, sogar Wochen mit ihnen zu verbringen, bisweilen an erstaunlichen Orten.In den literarischen Porträts, die nach diesen Begegnungen entstanden sind, ist die Sicht auf jene »überlebensgroßen« Menschen immer persönlich, zuweilen intim, manchmal sogar innig, und schließlich schält sich aus der Summe der Beobachtungen, Gespräche und Gedanken fast ein Gesamtbild vom Menschen – seinen Möglichkeiten und Grenzen.Die hier beschriebenen Persönlichkeiten – Popstars und Politiker, Wissenschaftler, Schauspieler und andere – vereint, dass sie das Menschenmögliche neu gefasst und ihre Rolle in der Öffentlichkeit einzigartig interpretiert haben. Willemsens Porträts wiederum verbindet die Gabe ihres Autors, tiefer zu sehen und Erkenntnisse zu fördern, die oft genug selbst seine Gesprächspartner überraschen.
In Arafats Badezimmer – In einem Kloster mit dem Dalai Lama – In der Badewanne von John le Carré – Mit John Malkovich auf der Burg des Marquis de Sade – In den Gemächern Margaret Thatchers – Auf der Verbannungsinsel von Mikis Theodorakis – Im Dschungel unterwegs mit einem Orang-Utan – In der Harald Schmidt Show – Mit einem japanischen Konzernchef in der Geisha Bar – In Vivienne Westwoods Werkstatt – Auf der Suche nach Jean Seberg in Paris – Sinead O’Connor mit Elbblick – Mit Tina Turner an der Côte d’Azur – In einem Boot mit Michel Piccoli – Bei Jane Birkin daheim – In der Bar von Henry Millers letzter Frau – Mittagessen mit einem »Kannibalen« – Am Sterbebett von Timothy Leary – Im Gespräch mit zwei Kosmonauten im Weltraum – Vor einem »Monster« in der Berliner Charité.
Aktualisiert: 2023-03-31
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