Ausführlicher Beweis, daß das sogenannte Systema Harmoniae praestabilitae eine ungegründete und gefährliche Meynung sey. – Die ungegründete und idealistische Monadologie

Ausführlicher Beweis, daß das sogenannte Systema Harmoniae praestabilitae eine ungegründete und gefährliche Meynung sey. – Die ungegründete und idealistische Monadologie von MÜLLER,  Jacob Friederich
Die leibniz-wolffsche Philosophie fand zahlreiche Anhänger, die deren Lehren erläuterten oder weiter ergänzten. Doch besonders wertvoll für das Verständnis der Systeme und ihrer Rezeption sind für uns gerade die kritischen Einwände ihrer Gegner. Eine solche zeitgenössisch-kritische Antwort auf Leibniz‘ und Wolffs Lehren verfasste der Philosoph und Mathematiker Jacob Friedrich Müller. In seiner Abhandlung in fünf Briefen zur prästabilierten Harmonie (1737) zeigt er Widersprüche in Wolffs Thesen auf. Hierbei führt er neben zahlreichen sachlogischen Argumenten auch die Gefahren an, die sich aus dem leibniz-wolffschen System für die Religion ergeben. Müllers zweite Schrift zur Monadologie (1745) hinterfragt insbesondere die Vereinbarkeit von Leibniz‘ und Wolffs Thesen zur Unteilbarkeit und zugleich Ausdehnungslosigkeit der einfachen Dinge bei gleichzeitiger Annahme vom Satz des zureichenden Grundes. Hierbei nimmt Müller immer wieder auch Bezug auf seine eigene Lehre. Der Nachdruck der beiden Schriften eröffnet als Beispiel eines zeitgenössisch-kritischen Blickes auf Leibniz‘ und Wolffs Werke eine wichtige weitere Perspektive auf deren Philosophie.****************The philosopher and mathematician Jacob Friedrich Müller wrote a contemporary critical response to Leibniz’s and Wolff’s teachings. In his treatise in five letters on pre-established harmony (1737) he identifies the contradictions in Wolff’s theories. Alongside his many logical arguments, he also cites the dangers to religion that arise from the Leibnizian and Wolffian system. Müller’s second work on Monadology (1745) questions in particular how Leibniz’s and Wolff’s theories of the indivisibility and dimensionlessness of simple objects can be reconciled with an acceptance of the principle of sufficient reason.
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *

Ausführlicher Beweis, daß das sogenannte Systema Harmoniae praestabilitae eine ungegründete und gefährliche Meynung sey. – Die ungegründete und idealistische Monadologie

Ausführlicher Beweis, daß das sogenannte Systema Harmoniae praestabilitae eine ungegründete und gefährliche Meynung sey. – Die ungegründete und idealistische Monadologie von MÜLLER,  Jacob Friederich
Die leibniz-wolffsche Philosophie fand zahlreiche Anhänger, die deren Lehren erläuterten oder weiter ergänzten. Doch besonders wertvoll für das Verständnis der Systeme und ihrer Rezeption sind für uns gerade die kritischen Einwände ihrer Gegner. Eine solche zeitgenössisch-kritische Antwort auf Leibniz‘ und Wolffs Lehren verfasste der Philosoph und Mathematiker Jacob Friedrich Müller. In seiner Abhandlung in fünf Briefen zur prästabilierten Harmonie (1737) zeigt er Widersprüche in Wolffs Thesen auf. Hierbei führt er neben zahlreichen sachlogischen Argumenten auch die Gefahren an, die sich aus dem leibniz-wolffschen System für die Religion ergeben. Müllers zweite Schrift zur Monadologie (1745) hinterfragt insbesondere die Vereinbarkeit von Leibniz‘ und Wolffs Thesen zur Unteilbarkeit und zugleich Ausdehnungslosigkeit der einfachen Dinge bei gleichzeitiger Annahme vom Satz des zureichenden Grundes. Hierbei nimmt Müller immer wieder auch Bezug auf seine eigene Lehre. Der Nachdruck der beiden Schriften eröffnet als Beispiel eines zeitgenössisch-kritischen Blickes auf Leibniz‘ und Wolffs Werke eine wichtige weitere Perspektive auf deren Philosophie.****************The philosopher and mathematician Jacob Friedrich Müller wrote a contemporary critical response to Leibniz’s and Wolff’s teachings. In his treatise in five letters on pre-established harmony (1737) he identifies the contradictions in Wolff’s theories. Alongside his many logical arguments, he also cites the dangers to religion that arise from the Leibnizian and Wolffian system. Müller’s second work on Monadology (1745) questions in particular how Leibniz’s and Wolff’s theories of the indivisibility and dimensionlessness of simple objects can be reconciled with an acceptance of the principle of sufficient reason.
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *

Ausführlicher Beweis, daß das sogenannte Systema Harmoniae praestabilitae eine ungegründete und gefährliche Meynung sey. – Die ungegründete und idealistische Monadologie

Ausführlicher Beweis, daß das sogenannte Systema Harmoniae praestabilitae eine ungegründete und gefährliche Meynung sey. – Die ungegründete und idealistische Monadologie von MÜLLER,  Jacob Friederich
Die leibniz-wolffsche Philosophie fand zahlreiche Anhänger, die deren Lehren erläuterten oder weiter ergänzten. Doch besonders wertvoll für das Verständnis der Systeme und ihrer Rezeption sind für uns gerade die kritischen Einwände ihrer Gegner. Eine solche zeitgenössisch-kritische Antwort auf Leibniz‘ und Wolffs Lehren verfasste der Philosoph und Mathematiker Jacob Friedrich Müller. In seiner Abhandlung in fünf Briefen zur prästabilierten Harmonie (1737) zeigt er Widersprüche in Wolffs Thesen auf. Hierbei führt er neben zahlreichen sachlogischen Argumenten auch die Gefahren an, die sich aus dem leibniz-wolffschen System für die Religion ergeben. Müllers zweite Schrift zur Monadologie (1745) hinterfragt insbesondere die Vereinbarkeit von Leibniz‘ und Wolffs Thesen zur Unteilbarkeit und zugleich Ausdehnungslosigkeit der einfachen Dinge bei gleichzeitiger Annahme vom Satz des zureichenden Grundes. Hierbei nimmt Müller immer wieder auch Bezug auf seine eigene Lehre. Der Nachdruck der beiden Schriften eröffnet als Beispiel eines zeitgenössisch-kritischen Blickes auf Leibniz‘ und Wolffs Werke eine wichtige weitere Perspektive auf deren Philosophie.****************The philosopher and mathematician Jacob Friedrich Müller wrote a contemporary critical response to Leibniz’s and Wolff’s teachings. In his treatise in five letters on pre-established harmony (1737) he identifies the contradictions in Wolff’s theories. Alongside his many logical arguments, he also cites the dangers to religion that arise from the Leibnizian and Wolffian system. Müller’s second work on Monadology (1745) questions in particular how Leibniz’s and Wolff’s theories of the indivisibility and dimensionlessness of simple objects can be reconciled with an acceptance of the principle of sufficient reason.
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *

Ausführlicher Beweis, daß das sogenannte Systema Harmoniae praestabilitae eine ungegründete und gefährliche Meynung sey. – Die ungegründete und idealistische Monadologie

Ausführlicher Beweis, daß das sogenannte Systema Harmoniae praestabilitae eine ungegründete und gefährliche Meynung sey. – Die ungegründete und idealistische Monadologie von MÜLLER,  Jacob Friederich
Die leibniz-wolffsche Philosophie fand zahlreiche Anhänger, die deren Lehren erläuterten oder weiter ergänzten. Doch besonders wertvoll für das Verständnis der Systeme und ihrer Rezeption sind für uns gerade die kritischen Einwände ihrer Gegner. Eine solche zeitgenössisch-kritische Antwort auf Leibniz‘ und Wolffs Lehren verfasste der Philosoph und Mathematiker Jacob Friedrich Müller. In seiner Abhandlung in fünf Briefen zur prästabilierten Harmonie (1737) zeigt er Widersprüche in Wolffs Thesen auf. Hierbei führt er neben zahlreichen sachlogischen Argumenten auch die Gefahren an, die sich aus dem leibniz-wolffschen System für die Religion ergeben. Müllers zweite Schrift zur Monadologie (1745) hinterfragt insbesondere die Vereinbarkeit von Leibniz‘ und Wolffs Thesen zur Unteilbarkeit und zugleich Ausdehnungslosigkeit der einfachen Dinge bei gleichzeitiger Annahme vom Satz des zureichenden Grundes. Hierbei nimmt Müller immer wieder auch Bezug auf seine eigene Lehre. Der Nachdruck der beiden Schriften eröffnet als Beispiel eines zeitgenössisch-kritischen Blickes auf Leibniz‘ und Wolffs Werke eine wichtige weitere Perspektive auf deren Philosophie.****************The philosopher and mathematician Jacob Friedrich Müller wrote a contemporary critical response to Leibniz’s and Wolff’s teachings. In his treatise in five letters on pre-established harmony (1737) he identifies the contradictions in Wolff’s theories. Alongside his many logical arguments, he also cites the dangers to religion that arise from the Leibnizian and Wolffian system. Müller’s second work on Monadology (1745) questions in particular how Leibniz’s and Wolff’s theories of the indivisibility and dimensionlessness of simple objects can be reconciled with an acceptance of the principle of sufficient reason.
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *

Ausführlicher Beweis, daß das sogenannte Systema Harmoniae praestabilitae eine ungegründete und gefährliche Meynung sey. – Die ungegründete und idealistische Monadologie

Ausführlicher Beweis, daß das sogenannte Systema Harmoniae praestabilitae eine ungegründete und gefährliche Meynung sey. – Die ungegründete und idealistische Monadologie von MÜLLER,  Jacob Friederich
Die leibniz-wolffsche Philosophie fand zahlreiche Anhänger, die deren Lehren erläuterten oder weiter ergänzten. Doch besonders wertvoll für das Verständnis der Systeme und ihrer Rezeption sind für uns gerade die kritischen Einwände ihrer Gegner. Eine solche zeitgenössisch-kritische Antwort auf Leibniz‘ und Wolffs Lehren verfasste der Philosoph und Mathematiker Jacob Friedrich Müller. In seiner Abhandlung in fünf Briefen zur prästabilierten Harmonie (1737) zeigt er Widersprüche in Wolffs Thesen auf. Hierbei führt er neben zahlreichen sachlogischen Argumenten auch die Gefahren an, die sich aus dem leibniz-wolffschen System für die Religion ergeben. Müllers zweite Schrift zur Monadologie (1745) hinterfragt insbesondere die Vereinbarkeit von Leibniz‘ und Wolffs Thesen zur Unteilbarkeit und zugleich Ausdehnungslosigkeit der einfachen Dinge bei gleichzeitiger Annahme vom Satz des zureichenden Grundes. Hierbei nimmt Müller immer wieder auch Bezug auf seine eigene Lehre. Der Nachdruck der beiden Schriften eröffnet als Beispiel eines zeitgenössisch-kritischen Blickes auf Leibniz‘ und Wolffs Werke eine wichtige weitere Perspektive auf deren Philosophie.****************The philosopher and mathematician Jacob Friedrich Müller wrote a contemporary critical response to Leibniz’s and Wolff’s teachings. In his treatise in five letters on pre-established harmony (1737) he identifies the contradictions in Wolff’s theories. Alongside his many logical arguments, he also cites the dangers to religion that arise from the Leibnizian and Wolffian system. Müller’s second work on Monadology (1745) questions in particular how Leibniz’s and Wolff’s theories of the indivisibility and dimensionlessness of simple objects can be reconciled with an acceptance of the principle of sufficient reason.
Aktualisiert: 2023-06-29
> findR *

Ausführlicher Beweis, daß das sogenannte Systema Harmoniae praestabilitae eine ungegründete und gefährliche Meynung sey. – Die ungegründete und idealistische Monadologie

Ausführlicher Beweis, daß das sogenannte Systema Harmoniae praestabilitae eine ungegründete und gefährliche Meynung sey. – Die ungegründete und idealistische Monadologie von MÜLLER,  Jacob Friederich
Die leibniz-wolffsche Philosophie fand zahlreiche Anhänger, die deren Lehren erläuterten oder weiter ergänzten. Doch besonders wertvoll für das Verständnis der Systeme und ihrer Rezeption sind für uns gerade die kritischen Einwände ihrer Gegner. Eine solche zeitgenössisch-kritische Antwort auf Leibniz‘ und Wolffs Lehren verfasste der Philosoph und Mathematiker Jacob Friedrich Müller. In seiner Abhandlung in fünf Briefen zur prästabilierten Harmonie (1737) zeigt er Widersprüche in Wolffs Thesen auf. Hierbei führt er neben zahlreichen sachlogischen Argumenten auch die Gefahren an, die sich aus dem leibniz-wolffschen System für die Religion ergeben. Müllers zweite Schrift zur Monadologie (1745) hinterfragt insbesondere die Vereinbarkeit von Leibniz‘ und Wolffs Thesen zur Unteilbarkeit und zugleich Ausdehnungslosigkeit der einfachen Dinge bei gleichzeitiger Annahme vom Satz des zureichenden Grundes. Hierbei nimmt Müller immer wieder auch Bezug auf seine eigene Lehre. Der Nachdruck der beiden Schriften eröffnet als Beispiel eines zeitgenössisch-kritischen Blickes auf Leibniz‘ und Wolffs Werke eine wichtige weitere Perspektive auf deren Philosophie.****************The philosopher and mathematician Jacob Friedrich Müller wrote a contemporary critical response to Leibniz’s and Wolff’s teachings. In his treatise in five letters on pre-established harmony (1737) he identifies the contradictions in Wolff’s theories. Alongside his many logical arguments, he also cites the dangers to religion that arise from the Leibnizian and Wolffian system. Müller’s second work on Monadology (1745) questions in particular how Leibniz’s and Wolff’s theories of the indivisibility and dimensionlessness of simple objects can be reconciled with an acceptance of the principle of sufficient reason.
Aktualisiert: 2023-06-29
> findR *

Monadologie

Monadologie von Horn,  Joachim Christian, Leibniz,  Gottfried
Die Monadologie ist einer der wichtigsten Texte des Philosophen Leibniz. Er fasst seine gesamte Lehre, besonders die Beschreibung der Welt auf der Grundlage seines rationalistischen Systems, zusammen. So ist auf engem Raum alles Wesentliche zur Leibniz´schen Lehre versammelt, von der Idee der Monade bis hin zu einer rational begründeten Ethik. Diese Ausgabe liefert nicht nur den französischen Text mit deutscher Übersetzung, sondern auch eine ausführliche Kommentierung und Erläuterung samt aktueller Bibliographie. Damit wird ein Basistext der Philosophiegeschichte neu zugänglich gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-02
> findR *

Der Monadenbegriff zwischen Spätrenaissance und Aufklärung

Der Monadenbegriff zwischen Spätrenaissance und Aufklärung von Neumann,  Hanns-Peter
Gegenstand des Bandes ist einer der prominentesten Begriffe und Konzepte der Philosophie- und Wissenschaftsgeschichte. Die Herkunft des Monadenbegriffs aus pythagoreischen, hermetischen und neuplatonischen Kontexten wird von der Renaissance bis in die Aufklärung immer wieder von neuem und in diversen Debattenzusammenhängen reflektiert. Dabei erfährt das Monadenkonzept vielfältige Modifikationen und Umdeutungen. So hat der Begriff im 17. und 18. Jahrhundert sowohl metaphysische, universalwissenschaftliche, theologische als auch mathematische, physikalische und lebenswissenschaftliche Implikationen. Als wichtigste Scharnierstelle zwischen Spätrenaissance und Frühaufklärung fungiert seine Genese bei Leibniz. In den 1740er und 1750er Jahren schließlich erreicht der Monadenbegriff mit der Diskussion um die naturwissenschaftliche Anwendbarkeit der Leibniz-Wolffschen Monadenlehre anlässlich der Preisfrage der Königlich-Preußischen Akademie der Wissenschaften zu Berlin eine breite Öffentlichkeit und einen der markantesten Höhepunkte und Einschnitte in der Theoriegeschichte.
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *

Der Monadenbegriff zwischen Spätrenaissance und Aufklärung

Der Monadenbegriff zwischen Spätrenaissance und Aufklärung von Neumann,  Hanns-Peter
Gegenstand des Bandes ist einer der prominentesten Begriffe und Konzepte der Philosophie- und Wissenschaftsgeschichte. Die Herkunft des Monadenbegriffs aus pythagoreischen, hermetischen und neuplatonischen Kontexten wird von der Renaissance bis in die Aufklärung immer wieder von neuem und in diversen Debattenzusammenhängen reflektiert. Dabei erfährt das Monadenkonzept vielfältige Modifikationen und Umdeutungen. So hat der Begriff im 17. und 18. Jahrhundert sowohl metaphysische, universalwissenschaftliche, theologische als auch mathematische, physikalische und lebenswissenschaftliche Implikationen. Als wichtigste Scharnierstelle zwischen Spätrenaissance und Frühaufklärung fungiert seine Genese bei Leibniz. In den 1740er und 1750er Jahren schließlich erreicht der Monadenbegriff mit der Diskussion um die naturwissenschaftliche Anwendbarkeit der Leibniz-Wolffschen Monadenlehre anlässlich der Preisfrage der Königlich-Preußischen Akademie der Wissenschaften zu Berlin eine breite Öffentlichkeit und einen der markantesten Höhepunkte und Einschnitte in der Theoriegeschichte.
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *

Monadologie

Monadologie von Horn,  Joachim Christian, Leibniz,  Gottfried
Die Monadologie ist einer der wichtigsten Texte des Philosophen Leibniz. Er fasst seine gesamte Lehre, besonders die Beschreibung der Welt auf der Grundlage seines rationalistischen Systems, zusammen. So ist auf engem Raum alles Wesentliche zur Leibniz´schen Lehre versammelt, von der Idee der Monade bis hin zu einer rational begründeten Ethik. Diese Ausgabe liefert nicht nur den französischen Text mit deutscher Übersetzung, sondern auch eine ausführliche Kommentierung und Erläuterung samt aktueller Bibliographie. Damit wird ein Basistext der Philosophiegeschichte neu zugänglich gemacht.
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Bücher zum Thema Monadologie

Sie suchen ein Buch über Monadologie? Bei Buch findr finden Sie eine große Auswahl Bücher zum Thema Monadologie. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher zum Thema Monadologie im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch für Ihr Lesevergnügen. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zum Thema Monadologie einfach online und lassen Sie es sich bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch.

Monadologie - Große Auswahl Bücher bei Buch findr

Bei uns finden Sie Bücher beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher zum Thema Monadologie, die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Autoren bei Buchfindr:

Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien zu finden. Unter Monadologie und weitere Themen und Kategorien finden Sie schnell und einfach eine Auflistung thematisch passender Bücher. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.