Gladius

Gladius von Fischer,  Thomas
Mehr als 500 Jahre lebten Römer und Germanen nebeneinander – meist als Feinde, mitunter auch in friedlicher Nachbarschaft. Dieses mit vielen Abbildungen, Karten, Skizzen und Plänen ausgestattete Werk erhellt ihre wechselvolle Geschichte von den Einfällen der Kimbern und Teutonen über die Eroberungszüge Caesars bis zu den Anfängen des Merowingerreichs. Es ist unverzichtbar für alle, die mehr über Krieger und Legionäre, ihre Waffen und Ausrüstung, ihre Lager und Aufmarschwege, ihre Kampfverbände und Schlachten wissen wollen. Dieses Buch beschreibt die über 500 Jahre andauernden Auseinandersetzungen zwischen Römern und Germanen, die sich immer wieder beiderseits der Nordgrenzen des römischen Reiches an Rhein und Donau abspielten. Mit den freien, nicht unterworfenen Germanen verband Rom seit den Völkerwanderungen der Kimbern und Teutonen im ausgehenden 2. Jahrhundert v. chr. ein wechselvolles Verhältnis, in dem sich kriegerische Konfrontationen nur für kürzere Zeit mit friedlicher Koexistenz ablösten. Dieses ambivalente Verhältnis war von Anfang an durch den Widerspruch gekennzeichnet, dass Germanen seit Caesars Zeiten in der römischen Armee dienten. Als sich die römisch-germanischen Konflikte ab dem 3. Jahrhundert n. chr. ganz erheblich verschärften, nahm auch der Anteil von Germanen, die in der römischen Armee kämpften, in großem Umfang zu. Rom sah zu Recht an seinen Grenzen die Germanen im Norden noch vor den Parthern bzw. Persern im Osten als seine gefährlichsten äußeren Gegner an. Kein Wunder, dass an der Germanengrenze am Rhein und später an der Donau die zahlenmäßig stärksten römischen Truppen stationiert waren – paradoxerweise stets unter germanischer Beteiligung. Der vorliegende Band informiert sachlich und anschaulich darüber, wie die Truppen auf beiden Seiten ausgestattet waren, auf welche militärische Infrastruktur sie sich stützen konnten, in welchen Konflikten sie aufeinandertrafen und auf welchen Schriftzeugnissen und archäologischen Quellen unser Wissen über diese Themen beruht.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Militärgeschichte des Mittelalters

Militärgeschichte des Mittelalters von Clauss,  Martin
Diese Militärgeschichte des Mittelalters bietet einen Überblick über den Zeitraum von etwa 500 bis 1500. Sie erhellt eine Welt, in der der Krieg allgegenwärtig war: Kein Reich und keine Gesellschaftsgruppe blieben dauerhaft oder langfristig von ihm verschont; jahrhundertelange Friedensphasen – wie im italischen Kerngebiet des antiken Imperium Romanum – kannte das Mittelalter nicht. Der Krieg prägte den Gesellschaftsaufbau dieser Epoche seit den Anfängen des sogenannten Heerkönigtums; stets blieb der mittelalterliche Adel an den Krieg gebunden und blieben die ritteradligen die in Kriegführung und Gesellschaft einflussreichste Gruppe. Wer auf welche Weise in das Kriegswesen eingebunden war, wie Rekrutierungsmechanismen funktionierten, welche Strategien, Taktik und Bewaffnung man pflegte und wie es um die Kriegsopfer bestellt war, kommt in diesem Band ebenso zur Sprache wie religions-, sozial- und kulturgeschichtliche Fragen, die sich im Zusammenhang der Militärgeschichte des Mittelalters stellen. Die Geschichte des Militärwesens im Mittelalter wird in diesem Band anschaulich und präzise, spannend und umfassend dargestellt. Leserinnen und Leser erwartet ein großes Panorama – von den Merowingern bis zur Eroberung Konstantinopels, von den Kreuzzügen bis zum Hundertjährigen Krieg, von Schild und Schwert bis zur Erfindung des Schießpulvers, dem Untergang der Ritterkultur und dem Aufkommen der Landsknechtsheere.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Militärtheorie im Späthumanismus

Militärtheorie im Späthumanismus von Schwager,  Therese
Die Buchreihe Frühe Neuzeit – begründet 1987 von Jörg Jochen Berns, Gotthard Frühsorge, Klaus Garber, Wilhelm Kühlmann und Jan-Dirk Müller – dient der Grundlagenforschung in Editionen, Monographien und Sammelbänden. Dabei strebt sie nicht die großräumige Überschau an, die vorschnelle Synthese oder prätentiöse Konstruktion, sondern nimmt den Umweg über die Arbeit am Detail und die Erkundung verschütteter Traditionszusammenhänge.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Militärtheorie im Späthumanismus

Militärtheorie im Späthumanismus von Schwager,  Therese
Die Buchreihe Frühe Neuzeit – begründet 1987 von Jörg Jochen Berns, Gotthard Frühsorge, Klaus Garber, Wilhelm Kühlmann und Jan-Dirk Müller – dient der Grundlagenforschung in Editionen, Monographien und Sammelbänden. Dabei strebt sie nicht die großräumige Überschau an, die vorschnelle Synthese oder prätentiöse Konstruktion, sondern nimmt den Umweg über die Arbeit am Detail und die Erkundung verschütteter Traditionszusammenhänge.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Gladius

Gladius von Fischer,  Thomas
Mehr als 500 Jahre lebten Römer und Germanen nebeneinander – meist als Feinde, mitunter auch in friedlicher Nachbarschaft. Dieses mit vielen Abbildungen, Karten, Skizzen und Plänen ausgestattete Werk erhellt ihre wechselvolle Geschichte von den Einfällen der Kimbern und Teutonen über die Eroberungszüge Caesars bis zu den Anfängen des Merowingerreichs. Es ist unverzichtbar für alle, die mehr über Krieger und Legionäre, ihre Waffen und Ausrüstung, ihre Lager und Aufmarschwege, ihre Kampfverbände und Schlachten wissen wollen. Dieses Buch beschreibt die über 500 Jahre andauernden Auseinandersetzungen zwischen Römern und Germanen, die sich immer wieder beiderseits der Nordgrenzen des römischen Reiches an Rhein und Donau abspielten. Mit den freien, nicht unterworfenen Germanen verband Rom seit den Völkerwanderungen der Kimbern und Teutonen im ausgehenden 2. Jahrhundert v. chr. ein wechselvolles Verhältnis, in dem sich kriegerische Konfrontationen nur für kürzere Zeit mit friedlicher Koexistenz ablösten. Dieses ambivalente Verhältnis war von Anfang an durch den Widerspruch gekennzeichnet, dass Germanen seit Caesars Zeiten in der römischen Armee dienten. Als sich die römisch-germanischen Konflikte ab dem 3. Jahrhundert n. chr. ganz erheblich verschärften, nahm auch der Anteil von Germanen, die in der römischen Armee kämpften, in großem Umfang zu. Rom sah zu Recht an seinen Grenzen die Germanen im Norden noch vor den Parthern bzw. Persern im Osten als seine gefährlichsten äußeren Gegner an. Kein Wunder, dass an der Germanengrenze am Rhein und später an der Donau die zahlenmäßig stärksten römischen Truppen stationiert waren – paradoxerweise stets unter germanischer Beteiligung. Der vorliegende Band informiert sachlich und anschaulich darüber, wie die Truppen auf beiden Seiten ausgestattet waren, auf welche militärische Infrastruktur sie sich stützen konnten, in welchen Konflikten sie aufeinandertrafen und auf welchen Schriftzeugnissen und archäologischen Quellen unser Wissen über diese Themen beruht.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Gladius

Gladius von Fischer,  Thomas
Mehr als 500 Jahre lebten Römer und Germanen nebeneinander – meist als Feinde, mitunter auch in friedlicher Nachbarschaft. Dieses mit vielen Abbildungen, Karten, Skizzen und Plänen ausgestattete Werk erhellt ihre wechselvolle Geschichte von den Einfällen der Kimbern und Teutonen über die Eroberungszüge Caesars bis zu den Anfängen des Merowingerreichs. Es ist unverzichtbar für alle, die mehr über Krieger und Legionäre, ihre Waffen und Ausrüstung, ihre Lager und Aufmarschwege, ihre Kampfverbände und Schlachten wissen wollen. Dieses Buch beschreibt die über 500 Jahre andauernden Auseinandersetzungen zwischen Römern und Germanen, die sich immer wieder beiderseits der Nordgrenzen des römischen Reiches an Rhein und Donau abspielten. Mit den freien, nicht unterworfenen Germanen verband Rom seit den Völkerwanderungen der Kimbern und Teutonen im ausgehenden 2. Jahrhundert v. chr. ein wechselvolles Verhältnis, in dem sich kriegerische Konfrontationen nur für kürzere Zeit mit friedlicher Koexistenz ablösten. Dieses ambivalente Verhältnis war von Anfang an durch den Widerspruch gekennzeichnet, dass Germanen seit Caesars Zeiten in der römischen Armee dienten. Als sich die römisch-germanischen Konflikte ab dem 3. Jahrhundert n. chr. ganz erheblich verschärften, nahm auch der Anteil von Germanen, die in der römischen Armee kämpften, in großem Umfang zu. Rom sah zu Recht an seinen Grenzen die Germanen im Norden noch vor den Parthern bzw. Persern im Osten als seine gefährlichsten äußeren Gegner an. Kein Wunder, dass an der Germanengrenze am Rhein und später an der Donau die zahlenmäßig stärksten römischen Truppen stationiert waren – paradoxerweise stets unter germanischer Beteiligung. Der vorliegende Band informiert sachlich und anschaulich darüber, wie die Truppen auf beiden Seiten ausgestattet waren, auf welche militärische Infrastruktur sie sich stützen konnten, in welchen Konflikten sie aufeinandertrafen und auf welchen Schriftzeugnissen und archäologischen Quellen unser Wissen über diese Themen beruht.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Vom ersten bis zum letzten Tag

Vom ersten bis zum letzten Tag von Hausdorf,  Ewald J.
Rittmeister Curt Krieghammer war während des 1. Weltkriegs im Drangoner Regiment 5 zuerst Adjutant, dann Zugs- und Eskadronskommandant und nach seiner Verwundung 1916 und seiner Genesung 1917/18, wieder Adjutant des DR5 in der 4. Kavallerie -Division. Seine Tagebücher vermitteln nicht nur Zeitgeist und gelebte Ideale eines K.u.k.Offiziers, sondern geben auch einen umfassenden militärhistorischen Einblick in die Geschehnisse an der Ostfront und in die sich wandelnde Taktik der Kavallerie.
Aktualisiert: 2022-01-10
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Gladius

Gladius von Fischer,  Thomas
Mehr als 500 Jahre lebten Römer und Germanen nebeneinander – meist als Feinde, mitunter auch in friedlicher Nachbarschaft. Dieses mit vielen Abbildungen, Karten, Skizzen und Plänen ausgestattete Werk erhellt ihre wechselvolle Geschichte von den Einfällen der Kimbern und Teutonen über die Eroberungszüge Caesars bis zu den Anfängen des Merowingerreichs. Es ist unverzichtbar für alle, die mehr über Krieger und Legionäre, ihre Waffen und Ausrüstung, ihre Lager und Aufmarschwege, ihre Kampfverbände und Schlachten wissen wollen. Dieses Buch beschreibt die über 500 Jahre andauernden Auseinandersetzungen zwischen Römern und Germanen, die sich immer wieder beiderseits der Nordgrenzen des römischen Reiches an Rhein und Donau abspielten. Mit den freien, nicht unterworfenen Germanen verband Rom seit den Völkerwanderungen der Kimbern und Teutonen im ausgehenden 2. Jahrhundert v. chr. ein wechselvolles Verhältnis, in dem sich kriegerische Konfrontationen nur für kürzere Zeit mit friedlicher Koexistenz ablösten. Dieses ambivalente Verhältnis war von Anfang an durch den Widerspruch gekennzeichnet, dass Germanen seit Caesars Zeiten in der römischen Armee dienten. Als sich die römisch-germanischen Konflikte ab dem 3. Jahrhundert n. chr. ganz erheblich verschärften, nahm auch der Anteil von Germanen, die in der römischen Armee kämpften, in großem Umfang zu. Rom sah zu Recht an seinen Grenzen die Germanen im Norden noch vor den Parthern bzw. Persern im Osten als seine gefährlichsten äußeren Gegner an. Kein Wunder, dass an der Germanengrenze am Rhein und später an der Donau die zahlenmäßig stärksten römischen Truppen stationiert waren – paradoxerweise stets unter germanischer Beteiligung. Der vorliegende Band informiert sachlich und anschaulich darüber, wie die Truppen auf beiden Seiten ausgestattet waren, auf welche militärische Infrastruktur sie sich stützen konnten, in welchen Konflikten sie aufeinandertrafen und auf welchen Schriftzeugnissen und archäologischen Quellen unser Wissen über diese Themen beruht.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Gladius

Gladius von Fischer,  Thomas
Mehr als 500 Jahre lebten Römer und Germanen nebeneinander – meist als Feinde, mitunter auch in friedlicher Nachbarschaft. Dieses mit vielen Abbildungen, Karten, Skizzen und Plänen ausgestattete Werk erhellt ihre wechselvolle Geschichte von den Einfällen der Kimbern und Teutonen über die Eroberungszüge Caesars bis zu den Anfängen des Merowingerreichs. Es ist unverzichtbar für alle, die mehr über Krieger und Legionäre, ihre Waffen und Ausrüstung, ihre Lager und Aufmarschwege, ihre Kampfverbände und Schlachten wissen wollen. Dieses Buch beschreibt die über 500 Jahre andauernden Auseinandersetzungen zwischen Römern und Germanen, die sich immer wieder beiderseits der Nordgrenzen des römischen Reiches an Rhein und Donau abspielten. Mit den freien, nicht unterworfenen Germanen verband Rom seit den Völkerwanderungen der Kimbern und Teutonen im ausgehenden 2. Jahrhundert v. chr. ein wechselvolles Verhältnis, in dem sich kriegerische Konfrontationen nur für kürzere Zeit mit friedlicher Koexistenz ablösten. Dieses ambivalente Verhältnis war von Anfang an durch den Widerspruch gekennzeichnet, dass Germanen seit Caesars Zeiten in der römischen Armee dienten. Als sich die römisch-germanischen Konflikte ab dem 3. Jahrhundert n. chr. ganz erheblich verschärften, nahm auch der Anteil von Germanen, die in der römischen Armee kämpften, in großem Umfang zu. Rom sah zu Recht an seinen Grenzen die Germanen im Norden noch vor den Parthern bzw. Persern im Osten als seine gefährlichsten äußeren Gegner an. Kein Wunder, dass an der Germanengrenze am Rhein und später an der Donau die zahlenmäßig stärksten römischen Truppen stationiert waren – paradoxerweise stets unter germanischer Beteiligung. Der vorliegende Band informiert sachlich und anschaulich darüber, wie die Truppen auf beiden Seiten ausgestattet waren, auf welche militärische Infrastruktur sie sich stützen konnten, in welchen Konflikten sie aufeinandertrafen und auf welchen Schriftzeugnissen und archäologischen Quellen unser Wissen über diese Themen beruht.
Aktualisiert: 2022-07-05
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Militärgeschichte des Mittelalters

Militärgeschichte des Mittelalters von Clauss,  Martin
Diese Militärgeschichte des Mittelalters bietet einen Überblick über den Zeitraum von etwa 500 bis 1500. Sie erhellt eine Welt, in der der Krieg allgegenwärtig war: Kein Reich und keine Gesellschaftsgruppe blieben dauerhaft oder langfristig von ihm verschont; jahrhundertelange Friedensphasen – wie im italischen Kerngebiet des antiken Imperium Romanum – kannte das Mittelalter nicht. Der Krieg prägte den Gesellschaftsaufbau dieser Epoche seit den Anfängen des sogenannten Heerkönigtums; stets blieb der mittelalterliche Adel an den Krieg gebunden und blieben die ritteradligen die in Kriegführung und Gesellschaft einflussreichste Gruppe. Wer auf welche Weise in das Kriegswesen eingebunden war, wie Rekrutierungsmechanismen funktionierten, welche Strategien, Taktik und Bewaffnung man pflegte und wie es um die Kriegsopfer bestellt war, kommt in diesem Band ebenso zur Sprache wie religions-, sozial- und kulturgeschichtliche Fragen, die sich im Zusammenhang der Militärgeschichte des Mittelalters stellen. Die Geschichte des Militärwesens im Mittelalter wird in diesem Band anschaulich und präzise, spannend und umfassend dargestellt. Leserinnen und Leser erwartet ein großes Panorama – von den Merowingern bis zur Eroberung Konstantinopels, von den Kreuzzügen bis zum Hundertjährigen Krieg, von Schild und Schwert bis zur Erfindung des Schießpulvers, dem Untergang der Ritterkultur und dem Aufkommen der Landsknechtsheere.
Aktualisiert: 2022-07-05
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Militärgeschichte des Mittelalters

Militärgeschichte des Mittelalters von Clauss,  Martin
Diese Militärgeschichte des Mittelalters bietet einen Überblick über den Zeitraum von etwa 500 bis 1500. Sie erhellt eine Welt, in der der Krieg allgegenwärtig war: Kein Reich und keine Gesellschaftsgruppe blieben dauerhaft oder langfristig von ihm verschont; jahrhundertelange Friedensphasen – wie im italischen Kerngebiet des antiken Imperium Romanum – kannte das Mittelalter nicht. Der Krieg prägte den Gesellschaftsaufbau dieser Epoche seit den Anfängen des sogenannten Heerkönigtums; stets blieb der mittelalterliche Adel an den Krieg gebunden und blieben die ritteradligen die in Kriegführung und Gesellschaft einflussreichste Gruppe. Wer auf welche Weise in das Kriegswesen eingebunden war, wie Rekrutierungsmechanismen funktionierten, welche Strategien, Taktik und Bewaffnung man pflegte und wie es um die Kriegsopfer bestellt war, kommt in diesem Band ebenso zur Sprache wie religions-, sozial- und kulturgeschichtliche Fragen, die sich im Zusammenhang der Militärgeschichte des Mittelalters stellen. Die Geschichte des Militärwesens im Mittelalter wird in diesem Band anschaulich und präzise, spannend und umfassend dargestellt. Leserinnen und Leser erwartet ein großes Panorama – von den Merowingern bis zur Eroberung Konstantinopels, von den Kreuzzügen bis zum Hundertjährigen Krieg, von Schild und Schwert bis zur Erfindung des Schießpulvers, dem Untergang der Ritterkultur und dem Aufkommen der Landsknechtsheere.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Militärgeschichte des Mittelalters

Militärgeschichte des Mittelalters von Clauss,  Martin
Diese Militärgeschichte des Mittelalters bietet einen Überblick über den Zeitraum von etwa 500 bis 1500. Sie erhellt eine Welt, in der der Krieg allgegenwärtig war: Kein Reich und keine Gesellschaftsgruppe blieben dauerhaft oder langfristig von ihm verschont; jahrhundertelange Friedensphasen – wie im italischen Kerngebiet des antiken Imperium Romanum – kannte das Mittelalter nicht. Der Krieg prägte den Gesellschaftsaufbau dieser Epoche seit den Anfängen des sogenannten Heerkönigtums; stets blieb der mittelalterliche Adel an den Krieg gebunden und blieben die ritteradligen die in Kriegführung und Gesellschaft einflussreichste Gruppe. Wer auf welche Weise in das Kriegswesen eingebunden war, wie Rekrutierungsmechanismen funktionierten, welche Strategien, Taktik und Bewaffnung man pflegte und wie es um die Kriegsopfer bestellt war, kommt in diesem Band ebenso zur Sprache wie religions-, sozial- und kulturgeschichtliche Fragen, die sich im Zusammenhang der Militärgeschichte des Mittelalters stellen. Die Geschichte des Militärwesens im Mittelalter wird in diesem Band anschaulich und präzise, spannend und umfassend dargestellt. Leserinnen und Leser erwartet ein großes Panorama – von den Merowingern bis zur Eroberung Konstantinopels, von den Kreuzzügen bis zum Hundertjährigen Krieg, von Schild und Schwert bis zur Erfindung des Schießpulvers, dem Untergang der Ritterkultur und dem Aufkommen der Landsknechtsheere.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Gladius

Gladius von Fischer,  Thomas
Mehr als 500 Jahre lebten Römer und Germanen nebeneinander – meist als Feinde, mitunter auch in friedlicher Nachbarschaft. Dieses mit vielen Abbildungen, Karten, Skizzen und Plänen ausgestattete Werk erhellt ihre wechselvolle Geschichte von den Einfällen der Kimbern und Teutonen über die Eroberungszüge Caesars bis zu den Anfängen des Merowingerreichs. Es ist unverzichtbar für alle, die mehr über Krieger und Legionäre, ihre Waffen und Ausrüstung, ihre Lager und Aufmarschwege, ihre Kampfverbände und Schlachten wissen wollen. Dieses Buch beschreibt die über 500 Jahre andauernden Auseinandersetzungen zwischen Römern und Germanen, die sich immer wieder beiderseits der Nordgrenzen des römischen Reiches an Rhein und Donau abspielten. Mit den freien, nicht unterworfenen Germanen verband Rom seit den Völkerwanderungen der Kimbern und Teutonen im ausgehenden 2. Jahrhundert v. chr. ein wechselvolles Verhältnis, in dem sich kriegerische Konfrontationen nur für kürzere Zeit mit friedlicher Koexistenz ablösten. Dieses ambivalente Verhältnis war von Anfang an durch den Widerspruch gekennzeichnet, dass Germanen seit Caesars Zeiten in der römischen Armee dienten. Als sich die römisch-germanischen Konflikte ab dem 3. Jahrhundert n. chr. ganz erheblich verschärften, nahm auch der Anteil von Germanen, die in der römischen Armee kämpften, in großem Umfang zu. Rom sah zu Recht an seinen Grenzen die Germanen im Norden noch vor den Parthern bzw. Persern im Osten als seine gefährlichsten äußeren Gegner an. Kein Wunder, dass an der Germanengrenze am Rhein und später an der Donau die zahlenmäßig stärksten römischen Truppen stationiert waren – paradoxerweise stets unter germanischer Beteiligung. Der vorliegende Band informiert sachlich und anschaulich darüber, wie die Truppen auf beiden Seiten ausgestattet waren, auf welche militärische Infrastruktur sie sich stützen konnten, in welchen Konflikten sie aufeinandertrafen und auf welchen Schriftzeugnissen und archäologischen Quellen unser Wissen über diese Themen beruht.
Aktualisiert: 2023-04-04
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… Als Sonderführer (K) in Warschau

… Als Sonderführer (K) in Warschau von Apel,  Dietmar Martin
Teil 3) Mit der Zeit haben sich die drei Forscher zur absoluten Spitzenklasse entwickelt. Neue, weitreichende Aufgaben stehen bevor. Es muss Sorge getragen werden, dass der Forscherstamm verzehnfacht wird. Oberführer Eberlein wird General der SS. Die Wandlung, die sich bei Dr. Neckstein abgezeichnet hatte, kommt zur Vollendung. Noch erschreckender ist, dass sich Warschau erhoben hat. Dieser rasende Aufstand beginnt mit totaler Grausamkeit – und so geht er auch zu Ende. Interessant und erschreckend zugleich stellt sich die unterschiedliche Entwicklung der drei Doktoren dar. Psychologisch perfekt ist die Aufgabe des Vorgesetzten umgesetzt. Mit Spannung erwartet man eine Auflösung, die es eigentlich nicht gibt …( Teil 1 -3)Drei Insektenkundler werden als Sonderführer (K) nach Warschau einberufen. Sie werden der neu gegründeten Forschungsgruppe (C) zugeteilt. Jeder der drei Doktoren bekommt einen bewährten Soldaten als Fahrer, Ausbilder und Leibwächter zur Seite gestellt. Absolute Geheimhaltung und scheinbar unbegrenzte Bewegungsfreiheit können aber nicht vergessen machen, dass die Worte ‚Widerspruch wäre sinnlos‘ wie ein Damoklesschwert über ihnen hängen. Spät, sehr spät erfahren dann alle, dass ihre Forschungen dazu dienen sollen, die B-Waffen-Forschung durch die Deutsche Wehrmacht und Führung des Reichssicherheitshauptamtes zu ermöglichen und in Gang zu bringen. Die Sonderführer und ihre Beschützer ahnen nicht, dass der polnische Widerstand sich seit geraumer Zeit für sie und ihre Arbeit interessiert. Sie leben und arbeiten in ihrem Mikrokosmos scheinbar unangefochten von der Welt um ihr Labor herum. Fast scheint man am Ziel, da bricht 1944 in Warschau der national-polnische Aufstand aus. Die Ereignisse entwickeln sich in rasender Eile und lassen keinen der Beteiligten unberührt.
Aktualisiert: 2022-01-01
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… Bloß Werkspiloten

… Bloß Werkspiloten von Apel,  Dietmar Martin
In Erinnerung geblieben sind die großen deutschen, englischen, amerikanischen und sowjetischen Flugzeughersteller und ihre Konstrukteure. Legendär wurden die Typen ihrer jeweiligen Flugzeuge und Bezeichnungen. Hochdekorierte Piloten wurden vergöttert. Wer aber hat je an die Menschen gedacht, die diese Flugzeuge tatsächlich erst zum Fliegen brachten? Hat man ihnen je gedankt, ihnen Anerkennung gezollt, sie geehrt? Diese Frage gilt für alle an Konflikten beteiligten Seiten. Die vergessenen Männer waren die ersten, die mit allen möglichen und denkbaren Flugzeugmodellen starteten. Und wie oft gaben sie überall auf der Welt dafür ihr Leben. Oder wurden für immer verkrüppelt. Formal waren das aber immer „nur Arbeitsunfälle“. Der fliegerische Nachwuchs kam ja ohnehin „aus der eigenen Zucht“. Viel zu oft waren diese Männer bereits für die mittlere Chefetage bloß Werkspiloten. Ebenfalls problematisch war in diesen Zeiten das Thema Spionage und Sabotage. Auch Werkspiloten wurden Opfer von gezielter Sabotage. Wurde das jemals offiziell erwähnt? Nein. Waren sie doch bloß Werkspiloten. Der in diesem Roman agierende fiktive General von Kettenberg ist dieser Ansicht gänzlich abgeneigt. Aber damit steht er auch sehr allein.
Aktualisiert: 2022-01-01
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… Als Sonderführer (K) in Warschau

… Als Sonderführer (K) in Warschau von Apel,  Dietmar Martin
Teil 2) Das Einrichten des Labors geht mit einer beeindruckenden Geschwindigkeit voran. Ein funktionierender Laborbetrieb baut sich auf. Aus dem anfänglich fast vergnüglichen Beginn wird bitterer Ernst, an dessen Ende der Tod steht. Es wird geforscht, es wird getestet. Erste Ergebnisse werden gewonnen. Die Forschungsgruppe ›C‹, der das Labor angehört, erreicht einen Spitzenplatz im Rahmen des RSHA. Aber alles muss streng geheim bleiben. Und dennoch – der polnische Widerstand interessiert sich für dieses Labor. Über Allem liegt der tödliche Schatten der Geheimhaltung. Völlig überraschend bekommen die Forscher Einblick in eine grauenhafte Welt: Sie dehnen auf Befehl ihre Forschungen auf das Warschauer Ghetto aus. Im Ghetto wird der jüdische Aufstand vorbereitet. Fischer verrennt sich in eine hoffnungslose Liebe zu den Beschitzer- Mädchen und erwägt, ins Ghetto zu gehen, als der Aufstand dann tatsächlich ausbricht. (Teil 1 - 3) Drei Insektenkundler werden als Sonderführer (K) nach Warschau einberufen. Sie werden der neu gegründeten Forschungsgruppe (C) zugeteilt. Jeder der drei Doktoren bekommt einen bewährten Soldaten als Fahrer, Ausbilder und Leibwächter zur Seite gestellt. Absolute Geheimhaltung und scheinbar unbegrenzte Bewegungsfreiheit können aber nicht vergessen machen, dass die Worte ‚Widerspruch wäre sinnlos‘ wie ein Damoklesschwert über ihnen hängen. Spät, sehr spät erfahren dann alle, dass ihre Forschungen dazu dienen sollen, die B-Waffen-Forschung durch die Deutsche Wehrmacht und Führung des Reichssicherheitshauptamtes zu ermöglichen und in Gang zu bringen. Die Sonderführer und ihre Beschützer ahnen nicht, dass der polnische Widerstand sich seit geraumer Zeit für sie und ihre Arbeit interessiert. Sie leben und arbeiten in ihrem Mikrokosmos scheinbar unangefochten von der Welt um ihr Labor herum. Fast scheint man am Ziel, da bricht 1944 in Warschau der national-polnische Aufstand aus. Die Ereignisse entwickeln sich in rasender Eile und lassen keinen der Beteiligten unberührt.
Aktualisiert: 2022-01-01
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Militärtheorie im Späthumanismus

Militärtheorie im Späthumanismus von Schwager,  Therese
Die Buchreihe Frühe Neuzeit – begründet 1987 von Jörg Jochen Berns, Gotthard Frühsorge, Klaus Garber, Wilhelm Kühlmann und Jan-Dirk Müller – dient der Grundlagenforschung in Editionen, Monographien und Sammelbänden. Dabei strebt sie nicht die großräumige Überschau an, die vorschnelle Synthese oder prätentiöse Konstruktion, sondern nimmt den Umweg über die Arbeit am Detail und die Erkundung verschütteter Traditionszusammenhänge.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Firepower

Firepower
1916 rollten im Zuge der Schlacht an der Somme die damals technisch noch recht unvollkommenen Stahlkolosse zum ersten Mal auf die in ihren Gräben verschanzten deutschen Soldaten zu und richteten mit ihren Kanonen und Maschinengewehren ein wahres Blutbad an. Und eben weil der einfache Infanterist ihnen geradezu machtlos gegenüberstand, wurde der Kampfpanzer zum Symbol für militärische Feuer- und Durchsetzungskraft. Das Konzept des Panzers wurde immer wieder für überholt erklärt. Hochkomplexe und teure Panzerabwehrlenkflugkörper oder einfache und billige Panzerfäuste schienen ihm immer wieder den taktischen Garaus zu machen. Aber wie das vorliegende Buch belegt: Totgesagte leben länger – und überleben oft diejenigen, die sie auf den Schrotthaufen der Militärgeschichte werfen wollen! Dieses Buch möchte die Entwicklungs- und Einsatzgeschichte dieses Symbols militärischer Macht im 20. und beginnenden 21. Jahrhundert, für „Feuer und Bewegung“ auf den Schlachtfeldern, aber auch für die Unterdrückung einer Bevölkerung in diktatorisch regierten Staaten nachzeichnen. Es wendet sich ausdrücklich auch an den militärisch interessierten Laien, ohne dabei den Experten aus den Augen zu verlieren. Vielleicht erfährt auch er in diesem Buch das eine oder andere Neue.
Aktualisiert: 2019-06-28
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… Als Sonderführer (K) in Warschau

… Als Sonderführer (K) in Warschau von Apel,  Dietmar Martin
Teil 2) Das Einrichten des Labors geht mit einer beeindruckenden Geschwindigkeit voran. Ein funktionierender Laborbetrieb baut sich auf. Aus dem anfänglich fast vergnüglichen Beginn wird bitterer Ernst, an dessen Ende der Tod steht. Es wird geforscht, es wird getestet. Erste Ergebnisse werden gewonnen. Die Forschungsgruppe ›C‹, der das Labor angehört, erreicht einen Spitzenplatz im Rahmen des RSHA. Aber alles muss streng geheim bleiben. Und dennoch – der polnische Widerstand interessiert sich für dieses Labor. Über Allem liegt der tödliche Schatten der Geheimhaltung. Völlig überraschend bekommen die Forscher Einblick in eine grauenhafte Welt: Sie dehnen auf Befehl ihre Forschungen auf das Warschauer Ghetto aus. Im Ghetto wird der jüdische Aufstand vorbereitet. Fischer verrennt sich in eine hoffnungslose Liebe zu den Beschitzer- Mädchen und erwägt, ins Ghetto zu gehen, als der Aufstand dann tatsächlich ausbricht. (Teil 1 - 3) Drei Insektenkundler werden als Sonderführer (K) nach Warschau einberufen. Sie werden der neu gegründeten Forschungsgruppe (C) zugeteilt. Jeder der drei Doktoren bekommt einen bewährten Soldaten als Fahrer, Ausbilder und Leibwächter zur Seite gestellt. Absolute Geheimhaltung und scheinbar unbegrenzte Bewegungsfreiheit können aber nicht vergessen machen, dass die Worte ‚Widerspruch wäre sinnlos‘ wie ein Damoklesschwert über ihnen hängen. Spät, sehr spät erfahren dann alle, dass ihre Forschungen dazu dienen sollen, die B-Waffen-Forschung durch die Deutsche Wehrmacht und Führung des Reichssicherheitshauptamtes zu ermöglichen und in Gang zu bringen. Die Sonderführer und ihre Beschützer ahnen nicht, dass der polnische Widerstand sich seit geraumer Zeit für sie und ihre Arbeit interessiert. Sie leben und arbeiten in ihrem Mikrokosmos scheinbar unangefochten von der Welt um ihr Labor herum. Fast scheint man am Ziel, da bricht 1944 in Warschau der national-polnische Aufstand aus. Die Ereignisse entwickeln sich in rasender Eile und lassen keinen der Beteiligten unberührt.
Aktualisiert: 2022-01-01
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… Als Sonderführer (K) in Warschau

… Als Sonderführer (K) in Warschau von Apel,  Dietmar Martin
Teil 1) Die Doktoren Neckstein, Becker und Mühle erhalten ihre Einberufung. In Warschau angekommen, fühlen Sie sich reichlich deplatziert. Ihnen ist dort alles fremd. Befremdlich ist Ihnen auch der Aufwand, der um ihre Person betrieben wird. Und die Situation, dass sie bezüglich ihrer Aufgabe immer noch im Ungewissen gehalten werden, ist und bleibt ihnen unverständlich. Nicht ganz ohne Probleme ist das Aufbauen der Beziehungen zu ihren Fahrern und Leibwächtern. Aber auch der polnische Widerstand hat mit großen Problemen zu kämpfen. Absolut beängstigend für die Sonderführer ist die nüchterne Information: „Widerspruch wäre sinnlos“. Dieser Satz schwebt wie ein Damoklesschwert über ihnen. (Teil 1 - 3) Drei Insektenkundler werden als Sonderführer (K) nach Warschau einberufen. Sie werden der neu gegründeten Forschungsgruppe (C) zugeteilt. Jeder der drei Doktoren bekommt einen bewährten Soldaten als Fahrer, Ausbilder und Leibwächter zur Seite gestellt. Absolute Geheimhaltung und scheinbar unbegrenzte Bewegungsfreiheit können aber nicht vergessen machen, dass die Worte ‚Widerspruch wäre sinnlos‘ wie ein Damoklesschwert über ihnen hängen. Spät, sehr spät erfahren dann alle, dass ihre Forschungen dazu dienen sollen, die B-Waffen-Forschung durch die Deutsche Wehrmacht und Führung des Reichssicherheitshauptamtes zu ermöglichen und in Gang zu bringen. Die Sonderführer und ihre Beschützer ahnen nicht, dass der polnische Widerstand sich seit geraumer Zeit für sie und ihre Arbeit interessiert. Sie leben und arbeiten in ihrem Mikrokosmos scheinbar unangefochten von der Welt um ihr Labor herum. Fast scheint man am Ziel, da bricht 1944 in Warschau der national-polnische Aufstand aus. Die Ereignisse entwickeln sich in rasender Eile und lassen keinen der Beteiligten unberührt.
Aktualisiert: 2022-01-01
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