Der neue Titel von der Autorin des Weltbestsellers »Unorthodox«»Ja, Berlin war es, das neue Leben in Deutschland war es, der Grund, warum plötzlich all diese Fragen in mir aufzogen. Ich hatte mich vom Thema jüdischer Identität in der Gegenwart weitgehend verabschiedet, ich wollte nur Mensch unter Menschen sein, Berliner unter Berlinern. Wie weit ist mir das überhaupt gelungen? Wie habe ich es auszuwerten, dass dieses Deutschwerden, worum ich mich so fleißig bemüht habe, mich zu meinem Judentum wieder zurückschob wie zu einer unerfüllten Pflicht, die kein Vertagen mehr duldet?«Was bedeutet »Jüdischsein« heute? Deborah Feldman, von Holocaust-Überlebenden in den USA erzogen und ausgerechnet nach Deutschland emigriert, über einen Begriff, der immer auch eine Zuschreibung, eine Begrenzung, eine Projektion ist, im Negativen wie im Positiven. Ihre Auseinandersetzung mit ihrem kulturellen Erbe – und der damit verbundenen Last – beinhaltet auch das Bestreben, das Jüdischsein in etwas Größeres, Diverseres, Humaneres einzubinden. Es ist ein Plädoyer für mehr Gemeinsamkeit über Grenzen hinweg – und eine Ermutigung an all jene, die sich aus der Falle von Gruppenzwängen befreien wollen, um ihre Identität frei und selbstbestimmt zu definieren. Ungekürzte Lesung mit Deborah Feldmanca. 6h
Aktualisiert: 2023-07-01
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Eine Mischung aus Donnerwetter und Liebeserklärung an die feministische Szene»Stevie Schmiedel macht, wonach ich mich immer gesehnt habe: Sie baut Brücken über sich jäh erweiternde Abgründe. Denn nur so kommen wir voran.« Mithu Sanyal»Es braucht gute Argumente und großen Mut, eine Haltung zu vertreten, mit der man sich zwischen alle Fronten begibt. Stevie Schmiedel hat von beidem genug.« Julia KarnickDie Genderstudies sind ein Minenfeld: Eine ›woke‹ Jugend cancelt, was nicht bunt genug ist, während ein Großteil der feministischen Fortysomethings fragt, was die Streite um Privilegien, Gendersternchen oder Pronomen-Salat überhaupt sollen. Ist das Problem im heutigen Feminismus in Wahrheit ein Generationenkonflikt? Dabei könnte es doch so einfach sein: Raus aus dem »ich weiß alles besser« – und zwar auf beiden Seiten! Sagt jedenfalls Stevie Schmiedel, das Gesicht der deutschen Genderforschung und Gründerin von Pinkstinks.Fundiert, verständlich und mit einer ordentlichen Portion Humor holt sie die Generationen an einen Tisch und zeigt, wie ein moderner Feminismus aussieht, in dem man Fragen stellen darf und der Debatte zulassen kann. Ganz getreu dem Motto: »Allem Zauber wohnt ein radikaler Anfang inne.«
Aktualisiert: 2023-07-01
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»Stevie Schmiedel macht, wonach ich mich immer gesehnt habe: Sie baut Brücken über sich jäh erweiternde Abgründe. Denn nur so kommen wir voran.«
»Es braucht gute Argumente und großen Mut, eine Haltung zu vertreten, mit der man sich zwischen alle Fronten begibt. Stevie Schmiedel hat von beidem genug.«
Eine ›woke‹ Jugend cancelt, was nicht bunt genug ist, während ein Großteil der feministischen Fortysomethings fragt, was die Streite um Privilegien, Gendersternchen oder Pronomen-Salat überhaupt sollen. Dabei könnte es doch so einfach sein: Raus aus dem »ich weiß alles besser« – und zwar auf beiden Seiten! Sagt jedenfalls Stevie Schmiedel, Gesicht der deutschen Genderforschung und Gründerin von Pinkstinks.Fundiert, verständlich und mit einer ordentlichen Portion Humor holt sie die Generationen an einen Tisch und zeigt, Ganz getreu dem Motto: »Allem Zauber wohnt ein radikaler Anfang inne.«
Aktualisiert: 2023-07-01
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Ob "tequio" in Mexiko, "ubuntu" in Südafrika oder "mutirão" in Brasilien; es gibt weltweit viele Bezeichnungen für das Gemeinwohl: Im Rahmen der documenta fifteen und ihrer Kernidee der Kollektivität steuern sieben Romanautor*innen – Azhari Aiyub, Cristina Judar, Nesrine Khoury, Mithu Sanyal, Panashe Chigumadzi, Uxue Alberdi und Yásnaya Elena Aguilar Gil – aus verschiedenen Teilen der Welt neue Erzählungen über kollektives Arbeiten und Gemeinschaftsformen bei. Auch haben sich sieben internationale Verlage zusammengeschlossen, um diese globale Perspektive auf das Ausstellungsthema in verschiedenen Sprachausgaben zu ermöglichen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Ob "tequio" in Mexiko, "ubuntu" in Südafrika oder "mutirão" in Brasilien; es gibt weltweit viele Bezeichnungen für das Gemeinwohl: Im Rahmen der documenta fifteen und ihrer Kernidee der Kollektivität steuern sieben Romanautor*innen – Azhari Aiyub, Cristina Judar, Nesrine Khoury, Mithu Sanyal, Panashe Chigumadzi, Uxue Alberdi und Yásnaya Elena Aguilar Gil – aus verschiedenen Teilen der Welt neue Erzählungen über kollektives Arbeiten und Gemeinschaftsformen bei. Auch haben sich sieben internationale Verlage zusammengeschlossen, um diese globale Perspektive auf das Ausstellungsthema in verschiedenen Sprachausgaben zu ermöglichen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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• Sieben international renommierte Romanautor*innen
• Erzählungen über kollektives Arbeiten aus allen Teilen der Welt
Aktualisiert: 2023-06-29
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Der neue Titel von der Autorin des Weltbestsellers »Unorthodox«»Ja, Berlin war es, das neue Leben in Deutschland war es, der Grund, warum plötzlich all diese Fragen in mir aufzogen. Ich hatte mich vom Thema jüdischer Identität in der Gegenwart weitgehend verabschiedet, ich wollte nur Mensch unter Menschen sein, Berliner unter Berlinern. Wie weit ist mir das überhaupt gelungen? Wie habe ich es auszuwerten, dass dieses Deutschwerden, worum ich mich so fleißig bemüht habe, mich zu meinem Judentum wieder zurückschob wie zu einer unerfüllten Pflicht, die kein Vertagen mehr duldet?«Was bedeutet »Jüdischsein« heute? Deborah Feldman, von Holocaust-Überlebenden in den USA erzogen und ausgerechnet nach Deutschland emigriert, über einen Begriff, der immer auch eine Zuschreibung, eine Begrenzung, eine Projektion ist, im Negativen wie im Positiven. Ihre Auseinandersetzung mit ihrem kulturellen Erbe – und der damit verbundenen Last – beinhaltet auch das Bestreben, das Jüdischsein in etwas Größeres, Diverseres, Humaneres einzubinden. Es ist ein Plädoyer für mehr Gemeinsamkeit über Grenzen hinweg – und eine Ermutigung an all jene, die sich aus der Falle von Gruppenzwängen befreien wollen, um ihre Identität frei und selbstbestimmt zu definieren. Ungekürzte Lesung mit Deborah Feldmanca. 6h
Aktualisiert: 2023-06-27
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Der neue Titel von der Autorin des Weltbestsellers »Unorthodox«»Ja, Berlin war es, das neue Leben in Deutschland war es, der Grund, warum plötzlich all diese Fragen in mir aufzogen. Ich hatte mich vom Thema jüdischer Identität in der Gegenwart weitgehend verabschiedet, ich wollte nur Mensch unter Menschen sein, Berliner unter Berlinern. Wie weit ist mir das überhaupt gelungen? Wie habe ich es auszuwerten, dass dieses Deutschwerden, worum ich mich so fleißig bemüht habe, mich zu meinem Judentum wieder zurückschob wie zu einer unerfüllten Pflicht, die kein Vertagen mehr duldet?«Was bedeutet »Jüdischsein« heute? Deborah Feldman, von Holocaust-Überlebenden in den USA erzogen und ausgerechnet nach Deutschland emigriert, über einen Begriff, der immer auch eine Zuschreibung, eine Begrenzung, eine Projektion ist, im Negativen wie im Positiven. Ihre Auseinandersetzung mit ihrem kulturellen Erbe – und der damit verbundenen Last – beinhaltet auch das Bestreben, das Jüdischsein in etwas Größeres, Diverseres, Humaneres einzubinden. Es ist ein Plädoyer für mehr Gemeinsamkeit über Grenzen hinweg – und eine Ermutigung an all jene, die sich aus der Falle von Gruppenzwängen befreien wollen, um ihre Identität frei und selbstbestimmt zu definieren. Ungekürzte Lesung mit Deborah Feldmanca. 6h
Aktualisiert: 2023-06-27
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Der neue Titel von der Autorin des Weltbestsellers »Unorthodox«»Ja, Berlin war es, das neue Leben in Deutschland war es, der Grund, warum plötzlich all diese Fragen in mir aufzogen. Ich hatte mich vom Thema jüdischer Identität in der Gegenwart weitgehend verabschiedet, ich wollte nur Mensch unter Menschen sein, Berliner unter Berlinern. Wie weit ist mir das überhaupt gelungen? Wie habe ich es auszuwerten, dass dieses Deutschwerden, worum ich mich so fleißig bemüht habe, mich zu meinem Judentum wieder zurückschob wie zu einer unerfüllten Pflicht, die kein Vertagen mehr duldet?«Was bedeutet »Jüdischsein« heute? Deborah Feldman, von Holocaust-Überlebenden in den USA erzogen und ausgerechnet nach Deutschland emigriert, über einen Begriff, der immer auch eine Zuschreibung, eine Begrenzung, eine Projektion ist, im Negativen wie im Positiven. Ihre Auseinandersetzung mit ihrem kulturellen Erbe – und der damit verbundenen Last – beinhaltet auch das Bestreben, das Jüdischsein in etwas Größeres, Diverseres, Humaneres einzubinden. Es ist ein Plädoyer für mehr Gemeinsamkeit über Grenzen hinweg – und eine Ermutigung an all jene, die sich aus der Falle von Gruppenzwängen befreien wollen, um ihre Identität frei und selbstbestimmt zu definieren. Ungekürzte Lesung mit Deborah Feldmanca. 6h
Aktualisiert: 2023-06-27
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Ob "tequio" in Mexiko, "ubuntu" in Südafrika oder "mutirão" in Brasilien; es gibt weltweit viele Bezeichnungen für das Gemeinwohl: Im Rahmen der documenta fifteen und ihrer Kernidee der Kollektivität steuern sieben Romanautor*innen – Azhari Aiyub, Cristina Judar, Nesrine Khoury, Mithu Sanyal, Panashe Chigumadzi, Uxue Alberdi und Yásnaya Elena Aguilar Gil – aus verschiedenen Teilen der Welt neue Erzählungen über kollektives Arbeiten und Gemeinschaftsformen bei. Auch haben sich sieben internationale Verlage zusammengeschlossen, um diese globale Perspektive auf das Ausstellungsthema in verschiedenen Sprachausgaben zu ermöglichen.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Ob "tequio" in Mexiko, "ubuntu" in Südafrika oder "mutirão" in Brasilien; es gibt weltweit viele Bezeichnungen für das Gemeinwohl: Im Rahmen der documenta fifteen und ihrer Kernidee der Kollektivität steuern sieben Romanautor*innen – Azhari Aiyub, Cristina Judar, Nesrine Khoury, Mithu Sanyal, Panashe Chigumadzi, Uxue Alberdi und Yásnaya Elena Aguilar Gil – aus verschiedenen Teilen der Welt neue Erzählungen über kollektives Arbeiten und Gemeinschaftsformen bei. Auch haben sich sieben internationale Verlage zusammengeschlossen, um diese globale Perspektive auf das Ausstellungsthema in verschiedenen Sprachausgaben zu ermöglichen.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Ob "tequio" in Mexiko, "ubuntu" in Südafrika oder "mutirão" in Brasilien; es gibt weltweit viele Bezeichnungen für das Gemeinwohl: Im Rahmen der documenta fifteen und ihrer Kernidee der Kollektivität steuern sieben Romanautor*innen – Azhari Aiyub, Cristina Judar, Nesrine Khoury, Mithu Sanyal, Panashe Chigumadzi, Uxue Alberdi und Yásnaya Elena Aguilar Gil – aus verschiedenen Teilen der Welt neue Erzählungen über kollektives Arbeiten und Gemeinschaftsformen bei. Auch haben sich sieben internationale Verlage zusammengeschlossen, um diese globale Perspektive auf das Ausstellungsthema in verschiedenen Sprachausgaben zu ermöglichen.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Ob "tequio" in Mexiko, "ubuntu" in Südafrika oder "mutirão" in Brasilien; es gibt weltweit viele Bezeichnungen für das Gemeinwohl: Im Rahmen der documenta fifteen und ihrer Kernidee der Kollektivität steuern sieben Romanautor*innen – Azhari Aiyub, Cristina Judar, Nesrine Khoury, Mithu Sanyal, Panashe Chigumadzi, Uxue Alberdi und Yásnaya Elena Aguilar Gil – aus verschiedenen Teilen der Welt neue Erzählungen über kollektives Arbeiten und Gemeinschaftsformen bei. Auch haben sich sieben internationale Verlage zusammengeschlossen, um diese globale Perspektive auf das Ausstellungsthema in verschiedenen Sprachausgaben zu ermöglichen.
Aktualisiert: 2023-06-27
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● Sieben international renommierte Romanautor*innen
● Erzählungen über kollektives Arbeiten aus allen Teilen der Welt
Aktualisiert: 2023-06-21
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● Sieben international renommierte Romanautor*innen
● Erzählungen über kollektives Arbeiten aus allen Teilen der Welt
Aktualisiert: 2023-06-21
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● Sieben international renommierte Romanautor*innen
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Aktualisiert: 2023-06-21
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• Sieben international renommierte Romanautor*innen
• Erzählungen über kollektives Arbeiten aus allen Teilen der Welt
Aktualisiert: 2023-06-18
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• Sieben international renommierte Romanautor*innen
• Erzählungen über kollektives Arbeiten aus allen Teilen der Welt
Aktualisiert: 2023-06-18
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• Sieben international renommierte Romanautor*innen
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Aktualisiert: 2023-06-18
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● Sieben international renommierte Romanautor*innen
● Erzählungen über kollektives Arbeiten aus allen Teilen der Welt
Aktualisiert: 2023-06-19
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