Das Gerresheimer Evangeliar gehört zu den prominentesten, stilistisch eigenwilligsten Handschriften der im 10./11. Jahrhundert entstandenen ottonischen Kölner Buchmalerei. Etliche Nachträge zur Ausstattung der Kanonissen sowie von Eidesformeln und Schatzverzeichnissen zwischen dem 11. und 18. Jahrhundert weisen das Evangeliar als zeremonielle Haupthandschrift des ehemaligen Damenstiftes Gerresheim und damit als bedeutende Geschichtsquelle aus. Der Band stellt neue Forschungsergebnisse zur spätottonischen Handschrift, ihrer Maltechnik und ihren Schriften vor und erörtert etliche weitergehende Aspekte zu den Einträgen und der Geschichte des Gerresheimer Evangeliars bis in die Zeit der Barockisierung der Klosterkirche und das 19. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Dichter und Sammler, Schüler und Gelehrte – eine Textgeschichte der Dichtung im Frühmittelalter
Aktualisiert: 2023-06-28
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Dichter und Sammler, Schüler und Gelehrte – eine Textgeschichte der Dichtung im Frühmittelalter
Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-28
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Der "Brüsseler Tristan" wurde von der Forschung bisher kontrovers diskutiert. Er präsentiert eine Textkompilation aus Gottfrieds "Tristan"-Fragment, dem "Tristan als Mönch" und 810 Versen aus Ulrichs "Tristan"-Schluss. Hinzu treten 91 ganzseitige Federzeichnungen, die den Text illustrieren, kommentieren und kontextualisieren.
Die Autorin unternimmt ein Close-Reading der in der Handschrift präsentierten Bild-Text-Kombination und untersucht, wie beide Medien interagieren und die Rezeption steuern. Eine zentrale Rolle kommt der Bilddeixis zu: Bildfiguren animieren durch Gesten immer wieder zum Lesen des Textes. Im Durchgang durch die präsentierte Erzählung in Text und Bild gelingt es der Autorin, die Eigenständigkeit des "Brüsseler Tristan" mit Blick auf das Erzählen und Illustrieren des "Tristan"-Stoffes herauszuarbeiten und ihn als Überlieferungszeugen in den Fokus der Forschung zu rücken.
Das Buch besticht durch seine durchgehend farbigen Abbildungen aus dem "Brüsseler Tristan" und richtet sich mit seinem Untersuchungsgegenstand sowohl an Literatur- als auch an Kunsthistoriker.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Der "Brüsseler Tristan" wurde von der Forschung bisher kontrovers diskutiert. Er präsentiert eine Textkompilation aus Gottfrieds "Tristan"-Fragment, dem "Tristan als Mönch" und 810 Versen aus Ulrichs "Tristan"-Schluss. Hinzu treten 91 ganzseitige Federzeichnungen, die den Text illustrieren, kommentieren und kontextualisieren.
Die Autorin unternimmt ein Close-Reading der in der Handschrift präsentierten Bild-Text-Kombination und untersucht, wie beide Medien interagieren und die Rezeption steuern. Eine zentrale Rolle kommt der Bilddeixis zu: Bildfiguren animieren durch Gesten immer wieder zum Lesen des Textes. Im Durchgang durch die präsentierte Erzählung in Text und Bild gelingt es der Autorin, die Eigenständigkeit des "Brüsseler Tristan" mit Blick auf das Erzählen und Illustrieren des "Tristan"-Stoffes herauszuarbeiten und ihn als Überlieferungszeugen in den Fokus der Forschung zu rücken.
Das Buch besticht durch seine durchgehend farbigen Abbildungen aus dem "Brüsseler Tristan" und richtet sich mit seinem Untersuchungsgegenstand sowohl an Literatur- als auch an Kunsthistoriker.
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Der "Brüsseler Tristan" wurde von der Forschung bisher kontrovers diskutiert. Er präsentiert eine Textkompilation aus Gottfrieds "Tristan"-Fragment, dem "Tristan als Mönch" und 810 Versen aus Ulrichs "Tristan"-Schluss. Hinzu treten 91 ganzseitige Federzeichnungen, die den Text illustrieren, kommentieren und kontextualisieren.
Die Autorin unternimmt ein Close-Reading der in der Handschrift präsentierten Bild-Text-Kombination und untersucht, wie beide Medien interagieren und die Rezeption steuern. Eine zentrale Rolle kommt der Bilddeixis zu: Bildfiguren animieren durch Gesten immer wieder zum Lesen des Textes. Im Durchgang durch die präsentierte Erzählung in Text und Bild gelingt es der Autorin, die Eigenständigkeit des "Brüsseler Tristan" mit Blick auf das Erzählen und Illustrieren des "Tristan"-Stoffes herauszuarbeiten und ihn als Überlieferungszeugen in den Fokus der Forschung zu rücken.
Das Buch besticht durch seine durchgehend farbigen Abbildungen aus dem "Brüsseler Tristan" und richtet sich mit seinem Untersuchungsgegenstand sowohl an Literatur- als auch an Kunsthistoriker.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Der "Brüsseler Tristan" wurde von der Forschung bisher kontrovers diskutiert. Er präsentiert eine Textkompilation aus Gottfrieds "Tristan"-Fragment, dem "Tristan als Mönch" und 810 Versen aus Ulrichs "Tristan"-Schluss. Hinzu treten 91 ganzseitige Federzeichnungen, die den Text illustrieren, kommentieren und kontextualisieren.
Die Autorin unternimmt ein Close-Reading der in der Handschrift präsentierten Bild-Text-Kombination und untersucht, wie beide Medien interagieren und die Rezeption steuern. Eine zentrale Rolle kommt der Bilddeixis zu: Bildfiguren animieren durch Gesten immer wieder zum Lesen des Textes. Im Durchgang durch die präsentierte Erzählung in Text und Bild gelingt es der Autorin, die Eigenständigkeit des "Brüsseler Tristan" mit Blick auf das Erzählen und Illustrieren des "Tristan"-Stoffes herauszuarbeiten und ihn als Überlieferungszeugen in den Fokus der Forschung zu rücken.
Das Buch besticht durch seine durchgehend farbigen Abbildungen aus dem "Brüsseler Tristan" und richtet sich mit seinem Untersuchungsgegenstand sowohl an Literatur- als auch an Kunsthistoriker.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Unter der Gattungsbezeichnung ‚Minnerede’ werden rund 600 deutschsprachige Reimpaarverstexte des 14.-16. Jahrhunderts versammelt, deren Hauptthema die weltliche Liebe in all ihren Facetten ist. Einer breiten handschriftlichen Überlieferung steht nur eine geringe Zahl von rund 40 Minnereden-Druckausgaben entgegen. Die vorliegende Studie widmet sich in drei Einzelstudien signifikanten Stationen der Minnereden-Druckgeschichte: Den Nürnberger Minneredendrucken, vornehmlich der Werke des Hans Folz (zwischen ca. 1483-1535); dem Ulmer Druck der anonymen Minnerede ,Der neuen Liebe Buch‘ (ca. 1486); und den drei Minneredendrucken, in der Hofdruckerei des Pfalzgrafen Johann II. von Simmern entstehen (ca. 1536-1539). Zum einen soll die genauere Klärung der Entstehungs- und Verbreitungsbedingungen dieser Minneredendrucke zu einem besseren Verständnis der „Spätzeit der Gattung“ im 15. und 16. Jahrhundert beitragen. Zum anderen werden die Einzeluntersuchungen in den Kontext der theoretisch ausgerichteten Diskussion über die ‚Medienrevolution’ des Wechsels von der Handschrift zum Buchdruck gestellt.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Unter der Gattungsbezeichnung ‚Minnerede’ werden rund 600 deutschsprachige Reimpaarverstexte des 14.-16. Jahrhunderts versammelt, deren Hauptthema die weltliche Liebe in all ihren Facetten ist. Einer breiten handschriftlichen Überlieferung steht nur eine geringe Zahl von rund 40 Minnereden-Druckausgaben entgegen. Die vorliegende Studie widmet sich in drei Einzelstudien signifikanten Stationen der Minnereden-Druckgeschichte: Den Nürnberger Minneredendrucken, vornehmlich der Werke des Hans Folz (zwischen ca. 1483-1535); dem Ulmer Druck der anonymen Minnerede ,Der neuen Liebe Buch‘ (ca. 1486); und den drei Minneredendrucken, in der Hofdruckerei des Pfalzgrafen Johann II. von Simmern entstehen (ca. 1536-1539). Zum einen soll die genauere Klärung der Entstehungs- und Verbreitungsbedingungen dieser Minneredendrucke zu einem besseren Verständnis der „Spätzeit der Gattung“ im 15. und 16. Jahrhundert beitragen. Zum anderen werden die Einzeluntersuchungen in den Kontext der theoretisch ausgerichteten Diskussion über die ‚Medienrevolution’ des Wechsels von der Handschrift zum Buchdruck gestellt.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Unter der Gattungsbezeichnung ‚Minnerede’ werden rund 600 deutschsprachige Reimpaarverstexte des 14.-16. Jahrhunderts versammelt, deren Hauptthema die weltliche Liebe in all ihren Facetten ist. Einer breiten handschriftlichen Überlieferung steht nur eine geringe Zahl von rund 40 Minnereden-Druckausgaben entgegen. Die vorliegende Studie widmet sich in drei Einzelstudien signifikanten Stationen der Minnereden-Druckgeschichte: Den Nürnberger Minneredendrucken, vornehmlich der Werke des Hans Folz (zwischen ca. 1483-1535); dem Ulmer Druck der anonymen Minnerede ,Der neuen Liebe Buch‘ (ca. 1486); und den drei Minneredendrucken, in der Hofdruckerei des Pfalzgrafen Johann II. von Simmern entstehen (ca. 1536-1539). Zum einen soll die genauere Klärung der Entstehungs- und Verbreitungsbedingungen dieser Minneredendrucke zu einem besseren Verständnis der „Spätzeit der Gattung“ im 15. und 16. Jahrhundert beitragen. Zum anderen werden die Einzeluntersuchungen in den Kontext der theoretisch ausgerichteten Diskussion über die ‚Medienrevolution’ des Wechsels von der Handschrift zum Buchdruck gestellt.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Systemvoraussetzungen: Internetzugang, Web-Browser, mobil: iOS und Android
Unter der Gattungsbezeichnung ‚Minnerede’ werden rund 600 deutschsprachige Reimpaarverstexte des 14.-16. Jahrhunderts versammelt, deren Hauptthema die weltliche Liebe in all ihren Facetten ist. Einer breiten handschriftlichen Überlieferung steht nur eine geringe Zahl von rund 40 Minnereden-Druckausgaben entgegen. Die vorliegende Studie widmet sich in drei Einzelstudien signifikanten Stationen der Minnereden-Druckgeschichte: Den Nürnberger Minneredendrucken, vornehmlich der Werke des Hans Folz (zwischen ca. 1483-1535); dem Ulmer Druck der anonymen Minnerede ,Der neuen Liebe Buch‘ (ca. 1486); und den drei Minneredendrucken, in der Hofdruckerei des Pfalzgrafen Johann II. von Simmern entstehen (ca. 1536-1539). Zum einen soll die genauere Klärung der Entstehungs- und Verbreitungsbedingungen dieser Minneredendrucke zu einem besseren Verständnis der „Spätzeit der Gattung“ im 15. und 16. Jahrhundert beitragen. Zum anderen werden die Einzeluntersuchungen in den Kontext der theoretisch ausgerichteten Diskussion über die ‚Medienrevolution’ des Wechsels von der Handschrift zum Buchdruck gestellt.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Systemvoraussetzungen: Internetzugang, Web-Browser, mobil: iOS und Android
Unter der Gattungsbezeichnung ‚Minnerede’ werden rund 600 deutschsprachige Reimpaarverstexte des 14.-16. Jahrhunderts versammelt, deren Hauptthema die weltliche Liebe in all ihren Facetten ist. Einer breiten handschriftlichen Überlieferung steht nur eine geringe Zahl von rund 40 Minnereden-Druckausgaben entgegen. Die vorliegende Studie widmet sich in drei Einzelstudien signifikanten Stationen der Minnereden-Druckgeschichte: Den Nürnberger Minneredendrucken, vornehmlich der Werke des Hans Folz (zwischen ca. 1483-1535); dem Ulmer Druck der anonymen Minnerede ,Der neuen Liebe Buch‘ (ca. 1486); und den drei Minneredendrucken, in der Hofdruckerei des Pfalzgrafen Johann II. von Simmern entstehen (ca. 1536-1539). Zum einen soll die genauere Klärung der Entstehungs- und Verbreitungsbedingungen dieser Minneredendrucke zu einem besseren Verständnis der „Spätzeit der Gattung“ im 15. und 16. Jahrhundert beitragen. Zum anderen werden die Einzeluntersuchungen in den Kontext der theoretisch ausgerichteten Diskussion über die ‚Medienrevolution’ des Wechsels von der Handschrift zum Buchdruck gestellt.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Unter der Gattungsbezeichnung ‚Minnerede’ werden rund 600 deutschsprachige Reimpaarverstexte des 14.-16. Jahrhunderts versammelt, deren Hauptthema die weltliche Liebe in all ihren Facetten ist. Einer breiten handschriftlichen Überlieferung steht nur eine geringe Zahl von rund 40 Minnereden-Druckausgaben entgegen. Die vorliegende Studie widmet sich in drei Einzelstudien signifikanten Stationen der Minnereden-Druckgeschichte: Den Nürnberger Minneredendrucken, vornehmlich der Werke des Hans Folz (zwischen ca. 1483-1535); dem Ulmer Druck der anonymen Minnerede ,Der neuen Liebe Buch‘ (ca. 1486); und den drei Minneredendrucken, in der Hofdruckerei des Pfalzgrafen Johann II. von Simmern entstehen (ca. 1536-1539). Zum einen soll die genauere Klärung der Entstehungs- und Verbreitungsbedingungen dieser Minneredendrucke zu einem besseren Verständnis der „Spätzeit der Gattung“ im 15. und 16. Jahrhundert beitragen. Zum anderen werden die Einzeluntersuchungen in den Kontext der theoretisch ausgerichteten Diskussion über die ‚Medienrevolution’ des Wechsels von der Handschrift zum Buchdruck gestellt.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Die im Band vereinten Beiträge untersuchen das Phänomen des Sammelns als grundlegende Voraussetzung sozialer und kultureller Entwicklung in literarischen Textzeugnissen des Mittelalters und der Frühen Neuzeit. Dabei gerät ein breites Spektrum an Texten, Gattungen, Diskursen und kulturellen Umfeldern in den Blick. Schwerpunkte bilden die in mittelalterlichen Handschriften erkennbaren Sammelpraktiken, das Aufzählen und Anhäufen als literarische Themen sowie das Sammeln literarischer Texte als kulturelle Praxis.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die im Band vereinten Beiträge untersuchen das Phänomen des Sammelns als grundlegende Voraussetzung sozialer und kultureller Entwicklung in literarischen Textzeugnissen des Mittelalters und der Frühen Neuzeit. Dabei gerät ein breites Spektrum an Texten, Gattungen, Diskursen und kulturellen Umfeldern in den Blick. Schwerpunkte bilden die in mittelalterlichen Handschriften erkennbaren Sammelpraktiken, das Aufzählen und Anhäufen als literarische Themen sowie das Sammeln literarischer Texte als kulturelle Praxis.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Das komplexe Wechselspiel von Bildern und Wissenschaft steht im Mittelpunkt dieses Buches. Die Sternbilderdastellungen in mittelalterlichen Handschriften transferieren eine antike, heidnische Bilderreihe in einen neuen, christlichen Kontext. Zugleich begleiten und strukturieren sie aber auch den Erkenntnisprozess mittelalterlicher Astronomie. So entsteht eine Geschichte, die ebenso von der Notwendigkeit der Kalenderfragen handelt wie von wissenschaftlicher Neugier und der Faszination der Bilder. Daher liefert das Buch auch eine grundlegende Fallstudie zum Bildgebrauch im Mittelalter sowie zum Bildverständnis vorneuzeitlicher Naturwissenschaft.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das komplexe Wechselspiel von Bildern und Wissenschaft steht im Mittelpunkt dieses Buches. Die Sternbilderdastellungen in mittelalterlichen Handschriften transferieren eine antike, heidnische Bilderreihe in einen neuen, christlichen Kontext. Zugleich begleiten und strukturieren sie aber auch den Erkenntnisprozess mittelalterlicher Astronomie. So entsteht eine Geschichte, die ebenso von der Notwendigkeit der Kalenderfragen handelt wie von wissenschaftlicher Neugier und der Faszination der Bilder. Daher liefert das Buch auch eine grundlegende Fallstudie zum Bildgebrauch im Mittelalter sowie zum Bildverständnis vorneuzeitlicher Naturwissenschaft.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Dichter und Sammler, Schüler und Gelehrte – eine Textgeschichte der Dichtung im Frühmittelalter
Aktualisiert: 2023-05-28
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Das Gerresheimer Evangeliar gehört zu den prominentesten, stilistisch eigenwilligsten Handschriften der im 10./11. Jahrhundert entstandenen ottonischen Kölner Buchmalerei. Etliche Nachträge zur Ausstattung der Kanonissen sowie von Eidesformeln und Schatzverzeichnissen zwischen dem 11. und 18. Jahrhundert weisen das Evangeliar als zeremonielle Haupthandschrift des ehemaligen Damenstiftes Gerresheim und damit als bedeutende Geschichtsquelle aus. Der Band stellt neue Forschungsergebnisse zur spätottonischen Handschrift, ihrer Maltechnik und ihren Schriften vor und erörtert etliche weitergehende Aspekte zu den Einträgen und der Geschichte des Gerresheimer Evangeliars bis in die Zeit der Barockisierung der Klosterkirche und das 19. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-05-28
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