Warum stieg in der Finanzmarktkrise 2008 der Preis des "sicheren Hafens" Gold nicht?
Warum blieb es zuvor hinter den übrigen Metallen zurück? Kann jemand ein Interesse an einem schwachen Goldpreis haben? Wer? Dimitri Speck weist nach, dass die Zentralbanken seit dem 5. August 1993 gegen stärkere Anstiege des Goldkurses intervenieren. Ihre Motive reichen von der Finanzmarktstabilisierung über die Inflationsbekämpfung bis hin zu niedrigeren Renditen am Anleihemarkt. Die Zentralbanken wollen den Gegenspieler ihres Kreditgeldes, das schuldnerfreie und nicht weginflationierbare Wertaufbewahrungsmittel Gold, in Schach halten. Ihre Kur hatte jedoch Nebenwirkungen: Die Goldpreisinterventionen gehören zu den Bausteinen der Finanzblase im Vorfeld der Finanzmarktkrise …
"Gold gehört zu den großen Themen an den Finanzmärkten. Ein interessantes Buch für alle Goldfans." Handelsblatt vom 19.2.2010
"Viel Hintergrundwissen, viele Charts und vor allem im zweiten Teil des Buches spannend geschrieben!" Institutional Money 1/2010
"Doch dieses Buch hat es wirklich in sich! Ich kann Ihnen nur empfehlen, sich die Zeit zu nehmen und das Werk zu lesen!"
Der Goldreport vom 26.3.2010
"... für alle, die verstehen wollen, warum der Goldmarkt nach anderen Regeln funktioniert als Wertpapierbörsen."
Süddeutsche Zeitung vom 23.1.2010
Aktualisiert: 2023-05-11
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DAS ENDE DES EURO?
Das Projekt Euro steht kurz vor dem Scheitern. Philipp Bagus, Professor für Volkswirtschaft und Experte für Geld- und Konjunkturtheorie, belegt, dass diese Entwicklung eine fast schon logische Folge des intrigenreichen Ursprungs des Euro, seines selbstzerstörerisch angelegten Systems und politischer Einzelinteressen ist. So war es beispielsweise schon bei der Gründung ein vorrangiges Ziel der französischen Politklasse, sich der DM und der "Tyrannei der deutschen Bundesbank" zu entledigen. Die einzelnen Regierungen können sich zudem relativ unkontrolliert des Zentralbankensystems bedienen, um ihre Defizite zu finanzieren. Das Ganze ähnelt einer Notenpresse, aus der sich verschiedene Eigentümer nach Bedarf eindecken. Die Folgen sind die Schuldenkrise, monetäre Umverteilung und die Gefahren einer Transferunion – nicht zuletzt zu Lasten der Deutschen. Die gemeinsame Währung wird somit selbst zum Konflikterzeuger und potenziellen Zerstörer Europas. Der Autor stellt schlüssig dar, welche Auswege und Alternativen den Euro-Ländern noch bleiben.
Aktualisiert: 2023-05-11
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DAS ENDE DES EURO?
Das Projekt Euro steht kurz vor dem Scheitern. Philipp Bagus, Professor für Volkswirtschaft und Experte für Geld- und Konjunkturtheorie, belegt, dass diese Entwicklung eine fast schon logische Folge des intrigenreichen Ursprungs des Euro, seines selbstzerstörerisch angelegten Systems und politischer Einzelinteressen ist. So war es beispielsweise schon bei der Gründung ein vorrangiges Ziel der französischen Politklasse, sich der DM und der "Tyrannei der deutschen Bundesbank" zu entledigen. Die einzelnen Regierungen können sich zudem relativ unkontrolliert des Zentralbankensystems bedienen, um ihre Defizite zu finanzieren. Das Ganze ähnelt einer Notenpresse, aus der sich verschiedene Eigentümer nach Bedarf eindecken. Die Folgen sind die Schuldenkrise, monetäre Umverteilung und die Gefahren einer Transferunion – nicht zuletzt zu Lasten der Deutschen. Die gemeinsame Währung wird somit selbst zum Konflikterzeuger und potenziellen Zerstörer Europas. Der Autor stellt schlüssig dar, welche Auswege und Alternativen den Euro-Ländern noch bleiben.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Weltweit pumpen die Staaten massiv Liquidität in den Wirtschaftskreislauf. Eine fataler Fehler, warnt Thorsten Polleit, Chefvolkswirt von Barclays Capital. Er befürchtet, dass unser Geld künftig deutlich an Wert verlieren wird. Wenn sich nichts ändert, drohe sogar eine Währungsreform. Als einen wichtigen Grund dafür benennt er das Papiergeldsystem, durch das sich die Staaten jederzeit neue Mittel beschaffen können, ohne dabei Kredite aufnehmen zu müssen. Diese Einsichten, die insbesondere auf den Lehren der Österreichischen Schule der Nationalökonomie fußen, haben das ökonomische Denken von Thorsten Polleit und seine Schriften in den letzten Jahren immer stärker geprägt. Die nun vorliegende Aufsatzsammlung trägt dazu bei, das Verständnis für die gesellschaftliche Problematik, die mit der heutigen Papiergeldordnung verbunden ist, zu schärfen und die notwendigen Reformanstrengungen zu ermutigen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Weltweit pumpen die Staaten massiv Liquidität in den Wirtschaftskreislauf. Eine fataler Fehler, warnt Thorsten Polleit, Chefvolkswirt von Barclays Capital. Er befürchtet, dass unser Geld künftig deutlich an Wert verlieren wird. Wenn sich nichts ändert, drohe sogar eine Währungsreform. Als einen wichtigen Grund dafür benennt er das Papiergeldsystem, durch das sich die Staaten jederzeit neue Mittel beschaffen können, ohne dabei Kredite aufnehmen zu müssen. Diese Einsichten, die insbesondere auf den Lehren der Österreichischen Schule der Nationalökonomie fußen, haben das ökonomische Denken von Thorsten Polleit und seine Schriften in den letzten Jahren immer stärker geprägt. Die nun vorliegende Aufsatzsammlung trägt dazu bei, das Verständnis für die gesellschaftliche Problematik, die mit der heutigen Papiergeldordnung verbunden ist, zu schärfen und die notwendigen Reformanstrengungen zu ermutigen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Warum stieg in der Finanzmarktkrise 2008 der Preis des "sicheren Hafens" Gold nicht?
Warum blieb es zuvor hinter den übrigen Metallen zurück? Kann jemand ein Interesse an einem schwachen Goldpreis haben? Wer? Dimitri Speck weist nach, dass die Zentralbanken seit dem 5. August 1993 gegen stärkere Anstiege des Goldkurses intervenieren. Ihre Motive reichen von der Finanzmarktstabilisierung über die Inflationsbekämpfung bis hin zu niedrigeren Renditen am Anleihemarkt. Die Zentralbanken wollen den Gegenspieler ihres Kreditgeldes, das schuldnerfreie und nicht weginflationierbare Wertaufbewahrungsmittel Gold, in Schach halten. Ihre Kur hatte jedoch Nebenwirkungen: Die Goldpreisinterventionen gehören zu den Bausteinen der Finanzblase im Vorfeld der Finanzmarktkrise …
"Gold gehört zu den großen Themen an den Finanzmärkten. Ein interessantes Buch für alle Goldfans." Handelsblatt vom 19.2.2010
"Viel Hintergrundwissen, viele Charts und vor allem im zweiten Teil des Buches spannend geschrieben!" Institutional Money 1/2010
"Doch dieses Buch hat es wirklich in sich! Ich kann Ihnen nur empfehlen, sich die Zeit zu nehmen und das Werk zu lesen!"
Der Goldreport vom 26.3.2010
"... für alle, die verstehen wollen, warum der Goldmarkt nach anderen Regeln funktioniert als Wertpapierbörsen."
Süddeutsche Zeitung vom 23.1.2010
Aktualisiert: 2023-05-11
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Weltweit pumpen die Staaten massiv Liquidität in den Wirtschaftskreislauf. Eine fataler Fehler, warnt Thorsten Polleit, Chefvolkswirt von Barclays Capital. Er befürchtet, dass unser Geld künftig deutlich an Wert verlieren wird. Wenn sich nichts ändert, drohe sogar eine Währungsreform. Als einen wichtigen Grund dafür benennt er das Papiergeldsystem, durch das sich die Staaten jederzeit neue Mittel beschaffen können, ohne dabei Kredite aufnehmen zu müssen. Diese Einsichten, die insbesondere auf den Lehren der Österreichischen Schule der Nationalökonomie fußen, haben das ökonomische Denken von Thorsten Polleit und seine Schriften in den letzten Jahren immer stärker geprägt. Die nun vorliegende Aufsatzsammlung trägt dazu bei, das Verständnis für die gesellschaftliche Problematik, die mit der heutigen Papiergeldordnung verbunden ist, zu schärfen und die notwendigen Reformanstrengungen zu ermutigen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Spätestens seit der Eurokrise wird deutlich, dass sich die Politik immer weiter vom
Bürger entfernt. Immer neue milliardenschwere Rettungspakete zur angeblich alternativlosen Eurorettung werden geschnürt. Die politische Union wird mit Hochdruck
vorangetrieben und der Bürger sieht ohnmächtig zu. Oliver Janich zeigt auf, welche
Strippenzieher hinter den Kulissen der Macht mit welchen Zielen Einfluss auf die
Politik nehmen. Er beschreibt, welche Methoden der Propaganda dabei eingesetzt
werden und worum es eigentlich geht: die Einschränkung der menschlichen Freiheit.
Er belässt es aber nicht dabei, sondern zeigt einen Weg aus der Krise auf: die Rückkehr zu einer natürlichen Wirtschaftsordnung im Sinne der Österreichischen Schule der Nationalökonomie um Nobelpreisträger Friedrich August von Hayek. Mithilfe von Logik und analytischem Verstand enttarnt Oliver Janich unzählige Lügen, die unseren Alltag bestimmen.
Die aktuelle Auflage enthält 14 neue Artikel des Autors, die seit der Erstauflage des Buches erschienen sind.
Aktualisiert: 2022-04-27
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Spätestens seit der Eurokrise wird deutlich, dass sich die Politik immer weiter vom
Bürger entfernt. Immer neue milliardenschwere Rettungspakete zur angeblich alternativlosen Eurorettung werden geschnürt. Die politische Union wird mit Hochdruck
vorangetrieben und der Bürger sieht ohnmächtig zu. Oliver Janich zeigt auf, welche
Strippenzieher hinter den Kulissen der Macht mit welchen Zielen Einfluss auf die
Politik nehmen. Er beschreibt, welche Methoden der Propaganda dabei eingesetzt
werden und worum es eigentlich geht: die Einschränkung der menschlichen Freiheit.
Er belässt es aber nicht dabei, sondern zeigt einen Weg aus der Krise auf: die Rückkehr zu einer natürlichen Wirtschaftsordnung im Sinne der Österreichischen Schule der Nationalökonomie um Nobelpreisträger Friedrich August von Hayek. Mithilfe von Logik und analytischem Verstand enttarnt Oliver Janich unzählige Lügen, die unseren Alltag bestimmen.
Die aktuelle Auflage enthält 14 neue Artikel des Autors, die seit der Erstauflage des Buches erschienen sind.
Aktualisiert: 2022-04-27
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Warum stieg in der Finanzmarktkrise 2008 der Preis des "sicheren Hafens" Gold nicht?
Warum blieb es zuvor hinter den übrigen Metallen zurück? Kann jemand ein Interesse an einem schwachen Goldpreis haben? Wer? Dimitri Speck weist nach, dass die Zentralbanken seit dem 5. August 1993 gegen stärkere Anstiege des Goldkurses intervenieren. Ihre Motive reichen von der Finanzmarktstabilisierung über die Inflationsbekämpfung bis hin zu niedrigeren Renditen am Anleihemarkt. Die Zentralbanken wollen den Gegenspieler ihres Kreditgeldes, das schuldnerfreie und nicht weginflationierbare Wertaufbewahrungsmittel Gold, in Schach halten. Ihre Kur hatte jedoch Nebenwirkungen: Die Goldpreisinterventionen gehören zu den Bausteinen der Finanzblase im Vorfeld der Finanzmarktkrise …
"Gold gehört zu den großen Themen an den Finanzmärkten. Ein interessantes Buch für alle Goldfans." Handelsblatt vom 19.2.2010
"Viel Hintergrundwissen, viele Charts und vor allem im zweiten Teil des Buches spannend geschrieben!" Institutional Money 1/2010
"Doch dieses Buch hat es wirklich in sich! Ich kann Ihnen nur empfehlen, sich die Zeit zu nehmen und das Werk zu lesen!"
Der Goldreport vom 26.3.2010
"... für alle, die verstehen wollen, warum der Goldmarkt nach anderen Regeln funktioniert als Wertpapierbörsen."
Süddeutsche Zeitung vom 23.1.2010
Aktualisiert: 2023-02-20
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Weltweit pumpen die Staaten massiv Liquidität in den Wirtschaftskreislauf. Eine fataler Fehler, warnt Thorsten Polleit, Chefvolkswirt von Barclays Capital. Er befürchtet, dass unser Geld künftig deutlich an Wert verlieren wird. Wenn sich nichts ändert, drohe sogar eine Währungsreform. Als einen wichtigen Grund dafür benennt er das Papiergeldsystem, durch das sich die Staaten jederzeit neue Mittel beschaffen können, ohne dabei Kredite aufnehmen zu müssen. Diese Einsichten, die insbesondere auf den Lehren der Österreichischen Schule der Nationalökonomie fußen, haben das ökonomische Denken von Thorsten Polleit und seine Schriften in den letzten Jahren immer stärker geprägt. Die nun vorliegende Aufsatzsammlung trägt dazu bei, das Verständnis für die gesellschaftliche Problematik, die mit der heutigen Papiergeldordnung verbunden ist, zu schärfen und die notwendigen Reformanstrengungen zu ermutigen.
Aktualisiert: 2023-02-20
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Warum stieg in der Finanzmarktkrise 2008 der Preis des "sicheren Hafens" Gold nicht?
Warum blieb es zuvor hinter den übrigen Metallen zurück? Kann jemand ein Interesse an einem schwachen Goldpreis haben? Wer? Dimitri Speck weist nach, dass die Zentralbanken seit dem 5. August 1993 gegen stärkere Anstiege des Goldkurses intervenieren. Ihre Motive reichen von der Finanzmarktstabilisierung über die Inflationsbekämpfung bis hin zu niedrigeren Renditen am Anleihemarkt. Die Zentralbanken wollen den Gegenspieler ihres Kreditgeldes, das schuldnerfreie und nicht weginflationierbare Wertaufbewahrungsmittel Gold, in Schach halten. Ihre Kur hatte jedoch Nebenwirkungen: Die Goldpreisinterventionen gehören zu den Bausteinen der Finanzblase im Vorfeld der Finanzmarktkrise …
"Gold gehört zu den großen Themen an den Finanzmärkten. Ein interessantes Buch für alle Goldfans." Handelsblatt vom 19.2.2010
"Viel Hintergrundwissen, viele Charts und vor allem im zweiten Teil des Buches spannend geschrieben!" Institutional Money 1/2010
"Doch dieses Buch hat es wirklich in sich! Ich kann Ihnen nur empfehlen, sich die Zeit zu nehmen und das Werk zu lesen!"
Der Goldreport vom 26.3.2010
"... für alle, die verstehen wollen, warum der Goldmarkt nach anderen Regeln funktioniert als Wertpapierbörsen."
Süddeutsche Zeitung vom 23.1.2010
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DAS ENDE DES EURO?
Das Projekt Euro steht kurz vor dem Scheitern. Philipp Bagus, Professor für Volkswirtschaft und Experte für Geld- und Konjunkturtheorie, belegt, dass diese Entwicklung eine fast schon logische Folge des intrigenreichen Ursprungs des Euro, seines selbstzerstörerisch angelegten Systems und politischer Einzelinteressen ist. So war es beispielsweise schon bei der Gründung ein vorrangiges Ziel der französischen Politklasse, sich der DM und der "Tyrannei der deutschen Bundesbank" zu entledigen. Die einzelnen Regierungen können sich zudem relativ unkontrolliert des Zentralbankensystems bedienen, um ihre Defizite zu finanzieren. Das Ganze ähnelt einer Notenpresse, aus der sich verschiedene Eigentümer nach Bedarf eindecken. Die Folgen sind die Schuldenkrise, monetäre Umverteilung und die Gefahren einer Transferunion – nicht zuletzt zu Lasten der Deutschen. Die gemeinsame Währung wird somit selbst zum Konflikterzeuger und potenziellen Zerstörer Europas. Der Autor stellt schlüssig dar, welche Auswege und Alternativen den Euro-Ländern noch bleiben.
Aktualisiert: 2023-02-14
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DAS ENDE DES EURO?
Das Projekt Euro steht kurz vor dem Scheitern. Philipp Bagus, Professor für Volkswirtschaft und Experte für Geld- und Konjunkturtheorie, belegt, dass diese Entwicklung eine fast schon logische Folge des intrigenreichen Ursprungs des Euro, seines selbstzerstörerisch angelegten Systems und politischer Einzelinteressen ist. So war es beispielsweise schon bei der Gründung ein vorrangiges Ziel der französischen Politklasse, sich der DM und der "Tyrannei der deutschen Bundesbank" zu entledigen. Die einzelnen Regierungen können sich zudem relativ unkontrolliert des Zentralbankensystems bedienen, um ihre Defizite zu finanzieren. Das Ganze ähnelt einer Notenpresse, aus der sich verschiedene Eigentümer nach Bedarf eindecken. Die Folgen sind die Schuldenkrise, monetäre Umverteilung und die Gefahren einer Transferunion – nicht zuletzt zu Lasten der Deutschen. Die gemeinsame Währung wird somit selbst zum Konflikterzeuger und potenziellen Zerstörer Europas. Der Autor stellt schlüssig dar, welche Auswege und Alternativen den Euro-Ländern noch bleiben.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Weltweit pumpen die Staaten massiv Liquidität in den Wirtschaftskreislauf. Eine fataler Fehler, warnt Thorsten Polleit, Chefvolkswirt von Barclays Capital. Er befürchtet, dass unser Geld künftig deutlich an Wert verlieren wird. Wenn sich nichts ändert, drohe sogar eine Währungsreform. Als einen wichtigen Grund dafür benennt er das Papiergeldsystem, durch das sich die Staaten jederzeit neue Mittel beschaffen können, ohne dabei Kredite aufnehmen zu müssen. Diese Einsichten, die insbesondere auf den Lehren der Österreichischen Schule der Nationalökonomie fußen, haben das ökonomische Denken von Thorsten Polleit und seine Schriften in den letzten Jahren immer stärker geprägt. Die nun vorliegende Aufsatzsammlung trägt dazu bei, das Verständnis für die gesellschaftliche Problematik, die mit der heutigen Papiergeldordnung verbunden ist, zu schärfen und die notwendigen Reformanstrengungen zu ermutigen.
Aktualisiert: 2023-02-20
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An einem regnerischen Tag im Winter 2009 treffen 60 Experten aus Militär und Finanzwelt an einem geheimen Ort zusammen, um ein gewagtes Experiment durchzuführen: die Simulation einen Krieges! Mit einer Besonderheit: ohne Truppen, ohne Kriegsschiffe und ohne Armeen oder Kampfjets. Stattdessen: mit Währungen, Aktien, Bonds und Derivaten. Schlachtfeld sind die internationalen Finanzmärkte, und das Ziel des unblutig kriegerischen Experiments ist nichts Geringeres als die Vernichtung eines Staates durch die Macht des Geldes.
So fern dieses Szenario im ersten Augenblick klingt, so nah ist der Kollaps des Dollars oder Euros, wie die täglichen Schlagzeilen vermelden. James Rickards, Experte in Sachen Währungskrisen mit mehr als 35 Jahren Erfahrung an der Wall Street, legt dar, warum Währungskriege keine ausschließlich ökonomische oder monetäre Gefahr bedeuten, sondern die Existenz eine ganzes Landes oder gar Kontinents bedrohen können. Und er beweist am Beispiel der USA, dass der Versuch milliardenfach Geld zu drucken, um die Wirtschaft zu stimulieren, nichts anderes ist als das mit Abstand größte Glückspiel aller Zeiten.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Die breite Bespitzelung von Bürgern durch die US-Geheimdienste hat einmal mehr kontroverse Diskussionen um die Privatsphäre ausgelöst. Proteste europäischer Regierungen lassen
fast vergessen, dass die finanzielle Privatsphäre unter dem massiven Druck eben dieser Regierungen zu Grabe getragen wurde.
Während wir alle in unserer täglichen Kommunikation problemlos Irreführendes behaupten oder anderes verschweigen können, stellen unsere finanziellen Belange die ultimative, kaum zu fälschende Realität dar. Unter dem ehrenhaften Deckmantel der Verfolgung von Steuerdelikten wurde der Schutz der persönlichen Privatsphäre in den letzten Jahren weitgehend über Bord geworfen. Was mit dem Einblick auf den Kontostand begonnen hat, geht heute bis zur Einschränkung und dem Verbot von Bargeld.
Andreas Lusser zeigt, warum der lange praktizierte Schutz der finanziellen Privatsphäre richtig war und welche überraschend weitreichenden Konsequenzen die ausufernde Steuerkontrolle für uns alle hat.
Aktualisiert: 2021-10-24
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In den letzten Jahren dominiert ein Thema die Schlagzeilen: die Finanzkrise und die maroden Banken. Und wer bezahlt, wenn mal wieder eine Bank aus dem Ruder läuft ? Die Sparer und die Steuerzahler! Trotzdem schaffen es die Bankmanager immer wieder, sich strengeren Reglements zu entziehen, und tischen dafür die aberwitzigsten Argumente auf. Anat Admati und Martin Hellwig untersuchen diese »modernen Märchen« und kommen eindeutig zu dem Schluss, dass es keineswegs notwendig ist, die Vorzüge des Systems zu opfern, um die Banken gesünder und sicherer zu machen.
Denn Finanzkonzerne sind oftmals so krisenanfällig, weil sie es sein wollen, um höhere Gewinne zu machen, und nicht, weil sie es müssen. Aus dem Schaden scheint niemand klug geworden zu sein. Damit die zu schwache Regulierung von Banken nicht zur nächsten Krise führt, setzen sich Admati und Hellwig für ambitionierte Reformen ein und schlagen eine Reihe von einfach umzusetzenden Schritten vor.
Doch damit sich im Bankensektor etwas bewegt, ist eine kritische Gesellschaft erforderlich. Admati und Hellwig entzaubern das märchenhaft unverständliche Banker-Vokabular und entmystifizieren die Herren des Geldes.
Aktualisiert: 2023-03-16
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The discussion about the effectiveness of fairtrade labeling in terms of economic efficiency and as a measure for alleviating poverty goes on since several years. While the fairtrade movement claims that it is necessary to pay a "fair" price to the producers to allow them to live a decent life, free-market apologists argue that that fairtrade is not really fair but principally makes non-fairtrade producers poorer. Moreover it is stated that fairtrade is an inefficient way to transfer money to the south because only a small part of the fairtrade premium arrives at the farmer. However, economic literature dealing with the impacts of fairtrade is rare and it is therefore difficult to follow or reject those arguments. This work contributes to that strand of literature to increase the basis for an objective evaluation of the fairtrade system. The model which underlies the analysis concentrates on typical fairtrade products like coffee or bananas which are produced by lots of small-scale farmers and which are bought by a small number of firms. For this purpose, a model incorporating monopsony power, a duopoly (Bertrand competition) and a warm glow of giving effect is developed to evaluate the welfare effects of a fairtrade system in which a certain minimum price is chosen by the fairtrade labeling organization. In this model framework it is assessed how the fairtrade systems general parameters influence the welfare outcomes of the fairtrade system and if a fairtrade system is superior to direct transfers.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Das Stromeinspeisungsgesetz (StrEinspG) vom Dezember 1990 verfolgt das Ziel, die Stromerzeugung aus regenerativen Energien zu fördern. Als Fördermechanismus griff der Gesetzgeber zu einer recht rigorosen Maßnahme. Nach 2, 3 StrEinspG hat der ansässige Netzbetreiber nicht nur - in unbegrenzter Höhe - den regenerativ erzeugten Strom abzunehmen, sondern er hat ihn auch noch zu Mindestpreisen zu vergüten, die weit über seinen vermiedenen Kosten liegen. Dieser «Sündenfall der Marktwirtschaft», wie er bereits in der Gesetzesbegründung betitelt wurde, ruft erhebliche Bedenken hervor, was die Vereinbarkeit mit den europäischen Wettbewerbsvorschriften betrifft. Es wird aufgezeigt, inwieweit das StrEinspG mit diesen Vorschriften kollidiert und welche alternativen Regelungsmöglichkeiten bestehen.
Aktualisiert: 2023-04-12
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