Flimmernde Zeiten

Flimmernde Zeiten von Beck,  K., Böhme,  H., Campino,  I., Doehlemann,  M., Fock,  C., Geißler,  Karlheinz A., Grießhammer,  R., Guggenberger,  B, Henckel,  D., Heuser,  U.J., Hörisch,  J., Lieckfeld,  C.-P., Mettler-v. Meibom,  B., Montag,  H., Neverla,  I., Rinderspacher,  J. P., Schlote,  A., Schneider,  M., Schneider,  Manuel, Siegfried,  Walter, Täubrich,  H. C., Tenzer,  G., Zorn,  W.
Rundfunk, Fernsehen und das World Wide Web prägen in ständig wachsender Intensität unsere Wirklichkeit und das, was wir dafür halten. Glaubt man den Versprechungen, macht der Einsatz von Handy, Fax und Internet unser Leben immer schöner, schneller und angenehmer. Die Bindung an Ort und Zeit wird eingetauscht gegen die Anbindung an das weltweite Datennetz. Dabei sind die Möglichkeiten, Zeit mit Medien zu gestalten, durchaus vielfältig: Medien dienen nicht nur der Beschleunigung des Lebens, sondern auch der Zeitdehnung: Wo tagsüber durch Telefon und Fax erfolgreich Zeit "gespart" und Abläufe beschleunigt werden, wird sie an langen Fernsehabenden oder vor dem Computer "totgeschlagen". Als ähnlich zwiespältig erweist sich die Frage der Zeitsouveränität: Wenn jeder überall und jederzeit erreichbar sein will und muß, wird Medienabstinenz zum immer häufiger genutzten Zeit-Privileg. Jenseits kulturpessimistischer Larmoyanz stellen die Autoren die Frage, wie sich der mediale Modernisierungsschub zu der anstehenden ökologischen und sozialen Erneuerung unserer Gesellschaft verhält.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Flimmernde Zeiten

Flimmernde Zeiten von Beck,  K., Böhme,  H., Campino,  I., Doehlemann,  M., Fock,  C., Geißler,  Karlheinz A., Grießhammer,  R., Guggenberger,  B, Henckel,  D., Heuser,  U.J., Hörisch,  J., Lieckfeld,  C.-P., Mettler-v. Meibom,  B., Montag,  H., Neverla,  I., Rinderspacher,  J. P., Schlote,  A., Schneider,  M., Schneider,  Manuel, Siegfried,  Walter, Täubrich,  H. C., Tenzer,  G., Zorn,  W.
Rundfunk, Fernsehen und das World Wide Web prägen in ständig wachsender Intensität unsere Wirklichkeit und das, was wir dafür halten. Glaubt man den Versprechungen, macht der Einsatz von Handy, Fax und Internet unser Leben immer schöner, schneller und angenehmer. Die Bindung an Ort und Zeit wird eingetauscht gegen die Anbindung an das weltweite Datennetz. Dabei sind die Möglichkeiten, Zeit mit Medien zu gestalten, durchaus vielfältig: Medien dienen nicht nur der Beschleunigung des Lebens, sondern auch der Zeitdehnung: Wo tagsüber durch Telefon und Fax erfolgreich Zeit "gespart" und Abläufe beschleunigt werden, wird sie an langen Fernsehabenden oder vor dem Computer "totgeschlagen". Als ähnlich zwiespältig erweist sich die Frage der Zeitsouveränität: Wenn jeder überall und jederzeit erreichbar sein will und muß, wird Medienabstinenz zum immer häufiger genutzten Zeit-Privileg. Jenseits kulturpessimistischer Larmoyanz stellen die Autoren die Frage, wie sich der mediale Modernisierungsschub zu der anstehenden ökologischen und sozialen Erneuerung unserer Gesellschaft verhält.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Flimmernde Zeiten

Flimmernde Zeiten von Beck,  K., Böhme,  H., Campino,  I., Doehlemann,  M., Fock,  C., Geißler,  Karlheinz A., Grießhammer,  R., Guggenberger,  B, Henckel,  D., Heuser,  U.J., Hörisch,  J., Lieckfeld,  C.-P., Mettler-v. Meibom,  B., Montag,  H., Neverla,  I., Rinderspacher,  J. P., Schlote,  A., Schneider,  M., Schneider,  Manuel, Siegfried,  Walter, Täubrich,  H. C., Tenzer,  G., Zorn,  W.
Rundfunk, Fernsehen und das World Wide Web prägen in ständig wachsender Intensität unsere Wirklichkeit und das, was wir dafür halten. Glaubt man den Versprechungen, macht der Einsatz von Handy, Fax und Internet unser Leben immer schöner, schneller und angenehmer. Die Bindung an Ort und Zeit wird eingetauscht gegen die Anbindung an das weltweite Datennetz. Dabei sind die Möglichkeiten, Zeit mit Medien zu gestalten, durchaus vielfältig: Medien dienen nicht nur der Beschleunigung des Lebens, sondern auch der Zeitdehnung: Wo tagsüber durch Telefon und Fax erfolgreich Zeit "gespart" und Abläufe beschleunigt werden, wird sie an langen Fernsehabenden oder vor dem Computer "totgeschlagen". Als ähnlich zwiespältig erweist sich die Frage der Zeitsouveränität: Wenn jeder überall und jederzeit erreichbar sein will und muß, wird Medienabstinenz zum immer häufiger genutzten Zeit-Privileg. Jenseits kulturpessimistischer Larmoyanz stellen die Autoren die Frage, wie sich der mediale Modernisierungsschub zu der anstehenden ökologischen und sozialen Erneuerung unserer Gesellschaft verhält.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Flimmernde Zeiten

Flimmernde Zeiten von Beck,  K., Böhme,  H., Campino,  I., Doehlemann,  M., Fock,  C., Geißler,  Karlheinz A., Grießhammer,  R., Guggenberger,  B, Henckel,  D., Heuser,  U.J., Hörisch,  J., Lieckfeld,  C.-P., Mettler-v. Meibom,  B., Montag,  H., Neverla,  I., Rinderspacher,  J. P., Schlote,  A., Schneider,  M., Schneider,  Manuel, Siegfried,  Walter, Täubrich,  H. C., Tenzer,  G., Zorn,  W.
Rundfunk, Fernsehen und das World Wide Web prägen in ständig wachsender Intensität unsere Wirklichkeit und das, was wir dafür halten. Glaubt man den Versprechungen, macht der Einsatz von Handy, Fax und Internet unser Leben immer schöner, schneller und angenehmer. Die Bindung an Ort und Zeit wird eingetauscht gegen die Anbindung an das weltweite Datennetz. Dabei sind die Möglichkeiten, Zeit mit Medien zu gestalten, durchaus vielfältig: Medien dienen nicht nur der Beschleunigung des Lebens, sondern auch der Zeitdehnung: Wo tagsüber durch Telefon und Fax erfolgreich Zeit "gespart" und Abläufe beschleunigt werden, wird sie an langen Fernsehabenden oder vor dem Computer "totgeschlagen". Als ähnlich zwiespältig erweist sich die Frage der Zeitsouveränität: Wenn jeder überall und jederzeit erreichbar sein will und muß, wird Medienabstinenz zum immer häufiger genutzten Zeit-Privileg. Jenseits kulturpessimistischer Larmoyanz stellen die Autoren die Frage, wie sich der mediale Modernisierungsschub zu der anstehenden ökologischen und sozialen Erneuerung unserer Gesellschaft verhält.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Online-Moderationen planen, vorbereiten und durchführen

Online-Moderationen planen, vorbereiten und durchführen von Waible,  Frank
Frank Waible erklärt in diesem kompakt, wie Online-Besprechungen bzw. Online-Workshops produktiver und effizienter werden. Er zeigt, wie moderne Medien optimal im Zusammenspiel mit der Methoden- und der Moderationskompetenz eingesetzt werden können, damit Online-Besprechungen interessanter, interaktiver und sinnstiftender für die Teilnehmer gestaltet werden. Anhand von Beispielen erläutert der Autor, welche Methoden und Medien für Online-Veranstaltungen geeignet sind und sich bewährt haben. 
Aktualisiert: 2023-03-14
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Online-Moderationen planen, vorbereiten und durchführen

Online-Moderationen planen, vorbereiten und durchführen von Waible,  Frank
Frank Waible erklärt in diesem kompakt, wie Online-Besprechungen bzw. Online-Workshops produktiver und effizienter werden. Er zeigt, wie moderne Medien optimal im Zusammenspiel mit der Methoden- und der Moderationskompetenz eingesetzt werden können, damit Online-Besprechungen interessanter, interaktiver und sinnstiftender für die Teilnehmer gestaltet werden. Anhand von Beispielen erläutert der Autor, welche Methoden und Medien für Online-Veranstaltungen geeignet sind und sich bewährt haben. 
Aktualisiert: 2023-04-15
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Die Kommunikation der Gerüchte

Die Kommunikation der Gerüchte von Brokoff,  Jürgen, Fohrmann,  Jürgen, Pompe,  Hedwig, Weingart,  Brigitte
'Man hört doch überall' - (wie) kann man der Gerüchte habhaft werden? 'Es hat sich herumgesprochen': Gerüchte (lat. fama) sind Nachrichten und Geschichten 'vom Hörensagen'. Was Gerüchte als solche kennzeichnet, ist nicht in erster Linie ihr Inhalt, sondern die Form ihrer Weitergabe. Wie also funktioniert die Kommunikation der Gerüchte, und was unterscheidet sie von vermeintlich 'normalen' Abläufen der Informationsverarbeitung? Der Resonanzraum der Fama beschränkt sich nicht auf mündliche Kommunikation. Die Tendenz moderner Gesellschaften, alles zu archivieren und als technisch vermittelte Information bereitzustellen, sorgt für die schnelle Verfertigung von Mitteilungen, die aber gleichzeitig mit dem Vorbehalt des Vorläufigen, Provisorischen und Ungesicherten versehen werden. Der Vorzug der Gerüchtekommunikation, Beschleunigung mit Vorläufigkeit zu verbinden, wird in den verschiedensten gesellschaftlichen Bereichen genutzt – auch in solchen, die auf die Zuverlässigkeit ihrer Informationen angewiesen sind. Die interdisziplinären Beiträge des Bandes widmen sich der Geschichte und den Geschichten der Fama, ihren Formen und Medien, dem Verhältnis von Gerücht und Nachricht sowie der angeblich 'epidemischen' Logik der Übertragung und Ausbreitung von Gerüchten.
Aktualisiert: 2019-10-16
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Flimmernde Zeiten

Flimmernde Zeiten von Beck,  K., Böhme,  H., Campino,  I., Doehlemann,  M., Fock,  C., Geißler,  Karlheinz A., Grießhammer,  R., Guggenberger,  B, Henckel,  D., Heuser,  U.J., Hörisch,  J., Lieckfeld,  C.-P., Mettler-v. Meibom,  B., Montag,  H., Neverla,  I., Rinderspacher,  J. P., Schlote,  A., Schneider,  M., Schneider,  Manuel, Siegfried,  Walter, Täubrich,  H. C., Tenzer,  G., Zorn,  W.
Rundfunk, Fernsehen und das World Wide Web prägen in ständig wachsender Intensität unsere Wirklichkeit und das, was wir dafür halten. Glaubt man den Versprechungen, macht der Einsatz von Handy, Fax und Internet unser Leben immer schöner, schneller und angenehmer. Die Bindung an Ort und Zeit wird eingetauscht gegen die Anbindung an das weltweite Datennetz. Dabei sind die Möglichkeiten, Zeit mit Medien zu gestalten, durchaus vielfältig: Medien dienen nicht nur der Beschleunigung des Lebens, sondern auch der Zeitdehnung: Wo tagsüber durch Telefon und Fax erfolgreich Zeit "gespart" und Abläufe beschleunigt werden, wird sie an langen Fernsehabenden oder vor dem Computer "totgeschlagen". Als ähnlich zwiespältig erweist sich die Frage der Zeitsouveränität: Wenn jeder überall und jederzeit erreichbar sein will und muß, wird Medienabstinenz zum immer häufiger genutzten Zeit-Privileg. Jenseits kulturpessimistischer Larmoyanz stellen die Autoren die Frage, wie sich der mediale Modernisierungsschub zu der anstehenden ökologischen und sozialen Erneuerung unserer Gesellschaft verhält.
Aktualisiert: 2023-02-20
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Der Aufbruch in die Infosphäre

Der Aufbruch in die Infosphäre von Hammel,  Eckhard
Eckhard Hammel, geboren am 3.10.1956, lebt und arbeitet in Berlin und London. Er promovierte im Fach Philosophie bei Dietmar Kamper. Tätigkeit am Clemens-Sels-Museum in Neuss. Zahlreiche Publikationen zum Themenkreis Gesellschaft und Kommunikation, darunter zur Ästhetik und zur Theorie des Blicks / des Imaginären: eh.cultd.eu
Aktualisiert: 2019-11-20
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America Romana in colloquio Berolinensi:

America Romana in colloquio Berolinensi: von Felbeck,  Christine, Hammerschmidt,  Claudia, Klump,  Andre, Kramer,  Johannes
America Romana nimmt als innovativer Forschungsansatz bevorzugt die Gemeinsamkeiten und Wechselbeziehungen zwischen den Sprachen, Literaturen und Kulturen der romanischen (französischen, spanischen, portugiesischen, kreolophonen) Areale der westlichen Hemisphäre in den Blick. Der Sammelband enthält 19 Beiträge, die im Rahmen des 32. Deutschen Romanistentages an der Humboldt-Universität zu Berlin im September 2011 auf diesen Fokus ausgerichtet waren. Der sprachübergreifenden Romanistik werden hiermit vernetzte Perspektiven der Forschung zur ‘Neuen Welt’ eröffnet. Überdies wird die außereuropäische Frankophonie, Hispanophonie und Lusophonie um weitere Aspekte bereichert.
Aktualisiert: 2016-06-03
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Medien und Pädagogik

Medien und Pädagogik von Hübner,  Edwin
Schule muss Kinder dabei unterstu¨tzen, die Fähigkeiten auszubilden, welche sie benötigen, um die technisch-mediale Welt des 21. Jahrhunderts aktiv mitgestalten zu können. Was kann die Waldorfpädagogik zu dieserwichtigen Aufgabe beitragen? Grundlegend fu¨r die Waldorfpädagogik sind ihre Menschenkunde und die Orientierung an der Entwicklung des Kindes. Das gilt auch fu¨r die Entwicklung der Medienkompetenz. Das Ziel dieses Buches ist daher die menschenkundliche Begru¨ndung der Medienpädagogik. Ausgehend von einer Bestandsaufnahme der gegenwärtigen und zuku¨nftigen Herausforderungen einer hochtechnisierten Kultur sowie einer Untersuchung des Verhältnisses des Menschen zu Medien wird gezeigt, dass Waldorfpädagogik sehr viele Elemente besitzt, die zu einer Medienkompetenz hinfu¨hren. Es wird herausgearbeitet, wie diese Elemente vertieft und ausgebaut werden mu¨ssen. Die konkrete Beschreibung eines Lehrplans fu¨r das Gestaltungsfeld Medien rundet die Darstellung ab.
Aktualisiert: 2020-12-10
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Niederösterreichische Landesausstellungen

Niederösterreichische Landesausstellungen von Sommer,  Daniela
Die Niederösterreichischen Landesausstellungen stellen seit Jahrzehnten einen wertvollen Beitrag zum kulturellen Leben in Österreich dar. Grund genug, sich mit ihren Entstehungsbedingungen, Besonderheiten und Zukunftsmöglichkeiten auseinanderzusetzen. Die gelungene Verbindung von Thema und Ort sowie die Einordnung von Kunstwerken in einen größeren historischen Kontext wurden - ausgehend von Krems - zu symptomatischen Merkmalen für die NÖ Landesausstellungen, die 1960 erstmals stattfanden. Neben kunsthistorischen Inhalten wurden im Laufe der Zeit verstärkt politische Epochen der österreichischen Geschichte, später auch Bereiche aus der Kultur- und Alltagsgeschichte thematisiert. Erfolg und Krise liegen aber eng beieinander. So haben die Landesausstellungen etwa mit der Nachfragesättigung aufgrund des immer vielfältiger werdenden Kultur- und Freizeitangebotes zu kämpfen. Der Reiz neuer Medien wiederum birgt die Gefahr in sich, daß Ausstellungen zu multimedial inszenierten Erlebniswelten werden, anstatt Bildungsinhalte kritisch zu vermitteln. Um diesen Problemen entgegenzuwirken, ist vor allem Flexibilität bei der Themenwahl, eine Verbesserung der Kooperation sowie ein sensibler Umgang mit den modernen Medien erforderlich.
Aktualisiert: 2020-05-06
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