Der vorliegende Band geht auf ein Kolloquium zum 70. Geburtstag von Prof. Dr. Thomas Zotz zurück, das Ergebnisse des DFG-Projekts „Adlige Gruppenbildung und Handlungsspielräume“ präsentierte und dessen Perspektive räumlich, zeitlich und inhaltlich weitete. Im Fokus steht der Breisgauer Adel ,im Schatten‘ der Herzöge von Zähringen, denen die Basler Bischöfe und die staufischen Herrscher gegenübertraten. Es stellen sich Fragen nach Konjunkturen des Einflusses übergeordneter politischer Kräfte und nach dem Wandel der Rahmenbedingungen adligen Handelns im hohen Mittelalter. Neben dem Breisgau werden auch die Pfalzgrafschaft bei Rhein, das Elsass und die heutige Deutschschweiz thematisiert. Abgesehen von den adligen Akteuren fällt auch ein Licht auf Ministeriale und Bürger und nicht zuletzt wird der zentrale Begriff der Handlungsspielräume kritisch hinterfragt.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Der vorliegende Band geht auf ein Kolloquium zum 70. Geburtstag von Prof. Dr. Thomas Zotz zurück, das Ergebnisse des DFG-Projekts „Adlige Gruppenbildung und Handlungsspielräume“ präsentierte und dessen Perspektive räumlich, zeitlich und inhaltlich weitete. Im Fokus steht der Breisgauer Adel ,im Schatten‘ der Herzöge von Zähringen, denen die Basler Bischöfe und die staufischen Herrscher gegenübertraten. Es stellen sich Fragen nach Konjunkturen des Einflusses übergeordneter politischer Kräfte und nach dem Wandel der Rahmenbedingungen adligen Handelns im hohen Mittelalter. Neben dem Breisgau werden auch die Pfalzgrafschaft bei Rhein, das Elsass und die heutige Deutschschweiz thematisiert. Abgesehen von den adligen Akteuren fällt auch ein Licht auf Ministeriale und Bürger und nicht zuletzt wird der zentrale Begriff der Handlungsspielräume kritisch hinterfragt.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Der vorliegende Band geht auf ein Kolloquium zum 70. Geburtstag von Prof. Dr. Thomas Zotz zurück, das Ergebnisse des DFG-Projekts „Adlige Gruppenbildung und Handlungsspielräume“ präsentierte und dessen Perspektive räumlich, zeitlich und inhaltlich weitete. Im Fokus steht der Breisgauer Adel ,im Schatten‘ der Herzöge von Zähringen, denen die Basler Bischöfe und die staufischen Herrscher gegenübertraten. Es stellen sich Fragen nach Konjunkturen des Einflusses übergeordneter politischer Kräfte und nach dem Wandel der Rahmenbedingungen adligen Handelns im hohen Mittelalter. Neben dem Breisgau werden auch die Pfalzgrafschaft bei Rhein, das Elsass und die heutige Deutschschweiz thematisiert. Abgesehen von den adligen Akteuren fällt auch ein Licht auf Ministeriale und Bürger und nicht zuletzt wird der zentrale Begriff der Handlungsspielräume kritisch hinterfragt.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Der vorliegende Band geht auf ein Kolloquium zum 70. Geburtstag von Prof. Dr. Thomas Zotz zurück, das Ergebnisse des DFG-Projekts „Adlige Gruppenbildung und Handlungsspielräume“ präsentierte und dessen Perspektive räumlich, zeitlich und inhaltlich weitete. Im Fokus steht der Breisgauer Adel ,im Schatten‘ der Herzöge von Zähringen, denen die Basler Bischöfe und die staufischen Herrscher gegenübertraten. Es stellen sich Fragen nach Konjunkturen des Einflusses übergeordneter politischer Kräfte und nach dem Wandel der Rahmenbedingungen adligen Handelns im hohen Mittelalter. Neben dem Breisgau werden auch die Pfalzgrafschaft bei Rhein, das Elsass und die heutige Deutschschweiz thematisiert. Abgesehen von den adligen Akteuren fällt auch ein Licht auf Ministeriale und Bürger und nicht zuletzt wird der zentrale Begriff der Handlungsspielräume kritisch hinterfragt.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Der vorliegende Band geht auf ein Kolloquium zum 70. Geburtstag von Prof. Dr. Thomas Zotz zurück, das Ergebnisse des DFG-Projekts „Adlige Gruppenbildung und Handlungsspielräume“ präsentierte und dessen Perspektive räumlich, zeitlich und inhaltlich weitete. Im Fokus steht der Breisgauer Adel ,im Schatten‘ der Herzöge von Zähringen, denen die Basler Bischöfe und die staufischen Herrscher gegenübertraten. Es stellen sich Fragen nach Konjunkturen des Einflusses übergeordneter politischer Kräfte und nach dem Wandel der Rahmenbedingungen adligen Handelns im hohen Mittelalter. Neben dem Breisgau werden auch die Pfalzgrafschaft bei Rhein, das Elsass und die heutige Deutschschweiz thematisiert. Abgesehen von den adligen Akteuren fällt auch ein Licht auf Ministeriale und Bürger und nicht zuletzt wird der zentrale Begriff der Handlungsspielräume kritisch hinterfragt.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Der vorliegende Band geht auf ein Kolloquium zum 70. Geburtstag von Prof. Dr. Thomas Zotz zurück, das Ergebnisse des DFG-Projekts „Adlige Gruppenbildung und Handlungsspielräume“ präsentierte und dessen Perspektive räumlich, zeitlich und inhaltlich weitete. Im Fokus steht der Breisgauer Adel ,im Schatten‘ der Herzöge von Zähringen, denen die Basler Bischöfe und die staufischen Herrscher gegenübertraten. Es stellen sich Fragen nach Konjunkturen des Einflusses übergeordneter politischer Kräfte und nach dem Wandel der Rahmenbedingungen adligen Handelns im hohen Mittelalter. Neben dem Breisgau werden auch die Pfalzgrafschaft bei Rhein, das Elsass und die heutige Deutschschweiz thematisiert. Abgesehen von den adligen Akteuren fällt auch ein Licht auf Ministeriale und Bürger und nicht zuletzt wird der zentrale Begriff der Handlungsspielräume kritisch hinterfragt.
Aktualisiert: 2023-06-14
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WINTER: MINISTERIALITÄT E-BOOK
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Werner Paravicini widmet sich in seiner Kulturgeschichte der höfischen Oberschicht des 12. bis 16. Jahrhunderts. Fürsten, Adel und Ritterschaft fasst er dabei in ihren gesamten geistigen und praktischen Lebensformen. In einem ausführlichen Nachtrag über die Schwerpunkte der seit 1994 zu verzeichnenden Forschung hat er sein Handbuch auf aktuellen Stand gebracht. "Somit bietet das interessante Werk einen hervorragenden Überblick über die Denkart einer Zeit, die wohl immer einen geradezu mystischen Reiz auf den modernen Menschen ausüben wird. Als Buch der Oldenbourg-Reihe nur zu empfehlen!" (Der Geschichtsschreiber)
Aktualisiert: 2023-05-29
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zur ersten Auflage "Die Ausführungen Hechbergers zu seinem komplexen Gegenstand sind durchweg klar strukturiert, stringent in der Gedankenführung und konzise in der Formulierung. Die Art und Weise, wie er überblicksartig ein weites und facettenreiches Forschungsfeld absteckt, zeugt von imponierender Belesenheit und souveräner Kenntnis der Materie, die wissenschaftliche Beiträge präzise zu resümieren und sicher in größere Zusammenhänge einzuordnen versteht." Tobias Weller, H-Soz-u-Kult, Februar 2005 Werner Hechbergers kompakte Einführung in die Geschichte des Adels im Mittelalter bietet einen idealen Leitfaden durch den aktuellen Stand der Forschung. Das thematisch gegliederte Quellen- und Literaturverzeichnis gewährt Forschenden und Studierenden einen präszisen Überblick über die wichtigste Elite des Mittelalters, die alle Bereiche von Gesellschaft und Politik nahezu unangefochten beherrschte.
Aktualisiert: 2023-05-29
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zur ersten Auflage "Die Ausführungen Hechbergers zu seinem komplexen Gegenstand sind durchweg klar strukturiert, stringent in der Gedankenführung und konzise in der Formulierung. Die Art und Weise, wie er überblicksartig ein weites und facettenreiches Forschungsfeld absteckt, zeugt von imponierender Belesenheit und souveräner Kenntnis der Materie, die wissenschaftliche Beiträge präzise zu resümieren und sicher in größere Zusammenhänge einzuordnen versteht." Tobias Weller, H-Soz-u-Kult, Februar 2005 Werner Hechbergers kompakte Einführung in die Geschichte des Adels im Mittelalter bietet einen idealen Leitfaden durch den aktuellen Stand der Forschung. Das thematisch gegliederte Quellen- und Literaturverzeichnis gewährt Forschenden und Studierenden einen präszisen Überblick über die wichtigste Elite des Mittelalters, die alle Bereiche von Gesellschaft und Politik nahezu unangefochten beherrschte.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Werner Paravicini widmet sich in seiner Kulturgeschichte der höfischen Oberschicht des 12. bis 16. Jahrhunderts. Fürsten, Adel und Ritterschaft fasst er dabei in ihren gesamten geistigen und praktischen Lebensformen. In einem ausführlichen Nachtrag über die Schwerpunkte der seit 1994 zu verzeichnenden Forschung hat er sein Handbuch auf aktuellen Stand gebracht. "Somit bietet das interessante Werk einen hervorragenden Überblick über die Denkart einer Zeit, die wohl immer einen geradezu mystischen Reiz auf den modernen Menschen ausüben wird. Als Buch der Oldenbourg-Reihe nur zu empfehlen!" (Der Geschichtsschreiber)
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-03-27
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WINTER: MINISTERIALITÄT E-BOOK
Aktualisiert: 2023-03-27
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zur ersten Auflage "Die Ausführungen Hechbergers zu seinem komplexen Gegenstand sind durchweg klar strukturiert, stringent in der Gedankenführung und konzise in der Formulierung. Die Art und Weise, wie er überblicksartig ein weites und facettenreiches Forschungsfeld absteckt, zeugt von imponierender Belesenheit und souveräner Kenntnis der Materie, die wissenschaftliche Beiträge präzise zu resümieren und sicher in größere Zusammenhänge einzuordnen versteht." Tobias Weller, H-Soz-u-Kult, Februar 2005 Werner Hechbergers kompakte Einführung in die Geschichte des Adels im Mittelalter bietet einen idealen Leitfaden durch den aktuellen Stand der Forschung. Das thematisch gegliederte Quellen- und Literaturverzeichnis gewährt Forschenden und Studierenden einen präszisen Überblick über die wichtigste Elite des Mittelalters, die alle Bereiche von Gesellschaft und Politik nahezu unangefochten beherrschte.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Werner Paravicini widmet sich in seiner Kulturgeschichte der höfischen Oberschicht des 12. bis 16. Jahrhunderts. Fürsten, Adel und Ritterschaft fasst er dabei in ihren gesamten geistigen und praktischen Lebensformen. In einem ausführlichen Nachtrag über die Schwerpunkte der seit 1994 zu verzeichnenden Forschung hat er sein Handbuch auf aktuellen Stand gebracht. "Somit bietet das interessante Werk einen hervorragenden Überblick über die Denkart einer Zeit, die wohl immer einen geradezu mystischen Reiz auf den modernen Menschen ausüben wird. Als Buch der Oldenbourg-Reihe nur zu empfehlen!" (Der Geschichtsschreiber)
Aktualisiert: 2023-03-27
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zur ersten Auflage "Die Ausführungen Hechbergers zu seinem komplexen Gegenstand sind durchweg klar strukturiert, stringent in der Gedankenführung und konzise in der Formulierung. Die Art und Weise, wie er überblicksartig ein weites und facettenreiches Forschungsfeld absteckt, zeugt von imponierender Belesenheit und souveräner Kenntnis der Materie, die wissenschaftliche Beiträge präzise zu resümieren und sicher in größere Zusammenhänge einzuordnen versteht." Tobias Weller, H-Soz-u-Kult, Februar 2005 Werner Hechbergers kompakte Einführung in die Geschichte des Adels im Mittelalter bietet einen idealen Leitfaden durch den aktuellen Stand der Forschung. Das thematisch gegliederte Quellen- und Literaturverzeichnis gewährt Forschenden und Studierenden einen präszisen Überblick über die wichtigste Elite des Mittelalters, die alle Bereiche von Gesellschaft und Politik nahezu unangefochten beherrschte.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Chronik beschreibt Aufstieg und Niedergang der norddeutschen Adelsfamilien Gruben (auch Grubo, Grube, Grubben), die urkundlich bereits ab dem 12. Jahrhundert als ritterliche Vasallen der Welfenherzöge auftreten. Hier beginnt ihr Aufstieg in wichtige Hofämter. Die Chronik endet mit dem Niedergang der verarmten Junker des Oldenburgischen Landadels, die ihren Adel ablegten und zu Handwerkern und Tagelöhnern wurden. Die nach Regionen aufbereiteten Daten werden jeweils ergänzt durch Urkundenabschriften, Regesten, Wappen, Siegel und Hinweise auf wichtige zeitnahe Ereignisse. Für einen Einblick in das Leben des adlig-freien Standes gibt es eine Beschreibung über Entwicklung und Strukturen des Lehnswesens und der Ministerialität. Register mit Personen- und Ortsnamen ergänzen die Chronik.
Aktualisiert: 2022-05-04
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Grundherrschaft, Ministerialität, Patriziergesellschaft und Zünfte – Knut Schulz beleuchtet alle Aspekte, die wichtig waren für die Ausbildung der hoch- und spätmittelalterlichen Stadt. Wie kein anderer überblickt er die Geschichte der Stadtentwicklung und macht anschaulich, wie Stadtrecht, städtische Freiheiten und die besondere, genossenschaftliche Verfasstheit die mächtigen Städte des späten Mittelalters entstehen ließen.
Aktualisiert: 2022-04-13
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Die Reichsburg Friedberg stellte im 1806 erloschenen "Alten Reich" ein verfassungsrechtliches Phänomen dar. Sie erhielt sich bis zu dessen Ende ihre Reichsunmittelbarkeit und ihrer Burgmannschaft wurde zum Beginn der Neuzeit die Reichsstandschaft verliehen. Ihre herausragende Stellung bewahrte sie über Jahrhunderte, trotz expandierender Territorialherrschaften in ihrer Nachbarschaft. Getragen wurde diese in ihrer Form einzigartige Institution aber von den in der Burgmannschaft vertretenen Familien. Mit diesem Buch wird erstmals eine dieser Familien Gegenstand einer eigenen Untersuchung. Die Familie von Selbold. Wie bei vielen Niederadelsfamilien, die meist der Ministerialität entwachsen waren, setzt die Überlieferung der Familie zu Beginn des 13. Jahrhunderts ein. Zu einer Zeit also, als die ehemals staufische "terra imperii" zum Schauplatz der letzten großen Auseinandersetzung dieses Herrschergeschlechts mit dem Papsttum wurde. Der Autor geht der Frage nach, welche Position die Familie in diesen Auseinandersetzungen einnahm, wie es ihr gelang den staufischen Zusammenbruch zu meistern und welchen Territorialherren sie sich in dieser Zeit anschloss. Besonders das 14. Jahrhundert, in dem der Niederadel in eine schwere wirtschaftliche und soziale Krise geriet, nimmt breiten Raum ein. Die unterschiedlichen Strategien der einzelnen Familienmitglieder zur Überwindung dieser Krise werden separat dargestellt. So finden sich Angehörige der Familie als Söldner in Italien und im Dienst der Reichsstadt Frankfurt, andere schließen sich aufstrebenden Territorialherren an, wieder andere versuchen durch eine geschickte Heiratspolitik Anschluss an einflussreiche Niederadelsfamilien zu finden. Der Verfasser klärt, wie es Henne von Selbold um das Jahr 1380 gelang in die Friedberger Burgmannschaft aufgenommen zu werden und welchen Weg die Familie innerhalb der dortigen Administration zurücklegte. Vom einfachen Burgmann bis zum Unterburggrafen hatte die Familie im Laufe der folgenden Jahrhunderte alle wichtigen Ämter inne, die die Burg zu vergeben hatte. Zugleich wird der Frage nachgegangen, wie die Niederadelsfamilie ihre wirtschaftliche Existenz sicherte. Breiten Raum nimmt die Lebensbeschreibung des Deutschordenskomturs Helfrich von Selbold ein. Anhand seiner Person wird deutlich, wie es der Friedberger Burgmannschaft gelang, ihre auf familiären Bindungen gründenden Netzwerke bis nach Preußen zu transferieren und dort politisch zu nutzen. Zum Schluss beleuchtet der Autor die Rolle der Friedberger Burgmannschaft während der Erhebung Franz von Sickingens im Jahr 1522 und die Entwicklung der Rheinischen Reichsritterschaft in den folgenden Jahren am Beispiel Heinrichs III. und seines Sohnes Johann von Selbold. Mit Heinrich V. von Selbold, dem Schwager des Mainzer Erzbischofs Daniel Brendel von Homburg, erlischt das Geschlecht im Jahr 1578. Eine kunsthistorische Würdigung seines im Kreuzgang des Mainzer Doms befindlichen Denkmals schließt das Werk ab.
Aktualisiert: 2019-12-20
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