Konzepte und Inszenierungen des Heroischen im Nibelungenlied

Konzepte und Inszenierungen des Heroischen im Nibelungenlied von Schilling,  Elmar
Der Begriff des Heroischen spielt in der Forschungsliteratur zum Nibelungenlied eine tragende Rolle, blieb jedoch bislang inhaltlich wenig greifbar. In dieser Arbeit wird anhand einer Analyse zentraler Figuren im Hinblick auf die Anwendbarkeit dieses Begriffs gezeigt, wie dieser inhaltlich gefasst werden kann. Die heroische Figurenzeichnung wird dabei abgegrenzt von höfischen, christlichen und mythologisch deutbaren Figurenkonzeptionen. Anhand charakteristischer Situationen, in denen das heroische Figurenkonzept zum Vorschein kommt, wird die Inszenierung des Heroischen gezeigt. Dabei wird herausgearbeitet, dass als Kernpunkt des Heroischen das konsequente Verhalten, das unbedingte Verfolgen eines Ziels auszumachen ist, das sich dem höfischen oder religiösen Gebot der Mäßigung widersetzt und dieses sprengt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Konzepte und Inszenierungen des Heroischen im Nibelungenlied

Konzepte und Inszenierungen des Heroischen im Nibelungenlied von Schilling,  Elmar
Der Begriff des Heroischen spielt in der Forschungsliteratur zum Nibelungenlied eine tragende Rolle, blieb jedoch bislang inhaltlich wenig greifbar. In dieser Arbeit wird anhand einer Analyse zentraler Figuren im Hinblick auf die Anwendbarkeit dieses Begriffs gezeigt, wie dieser inhaltlich gefasst werden kann. Die heroische Figurenzeichnung wird dabei abgegrenzt von höfischen, christlichen und mythologisch deutbaren Figurenkonzeptionen. Anhand charakteristischer Situationen, in denen das heroische Figurenkonzept zum Vorschein kommt, wird die Inszenierung des Heroischen gezeigt. Dabei wird herausgearbeitet, dass als Kernpunkt des Heroischen das konsequente Verhalten, das unbedingte Verfolgen eines Ziels auszumachen ist, das sich dem höfischen oder religiösen Gebot der Mäßigung widersetzt und dieses sprengt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Konzepte und Inszenierungen des Heroischen im Nibelungenlied

Konzepte und Inszenierungen des Heroischen im Nibelungenlied von Schilling,  Elmar
Der Begriff des Heroischen spielt in der Forschungsliteratur zum Nibelungenlied eine tragende Rolle, blieb jedoch bislang inhaltlich wenig greifbar. In dieser Arbeit wird anhand einer Analyse zentraler Figuren im Hinblick auf die Anwendbarkeit dieses Begriffs gezeigt, wie dieser inhaltlich gefasst werden kann. Die heroische Figurenzeichnung wird dabei abgegrenzt von höfischen, christlichen und mythologisch deutbaren Figurenkonzeptionen. Anhand charakteristischer Situationen, in denen das heroische Figurenkonzept zum Vorschein kommt, wird die Inszenierung des Heroischen gezeigt. Dabei wird herausgearbeitet, dass als Kernpunkt des Heroischen das konsequente Verhalten, das unbedingte Verfolgen eines Ziels auszumachen ist, das sich dem höfischen oder religiösen Gebot der Mäßigung widersetzt und dieses sprengt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Konzepte und Inszenierungen des Heroischen im Nibelungenlied

Konzepte und Inszenierungen des Heroischen im Nibelungenlied von Schilling,  Elmar
Der Begriff des Heroischen spielt in der Forschungsliteratur zum Nibelungenlied eine tragende Rolle, blieb jedoch bislang inhaltlich wenig greifbar. In dieser Arbeit wird anhand einer Analyse zentraler Figuren im Hinblick auf die Anwendbarkeit dieses Begriffs gezeigt, wie dieser inhaltlich gefasst werden kann. Die heroische Figurenzeichnung wird dabei abgegrenzt von höfischen, christlichen und mythologisch deutbaren Figurenkonzeptionen. Anhand charakteristischer Situationen, in denen das heroische Figurenkonzept zum Vorschein kommt, wird die Inszenierung des Heroischen gezeigt. Dabei wird herausgearbeitet, dass als Kernpunkt des Heroischen das konsequente Verhalten, das unbedingte Verfolgen eines Ziels auszumachen ist, das sich dem höfischen oder religiösen Gebot der Mäßigung widersetzt und dieses sprengt.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Liebe und Leid, Kampf und Grimm

Liebe und Leid, Kampf und Grimm von Rüsenberg,  Irmgard
Die literaturwissenschaftliche Mediävistik verdankt moderner Emotionsforschung bedeutsame Impulse. Einen breit gefächerten emotionsspezifischen Ansatz trägt die Autorin hier an die großen Dichter und Werke der mittelhochdeutschen Literatur, an Hartmann von Aue und das ‚Nibelungenlied‘, an Wolfram von Eschenbach, Walther von der Vogelweide, Mechthild von Magdeburg, Meister Eckhart und andere heran. In diesen Deutungen bildmächtiger Zeugnisse höfischer, städtischer und religiöser Dichtung sowie ihrer neuzeitlichen Nachschöpfungen tritt eine basale kulturelle Spannung zwischen Affekt und Affektkontrolle, Emotionalität und Reflexivität zu Tage.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Zofe im Fokus

Die Zofe im Fokus von Dimpel,  Friedrich Michael
Diese Studie rückt die Zofe in den Mittelpunkt. Auch wenn sie nur Nebenfiguren sind, sind Zofen in der mittelhochdeutschen Literatur doch oft genug an zentralen Ereignissen maßgeblich beteiligt: Ohne Brangäne hätte Tristan nicht den Minnetrank getrunken, ohne Brangäne hätte man Marke in der Hochzeitsnacht nicht täuschen können. Eine Zofe handelt vorwiegend verbal, sie dient als Confidente und Beraterin ihrer "vrouwe", oft genug assistiert sie auch dem Ritter, der um ihre "vrouwe" dient. Die Figurenperspektive der Zofe stellt ein Korrektiv zu den Perspektiven der Hauptfiguren dar. Unter der Überschrift ‚Perspektivierung’ werden zunächst etablierte Ansätze wie ‚Fokalisierung’ und ‚Perspektivenstruktur’ diskutiert und um das Modell der ‚Fokussierung’ ergänzt, das zur Analyse von gesprochener Figurenrede eingeführt wird. Da Zofen oft entscheidend dazu beitragen, dass ein Ritter sympathisch werden oder bleiben kann, wird ein Ensemble an Sympathiesteuerungsverfahren vorgestellt, und es werden Kriterien zu ihrer Gewichtung entwickelt. Im Analyseteil zur Confidente im ‚Eneasroman’, ‚Iwein’, ‚Tristan’, ‚Mauritius von Craûn‘, ‚Wigalois‘ und ‚Partonopier und Meliur‘ wird das narratologische Instrumentarium zu Perspektivierungstechniken und Sympathiesteuerungsverfahren mit einer traditionellen Texterschließung verbunden, die die Zofe in den Blickpunkt nimmt.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Die Zofe im Fokus

Die Zofe im Fokus von Dimpel,  Friedrich Michael
Diese Studie rückt die Zofe in den Mittelpunkt. Auch wenn sie nur Nebenfiguren sind, sind Zofen in der mittelhochdeutschen Literatur doch oft genug an zentralen Ereignissen maßgeblich beteiligt: Ohne Brangäne hätte Tristan nicht den Minnetrank getrunken, ohne Brangäne hätte man Marke in der Hochzeitsnacht nicht täuschen können. Eine Zofe handelt vorwiegend verbal, sie dient als Confidente und Beraterin ihrer "vrouwe", oft genug assistiert sie auch dem Ritter, der um ihre "vrouwe" dient. Die Figurenperspektive der Zofe stellt ein Korrektiv zu den Perspektiven der Hauptfiguren dar. Unter der Überschrift ‚Perspektivierung’ werden zunächst etablierte Ansätze wie ‚Fokalisierung’ und ‚Perspektivenstruktur’ diskutiert und um das Modell der ‚Fokussierung’ ergänzt, das zur Analyse von gesprochener Figurenrede eingeführt wird. Da Zofen oft entscheidend dazu beitragen, dass ein Ritter sympathisch werden oder bleiben kann, wird ein Ensemble an Sympathiesteuerungsverfahren vorgestellt, und es werden Kriterien zu ihrer Gewichtung entwickelt. Im Analyseteil zur Confidente im ‚Eneasroman’, ‚Iwein’, ‚Tristan’, ‚Mauritius von Craûn‘, ‚Wigalois‘ und ‚Partonopier und Meliur‘ wird das narratologische Instrumentarium zu Perspektivierungstechniken und Sympathiesteuerungsverfahren mit einer traditionellen Texterschließung verbunden, die die Zofe in den Blickpunkt nimmt.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Die Zofe im Fokus

Die Zofe im Fokus von Dimpel,  Friedrich Michael
Diese Studie rückt die Zofe in den Mittelpunkt. Auch wenn sie nur Nebenfiguren sind, sind Zofen in der mittelhochdeutschen Literatur doch oft genug an zentralen Ereignissen maßgeblich beteiligt: Ohne Brangäne hätte Tristan nicht den Minnetrank getrunken, ohne Brangäne hätte man Marke in der Hochzeitsnacht nicht täuschen können. Eine Zofe handelt vorwiegend verbal, sie dient als Confidente und Beraterin ihrer "vrouwe", oft genug assistiert sie auch dem Ritter, der um ihre "vrouwe" dient. Die Figurenperspektive der Zofe stellt ein Korrektiv zu den Perspektiven der Hauptfiguren dar. Unter der Überschrift ‚Perspektivierung’ werden zunächst etablierte Ansätze wie ‚Fokalisierung’ und ‚Perspektivenstruktur’ diskutiert und um das Modell der ‚Fokussierung’ ergänzt, das zur Analyse von gesprochener Figurenrede eingeführt wird. Da Zofen oft entscheidend dazu beitragen, dass ein Ritter sympathisch werden oder bleiben kann, wird ein Ensemble an Sympathiesteuerungsverfahren vorgestellt, und es werden Kriterien zu ihrer Gewichtung entwickelt. Im Analyseteil zur Confidente im ‚Eneasroman’, ‚Iwein’, ‚Tristan’, ‚Mauritius von Craûn‘, ‚Wigalois‘ und ‚Partonopier und Meliur‘ wird das narratologische Instrumentarium zu Perspektivierungstechniken und Sympathiesteuerungsverfahren mit einer traditionellen Texterschließung verbunden, die die Zofe in den Blickpunkt nimmt.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Mittelhochdeutsche Heldenepik

Mittelhochdeutsche Heldenepik von Lienert,  Elisabeth
Den mittelhochdeutschen Heldendichtungen liegen (pseudo-)historische Stoffe und Figuren aus einer kriegerisch bewegten Frühzeit zugrunde. Dieser ursprüngliche Bezug rückt in den mittelhochdeutschen Heldenepen, die ab 1200 bis ca. 1600 entstehen, freilich oft in weite Ferne. Mittelhochdeutsche Heldenepik - als berühmtestes Beispiel gilt das "Nibelungenlied" - ist späte Heldendichtung, geprägt durch Gattungsinterferenzen mit dem höfischen Roman, der Brautwerbungs- und Legendenepik. Der vorliegende Band stellt die Textgruppe der mittelhochdeutschen Heldenepen in übersichtlicher Form dar. Behandelt werden Texte und Stoffkreise, Gattungsprobleme, Gattungsmerkmale und Gattungsentwicklung sowie Aspekte der Poetik und zentrale Konzeptualisierungen der Gattung.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Mittelhochdeutsche Heldenepik

Mittelhochdeutsche Heldenepik von Lienert,  Elisabeth
Den mittelhochdeutschen Heldendichtungen liegen (pseudo-)historische Stoffe und Figuren aus einer kriegerisch bewegten Frühzeit zugrunde. Dieser ursprüngliche Bezug rückt in den mittelhochdeutschen Heldenepen, die ab 1200 bis ca. 1600 entstehen, freilich oft in weite Ferne. Mittelhochdeutsche Heldenepik - als berühmtestes Beispiel gilt das "Nibelungenlied" - ist späte Heldendichtung, geprägt durch Gattungsinterferenzen mit dem höfischen Roman, der Brautwerbungs- und Legendenepik. Der vorliegende Band stellt die Textgruppe der mittelhochdeutschen Heldenepen in übersichtlicher Form dar. Behandelt werden Texte und Stoffkreise, Gattungsprobleme, Gattungsmerkmale und Gattungsentwicklung sowie Aspekte der Poetik und zentrale Konzeptualisierungen der Gattung.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Wolfram von Eschenbach: Parzival

Wolfram von Eschenbach: Parzival von Dallapiazza,  Michael
Wolframs von Eschenbach „Parzival“ ist nicht nur aufgrund seiner regen Rezeptions- und Wirkungsgeschichte eines der wichtigsten Werke der mittelhochdeutschen Literatur. Beruhend auf dem altfranzösischen „Perceval“ Chrétiens de Troyes ist dieser knapp 800-jährige Roman weit mehr als nur eine Übertragung der Geschichte um den Gralsritter. Aufgrund seiner innovativen erzählerischen Strategien kann Wolframs Roman als Beginn modernen Erzählens in deutscher Sprache gesehen werden. Der „Parzival“ ist ein komplexes und durchdachtes Kunstwerk eines sich seines Könnens bewussten Autors. Michael Dallapiazza ordnet Wolfram und sein Werk in die historischen Zusammenhänge ein und bringt eine eingehende inhaltliche Darstellung des Romans, die immer auch den Bezug zur französischen Hauptquelle herstellt. Daran anschließend werden Hauptfragen der Forschungsgeschichte dargestellt. Ein abschließender Exkurs zum „Titurel“ liefert weiteren Einblick in Wolframs Schaffen. Diese Lektüre eines Klassikers des deutschen Literaturkanons kann sowohl als Einführung für den Leser ohne Vorwissen als auch als konziser Überblick für Fachkundige dienen. Es eignet sich als Lektürebegleitung für Studierende germanistischer sowie romanistischer Studiengänge vom Einführungsseminar bis zum Examen.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Einführung in die deutsche Literatur des Mittelalters

Einführung in die deutsche Literatur des Mittelalters von Bogdal,  Klaus-Michael, Grimm,  Gunter E., Schumacher,  Meinolf
Meinolf Schumacher gibt einen verständlichen und wissenschaftlich fundierten Überblick über die deutsche Literatur des Mittelalters. Er erleichtert dem heutigen Leser das Verständnis der alt- und mittelhochdeutschen Dichtungen, erklärt die Entstehungsbedingungen und Rezeptionsformen und führt anhand kanonischer Werke in die Textarbeit ein.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Tristan und Isolde

Tristan und Isolde von Bruyn,  Günter de
Günter de Bruyn stellt die Geschichte von Tristan und Isolde, dem klassischen Liebespaar der mittelhochdeutschen Literatur, in einer poetischen Nacherzählung vor. Es ist die Geschichte von Tristan, der für König Marke nach Irland fährt und zahlreiche Abenteuer und Kämpfe zu bestehen hat, und von Isolde, um die er für König Marke werben muß und die Tristan liebt und von ihm wiedergelicbt wird, obwohl sie König Markes Frau wird. Tristan und Isolde, von Gottfried von Straßburg im 13. Jahrhundert besungen, von Richard Wagner zu Opernhelden gekürt, waren das erste Paar in der deutschen Literaturgeschichte, das im Namen einer höheren Moral gegen die Gesetze der höfischen Gesellschaft verstieß.Günter de Bruyn erzählt ihre Geschichte, die auf alte Sagen zurückgeht, auf der Grundlage des unvollendeten Versepos von Gottfried von Straßburg (gest. 1210) und der zwanzig Jahre nach Gottfrieds Tod durch Ulrich von Thürheim ergänzten Textfassung.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Willehalm

Willehalm von Brunner,  Horst, Wolfram von Eschenbach
Krieg ist , ein Gemetzel, ein Meer von Leiden, auf allen Seiten. Das ist der bemerkenswerte Kerngedanke des . Das Versepos über den Verteidigungskampf des Markgrafen der Provence, Willehalm, gegen Terramer, den Herrscher über die islamische Welt, bietet ein ungewöhnliches Zeugnis der Humanität über Religionsgrenzen hinweg aus einer Zeit, die noch ganz im Bann der Kreuzzugsideologie steht. Die Neuübersetzung Horst Brunners legt besonderen Wert auf gute Lesbarkeit in heutiger Prosa und eröffnet zugleich einen zuverlässigen Zugang zum originalen Wortlaut. Ein ausführlicher Stellenkommentar erläutert alle Details, das Nachwort bettet das Epos in seinen (literatur-)historischen Kontext ein.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Willehalm

Willehalm von Brunner,  Horst, Wolfram von Eschenbach
Krieg ist , ein Gemetzel, ein Meer von Leiden, auf allen Seiten. Das ist der bemerkenswerte Kerngedanke des . Das Versepos über den Verteidigungskampf des Markgrafen der Provence, Willehalm, gegen Terramer, den Herrscher über die islamische Welt, bietet ein ungewöhnliches Zeugnis der Humanität über Religionsgrenzen hinweg aus einer Zeit, die noch ganz im Bann der Kreuzzugsideologie steht. Die Neuübersetzung Horst Brunners legt besonderen Wert auf gute Lesbarkeit in heutiger Prosa und eröffnet zugleich einen zuverlässigen Zugang zum originalen Wortlaut. Ein ausführlicher Stellenkommentar erläutert alle Details, das Nachwort bettet das Epos in seinen (literatur-)historischen Kontext ein.
Aktualisiert: 2023-05-31
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