Ende des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts findet eine zunehmende Auseinandersetzung der jüdischen Künstler mit dem Einfluss ihrer Herkunft auf ihre Werke und mit dem Begriff der ‚Jüdischen Kunst’ statt. Am Beispiel von Max Liebermann und Marc Chagall, zweier Vertreter des west- bzw. des osteuropäischen Judentums, und der Reaktionen in der Kunstgeschichtsschreibung auf ihr Werk wird nun erstmals der Begriff der ‚Jüdischen Kunst’ untersucht.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Weshalb gibt es eine Geschichte der Fotografie, jedoch keine des Fotogramms? Ausgehend von einer Analyse der Fotografie-Historiografie, die Fotogrammarbeiten in eine "Vorgeschichte" verlagert, widmet sich die Publikation insbesondere dem Ausschluss von Frauen als Produzentinnen kameraloser Fotografien: technizistisch wie kunsthistorisch geprägte Fotografie-Geschichten rückten "männlich" kodierte "Meisterwerke" in den Vordergrund. Mithilfe der Geschlechtergeschichte und feministischen Wissenschaftskritik bricht die Untersuchung solch "objektivierende" Meister-Erzählungen jedoch auf und macht "blinde Flecken" sichtbar . Unter Einbeziehung zahlreicher Fallstudien arbeitet sie abseits gängiger Historisierungsweisen die historische Relevanz dieses bisher vernachlässigten Mediums heraus.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Als der Tanz im frühen 20. Jahrhundert zunehmend von modernen und außereuropäischen Einflüssen geprägt wurde, stellte dessen Darstellung bildende KünstlerInnen vor neue Herausforderungen. Die intensive, z.T. auch praktische Beschäftigung der bildenden Künste mit dem Tanz zeugt vom Nachvollzug der Entstehungs- und Wahrnehmungsprozesse von Kunstwerken als zeitlich, räumlich sowie sinnlich bedingte Entitäten. Doch auch Tänzer zeichneten und modellierten und fassten Bilder als Bindeglied zwischen Stillstand und Bewegung auf. Die Studie untersucht die Interaktion beider Medien in dieser Zeit, beleuchtet Unterschiede und fruchtbare Einflüsse und arbeitet die Wechselbeziehungen zwischen ihnen heraus. Dabei steht insbesondere die Abstraktion als modernes Experimentierfeld im Mittelpunkt der Untersuchungen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Am 15. August 1935 kaufte das Land Preußen zugunsten der Berliner Museen für die enorme Summe von 7,5 Millionen Reichsmark mehr als 4.000 Kunstwerke von der Dresdner Bank. Dieses in seiner Konstellation und Dimension einmalige Geschäft ist kaum bekannt und wird hier zum ersten Mal aus kunst- und bankhistorischer Sicht erforscht. Bis heute befinden sich zahlreiche Kunstwerke mit der Provenienz »Dresdner Bank« in öffentlichen und privaten Sammlungen; sie zirkulieren wissentlich oder unwissentlich im Kunstmarkt. Dieses Buch ist grundlegend für die historische Aufarbeitung von Kunstwerken im Zusammenhang mit Kreditgeschäften. Die erstmalige Veröffentlichung der Herkunft der Kunstwerke ist Voraussetzung für die Provenienzforschung heutiger Eigentümer.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Bei der Öffnung und Erneuerung des künstlerischen Werkbegriffs in den 1960er und 1970er Jahren spielten die Wechselbeziehungen zwischen Wort und Bild, Literatur und bildender Kunst eine entscheidende Rolle. Die Autorin analysiert anhand von Fallbeispielen aus dem deutschsprachigen Raum die dynamische und expansive Kreativität von künstlerischen Grenzgängern wie Wolf Vostell, Dieter Roth, Joseph Beuys und Jochen Gerz. Die in dem Band untersuchten Werke aus den Bereichen der Visuellen Poesie, der Aktionskünste und der Intermedia-Art sowie der Konzeptkunst und der Photo-Texte definierten eine prozessuale, partizipative und intermediale ästhetische Praxis, die bis heute nachwirkt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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In der Außenwahrnehmung des 19. Jahrhunderts wurde die Theatermalerei, das Entwerfen und Ausführen von Bühnendekorationen, meist als Handwerk und unliebsamer Brotberuf für bildende Künstler verstanden; die ausgeführten Bühnenbilder besaßen nur selten den Status eigenständiger Kunstwerke. Die Publikation diskutiert am Beispiel des Münchener Hoftheatermalers Simon Quaglio (1795—1878) erstmals die Theatermalerei in ihrem Status als künstlerische Gattung. So wird sichtbar, wie die Kunstentwicklung und die kunsttheoretischen Diskurse der Zeit einen direkten Einfluss sowohl auf die Ästhetik der Bühnendekorationen als auch auf das Selbstverständnis der Theatermaler genommen haben. Zugleich entsteht dabei ein dichtes Bild der Münchener Theaterpraxis im 19. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Werke von Valentin Serov (1865-1911) markieren den Beginn moderner russischer Malerei. Er zeigte sie bei den Secessionen in München, Berlin und Wien, in der Weltausstellung und im Salon d’Automne in Paris sowie auf der Biennale in Venedig und in der Internationalen Ausstellung in Rom. Er gehörte der progressiven Zeitschrift Mir iskusstva an und feierte später mit deren Gründer Diaghilev Erfolge als Bühnenbildner der Ballets Russes. An der Moskauer Kunsthochschule unterrichtete er Petrov-Vodkin, Sapunov, Saryan, Kuznetsov, Mashkov, Larionov und Tatlin. Die Autorin unternimmt eine Reise durch Serovs Künstlerleben durch diverse Städte, Malereiströmungen, Sammlungen, ästhetische Theorien sowie auf die Theaterbühnen und lässt die Bildfindungsprozesse des Künstlers anschaulich werden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Am 15. August 1935 kaufte das Land Preußen zugunsten der Berliner Museen für die enorme Summe von 7,5 Millionen Reichsmark mehr als 4.000 Kunstwerke von der Dresdner Bank. Dieses in seiner Konstellation und Dimension einmalige Geschäft ist kaum bekannt und wird hier zum ersten Mal aus kunst- und bankhistorischer Sicht erforscht. Bis heute befinden sich zahlreiche Kunstwerke mit der Provenienz »Dresdner Bank« in öffentlichen und privaten Sammlungen; sie zirkulieren wissentlich oder unwissentlich im Kunstmarkt. Dieses Buch ist grundlegend für die historische Aufarbeitung von Kunstwerken im Zusammenhang mit Kreditgeschäften. Die erstmalige Veröffentlichung der Herkunft der Kunstwerke ist Voraussetzung für die Provenienzforschung heutiger Eigentümer.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Joseph Goebbels beschrieb lediglich die vorherrschende Situation im Straßenbild der Weimarer Republik, als er im November 1929 in seinem Tagebuch vermerkte: "Alles schwimmt in Wahlplakaten." Da das Plakat in der Weimarer Republik sowie in der Zeit der NS-Diktatur fixer Bestandteil des Straßenbildes war, trug es wesentlich zur Meinungsbildung, aber auch zur nationalsozialistischen Ideologisierung der Bürger und Bürgerinnen, bei. In der Publikation wird daher die ideologische Ästhetik des Nationalsozialismus untersucht, die Bedeutung, die Gestaltungsmittel und die Bildbotschaften der NS-Plakate analysiert und additive, suggestive Inhalte aufgedeckt. Zentraler Aspekt ist, mit welchen ästhetischen Mitteln dies geschah. "Her book will be read with profit by anyone interested in modern political communication and in National Socialist propaganda."Paul Moore: Rezension in: H-Soz-Kult, 08.02.2017, .
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die wiederentdeckte Habilitation Erwin Panofskys 1920 reichte Erwin Panofsky, einer der einflussreichsten Kunsthistoriker des 20. Jahrhunderts, in Hamburg seine Habilitationsschrift zu Michelangelo ein. In den folgenden Jahren arbeitete Panofsky stetig an dem Manuskript weiter, doch veröffentlicht wurde es nie. Seit seiner Emigration 1934 galt es als verschollen. Nach seiner Wiederentdeckung im Zentralinstitut für Kunstgeschichte in München im Jahr 2012 wurde das Manuskript von Panofskys Witwe, der Kunsthistorikerin Gerda Panofsky, ediert. Die Habilitation Panofskys liegt nun erstmals in gedruckter Fassung vor, ergänzt durch eine Einführung der Herausgeberin und das Faksimile des kompletten, handschriftlich korrigierten und ergänzten Manuskriptes.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Förderung junger Berliner Künstler nach 1945 durch die amerikanische Besatzungsmacht sind Gegenstand dieses Buches. Erstmalig werden hier umfassend die Aktivitäten der Prolog-Gruppe beschrieben, die 1946 gegründet wurde und deren Mitglieder prominente deutsche Kunsthistoriker, Kunstkritiker, Museumsmitarbeiter und Künstler sowie Mitarbeiter der amerikanischen Militärverwaltung waren. Zu ihren Aktivitäten gehörte die Organisation von Lesungen, Ausstellungen und die Herausgabe von hochwertigen Publikationen. Primäres Interesse war es, die junge Kunst aus Berlin international bekannt zu machen. Das Buch beschreibt neben den Aktivitäten auch die Kritik an Ausrichtung und Umsetzung dieser Vorhaben und erläutert schließlich auch die Gründe für eine Umorientierung auf die Klassische Moderne anstelle der zeitgenössischen Nachkriegskunst.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Buch führt von den russischen Avantgarden und ihrem Eintritt in die Sowjetpolitik zu den amerikanischen Künstlern, die 1989 Gesetzesentwürfe zur Abschaffung des staatlichen Kunstförderungsprogramms auslösen. Die westliche Kunst will 1918 die Gesellschaft brechen und radikal neu gestalten. Am Ende des Jahrhunderts sucht sie die demokratisch-kapitalistische Grundordnung zu kritisieren, aber nicht zu stürzen. Salvador Dalí veranschaulicht diesen Wandel wie kaum ein anderer Künstler. Ausgehend von uneditiertem Quellenmaterial wird Dalís politische Kommunikation in Kunstwerken und im selbstinszenierenden Umgang mit den internationalen Massenmedien analysiert.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Unter dem faschistischen Regime wurde im Südtiroler Martelltal 1937 das vom Architekten Gio Ponti geplante Hotel Paradiso eröffnet. Das heute verlassene, ehemalige Sporthotel, ein langgestreckter, geschwungener Solitär, der einst die Qualitäten eines Luxushotels mit denen einer Schutzhütte zu kombinieren vermochte, wurde als Gesamtkunstwerk geplant. Eine Besonderheit sind Gio Pontis Studien zum eigenwilligen und bis ins Detail entworfenen Farbkonzept, das auf vier Grundfarben basierend für die Wände und Decken der Räume verwendet wurde. Mangelnde Wartung und Vandalismus haben dem Hotel seit der Schließung 1946 arg zugesetzt. Vor dem Hintergrund der Würdigung der Anlage als Gesamtwerk und einer sorgfältigen Bestandsaufnahme ist es möglich, den Entwurfsprozess von den ersten Skizzen bis zur Ausführung zu verfolgen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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In der Außenwahrnehmung des 19. Jahrhunderts wurde die Theatermalerei, das Entwerfen und Ausführen von Bühnendekorationen, meist als Handwerk und unliebsamer Brotberuf für bildende Künstler verstanden; die ausgeführten Bühnenbilder besaßen nur selten den Status eigenständiger Kunstwerke. Die Publikation diskutiert am Beispiel des Münchener Hoftheatermalers Simon Quaglio (1795—1878) erstmals die Theatermalerei in ihrem Status als künstlerische Gattung. So wird sichtbar, wie die Kunstentwicklung und die kunsttheoretischen Diskurse der Zeit einen direkten Einfluss sowohl auf die Ästhetik der Bühnendekorationen als auch auf das Selbstverständnis der Theatermaler genommen haben. Zugleich entsteht dabei ein dichtes Bild der Münchener Theaterpraxis im 19. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Werk des Architekten Oskar Pixis ist bis heute nicht gewürdigt worden. Dies mag zunächst kaum verwundern, behauptete er doch von sich selbst, als Bürochef von Theodor Fischer – dem führenden süddeutschen Architekten des ersten Jahrhundertdrittels – »nur helfend, nicht schaffend« tätig gewesen zu sein. An seinem Beispiel aber zeigt sich exemplarisch, dass Architektur eine kollektive Leistung ist. Denn es ist davon auszugehen, dass der »Meister« ohne einen Vertrauten wie Pixis und einen Stab von Mitarbeitern weniger, vielleicht auch anders gebaut hätte. Ab 1924 realisierte Pixis eigene Entwürfe für Wohnhäuser und Siedlungsbauten in und um München. Das Buch positioniert dessen Arbeit im zeitgenössischen Umfeld und dokumentiert seine Münchner Bauten in einem Katalogteil.
Aktualisiert: 2023-05-29
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In den vergangenen Jahren gerieten private Kunstsammlungen verstärkt in den Blick der Öffentlichkeit, ebenso wurde der Stellenwert des Sammlers im heutigen Kunstbetrieb vielfach diskutiert. Die vorliegende Publikation wendet sich einer einzelnen Sammlung zu und geht bewusst über eine Bestandsaufnahme der enthaltenen Objekte anhand traditioneller kunsthistorischer Kategorien hinaus. Am Beispiel der Zeichnungssammlung Klüser, die Papierarbeiten von 1500 bis heute enthält, werden gängige Definitionen des Sammelns hinterfragt und der subjektive Wert der Sammlung als Denk- und Reflexionsmedium heraus gestellt. Dieses sammlerische Verständnis basiert auf dem epistemischen Charakter des Mediums Zeichnung, wie auch der Auseinandersetzung des Ehepaars Klüser mit Werk und Denken von Joseph Beuys.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Am 15. August 1935 kaufte das Land Preußen zugunsten der Berliner Museen für die enorme Summe von 7,5 Millionen Reichsmark mehr als 4.000 Kunstwerke von der Dresdner Bank. Dieses in seiner Konstellation und Dimension einmalige Geschäft ist kaum bekannt und wird hier zum ersten Mal aus kunst- und bankhistorischer Sicht erforscht. Bis heute befinden sich zahlreiche Kunstwerke mit der Provenienz »Dresdner Bank« in öffentlichen und privaten Sammlungen; sie zirkulieren wissentlich oder unwissentlich im Kunstmarkt. Dieses Buch ist grundlegend für die historische Aufarbeitung von Kunstwerken im Zusammenhang mit Kreditgeschäften. Die erstmalige Veröffentlichung der Herkunft der Kunstwerke ist Voraussetzung für die Provenienzforschung heutiger Eigentümer.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die frischen, oft radikalen Ideen der Jahrhundertwende fanden nicht nur in den bildenden Künsten ihren Niederschlag, sondern erfassten auch die Literatur, die Musik, den Film und die Druckgraphik. Hier spielen die Zeitschrift "Der Sturm" und die mit ihr verbundenen Künstler der verschiedensten Gattungen eine zentrale Rolle. Im Anschluss an die Ausstellung "Der Sturm - Zentrum der Avantgarde" haben die jüngsten Forschungen ein neues Licht auf die Beziehungen der Künstler und Künstlergruppen zu Herwarth Walden und ihren Einfluss auf die Zeitschrift geworfen. Im vorliegenden Band werden diese nun vertieft und auf die Dichter und Komponisten um den "Sturm" ausgedehnt: Beiträge aus Literatur-, Musik- und Kunstwissenschaft diskutieren die Verflechtungen der Künste und Künstler sowie die Bedeutung der Zeitschrift für die Vernetzung von Literatur, Kunsttheorie, Kunstkritik und Druckgraphik in der Zeit des Expressionismus; zudem liefert die Publikation neue Erkenntnisse zu den konkurrierenden Kunstzeitschriften, den internationalen Beziehungen und zur Relevanz der Politik für den "Sturm".
Aktualisiert: 2023-05-29
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Joseph Goebbels beschrieb lediglich die vorherrschende Situation im Straßenbild der Weimarer Republik, als er im November 1929 in seinem Tagebuch vermerkte: "Alles schwimmt in Wahlplakaten." Da das Plakat in der Weimarer Republik sowie in der Zeit der NS-Diktatur fixer Bestandteil des Straßenbildes war, trug es wesentlich zur Meinungsbildung, aber auch zur nationalsozialistischen Ideologisierung der Bürger und Bürgerinnen, bei. In der Publikation wird daher die ideologische Ästhetik des Nationalsozialismus untersucht, die Bedeutung, die Gestaltungsmittel und die Bildbotschaften der NS-Plakate analysiert und additive, suggestive Inhalte aufgedeckt. Zentraler Aspekt ist, mit welchen ästhetischen Mitteln dies geschah. "Her book will be read with profit by anyone interested in modern political communication and in National Socialist propaganda."Paul Moore: Rezension in: H-Soz-Kult, 08.02.2017, .
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die wiederentdeckte Habilitation Erwin Panofskys 1920 reichte Erwin Panofsky, einer der einflussreichsten Kunsthistoriker des 20. Jahrhunderts, in Hamburg seine Habilitationsschrift zu Michelangelo ein. In den folgenden Jahren arbeitete Panofsky stetig an dem Manuskript weiter, doch veröffentlicht wurde es nie. Seit seiner Emigration 1934 galt es als verschollen. Nach seiner Wiederentdeckung im Zentralinstitut für Kunstgeschichte in München im Jahr 2012 wurde das Manuskript von Panofskys Witwe, der Kunsthistorikerin Gerda Panofsky, ediert. Die Habilitation Panofskys liegt nun erstmals in gedruckter Fassung vor, ergänzt durch eine Einführung der Herausgeberin und das Faksimile des kompletten, handschriftlich korrigierten und ergänzten Manuskriptes.
Aktualisiert: 2023-05-29
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